Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

Nar Shadda - Gänge - Fleur mit Darth Zion

Bemüht ihm auf den Fersen zu bleiben und gleichzeitig zuzuhören stolperte die vor allem psychisch erschöpfte Fleur in ihren hohen Schuhen hinter Darth Zion her über den Dreck, der die Straßen der Stadt auf Nar Shadda zierte, in der sie der Sith aufgegabelt hatte.

”Die Macht…?”

Fragte sie leise, ungläubig fast. Die Worte des Kriegers der dunklen Seite klangen danach, dass auch sie die Fähigkeiten in sich trug eine wahrhaftige Sith zu werden. Aber wie war das möglich? Ihr ganzes bisheriges Leben lang war sie nie in die Verlegenheit gekommen eine Veranlagung für den Machtgebrauch zu zeigen. Sonst hätte man sie doch sicher in die entsprechende Ausbildung geschickt. Die Lehren der Sith waren Fleur weitgehend fremd, doch sie genossen großen Einfluss in den imperialen Reihen. Der Imperator selbst gehörte dem Orden an und wenngleich es etliche gab, geben musste, die mit den Methoden der Sith nicht einverstanden waren, wagte doch niemand sich laut gegen sie auszusprechen. Auch wenn ihre Familie es niemals öffentlich bekennen würden war sich Fleur doch absolut sicher dass sie hinter vorgehaltener Hand stolz wären einen Sith in ihren Reihen zu haben.
Wie kam ihr Retter also darauf, dass ausgerechnet in ihr ‘die Macht stark sein’ sollte, wie er es nannte. Fleur blieb skeptisch.

Nie hatte sich das Fräulein Ventuela gewünscht der goldene Mittelpunkt ihrer Welt zu sein. Bescheidenheit gehörte zu den Werten, die man ihr vermittelt hatte. Fleur hatte ihren festen Platz in der Familie und der Gesellschaft. Unwichtig war sie sich an ihm niemals vorgekommen.

Das Mädchen konnte vieles von dem, was der Sith ihr sagte, nicht einmal ansatzweise nachvollziehen. Warum sollte sie nach so viel Individualismus und Macht streben? Würde sie das nicht auf den Pfad des Irrtums und der Einsamkeit führen? Und warum war es ihm so wichtig ihr Elternhaus als schlecht und böse hinzustellen? Warum wollte er ihre neue Familie sein? Sie kannte ihn doch kaum.

Dass Darth Zion sie mit sich nehmen und zu einer Sith ausbilden wollte hatte sie allerdings inzwischen verstanden. Er wollte sie haben und zu etwas ehrenvollem machen. Zumindest ehrenvoller, glaubte sie in ihrer unerfahrenen Naivität, als es ein zurückgezogenes Leben als Witwe sein würde.
Fleurs Mann war tot. Sie würde zu ihren Eltern zurückkehren und vielleicht würde sich ein anderer Mann ihrer annehmen. Jemand, der möglicherweise weitaus weniger hübsch war als Chester, weniger vernarrt in sie. Aber fordernder.
Kam kein solcher Mann wäre sie eine Last für ihre Eltern. Bei Darth Zion aber hatte sie eine Bestimmung.

Die Lippen der gefragten Frau zeigten ein demütiges Lächeln. Sie beugte den Kopf und nickte, schloss zu ihrem neuen Meister auf.


”Ja. Ich will von Euch unterrichtet werden, Darth Zion.”

Sprach sie ehrerbietungsvoll und entschlossen. Lieber blieb sie bei ihm als zu irgendeinem wildfremden Mann zu gehen oder einsam zu bleiben. Denn in den wenigen Minuten seit ihres Kennenlernens hatte er durch ihre Rettung längst ihr Vertrauen und ihre Sympathie gewonnen.

Fleur spürte auf eigentümliche Weise ihr Herz höher schlagen. Sie fühlte sich jung und lebendig und überhaupt nicht mehr verzweifelt wie bei ihrer Entführung. In Darth Zions Gegenwart war sie sicher. Und die neue Perspektive, die er ihr aufzeigte, war… aufregend. Ja, ein richtiges kleines Abenteuer im Schutze ihres Meisters für das zierliche Mädchen aus dem goldenen Käfig.


Nar Shadda - Gänge - Fleur mit Darth Zion
 
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Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Dalen & Voragious vs. Ranik

Die zwei Klingen vefanden sich nur wenige Milimeter von seinem Hals entfernt. Mit nur noch einem Arm, war es unmöglich mittels einer schnellen Drehung oder anderweitiger, körperlicher Möglichkeiten, seinem Schicksal zu entkommen. Voragious stand sinnbildlich an der Schwelle des Todes. Panik drohte sich in ihm breit zu machen. Wie konnte es nur so weit kommen. Bitterkeit und Wut über sich selbst, drohten im nächsten Moment, ihn zu einer überlegten Handlung zu animieren. Er hatte alle entäuscht, die soviel Hoffnung in ihn gesetzt hatten, dass man beschlossen hatte, ihn mit dieser Aufgabe zu betrauen. Am Meisten jedoch hatte er sich entäuscht. Frustration war nun mehr in seinem Gesicht erkennbar. Die Schulter hing schlaff herunter. Zittern machte sich in seinen Extremitäten breit. Angst! Voragious hatte Angst! Durfte man überhaupt Angst haben? Er wollte doch niemals vor nichts und niemandem sich fürchten müssen. Erinnerungen an seine Kindheit wurden wieder wach. Damals bestand sein Leben einzig und allein aus diesem Gefühl, nie wieder wollte er sich diesem alten Feind stellen müssen.

Die Meister hatten ihn immer gelehrt, dass es keinen Tod gab, wenn man über die dunkle Seite der Macht verfügte. Wenn man es vermochte die dunkle Seite zu meistern, konnte man tausende von Jahren alt werden, bis sogar hin zur Unsterblichkeit. Und wer unsterblich war, dem war auch unbegrenzte Macht möglich. Doch all senie Gier, all seine Wünsche nach Macht, zu herrschen, zu dominieren, zu spielen und zu töten, waren nun vorbei. Er blickte in das Gesicht seines Siegers, als er ihm die Gelegenheit gab, sich mit Würde aus seinem Leben zu verabschieden, gegebenfalls sogar sein Leben wieder zurück zu erhalten. Ein Sith bettelte nicht um Gnade. Diejenigen die um Gnade baten, hatten keine zu ewarten, weil sie sich damit schlichtweg als Schwächlinge brandmarkten. Und Sith konnten nur die Starken werden. Nein, Voragious würde nicht betteln. Er würde seinem Gegner nicht einmal die Genugtuung bieten, und um sein Leben flehen. Nichts würde aus ihm hervorquellen, nicht ein einzelnes Wort. Er fasste sich wieder ein Stück. Zornig funkelte er Ranik an. Er hatte versagt und verdiente nichts als den Tod. Der Tod konnte kommen!

