Militärgeschichte

Das Oberkommando der Wehrmacht wurde nach der Fritsch/Blombergkrise gegründet und war faktisch die Nachfolgebehörde des Reichskriegsministeriums.
Da Hitler nach dieser Krise den Oberbefehl über die Wehrmacht persönlich übernahm,diente ihm das OKW als Arbeitsstab.
Chef des OKW wurde der damalige generaloberst und spätere Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel,welcher bis zum Ende des III.Reiches auf diesem Posten verblieb.Der Chef des OKW bekeidete den Rang eines Reichsministers.Keitel hatte jedoch ohne Hitlers Genehmigung keinerlei Kommandobefugnis.Das OKW war gegliedert in 4 Ämtern :

Wehrmachtsführungsamt(ab 1940 Wehrmachtsführungsstab)
Auslandsnachrichten und Abwehr
Allgemeines Wehrmachtsamt
Wehrwirtschafts und Rüstungsamt


Der Chef des Wehrmachtsführungsstabes,welcher während des gesamten II.WK von den späteren Generaloberst Alfred Jodl verkörpert wurde,war zunächst an sämtlichen Planungen des Krieges beteiligt,wenn die oberartive Ausführung und Planung des Polen und des Frankreichfeldzuges auch Federführend in den Händen des OKH und des Generalstabes des Heeres lagen..Auch noch an der Planung des Unternehmen Barbarossas was der Wehrmachtsführungsstab maßgeblich beteiligt..Der berüchtigte Kommisarbefehl,der Gerichtsbarkeitserlaß sowie der Kugelerlass wurden unter seiner Regiede erlassen,wenn Jodl selber diesen Befehlen auch nicht zustimmte.
Mit Beginn des Russlandfeldzuges wurde die Zuständigkeitsgebiete unter den beiden Kommandobehörden OKW und OKH geteilt.Der gesamte Osten war sogenanntes OKH-Kriegsgebiet während die übrigen Fronten durch den Wehrmachtsführungsstab operativ geführt wurden.
Für die Ostfront war also somit der Chef des Generalstabes des Heeres zuständig.
Für Afrika,den Westen,Blakan und Italien war der Wehrmachtsführungsstab zuständig.


Der Chef des Generalstabes des Heeres war in Polen,Frankreich und später dann
an der gesamten Ostfont verantwortlich für die operative Kriegsführung und Planung der Operationen.Er unterstand dem Oberbefehlshaber des Heeres und war berechtigt,den Heeresgruppen operative Weisungen zu erteilen.Eine Berechtigung,die von Hitler immer weiter beschnitten wurde.
Während des II.Weltkrieges standen dem Generalstab des Heeres folgende Offiziere vor :

Generaloberst Franz Halder
Generaloberst Kurt Zeitzler
Generaloberst Heinz Guderian
General der Infanterie Hans Krebs

Guderian und Krebs waren allerdings nur "Beauftragt mit der Führung der Geschäfte des Chefs des Generalstabes des Heeres"
Sie hatten keinerlei Berechtigung,operrative Weisungen oder Befehle an die Heeresgruppen oder Armeen zu erteilen.


Das war jetzt in schnellen Worten eine oberflächliche Beantwortung Deiner Frage,Gandalf.
Wenn Du genauere Informationen möchtest,sag Bescheid.
 
Ich habe auch eine kleine Frage. :)

Wozu gab es eigentlich das OKH, OKL und OKM, wenn es ein OKW gibt. Also welche Bereiche konnten die Unterkommandos selber verwalten? :confused:
 
Das OKM bestand aus den Abteilungen für Kreigsschiffbau,Marineattaches,Personalamt,Wehramt,Medizinalwesen,
Verwaltungsamt, Allgemeines Marineamt,Waffenamt,Abteilung für Schiffsmaschinen,.
Ausserdem der Seekriegsleitung.Während in den heimatlichen Gewässern die operative Führung von den Gruppenkommandos ausgingen,waren in allen anderen Seegebieten die Seekriegleitung zuständig.
Eine Ausnahme bildete hier jedoch der U-Bootkrieg,welcher vom BdU geführt wurde.


