Shim'rar
Do the smart thing - let somebody else try first
Kleinstadt Sant’eli - Hinterhof - Ari’a und Shim’rar
Der Sith war von der Naivität seiner Schülerin nicht mal mehr überrascht, als sie endlich verstand warum er sie zu dem Bankier geschickt hatte.
Seine Frau erfährt, das er sich nicht beherrschen konnte und sich ein junges Ding gesucht hat. Ihr wird egal sein was du getan hast, wer du bist oder das du ihn verführt hast. Es ist sein Problem, nicht deines,
meinte er mit höhnischem Unterton, und verzichtete darauf hinzuzufügen das sie im Moment andere Probleme hatte. Große Probleme. Aber das wusste das Mädchen wohl selber.
Ja, zu deinen Aufgaben gehört das, was man im Allgemeinen als Nektarfalle bezeichnet. Männer gehen dir ins Netz, du benutzt sie und ich erpresse sie dann damit. Es ist Teil deiner Aufgaben, ja. Ob du noch andere bekommst hängt davon ab wie gut du bist.
Ein Teil von ihm - der selbe, der sie am liebsten geschlagen hätte - genoss ihre Reaktion auf diese Erkenntnis. Es musste in ihr einiges zum Einsturz bringen, und der Teil den er zu unterdrücken suchte hoffte es jedenfalls.
Nein, das war weder was er wirklich wollte noch was er brauchte. Entweder eine Attentäterin oder eine Leiche, das waren die Optionen solange sie nicht gehorchte. Er durfte sich nicht von seinen Hormonen leiten lassen, sie durften sein Handeln nicht bestimmen. Er musste die Kontrolle behalten.
Nachdem ihre viel zu kurze Tortur vorbei war ließ er es zu das sie auf den Boden rutschte, und betrachtete sie einen Moment lang. Er wollte sie nicht umbringen, zu viel hatte er investiert - und zu oft hatte er diese Begründung benutzt um nicht erfahren zu wollen ob es wirklich nur eine Ausrede gewesen war.
Er ließ sie reden, hörte ihre Worte und spürte ihre Verzweiflung, die in Wellen durch die Macht von ihr ausging, wenn er sich nur etwas konzentrierte. Nachdem sie fertig war schwieg er noch einen Moment, sah sie allerdings eindringlich an. Sie schien es ernst zu meinen.
Ja, du bist wertlos so, und für mich nicht zu gebrauchen. Aber wie gesagt, noch ist der Schaden nicht permanent.
Seine Hoffnung fing wieder an zu wachsen, und er widerstand der Versuchung sie auf ihre im Moment um so empfindlicheren Lekku zu schlagen, damit sich ihr Versagen noch besser einbrannte..
Der Mensch macht sicher bald Feierabend. Wenn du ihn noch erwischst und ihn verführen kannst gebe ich dir die nötige Creme, damit du wieder an Wert gewinnen kannst.
Nachdem die Bestrafung des Mädchens vorläufig beendet war zwang er sich dazu, sich zu beruhigen. Es hatte keinen Sinn sie jetzt weiter zu traktieren.
Ich schätze ich habe einen Fehler gemacht. Ich muss dir erst beibringen eine Sklavin zu sein, bevor du eine Schülerin sein kannst. Ich habe dich wahrscheinlich überschätzt, aber wenn du mir nochmal einen Grund dazu gibst weiß ich ja das man dich abrichten muss bevor man dir etwas beibringen kann. Wobei ich dich wahrscheinlich eher hinrichten werde wenn du erneut versagst...
Damit trat er zurück und deutete in Richtung Bank. Er hoffte das seine Drohungen nicht irgendwann auf taube Ohren treffen würden, so oft wie er ihr schon einen unfreiwilligen Tod bei Versagen in Aussicht gestellt, es aber dann doch bei offensichtlich wirkungslosen Strafen belassen hatte.
Kleinstadt Sant’eli - Hinterhof - Ari’a und Shim’rar
Kleinstadt Sant’eli - Bankgebäude - Büro - Ari’a und Pen-Don Aldapscot
Verwirrt von dem Verhalten des Mädchens sicherte und deaktivierte Pen-Don sein Terminal, löschte das Licht und verließ sein Büro. Der Großraum, in dem es lag, war noch beleuchtet, mit der Vielzahl an Schreibtischen und Arbeitsplätzen, die im Moment unbesetzt waren. Kopfschüttelnd ging er auf den Aufzug zu, und freute sich darauf nach hause zu kommen.