Doch als er seinen Feind anstarrte und sich seiner Niederlage erneut bewußt wurde, was vielleicht an dem närrischen und gehässigen Grinsen des Deformierten lag, wucherte erneut die Angst in ihm und wand sich um seinen ganzen Körper. War der Körper eben noch starr vor Entschlossenheit, schien er nun Gefahr zu laufen, sich selbstständig zu machen, Die natürlichen Überlebensinstinkte in Voragious waren erwacht. Er kämpfte gegen seine Triebe an. Wenn er das nicht vermochte war alles verloren. Angst, die nackte Angst fiel ihm in den Rücken. Er wollte nicht sterben, er wollte leben! Er hatte es nicht verdient zu sterben, er konnte noch soviel erreichen. Er konnte dienen, wenn er nur weiter leben durfte...


Ich biete euch mein Leben. Ich schwöre meinen Meistern ab, ich schwöre euch meine Treue. Ich werde fortan nur noch leben um euch zu dienen. Verschont mich und ihr gewinnt mehr, als ihr es mit meinem Tod könntet. Ich werde euch noch sehr nützlich sein, wenn ich tot bin, bringt euch das garnichts! Pflanzt mir Mikro-Chips ein, die euch über meinen Aufenthalsort Bericht erstatten, dann kann ich euch garnicht hintergehen. Ich kann euch Namen nennen, ich kann euch Informationen beschaffen... Gnade!

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Dalen & Voragious vs. Ranik
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Dalen & Voragious vs. Ranik

Der Ausdruck im Gesicht des Besiegten wechselte stetig. Von Panik in Zorn, von Zorn in Angst und von Angst in Verweiflung. Grinsend beobachtete Ranik jede noch so kleine Regung. Es war ein Hochgenuss die Zeit zu haben, einen Sieg richtig auskosten zu können, vor allem einen wie diesen. Immerhin dürfte der Knieende auf gleicher Stufe mit ihm sein, was ein weiteres mal Bewies, das der Deformierte seinen gleichrangigen "Brüdern" weit vorraus war. Andere hätten den Einarmigen sofort geköpft, Ranik hingegen wollte sich den Luxus der ihm diese Situation bot nicht verwerfen. Er wollte diesen Mann nicht nur töten, er wollte ihn vernichten. Voragious sollte erkennen das er verloren war, er sollte sich fürchten und er sollte an der kleinen Hoffnung nach Gnade festhalten bis zum Schluss. Diesen Sith würde er brechen, jeder seiner Feinde würde vor dem eigenen Ende erkennen, wie falsch es war sich Ranik Dran in den Weg zu stellen!

Genüßlich schloss der Warrior die Augen und atmete tief ein, so als hätte er einen unwiderstehlichen Geruch wahrgenommen. Doch was er in sich aufsog war etwas viel schöneres: Die Angst. Er lies sie durch seinen Adern fließen. Wie eine Droge brauschten sie ihn. So musste es sein, alle sollten ihn fürchten! Er war der Herrscher, die anderen nichts als Diener und Werkzeuge. Langsam, nach einer schier endlosen Zeit, welche jedoch nur Sekunden betrug, öffnete er wieder die Augen und sah dann zu Dalen. Der Adept sollte zusehen wenn der Besiegte starb, er sollte die Macht seines Meisters spüren. Je weiter Raniks Stärke wuchs umso loyaler wurden seine Anhänger, das war das Gesetz der Sith. Es gab den, der die Dunkle Seite verkörperte und jene die sie anstrebten. Er würde nicht erlauben das seine Diener auch nur an Verat dachten.

Die gelblichen Augen erfassten wieder den Knieenden. Als sich der Mund des Lords öffnete wuchs das Grinsen Raniks. Die Worte die in sein Ohr drangen perfektionierten seinen Sieg. Der Einarmige bot sich als Diener, als Informant an und wollte dafür nur eine einzige Gegenleistung: Gnade.
Mit seinem Flehen hatte sich der Attentäter seines Titels als Sith selbst beraubt. Er war kein Dunkler Krieger mehr, nur noch ein häufchen Elend, ein ausgelaugtes Spielzeug. Dem blonden Warrior blieb also nur noch sein Leiden zu beenden.


Nein.

Drang es aus dem Munde des Blonden bevor er dem Lord, dessen Namen er nicht einmal gekannt hatte den Kopf von den Schulter trennte. Es war ein schneller Tod. Der Geist des vernichteten Kämpfers vereinte sich mit der Dunklen Seite und ließ nicht als eine verwelkte Hülle zurück. Ohne der Leiche auch nur noch einen Blick zu würdigen drehte Ranik ihr den Rücken zu. Dalen hatte die Informationen die er benötigte, jetzt hies es nur noch warten auf Zion. Der Deformierte verschränkte die Arme hinter dem Rücken und schloss die Augen. Er hatte heute einen großen Sieg erungen. Der Tod Voragious'swürde Allegious zeigen welch ein Problem Ranik für seine Anhänger darstellte. Vielleicht würden sich mit der Zeit mehr Sith seiner Sache anschließen, den alten Orden stürzen und aus der Asche ein Imperium entstehen lassen, welches sich durch die Galaxie brennen würde wie ein Flammenmeer. Die alten Lords waren dem Untergang geweiht, das Zeitalter Ranik Dran's hatte begonnen!

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Dalen, Ranik, Voragious (tot)
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Dalen & Voragious vs. Ranik