Im OKH war die Heeresrüstung,das Heerespersonalamt,das Ersatzheer,die Militärattaches,das allgemeine Heeresamt,das Heereswaffenamt untergebracht.
Ebenso die Inspektion der Kriegsschulen und natürlich der Generalstab des Heeres.
Hinzu kommen noch Seelsorge,Sanitätswesen und das Ersatzwesen.
Nicht zu vergessen den generalstab der Luftwaffe und das Generalluftzeugamt.



Das OKL,welches übrigens erst seit 1943 so bezeichnet wurde,war zuständig für die Luftwaffenrüstung,Personalwesen und viele Versuchs und Forschungsanstalten.Auch unterstanden die Luftwaffenfelddivisionen der Luftwaffe.Nicht zu vergessen den Generalstab der Luftwaffe und das Generalluftzeugamt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Überblick Jedihammer. Eine Frage habe ich noch zum Kommisarbefehl. Lag die Verantwortung dafür nicht bei Feldmarschall Keitel? War das nicht ein Grund seiner Exekution?
 
Also, ich glaube, dass ich auch auf diese Frage antworten darf. ;) Soweit ich weiß, wurde Keitel nicht nur für den Komisarbefehl hingerichtet an dem er mitgewirkt hat. Keitel war zusammen mit Jodl die Nummer eins der Wehrmacht bei Hitler. Er hat an der Entwichlung der Überfallspläne gegen fast alle Staaten mitgewirkt, hat von fast allen Verbrechen gewusst und diese auch noch gefördert. Also war nicht nur der Kommissarbefehl ein Grund für seine Exekution.

Zum Komissarbefehl hab ich folgendes gefunden:
Lexikon der Wehrmacht schrieb:
Seit Ausbruch des Krieges gab Keitel selbst unwidersprochen Führer-Befehleweiter, die Massenmord anordneten - angefangen mit der Ausrottung der polnischen Intelligenz, Aristokratie und Geistlichkeit. Keitel enthülte den Truppenkommandeuren, daß sie entweder selbst die Hinrichtung sowjetischer Polit-Kommissare zu veranlassen oder gefangene Kommissare der Gestapo auszuliefern hätten. Am 16. Dezember 1941 verteidigte er die Maßnamen, die von den auf sowjetischem Gebiet operierenden Einsatzgruppen durchgeführt wurden.
 
@ Iron First So ungefähr habe ich mir das auch immer vorgestellt. Aber warum soll auch Jodl für den Kommisarbefehl verantwortlich sein? Angeklagt wurde er deswegen ja nicht. Mal nebenbei, stimmt es eigendlich, dass Jodl nur "symbolisch" gehänkt wurde?
 
Gandalf der Weiße schrieb:
@ Iron First So ungefähr habe ich mir das auch immer vorgestellt. Aber warum soll auch Jodl für den Kommisarbefehl verantwortlich sein? Angeklagt wurde er deswegen ja nicht. Mal nebenbei, stimmt es eigendlich, dass Jodl nur "symbolisch" gehänkt wurde?

Den Kommisarbefehl wurde auf Anweisung von Keitel vom stellvertretenden Chef des Wehrmachtsführungsstabes,dem späteren General der Artillerie Walter Warlimont unterzeichnet.

Die Hinrichtung Jodl ist bis heute umstritten,zumal er auch später posthum freigesprochen wurde und sich selbst hohe Offiziere der West-Alliierte sich für eine Begnadigung einsetzten.
 
Ich hätte da mal eine Frage an euch.
Wie seht ihr die Angriffe von Wiederstandskämpfer im Irak und in Afghanistan gegen die Besatzungstruppen und gegen Kollaborateure ?
Als Hitler-Deutschland ganz Europa erobert hatte galt und gilt der Wiederstand aus dem Untergrund,(obwohl nach der Haager Landkriegsordnung damals Völkerrechtswiedrig)gegen doe Besatzungstruppen und deren Kollaborateure als heldenhafter Wiederstand gegen einen Agressor.Was in allen Ländern nach der Rückeroberung mit den Kollaborateuren geschah ist wohl allgemein bekannt.

