Holowebcreator
El Duderino oder Eure Dudeheit
Ich persönlich bin der Meinung, das Religionen in einem Staatsgefüge eine nur untergeordnete Rolle zu spielen haben. Das gilt für alle Glaubensrichtungen!
Das wir als Deutsche mit dem Thema "Juden" und dem was in dritten Reich passierte uns immernoch rumschlagen müßen stinkt mir ziemlich.. bin ich als Mensch, der mahr als 40 Jahre nach der Reichsprogromnacht geboren wurde immernoch der Täter.. oder was??? Keine Sau schert sich heute was drum, das die Amies vor 200 Jahren die Indianer vernichtet haben, genauso wie die Deutschen die Juden bis 1945. Auch von der Sklaverei und das 400 Jahre lang Menschen aus ihrer Heimat verschleppt wurden und zu Waren degradiert wurden interessiert keien Sau mehr. Brasilien hat erst 1840 die Sklaverei verboten... das weiss mal wieder keiner.. und ich würde mal schauen, was in den USA los wäre, wenn sich die Ureinwohner Amerikas mal einen Zentralrat der American Natives zulegen und plötzlich anfangen dem George oder wer sunst grad so das Ruder da in der Hand hat, Vorschriften zu machen. Ich denke die Juden gehen zu weit in dem was sie fordern und wie ihre Macht in Deutschland ist, vorallem unter dem Gesichtspunkt, das ihre Glaubensbrüder in Israel für mich die heutigen Neonazis sind. Das was dort geschieht erinnert mich leider viel zu sehr an das was 1939 bei uns begann und zum Tode von Millionen Menschen geführt hat auf Grund ihrer Religion oder Volkszugehörigkeit. Oder was wäre, wenn plötzlich der Pabst und seine deutschen Kardinäle anfangen würden den selben Aufstand wie die Juden zu machen, nur weil die Christen in den letzten 2000 Jahren weltweit verfolgt und getötet wurden... auslachen würde man die.. aber was machen unsere Politiker, sie kriechen und machen einen auf Speichellecker...
Meine Meinung:
Jede Religiöse Vereinigung hat jedes Recht darauf ihren Glauben ungestört auszuleben, jedoch hat sie nichts in der Politik oder in Dingen zu suchen, die den Staat was angehen und somit nicht eine ideologische Angelegenheit sind.
HWC
Das wir als Deutsche mit dem Thema "Juden" und dem was in dritten Reich passierte uns immernoch rumschlagen müßen stinkt mir ziemlich.. bin ich als Mensch, der mahr als 40 Jahre nach der Reichsprogromnacht geboren wurde immernoch der Täter.. oder was??? Keine Sau schert sich heute was drum, das die Amies vor 200 Jahren die Indianer vernichtet haben, genauso wie die Deutschen die Juden bis 1945. Auch von der Sklaverei und das 400 Jahre lang Menschen aus ihrer Heimat verschleppt wurden und zu Waren degradiert wurden interessiert keien Sau mehr. Brasilien hat erst 1840 die Sklaverei verboten... das weiss mal wieder keiner.. und ich würde mal schauen, was in den USA los wäre, wenn sich die Ureinwohner Amerikas mal einen Zentralrat der American Natives zulegen und plötzlich anfangen dem George oder wer sunst grad so das Ruder da in der Hand hat, Vorschriften zu machen. Ich denke die Juden gehen zu weit in dem was sie fordern und wie ihre Macht in Deutschland ist, vorallem unter dem Gesichtspunkt, das ihre Glaubensbrüder in Israel für mich die heutigen Neonazis sind. Das was dort geschieht erinnert mich leider viel zu sehr an das was 1939 bei uns begann und zum Tode von Millionen Menschen geführt hat auf Grund ihrer Religion oder Volkszugehörigkeit. Oder was wäre, wenn plötzlich der Pabst und seine deutschen Kardinäle anfangen würden den selben Aufstand wie die Juden zu machen, nur weil die Christen in den letzten 2000 Jahren weltweit verfolgt und getötet wurden... auslachen würde man die.. aber was machen unsere Politiker, sie kriechen und machen einen auf Speichellecker...
Meine Meinung:
Jede Religiöse Vereinigung hat jedes Recht darauf ihren Glauben ungestört auszuleben, jedoch hat sie nichts in der Politik oder in Dingen zu suchen, die den Staat was angehen und somit nicht eine ideologische Angelegenheit sind.
HWC