Dalen beobachtete den Kampf der beiden Warrior gespannt hier würde er eine menge Lernen können.
Doch in mitten des Duells kam eine Machtstoß von dem Fremden Warrior auf ihm zu.
Diese Entladung der Macht traf ihn ganz un verhofft so wie er Andrew durch die Luft gestoßen hatte so flog er nun durch den Raum und schließlich gegen die Wand.
Der Aufprall am harten Betong tat weh und war mit schmerz behaftet.
Nicht nur sein Rücken hatte dies zu Spüren zu kommen auch sein Kopf.
Er merkte ie ihm schwindelig wurde er verlor die Orientierung und die Bilder die ihm seine Auge gaben waren verschwommen.
Doch er durfte jetzt seine Wachsamkeit nicht nachgeben. Denn es konnte gut sein das der unbekannte Sith ihn noch mal angreifen würde.
Auch wenn er mit Ranik wahrscheinlich genug zu tun hatte, doch er könnte durch eine Attacke eines Warrior sterben.
Er schärfte seine in der Macht verfolgte den Kampf weiter nun Rappelte er sich wieder auf.
Nach einiger Zeit verschwannt das Schwindelgefühl und die schwammige Sicht.
Das einzige was an die Attacke des Fremden Orden Bruder erinnerte war der Schmerz am rücken und am Kopf doch diese Ignorierte er schlicht weg.
Nun durfte er ein Spannendes Duell zweier Sith anschauen die ihre Schwerpunkte im Kampf unterschiedlich gewählt hatten.
Der eine hatte sein Haupt Augenmerk auf das Schwert gelegt und sein Meister auf die Macht.
Für ihn war klar das die Macht der Mächtigere Waffe war.
Doch die beiden lieferten sich einen Kampf in dem es gar nicht so leicht war zu sagen welche der bedien Spezialitäten die besser war.
Den wie er auch schon in seinen Duellen feststellen musste mit der Macht musste man auf Entfernung Kämpfen.
Ein wahrer Schwertmeister musste dies verhindern.
Das Duell der beiden mächtigen Sith war ein hin und her mal hatte der eine und dann der andere die Oberhand.
Es war faszinierend diese Schnellen wenden zu beobachten doch beide mussten dabei auch einstecken.
Doch nun hatte der deformierte seine Gegner in einen Griff eingehüllt und drohte ihn zu 4 teilen.
Dieser jedoch gab seinen Arm dafür hin nicht zu Sterben und weiter zu Kämpfen.
Es fing wieder von vorne an doch hatte der Schwertmeister nur mit einen Arm keine Chance gegen die geballte Kraft der Macht.
Er wurde entwaffnet und es wurde ihm Angeboten überzeugungsarbeit zu Leisten für sein widerliches Leben.
dem Adepten war jetzt schon klar dass der blonde Sith nur mit seinem Opfer spielte.
Zulange kannte er den deformierten und seien Methoden schon.
er würde nie jemanden verschonen wenn er konnte er hasste es die Verlierer am leben zu lassen.
Nein er würde es nur genießen wie diese Kreatur um Gnade betteln würde.
Genauso wie es Dalen bei den Mördern seiner Eltern machen würde.
Wie es der deformierte beabsichtigt hatte bettelte der dieser Wurm der sich Sith nannte um sein Leben.
Doch als der blonde Sith das Nein schreie kam die Angst und die Verzweiflung und noch mehr in dem Sith durch.
Doch das konnte den Schwert hieb Raniks nicht mehr aufhalten.
Die PlasmaKLinge schnitt den Kopf von dem Körper ab.
Der Körper sakte zusammen und der Kopf flog durch den Raum kullerte noch etwas über den Boden.
Eine blut Fontäne schoss aus dem Kopf und floss über die fliesen.

Der Adept liess seinen Meister diesen Moment etwas auskosten bevor er ihn störte.
Dann trat er vor.


Meister ein wahrlich schöner Kampf ihr hat mal wider Bewiesen das niemand eurer Macht gewachsen ist.
Eines Tages werden wir diese ?falschen ? Sith aus den Orden treiben.
Dann werden auch die Meister dieser Kreatur feststellen das sie euch unterschätzt haben ebenso das ihr weg der falsche ist.


Doch ich würde mich freuen wenn ich nun mit meiner Rache fortfahren darf.
Ich habe die Informationen die ich benötige die Gang die die Bombe gelegt hat heißt Rancors.
Sie sind wohl häufig in einer kleinen Bar die sich Skiff-Bar nennt.


Ich will dort mit der Spuren suche beginnen und diese Marden von Rancors hinrichten und aus ihnen Pressen wer ihr wahrer Auftraggeber war.
Was für eine Ironie das diese Bombe die gelegt haben mich zum Sith Orden geführt haben und nun ihren Untergang besiegeln.
Ich kann es kaum erwarten mein Meister damit Fortzufahren.
Ihr Blut zu schmecken und ihre Angst zu Riechen.

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Dalen, Ranik, Voragious (tot)
 
[ :: Nar Shaddaa :: vor dem Schiff von Zion "Silent Eagle" / Zion | Fleur ::]


Sie hat sich ihren Weg ausgesucht und sich für die wahre Seite der Sith entschieden, Fleur wird eine große Zukunft haben wenn sie sich richtig anstellt und ihm folgt. Doch nun war es entschieden sie wird seine Schülerin, er hatte sogar schon eine wichtige Trainingseinheit für sie, nichts mit körperlicher Stärkung, nein es hat was mit ihrer Einstellung zu tun. Wenn Zion sich nicht stark irrte war die letzte Com-Nachricht von seiner Konzerns, die Baupläne.

Beide waren nun vor der ?Silent Eagle?, Zions Transporter. Er schaute seine Nachricht, es war so wie er es dachte, die Baupläne und er war zufrieden mit dem was er sah. Er kopierte die Datei auf eine separaten Datendisk und reichte sie Fleur.


?Ich werde dich lehren und deine erste Aufgabe ist diese Baupläne nach Anaxes zu bringen. Ich habe dort ein Posten als Gouverneur erhalten und brauche einen Sitz der meiner würdig ist. Melde dich bei der derzeitigen Übergangsregierung und überreich ihnen diese Pläne, sie sollen dieses Gebäude fertig gebaut haben bevor ich auf Anaxes ankomme. Der Ort wo es gebaut wird ist ebenfalls auf der Disk, sie sollen dir nicht widersprechen und es ausführen. Melde dich wenn du die Baupläne übergeben hast und sie anfangen mit bauen. Achso hier ist ein neues Com-Gerät, dein altes wirst du mir geben.?

Er nahm ihr das Gerät aus der Hand und gab ihr das Neue, jetzt ist sie von ihren alten Leben vollkommen abgeschnitten und kann sich ihrer Ausbildung widmen. Im gleichem Moment kam Sam aus dem Transporter und blickte auf den Neuzugang.

?Sam das ist Fleur Ventuela, meine Schülerin. Dein freier Tag ist jetzt vorbei, fliege mit ihr nach Anaxes, man erwartet euch dort wahrscheinlich schon. Auf Anaxes bist du auf Abruf, also wenn ich oder Fleur dich rufen oder dich brauchen bist du da sonst kannst du machen was du willst.?

Nun wand er sich beiden zu.

?Ich werde später nachkommen, ich habe aber noch eine Mission offen die sehr wichtig ist. Ihr werdet sehen wenn ich ankomme.?


Mit diesen Worten drehte sich um und machte sich auf den Weg zu seinem Ziel, Ranik Dran! Mit den ihm mitgeschickten Koordinaten war es ein leichtes sich auf Nar Shaddaa durchzukämpfen. Obwohl jede Gasse wie die Vorherige aussah konnte sich Zion hervorragend orientieren, wo er sich befand.
Zion versuchte wieder seine Aura so gut wie möglich zu verbergen um nicht ungebetene Gäste auf seine Spur zu führen, denn er war nur noch wenige Meter von dem Zielpunkt.
Der junge Apprentice betrat das Haus und den Baum wo sich Ranik, sowie sein Schüler befanden. Auserdem war noch ein andere Mensch sowie eine Leiche ohne Kopf anwesend. Es muss wohl zu einem Kampf gekommen sein und die Leiche sah aus wie ein Sith, wie ein ehemaliger Sith.


?Lord Dran, ich grüße sie und muss ihnen eine Nachricht von meinem Meister übergeben. Ich bin froh das sich dieser Sith da nicht meinen Weg umsonst gemacht hat.?