Nun sind die beiden Staaten Irak und Afghanistan ebenfalls in völkerrechtsawiedrigen Angriffskriegen überfallen und besetzt worden.
Den neuen Armeeangehörigen sowie den Angehörigen der neuen Sicherheitskräften,die alle mit den Besatzern zusammen arbeiten,und den Marionettenregeierungen in beiden Staaten kann man getrost den Status von Kollaborateuren zugestehen.Und obwohl der Status eines Wiederstandskämpfers
heute durch das Kriegsrecht und zum teil auch durch die UNO besser gedeckt ist,als zu Zeiten des II.WK,werden diese heute,wenn sie Attentate gegen Armee,Schicherheitskräfte,Regierungsmitglieder oder Angehörige der Besatzngstruppen begehen allgemein nur als Terroristen bezeichnet.

Wie seht ihr das hier ?
Ich hätte da mal gerne ein paar Meinungen.Ich würde mich freuen,wenn diese Meinungen auch mit ein par Sätzen begründet werden würden.Ganz sachlich und leidenschaftslos,wenn möglich.


Vieleich meldet sich zu dieser Frage auch mal der eine oder andere stille Mitleser.
 
Also meiner Meinung nach waren diese Angriffskriege schon längst überfällig. Die Begründung dieser Angriffskriege ist natürlich totaler Schwachsinn, aber diese Kriege kann man nicht wieder rückgängig machen, nebenbei hatten sie den Effekt einen Dikatator zu stürzen und eine fanatische religiös motivierte Regierung ebenfalls.
Der Irak machte sich des Völkermords schuldig, und war damit sofort überfällig. In Afghanistan wurde das Volk unterdrückt, und zu hunderttausenden ermordet.

Somit komme ich zu dem Schluss, diese Kriege waren Unrecht, ein Fehler im System.

Diese Wiederstandskämpfer. Erstmal ist der Vergleich zu Partisanen völlig fehl am Platz. Partisanen kämpften für das Volk, das tun die Wiederstandskämpfer im Irak nicht. Partisanen vermeiden Tote bei unbeteiligten Zivilisten, die Weiderstandskämpfer im irak tun auch das nicht.
Das Volk steht hinter den Partisanen, das tun die Iraker nicht.

Warum Terroristen? Weil sie genau der Definition entsprechen, Terror verbreiten. Sie sind verblendet, zutiefst fanatisch und nehmen zivile Opfer in kauf. Sie wollen einen freien Staat für die Iraker? Er würde so aussehen wie das Afghanistan vor 2002.
Der großteil der Iraker und Afghanen, besonders der Afghanen, verurteilen selbst die Taten dieser "Freiheitskämpfer", kein Wunder, man muß sich nur mal die Statistik im Spiegel von vor 3 Wochen ansehen, es sterben 4 mal so viel Zivilisten wie angehörige der Besatzungstruppen und irakischer Sicherheitskräfte zusammen.
 
TomReagan schrieb:
Der Irak machte sich des Völkermords schuldig, und war damit sofort überfällig. In Afghanistan wurde das Volk unterdrückt, und zu hunderttausenden ermordet.

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Ich halte es für eher unwahrscheinlich,daß die Taliban hunderttausende ermordet haben.Sicher,es war ein strenges Regime, das nicht viel auf das Leben anderer gegeben hat,aber systematischen Mord in diesen Maßen ist ihnen eher nicht vorzuwerfen.


Was den Völkermord durch den Irak angeht,worauf beziehst Du Dich da jetzt ?
Auf die Kurden ?


TomReagan schrieb:
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Der großteil der Iraker und Afghanen, besonders der Afghanen, verurteilen selbst die Taten dieser "Freiheitskämpfer", kein Wunder, man muß sich nur mal die Statistik im Spiegel von vor 3 Wochen ansehen, es sterben 4 mal so viel Zivilisten wie angehörige der Besatzungstruppen und irakischer Sicherheitskräfte zusammen.