Kleinstadt Sant’eli - Bankgebäude - Büro - Ari’a und Pen-Don Aldapscot
Der Sith war von der Naivität seiner Schülerin nicht mal mehr überrascht, als sie endlich verstand warum er sie zu dem Bankier geschickt hatte.
Seine Frau erfährt, das er sich nicht beherrschen konnte und sich ein junges Ding gesucht hat. Ihr wird egal sein was du getan hast, wer du bist oder das du ihn verführt hast. Es ist sein Problem, nicht deines,
meinte er mit höhnischem Unterton, und verzichtete darauf hinzuzufügen das sie im Moment andere Probleme hatte. Große Probleme. Aber das wusste das Mädchen wohl selber.
Ja, zu deinen Aufgaben gehört das, was man im Allgemeinen als Nektarfalle bezeichnet. Männer gehen dir ins Netz, du benutzt sie und ich erpresse sie dann damit. Es ist Teil deiner Aufgaben, ja. Ob du noch andere bekommst hängt davon ab wie gut du bist.
Ein Teil von ihm - der selbe, der sie am liebsten geschlagen hätte - genoss ihre Reaktion auf diese Erkenntnis. Es musste in ihr einiges zum Einsturz bringen, und der Teil den er zu unterdrücken suchte hoffte es jedenfalls.
Nein, das war weder was er wirklich wollte noch was er brauchte. Entweder eine Attentäterin oder eine Leiche, das waren die Optionen solange sie nicht gehorchte. Er durfte sich nicht von seinen Hormonen leiten lassen, sie durften sein Handeln nicht bestimmen. Er musste die Kontrolle behalten.
Nachdem ihre viel zu kurze Tortur vorbei war ließ er es zu das sie auf den Boden rutschte, und betrachtete sie einen Moment lang. Er wollte sie nicht umbringen, zu viel hatte er investiert - und zu oft hatte er diese Begründung benutzt um nicht erfahren zu wollen ob es wirklich nur eine Ausrede gewesen war.
Er ließ sie reden, hörte ihre Worte und spürte ihre Verzweiflung, die in Wellen durch die Macht von ihr ausging, wenn er sich nur etwas konzentrierte. Nachdem sie fertig war schwieg er noch einen Moment, sah sie allerdings eindringlich an. Sie schien es ernst zu meinen.
Ja, du bist wertlos so, und für mich nicht zu gebrauchen. Aber wie gesagt, noch ist der Schaden nicht permanent.
Seine Hoffnung fing wieder an zu wachsen, und er widerstand der Versuchung sie auf ihre im Moment um so empfindlicheren Lekku zu schlagen, damit sich ihr Versagen noch besser einbrannte..
Der Mensch macht sicher bald Feierabend. Wenn du ihn noch erwischst und ihn verführen kannst gebe ich dir die nötige Creme, damit du wieder an Wert gewinnen kannst.
Nachdem die Bestrafung des Mädchens vorläufig beendet war zwang er sich dazu, sich zu beruhigen. Es hatte keinen Sinn sie jetzt weiter zu traktieren.
Ich schätze ich habe einen Fehler gemacht. Ich muss dir erst beibringen eine Sklavin zu sein, bevor du eine Schülerin sein kannst. Ich habe dich wahrscheinlich überschätzt, aber wenn du mir nochmal einen Grund dazu gibst weiß ich ja das man dich abrichten muss bevor man dir etwas beibringen kann. Wobei ich dich wahrscheinlich eher hinrichten werde wenn du erneut versagst...
Damit trat er zurück und deutete in Richtung Bank. Er hoffte das seine Drohungen nicht irgendwann auf taube Ohren treffen würden, so oft wie er ihr schon einen unfreiwilligen Tod bei Versagen in Aussicht gestellt, es aber dann doch bei offensichtlich wirkungslosen Strafen belassen hatte.
Kleinstadt Sant’eli - Hinterhof - Ari’a und Shim’rar
Kleinstadt Sant’eli - Bankgebäude - Büro - Ari’a und Pen-Don Aldapscot
Verwirrt von dem Verhalten des Mädchens sicherte und deaktivierte Pen-Don sein Terminal, löschte das Licht und verließ sein Büro. Der Großraum, in dem es lag, war noch beleuchtet, mit der Vielzahl an Schreibtischen und Arbeitsplätzen, die im Moment unbesetzt waren. Kopfschüttelnd ging er auf den Aufzug zu, und freute sich darauf nach hause zu kommen.
Kleinstadt Sant’eli - Bankgebäude - Büro - Ari’a und Pen-Don Aldapscot
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