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Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Dalen, Ranik, Voragious (tot)

Dalen tat gut daran seinem Meister Ehrfrucht entgegen zu bringen. Er sollte wissen welche Macht er gegen sich aufhetzen würde, sollte ihm der Gedanke kommen die Seiten zu wechseln. Der Deformierte schätzte seinen Schüler jedoch als einen loyalen Diener ein, immerhin hatte er ihn noch nie enttäuscht und war, zumindest bis zu seiner Beförderung zum Apprentice, von ihm abhängig. Der Warrior sondierte den Knaben mit der Macht. Ja, er hatte den langen Weg bald beendet und bewiesen bereit zu sein einen noch längeren zu beschreiten. Als Schüler des zweiten, fortgeschrittenen Stadiums, würde er ein noch wertvollerer Anhänger sein. Mit ihm an seiner Seite würde sich der Deformierte nie wieder schwächlichen Würmern widmen müssen. Mit einem einzigen Befehl würde Dalen den Störenfried vernichten, während sich Ranik um die wahrhaft Mächtigen Feinde kümmern könnte. Azgeth, Allegious und auch diese Arica, sie waren das Problem, sie waren der Kopf des Unwürdigen Gesindels. Waren sie erst einmal tot, würden die Verbliebenen kein Problem mehr darstellen.

Die Worte Dalens rissen Ranik aus seinen Zukunftsplänen. Seine Augen richteten sich dem Adepten zu. Der Knabe wollte sein Rachefeldzug fortführen? Nichts sprach dagegen, es musst nur noch Zion eintreffen. Während Meister und Schüler also warteten erzählte zweiterer von den Informationen die er dem Datenpad hatte entnehmen können. Offensichtlich hatte er eine heiße Spur gefunden, sehr gut, damit schied lange Sucher- und Warterei schon einmal aus. Der Warrior hasste es zu warten. Gerade als der dunkelhaarige Sith seinen letzen Satz zu ende gesprochen hatte, spürte Ranik das annähern einer weiteren Aura. Erneut ein Sith, doch diesmal kein uneingeladener Gast. Durch die Türe trat Darth Zion, der sich während der Zeit, in der der Deformierte ihm nicht begegnet war, gut entwickelt hatte. Seine Aura war nun viel geformter, viel größer als zuvor. Er hatte den Titel des Apprentice in der Tat verdient. Eigentlich währe ein Glückwunsch angemessen, doch Ranik war nicht nach Höflichkeits-Floskeln zumute. Die Frage, wie der fremde Lord ihn finden konnte war immer noch ungeklärt.

Langsam drehte der Warrior sein entstelltes Gesicht Menaris Schüler zu. Seine Augen funkelten vor Zorn und Ungeduld. Bevor er überhaupt auf die Worte des hochgewachsenen Apprentice einging lies er die Leiche Voragious mit einer kurzen Handbewegung vor dessen Füße rutschen.


Ich habe nur einem Mann meine Koordinaten geschickt! Nur ein Mann wusste wo ich zu finden war!

Der Deformierte lief langsam auf Zion zu.


Wie hat mich dieser Attentäter gefunden?!

Er stieg über die Kopflose Leiche und kam kurz vor dem viel größeren Sith zum stehen. Er blickte in die orangenen Augen seines Gegenübers, versuchte darin Verrat oder Lüge zu erkennen.

Ich habe euch Vertraut Lord Zion. War das ein Fehler?

Die Kehle des Apprentice schnürte sich zu, nur für einen Moment, nur damit er die Warnung verstand.

Ich hoffe es nicht, um euretwillen.

Ranik drehte dem großen Sith den Rücken zu und entfernte sich wieder einige Meter, ehe er nun auf die Worte Zions einging.

Nun sprecht, übergebt mir die Nachricht eures Meisters.
Seine gelben Augen erfassten nun Dalen. Und danach werden wir Dalen Valton seiner Rache nicht weiter verwähren.

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Zion, Dalen, Ranik, Voragious (tot)
 
Nar Shadda - Gänge - Fleur mit Darth Zion

Ihr Com-Gerät? Aber darauf waren all die Nummern von ihren Freundinnen und Bekannten gespeichert.
Fleur sah Darth Zion ein wenig skeptisch an, sagte aber nichts, als sie ihm ihre Verbindung zur Außenwelt überließ. Sie wusste nicht recht einzuordnen was ihr die Übergabe des neuen Coms sagen sollte. Wollte der Sith sie von Ablenkungen fernhalten? Oder einfach demonstrieren, dass er sie in der Hand hielt?

Gouvaneur. Darth Zion war Gouvaneur. Das bedeutete er war das Oberhaupt eines bestimmten Gebietes auf Anaxes. Er hatte also Ansehen. Und Verantwortung. Und Macht. Drei Dinge, die himmlisch klangen in Fleurs schwärmerischen Ohren. Ihr neuer Meister war ein achtbarer Mensch. Mit einem gehobenen Status. Und der Status machte einen Mann attraktiv. Zusätzlich attraktiv im Falle ihres Meisters.
Das junge Fräulein spürte sich leicht erröten und wandte den Kopf ab. Solche und ähnliche Gedanken waren es, die für andere unzugänglich besser in den Untiefen des Herzens eingeschlossen bleiben sollten.


”Ja, Meister. Ich wünsche euch viel Erfolg.”

Ohne Darth Zion dabei in die Augen zu sehen verbeugte sich das zierliche Mädchen förmlich. Sie wusste in der Tat nicht viel mehr über die Sith als vor Beginn ihrer Ausbildung, doch erschien ihr ‘Meister’ für einen Lehrer als Anrede am besten geeignet.

Anschließend wandte Fleur sich von dem Mann ab der sie gerettet hatte und dem Piloten zu, der ihr als Sam vorgestellt worden war. Es handelte sich um einen grobschlechter Mensch von muskulöser Gestalt. Das kastanienbraune Haar fiel ihm strähnig in das verlebte Gesicht und einseitig über die braunen Augen. Er war gewiss nicht die Art von Mann, die Fleur von sich aus angesprochen hätte. Er wirkte ähnlich einschüchternd wie die Kerle von Nar Shadda.

Verunsichert passierte Fleur hinter dem Piloten die Einstiegsrampe ihres Meisters Schiff. Es kam ihr seltsam schrottreif vor, allein von der Bauart her, die sich in den Kreisen, denen sie angehörte, nicht sehen lassen konnte.
Doch das Fräulein Ventuela hatte als Darth Zions Schülerin einen Auftrag erhalten, dem sie nachkommen würde.

Sam indes ging mit grimmigem Gesichtsausdruck voran. Lord Zion hatte ihm den Tag über freigegeben. Der Mynoc allein mochte wissen wo der jetzt schon wieder diese piekfeine Schülerin ausgegraben hatte. Fest stand, dass es mit seiner Freizeit erstmal vorbei war. Und dieses Mädl musste der Grund dafür sein. Doch sprach er diesen Gedankengang nicht aus. So unschuldig sie auch aussehen mochte, sie war auf dem Weg Sith zu werden. Und einem solchen widersprach man nicht. Vor allem nicht ihrem Meister.

Der Pilot setzte sich auf den für ihn bestimmten Sitz und fuhr mit routinierten Handgriffen die Maschinen hoch, nachdem ihm die Starterlaubnis erteilt worden war.
Während er das Schiff mit einem gemurmelten : “Also dann wollen wir mal.“ ruhig in den Orbit des Mondes brachte hörte er hinter sich diese ominöse Fleur Ventuela auf einen der Passagiersitze klettern.