Wenn Du schon den Spiegel erwähnst,so sollte Dir jedoch auch bewußt sein,daß die Stimmung gerade in Afghanistan immer mehr gegen die Besatzungstruppen kippt.
Und was die Situation im Irak angeht,so denke ich nicht,daß solch großer Wiederstand möglich wäre,wenn er nicht auch zum großen teil vom Volk begrüßt
werden würde.
Vieleicht nicht die Maßnahmen,da gebe ich Dir Recht.
Aber der Wiederstand als solcher ist m.E. doch vom Volk eher begrüßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedihammer schrieb:
Was den Völkermord durch den Irak angeht,worauf beziehst Du Dich da jetzt ?
Auf die Kurden ?

Ja, aber auch auf die Schiiten die nach dem Golfkrieg den Aufstand probten, gegen das Regime von Saddam.

Die Taliban herrschten 20 Jahre lang. Tägliche Enthauptungen und Erschiessungen in jeder größeren Stadt. Das leppert sich so zusammen.

Wenn Du schon den Spiegel erwähnst,so sollte Dir jedoch auch bewußt sein,daß die Stimmung gerade in Afghanistan immer mehr gegen die Besatzungstruppen kippt.
Und was die Situation im Irak angeht,so denke ich nicht,daß solch großer Wiederstand möglich wäre,wenn er nicht auch zum großen teil vom Volk begrüßt
werden würde.
Vieleicht nicht die Maßnahmen,da gebe ich Dir Recht.
Aber der Wiederstand als solcher ist m.E. doch vom Volk eher begrüßt.

Im Spiegel wird aber auch speziell auf die Warlords eingegangen und das Problem das diese mehr Einfluß haben als dem Land gut tut. Wir sollten hier mal unterscheiden zwischen dem Volk an sich und einen politischen Interessenträger wie es jeder Warlord ist der nur darauf bedacht ist sein Einflußbereich zu schützen, auch vor ISAF. Um wirklich hart durchzugreifen müssten die Besatzungstruppen noch aufgestockt werden. Hmm, in Afghanistan sind doch gar keine Besatzungstruppen mehr.

Im Irak ist das was anderes, seit Jahren ist das Volk misstrauisch gegenüber den Amerikanern. Aber das bezieht sich nur auf der amerikanischen Wirtschaftspolitik. Viele Iraker denken das die Amerikaner den Irak nur schröpfen wollen, was sie auch tun. Aber aktiv den Terror gegen die Besatzungtruppen unterstützen oder auch nur gutheißen tun wohl die wenigsten.
 
TomReagan schrieb:
Die Taliban herrschten 20 Jahre lang.
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Tom bitte jetzt.
Die Sowjet-Union zog erst 1989 aus Afghanistan ab.Danach folgte der Bürgerkrieg,hauptschächlich zwischen Hekmatjar und Massoud.
Die Taliban selber ergriffen die Macht erst im jahre 1996.
Und wurden 2001 wieder vertrieben.
Egal wie Du es rechnest,es können keine 20 Jahre gewesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedihammer schrieb:
Als Hitler-Deutschland ganz Europa erobert hatte galt und gilt der Wiederstand aus dem Untergrund,(obwohl nach der Haager Landkriegsordnung damals Völkerrechtswiedrig)gegen doe Besatzungstruppen und deren Kollaborateure als heldenhafter Wiederstand gegen einen Agressor.

Was genau war denn Völkerrechtswidrig?

Den neuen Armeeangehörigen sowie den Angehörigen der neuen Sicherheitskräften,die alle mit den Besatzern zusammen arbeiten,und den Marionettenregeierungen in beiden Staaten kann man getrost den Status von Kollaborateuren zugestehen.

Das man auf die Wahlen in Afghanistan nichts geben kann ist mir schon klar. Aber gilt das gleiche für den Irak? Natürlich arbeiten Besatzer und Regierung eng im Irak zusammen, aber warum ist die irakische Regierung eine Marionettenregeierungen? Kann man beweisen das die Wahlen gefälscht wurden?
 