Nar Shadda - an Bord der Silent Eagle - Fleur mit Sam => Weiter im imperialen Weltraumthread
 
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Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Dalen, Ranik, Voragious (tot)

Die beiden mussten also auf Zion warten aber wieso war er hier es hatte sicherlich etwas mit der Reinigung des Ordens zu tun.
Der Adept Menari war einer der wenigen Sith die den wahren Pfad der Dunkelheit beschritten.
Es dauerte nicht lange bis dieser ,,Vertrauenswürdige? Sith eintraf.
Doch der schwarzhaarige Adept merkte sofort dass sich die Aura des Sith verändert hatte er war kein Adept mehr. Nein er hatte einen Schritt aus der Schülerhaft getan er war nun Apprentice.
Wieder eiern mehr der Ranghöher war als er selbst und nun kein Adept mehr war so wie er.
Kira hatte dies auch schon geschafft doch wann würde er es schaffen.

Aber er war sich sicher es war nur ein frage der Zeit den früher oder später währe er der jenige der die größere Aura hatte und mehr Macht besaß.
Sie hatten ihm alles ein voraus und zwar die Zeit im Orden. Denn er war noch nicht solange dort und in Ausbildung wie die beiden ehemaligen mit Adepten.
Eines Tages würde er sie übertrumpfen den dann würde ihr Potential ausgeschöpft sein und seines noch lange nicht. Er war etwas besonders von der Dunklenseite nicht nur berühr vielleicht sogar die Manifestation dieser.
Aber er war noch zu weit davon zu entfernt zu erkennen was er wirklich war.
Doch ihm war eins klar er war tiefer durchflutet von der Dunklenseite als sehr viele andre Sith im Orden.
Doch es war keine Zeit dafür sich über irgendwelche Zukunft Musik und unwichtige Ränge Gedanken zu machen.
Die Mörder seiner Eltern liefen auf diesen Planeten rum und genossen sogar ihr leben.
Das konnte er nicht zulassen er war der Rächer der Dunkelheit ein Dunklekrieger dem es an nichts anderes war als an Rache zu denken. Dalen Valton würde solange nicht Ruhen bis auch der letzte der dieser Bande von Mördern von seiner eigenen Hand getötet wurde.
Sie würden um ihr jämmerliche leben Betteln und es würde ihnen verwehrt bleiben zu Leben.
Doch vorher würden sie Qualen durchmachen das sie wünschten sie wären Tot.
Dieser Abschaum würde denken ein Dämon hatte sich aus der Hölle empor gehoben um sie für ihre Sünden zu bestrafen.


Ranik
und Zion hatten ihr Gespräch beendet so dass er nun sprechen durfte.
Er verbeugte sich wie es sich gehörte vor dem nun Ranghöheren Sit
h.

Glückwunsch zu der Beförderung Lord Zion.
Doch denke ich können wir uns nun, wie mein Meister schon sagte, meiner Rache widmen.
Ich habe Informationen wo sich der Abschaum von Mördern aufhalten könnte.
Die Bar sagt mir auch etwas also wäre es schön wenn wir losgehen könnten.


Die 3 Sith setzten sich in Bewegung und verließen die Räumlichkeiten von Andrews Haus.
Die dreckigen Straßen des Planeten waren wie immer voll mit Abschaum.
Doch das interessierte den Jungen Sith nicht er wollte jetzt zu den Rancors.
Nach kurzer Zeit erreichten sie auch schon die Bar von der im Datapad die rede war.
Es war mehr ein kleines Loch als eine Bar.
Als die 3 Krieger der Dunklenseite eintraten erblickten ihr Augen nicht viel.
Es war eine Hand voll Gäste da nichts nennen wertes.
Man konnte schnell durch zählen und zu dem Schluss kommen das es 6 Gäste waren.
Die wirtschaft war dreckig so wie der ganze Planet.
Der Wirt war ein lila farbender Twi´lek. Der Adept beschloss zu diesem zu gehen um Informationen zu bekommen.
Denn derjenige der in der Bar das meiste wusste war nun mal der Barkeeper.
Hier flossen alle Infos einer Gastwirtschaft zusammen.
Doch Dalen vermutete das es hier nicht so viele Neuigkeiten gab, bei der Anzahl von Gästen.

Nun befand sich der Junge Sith an der Bar doch diese Lila Kreatur Ignorierte ihn
.

Hey ich brauch Informationen Twi`lek.


Das Alien drehte sich um und begann zu reden
.

Das ist eine Bar und nicht die Auskunft hier gibt es was zu Trinken nicht mehr nicht weniger.


Dalen er hob leicht seine Stimme.

Verkauf mich nicht für blöd oder du wirst leiden Verstanden.

Gut du mich auch nicht Zahl für die Infos da bekommst du sie Auch.

Ich werde nicht bezahlen für Informationen du wirst sie mir geben oder jämmerlich verrecken.



Kleiner ich habe keine Angst vor dir und deinen 2 Freunden.
Nur weil ihr ein wenig Schwarz gekleidet seid meint ihr wohl ihr wärt gefährlich


Während der Barkeeper sprach holte er zwei Blaster heraus einer zeigte auf Dalen der andrer auf Zion und Ranik.


Dalen lachte erhob seine Hand die Blaster flogen daraufhin durch die Bar und mit einen klirr kamen sie auf den Boden auf.

Willst du mich veräppeln Blaster gegen einen Sith einzusetzen lass dir was Besseres einfallen.
Ich will meine Informationen oder du wirst sterben.
Sie dir bewusst ich brauche meine Waffe dafür.
Also wo befinden sich die Rancors??!


Jetzt holte der Adept seine Lichtschwert heraus und legte es mit umschlossener Hand auch den Tresen sodass der Twi`lek diese sehen konnte.
Die Restlichen Bar Besucher Trauten sich nicht sich von ihren Plätzen zu bewegen.
Sie hatten zuviel Angst vor Sith.


Wie ihr wollt
.

Der Twilek zitterte nun vor Angst zu viele Geschichten hatte er schon von den so Grausamen Sith gehört. Gegen die Normal Sterbliche keine Chance hatten sondern nur Jedi.

Die Rancors findet ihr ein paar Querstrassen weiter unten dort haben sie ein halle in der Sie Swoop Rennen Organisieren.
Doch sie sind dort nur kleine fische Hauptsächlich Jugendliche.
Möchte gern Kriminelle.
Das einzig gute an ihnen ist das sie hier ab und zu viel Geld lassen.

Das war alles was ich wissen wollte.
Aber da du nicht sofort Kooperiert hast wirst du sterben.
Aber dies ist nicht der einzige Grund du hast diese Pack beherbergt.


NEIN!!!!




Dalen nahm sein Vi
Die Arme dSchrie nun das Alien doch es war zu Spät Dalen hatte sich entschlossen.
Jeder der etwas mit dem Verbrechen zutun hatte musste sterben dazu gehörte auch er genauso wie die anderen Gäste hier.
er Macht entfuhren aus dem Sith.
Sei Packten die Kehle des Bahrinhabers und drückten sie zu.

Dieser schrei immer ncoh die Schreie verstummten langsam den er bekam immer weniger Luft dafür.
Doch er sollte leiden ersticken war da nicht genug.
Er sollte jämmerlich verbluten.broklinge di er immer noch bei sich trug wieso wusste er nicht.
Doch es passte zu diesem Augenblick diese Narren würden durch das Schwert seiner Mutter Sterben.
Nun Sprang der schwarzhaarige Adept über den Tisch schwang dabei die silberne Klinge so dass der erste Arm zu Boden viel.
Nahe und nach hakte er dem Twilek sämtliche Extremitäten ab.

Er Schrei vor Schmerz doch dies heißte den Sith nur noch mehr an.


Das Blut floss nun aus den ehemaligen Armen und Beinen sowie aus seinen noch vorhandenen Körper.
Er verblutete ziemlich schnell die der Boden hinter dem Tresen schwamm nur so in Blut und Dalen stand in dieser Pfütze von roter Flüssigkeit.


Die Zeit meiner Rache ist gekommen und ihr werdet nun auch das Zeitliche segnen.
Wut entbrannt Sprang er über den Tresen und wollte sich nun die Restliche Bar vorknöpfen.


Nar Shaddaa - Skiff-Bar- Dalen, Ranik Zion und 6 Gäste
 
[ :: Nar Shaddaa :: Wohnung von Andrew(NPC) / Zion | Ranik | Dalen | Adrew(NPC) ::]


Als Ranik die Kehle von Zion wieder frei gab musste er sich den Hals fassen, denn der Griff war um einiges stärker als er es gedacht hatte. Diese Anschuldigungen machten Zion wütend , seine Augen formten sich zu zwei lang gezogenen Schlitzen.

?Wenn ich euch verraten hätte Lord Dran, dann wäret ihr jetzt nicht mehr in der Lage euch mit mir zu unterhalten. Wenn ich schon etwas anfange, dann richtig. Ich würde doch nicht den Erfolg eines Zieles auf einen einzigen Warrior ruhen, wenn dann hätte ich euch mehrere Sith auf den Hals gesetzt. Aber wieso sollte ich das machen? Wo würde für mich ein Nutzen da sein wenn ich mich mit einem Halben Cyborg zusammen tue, mein Meister Menari ist mächtiger als diese Made je wird.?

Zion faste sich wieder und schaute zu dem toten Sith. Mit einer Handbewegung brachte der junge Sith das Com-Gerät in diese Hand. Zion las sich die letzten Nachrichten durch und gab es mit lächeln Ranik.

?Ich würde, wenn ich ihr wäret, ein neues Comm-Gerät besorgen am besten wo keiner eure Nummer kennt. Dieser Nogri hat unsere Nachrichtenverkehr abgefangen und diesen, naja Sith geschickt. Gibt aber die Nummer nur den wichtigsten Leute wie Lord Menari, da er euch bald aufsuchen will. Aber er Lord Menari findet euch schon, also brauchen wir nicht warten und können die Rache eures Schülers beginnen.?

Die drei Sith machten sich nun auf den Weg zu der besagten Bar, wo sich Informationen, für Dalens Rache befinden sollen. Der Besuch in der Kneipe hat sich zu einem amüsanten Erlebnis entwickelt. Nicht nur das sich der Barkeeper aus weit aus dem Fenster lehnt, wenn es eine andere Situation gewesen wäre hätte der Barkeeper innerhalb weniger als Sekunde diese Position nicht mehr gehabt. Zion lies sich dieses Schauspiel, gemütlich in seinem Sitz, über sich gehen, bevor Dalen sich über die restlichen Gäste her machen wollte, schloss Zion die Türen Mit einer Handbewegung, so das keiner fliehen konnte.



[ :: Nar Shaddaa :: Kneibe / Zion | Ranik | Dalen ::]
 
** Com-Nachricht an Darth Zion **​

Meister. Ich habe die Baupläne auf Anaxes überbracht, wie Ihr es von mir verlangtet. Aber die Leute hier brauchen wohl genauere Anleitung, die ich ihnen nicht geben kann. Es tut mir leid. Ich verstehe nicht viel davon.
Sie sagen das Gebiet sei uneben und die Zeit reiche nicht aus und sie brauchten mehr Material, das es auf Anaxes nicht gibt. Was soll ich denn tun?
Ich hoffe ich habe Euch nicht gestört.
Fleur

** Com-Nachricht Ende **​
 
Zuletzt bearbeitet:
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (NPC) - Zion, Dalen, Ranik, Voragious (tot)

Zion hatte recht. Mürrisch blickte der Deformierte auf die Nummer, die als Absender auf dem kleinen Gerät seines Gegenüber stand. Es war wirklich nicht gerade schlau gewesen, das alte Com zu benutzen, kein Wunder das ihm sofort ein Attentäter nachgesandt wurde. Der IGD musste die Nachricht abgefangen und sofort an Allegious oder einen seiner Häscher weitergeleitet haben, worauf hin der nun Kopflose Lord nach Nar Shaddaa geschickt worden war.


Stinkender, kleiner Noghri...

Murmelte Ranik und zerdrückte sein altes Com mit der Macht. Einerseits war er auf seine eigene Dummheit wütend, andererseits erleichtert. Währe der Apprentice ebenfalls ein Sklave des Cyborgs gewesen, währe jegliche Chance mit Menari in Kontakt zu tretten versiegt. Dem war jedoch nicht so, im Gegenteil, der Chiss hatte sich offenbar zu einen Gespräch mit dem Warrior bereit erklärt und würde ihn zum gegebenen Zeitpunkt aufsuchen. Sehr gut, alles entwickelte sich genau nach Plan. Allegious hatte mit seinen Verbannungen einen großen Fehler begangen. Waren die Beschreiter des rechten Pfades im Tempel auf Bastion noch uneins, teils zerstritten gewesen, so führte sie ihr Hass gegen den Noghri nun zusammen. Ranik wusste, er war nicht der einzigste der noch eine Rechnung mit dem halbmechanischen Sith offen hatte. Der Cyborg würde sich schon bald nicht mehr vereinzelten Unzufriedenen gegenüber wissen, sondern einer gewaltigen Streitmacht aus jenen die er gedemütigt hatte. Mit brennendem Hass würden sie ihn und seine willenlosen Diener überrennen und vernichten was nicht würdig war sich Sith zu nennen.

Ranik nickte leicht, als Zeichen das er Zions Worten glauben schenkte und folgte dann seinem Schüler. Das Drio verließ das Haus dieses Andrew. Mit Dalen als Führer liefen sie die dreckigen Strassen entlang. Niemand wagte es sich den Sith in den Weg zu stellen. Wer wusste was sie waren versuchte möglichst viel Abstand zu ihnen zu halten, der Rest wurde durch die dunklen Kleider, durch Zions und Dalens große und durchtrainierte Körper und Raniks entstelltem Gesicht abgeschreckt. Es war Klug von den Bürgern dieses Planeten die Gruppe zu meiden, diesem Geschmeis würden sie keine Worte würdigen. Als Ranik mit einem Atemzug Luft durch die Nase einsog drang der widerliche Geruch der Stadt in seine Geruchsknospen. Er hasste diesen Planeten. Sollte er eines Tages an der Spitze des Imperiums stehen, würde er dafür sorgen tragen, dass eine Legion Sturmtruppen dieses Drecksloch in Grund und Boden schoss.