Die Frage ist doch nicht, ob die Wahl manipuliert war, sondern woher und von wessen Gnaden die Kandidaten waren. Da der Irak besetzt ist gibt es eine direkte Einflussnahme der Besatzer auf die Regionalstrukturen und damit auch, wem erlaubt wird sich politisch zu betätigen. Ist doch klar, daß da nur "Open Door Policy"-freundliche, bzw. westlich zugewandte Vertreter zu finden sind. Das entspricht aber nicht unbedingt dem Volkswillen.
 
Gandalf der Weiße schrieb:
Was genau war denn Völkerrechtswidrig?


Das Kämpfen ohne Uniform.
Der Kampf von Zivilisten,welche die Partisanen zumeist waren,war durch die Haager Landkriegsordnung nicht gedeckt.
Im Falle Frankreichs kam erschwerend hinzu,daß die reguläre Französische Regierung die Waffenstillstandsbedingungen des Reiches unterzeichnet hatte.
 
madphisto schrieb:
Die Frage ist doch nicht, ob die Wahl manipuliert war, sondern woher und von wessen Gnaden die Kandidaten waren. Da der Irak besetzt ist gibt es eine direkte Einflussnahme der Besatzer auf die Regionalstrukturen und damit auch, wem erlaubt wird sich politisch zu betätigen. Ist doch klar, daß da nur "Open Door Policy"-freundliche, bzw. westlich zugewandte Vertreter zu finden sind. Das entspricht aber nicht unbedingt dem Volkswillen.

Woher weißt man denn, dass es die Besatzer bestimmen wer aktiv ist und wer nicht? Das es momentan eine pro-westliche Regierung gibt, weiß ich auch, aber woher weiß ich das andere ausgeschloßen wurden? Vielleicht sind die Widerständler ja kaum vom Volk unterstützt. War es denn nicht auch in der BRD genauso?
 
Ja ich denke schon, daß sich bei der Gründung der BRD angeschaut wurde, wer da politisch aktiv wird. Außerdem hat Deutschland ja nicht gleich mit Gründung der BRD volle Souveränität gehabt - die kam ja erst viel später. Auch muß man da berücksichtigen, daß die Mentalitäten von Deutschen und Amerikanern wohl eher vereinbar sind, als die von Amerikanern und Eurasiern, oder? In sofern viel es dem Deutschen leichter sich anzupassen - zumal ja republikanische Strukturen nicht unbekannt waren aus der Zeit vor Hitler.

Ob andere ausgeschloßen wurden von der wahl kann ich nicht sagen - ich denke aber, daß zum Beispiel die sunitische Minderheit eventuell benachteiligt war, weil da Husseins Minderheitsdiktatur nicht ohne Folgen gewesen sein dürfte.
Dann ist die Frage inwieweit das bestehende Kabinett tatsächlich einem Volksbegehren nach Abzug der Besatzungstruppen nachkommen kann und inwieweit es entscheiden kann, welche Wirtschaftsverträge geschlossen werden.
So dürfte ja wohl recht klar sein, daß die Amerikaner gerade was den Punkt anbetrifft den Daumen drauf haben.

Schliesslich hat man sich ja einen Arsch weggefreut, daß die Verträge über Ölförderung mit der französischen ELF Null und Nichtig wurden und jetzt amerikanische und englische Konzerne absahnen.

Das Volk und die irakische Regierung dürften da eher wenig zu sagen haben.
 
Ich enpfehle jedem hier mal das Interview,daß Pater Scholl-Latour dem Fokus dieser Woche gegeben hat.
Er schildert dort die militärische und politische Lage in Afghanistan.
 
Ich habe mal eine Frage zur erziehung im 3.Reich. Wo genau besteht eigentlich der Untschied zwischen "Adolf-Hitler-Schulen" und "Napolas"? Beide bezeichneten sich als die Eliteschulen. Welche war denn jetzt "besser"? Also welche wurde besser gefördert, besaßen höheres Ansehen, etc.

Weiß jemand genaueres? Ich habe keine brauchbaren Infos gefunden.
 
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