Schwäche und Ziellosigkeit war alles was er hier wahrnahm, auch in der Bar, die sie nun betraten war es nicht anders. Aber das Höchstmaß der absoluten Hirnlosigkeit war der Besitzer dieses Schuppens. Er wagte es tatsächlich widerstand zu leisten und eine primitive Schusswaffe auf die drei Sith zu halten. Dalen beseitigte dieses Problem mit angemessener Härte. Er presste alle notwendigen Informationen aus dem Mann und trennte ihm dann sämtliche Gliedmaßen vom Leib. Qualen leidend lag der Wurm in seinem eigenen Blut und verstarb nach nur kurzer Zeit. Der Adept beschuldigte daraufhin jeden der Anwesenden der mithilfe an der ermordung seiner Eltern und entschied sie alle umzubringen. Ranik grinste. Er hatte seinen Schüler gut erzogen.
Dalens Schwert erwischte den ersten schneller als dieser einen Schreckenslaut von sich geben konnte. Als der Leib des Passanten leblos zu Boden fiel und sich alle Türen wie von Geisterhand schlossen, gerieten die anderen Gäste in Panik. Schreiend und weinend versuchten sie ihre nutzlosen Leben zu retten. Ranik schloss die Augen und öffnete seinen Geist. Wie eine Droge inhalierte er Angst und Schmerzen dieser widerwärtigen Normalen. Die Schreie der getroffenen vermischte sich mit dem Röcheln der sterbenden und klang in des Warriors Ohren wie ein liebliches Lied.
Schwinge dein Schwert in blutiger Pracht, nutze sie aus die vollkommene Macht, töte ein jeden für unserer Sache, geniese den Luxus der grausamen Rache.


Nar Shaddaa - Skiff-Bar - Dalen, Zion Ranik und 6 Gäste
 
Nar Shaddaa - Skiff-Bar - Dalen, Zion Ranik und 6 Gäste


Dalen sprang über die Bar und die Besucher dieser waren alle noch ziemlich erschrocken und waren noch gelähmt vor schreck
Ein Mann saß ziemlich nah an der Bar der junge Adept Stürmte auf ihn zur führte einen Präzisen schlag durch.
Durch diesen Schlag wurde der Mann nahe der Bar enthauptet und eine blut Phontäne schoss aus sein Kopf.
Die restlichen Gäste waren nun im Begriff zu begreifen was vor sich ging.
Ihr Überlebenstrieb ließ sie Richtung Tür Stürmen doch Zion verschloss diese mithilfe der Macht.
Die restlichen Gäste verteilten sich nun im Raum und versuchten dem sich in Tobenden Zorn befindlichen Adepten.
Der Zorn gab ihm sogar mehr Kraft als sonst das konnte der Adept deutlich Spüren aber der Zorn war auch deutlich tiefer als sonst.
Den es ging in näher als jedes andere mal als er sich der Quelle er Kraft, dem Zorn bedient hatte.
Doch er hatte solange auf diese Rache hingearbeitet dafür Trainiert und nun war es soweit er würde nur noch diese jämmerlichen Alkoholiker hier beiseitigen.
Nun bemerkte er durch die Macht das den restlichen Besuchern es schon in den Fingern juckte. Denn einige von ihnen versuchten an ihr Blaster zu gelangen.
Doch dies wollte der junge Sith auch nur bei einem versuch belassen.
Er streckte seine Arme herrvor und 2 von den Besuchern flogen nach hinten in eine Tisch Gruppe hinein.
Das Holz der Tische brach und sie fanden sich auf den Boden wieder.
Ein anderer jedoch feuerte seinen Blaster ab jedoch verfehlte er bei weitem.
Dalen öffnete die Hand und seien Klinge flog durch den Raum und den Schützen in den Bauch es kam ein röcheln von ihm und dann sackte er zusammen.
Der junge Adept ließ die silberne Vibroklinge in dem Opfer stecken.
Stattdessen griff er nun zu seinem Lichtschwert er zündete die Blutroteklinge.
Das Licht der Klinge tauchte auch die nähere Umgebung in das Blutrot.
Weitere Schüsse vielen auf den Adepten er wehrte diese nun mit seiner Klinge ab.
Ein lächeln spiegelte sich auf seinem Gesicht wieder.
Diese Narren versuchten ihn wirklich mit Blastern auf zuhalten.
Er war ein Sith ein sie sollten doch wissen das dies zwecklos war.
Jedoch treib sie die Verzweiflung und die Angst dazu an und sie sahen dies vermutlich als letzten Ausweg.

Dalen trieb nun die Restlichen Besucher mit Machtstößen zusammen nun war sie an ein wand gedrängt sie standen nun ihren Todesboten gegenüber.
Der schwarzhaarige würde nun diesen unwürdigen Marden ein ende bereiten und dann sich immer weiter in der Verschwörung und der Liste der Mörder hocharbeiten.
Doch sie hielten alle noch Zitternd ihre Blaster in der Hand.
Das Letzte Funken Hoffnung den sie hatten , erhatte es so beabsichtig und in einigen Sekunden würde dieser Hoffnungsschimmer vergehen und die 5 Mann würden unbewaffnet sein.

Auf einmal Riss eine Unsichtbar Macht an den Blaster die Opfer hatten keine Chance die Blaster flogen wider einmal durch den Raum.
Da dies nur die kleinsten der kleinen waren würde er es schnell machen der er wollte die Leute bekommen die den Auftrag gegeben hatten.
Er Sprang von Besucher zu Besucher und Schlug auf sie mit der Klinge ein innerhalb weniger Sekunden war alle vorbei.
Es lagen 5 Leichen mehr in der Bar und zierten den Boden der Mittler weile mehr Rot war als alles andere.
Nun ging er zu der Person in der noch immer die Vibroklinge steckte.
Zuerst erlosch die Klinge seines Lichtschwertes und er befestigte es nun wieder an dem Gürtel.
Dalen ergriff den Griff des Schwertes Stemmte einen Fuß auf die Brust des Toten und zog das Blut verschmierte Schwert aus ihm.
Anschließend verschwand es unter seiner Robe.


Nun erblickte er das Bild seiner Schöpfung die Rache hatte begonnen und diese kleine Blutverschmierte Bar war die erste Station gewesen.
Er genoss diesen Anblick die Freunde der Mörder waren Tod.

Doch die Quelle seiner Kraft nahm nicht ab nein im Gegenteil noch mehr Zorn überwältigte ihm.
Er war wie in einer art Rage doch war sie nicht wirklich wie die Machttechnik die ihm sein Meister gezeigt hatte.
Es war irgendwie anders es spornte ihn wie nie zuvor an nun erblickte er auch Ranik und Zion.
Die beiden schienen dieses Schauspiel genau beobachtet zu haben.
Dann wandte er sich an die beiden.


Ich habe meine Informationen und so wie es scheint ist die kleine Gang nicht weit weg von hier also würde ich Vorschlagen wir begeben uns zu ihnen.

Das was dieser Versager Andrew nicht herausfinden konnte würde Dalen nun in kürze Wissen.
Es war ein Zeichen dafür das seine Methode die richtige ist.
Die seines Vaters wr die falsche es bewies sich von neuem.


Nar Shaddaa - Skiff-Bar - Dalen, Zion Ranik und ein paar Leichen
 
-----------------------Com-Nachricht an Ranik Dran-------------------------
Mylord,

die gegenwärtige Entwicklung verlangt es das ich mich mit euch treffe. Bitte übermittelt mir euren Standpunkt damit mein Bote weitere Angelegenheiten mit euch klären kann.

Lord Trekan Ende!

---------------------------Nachricht Ende--------------------------
 
- Nar Shaddaa - höhere Ebenen - ?C-Bar? - 4. Ebene - mit ?Hade Kasra? und vielen Clubbesuchern -

Crado blickte die Frau auf der anderen Seite des Tisches an. Sie wirkte anders. Ihre Blicke waren nicht auf ihn gerichtet. Wen schaute sie an? Unruhig blickte er sich um. ?Wo ist der Kerl??, dachte sich der Cathar. Nervös spielte er mit seinem Drink herum.

?Willst du sehen wo der Kerl ist??, fragte er plötzlich.

Ihre Blicke wurden wach. Sie starrte ihn an. ?Nein, so hat Hade noch nie ausgesehen... .? Er grinste sie gelassen an und lehnte sich zurück. Mit einem kräftigen Zug leerte er seinen Becher. Ohne zu warten stand er auf. Die Zeltron folgte ihm. Aus dem Augenwinkel folgte ihnen ein weiterer Kerl. Es schien ein Mensch zu sein. Innerlich lächelte das Katzenwesen. Ganz locker lockerte er sein Vibromesser unter dem weiten Ärmel. Er lebte schon zu lange auf diesem Mond um mit sich spielen zu lassen. Nein, diesen Trick hatte er ebenfalls schon ein oder zweimal anwenden müssen.

Vor dem Club war die Luft recht frisch. Mittlerweile neigte die Nacht langsam ihrem Ende zu. Die Neonlichter leuchteten noch immer recht grell und machten so jeder Sonne Konkurrenz. Der Cathar vergewisserte sich, dass die Hochstaplerin noch hinter ihm war. Der männliche Schatten war noch immer am Rand seines Sichtfeldes. Vorsichtig ging der Kerl vor. Kein unnötiges Risiko wurde gemacht. ?Ein Profi?, schlussfolgerte er.

Auf leisen Pfoten führte er die zwei in eine enge Gasse. Hier war es sauberer, als in den tieferen Schichten. Doch trotzdem lag noch hier und da etwas Schmutz herum. Abwässer wurden auf die offene Straße geleitet. Ein leichter, fauliger Geruch lag in der Luft. Im nächsten Moment drehte sich der Cahtar um. Bedrohlich funkelten seine Augen. Noch war es nicht an der Zeit sein Vibromesser zu zücken.

?So... und nun erzählt IHR mir, was für ein Spiel hier gespielt wird?, knurrte er und behielt beide Personen im Auge.


- Nar Shaddaa - höhere Ebenen - kleine Gasse neben der ?C-Bar? - mit ?Hade Kasra?, etwas weiter Abseits ein mysteriöser Kerl (Arlan) -
 
Nar Shaddaa - Höhere Ebenen, Seitengasse] - mit Melana und Crado

Als der Cathar sich auf den Weg nach draußen begab, merkte Arlan, dass sich etwas in seinen Augen verändert hatte. Wenn er sich nicht irrte, war er nervös oder verängstigt, denn während er sich in die Gassen begab, drehte er sich einige Male um, bis er den Kopfgeldjäger sah, welcher ihm gelassen folgte. In der modrigen Gasse angekommen, wartete Arlan noch einen Moment, bis Melana auch hinter der nächsten Straßenbiegung verschwand und erst dann tauchte er langsam hinter ihr auf. Der Cathar verzog mittlerweile eine etwas andere Miene, als in der Bar und machte, mit einer eher unfreundlichen Aufforderung, zu erzählen, was hier gespielt wird, klar, dass er wusste, dass Arlan auch hier war.

Der Cathar hörte sich allerdings mehr verärgert als ängstlich an, woraus Arlan schlussfolgerte, dass er mindestens eine Waffe bei sich trug und danhand des Tonfalles hörte er sich nicht so an, als würde er sie nicht benutzen wollen, wenn er keine Antwort bekam oder eine, die ihm nicht gefällt. Bevor Arlan aus dem Schatten hervortrat, zog er einen seiner beiden Blaster und richtete ihn auf den Kopf des Fremden.


"Versuchen Sie gar nicht erst ihre Waffe zu ziehen. Sobald sie auch nur mit der falschen Muskel zucken, werde ich dafür sorgen, dass sie das letzte Mal gezuckt hat."

Arlan wusste nicht, ob der Cathar nur ein Messer oder einen Blaster dabei hatte und erkannte in der Dunkelheit auch nicht, ob er seine Waffe am Gürtel, in einer Tasche oder im Ärmel trug, aber das brauchte der Cathar nicht wissen. Und der Kopfgeldjäger hatte auch nicht vor eine potenzielle Informationsquelle kalt zu stellen. Er hatte sich zwar soeben nicht die beste Verhandlungsatmosphäre verschaffen können, aber die Sicherheit seiner Leute - und vor allem die eigene Stand an erster Stelle.

"Bleiben sie ganz ruhig, dann wird mein Abzugsfinger es auch bleiben. Wir kommen nur wegen Informationen. Sie behaupten, sie hätten heute Nacht einen Attenntäter gesehen? Beschreiben Sie ihn."

Für den Fall, dass der Cathar die beiden in einen Hinterhalt gelockt hat und hier noch weitere bewaffnete Personen aufkreuzten, lockerte Arlan auch noch den zweiten Blaster und warf ihn Melana zu. Anschließend nahm er seine Brieftasche aus der Seitentasche, um dem Cathar deutlich zu machen, dass er für Informationen auch bezahlt werden würde. Hoffentlich war er eine gute Fährte. Arlan hatte keine Lust auf eine weitere Verfolgungsjagd wie auf Corellia. Schon gar nicht mit einem flinken Assassinen als Ziel.

Nar Shaddaa - Höhere Ebenen, Seitengasse] - mit Melana und Crado
 
Nar Shaddaa - Skiff-Bar - Dalen, Zion Ranik und ein paar Leichen

Dalen wartet nicht großartig auf die Antwort von seinem Meister nach seinem,, Vorschlag? ging er gleich weiter.
Denn der junge Adept war zu sehr bedacht auf seine Rache selbst wenn der Warrior was dagegen hatte.
Dann würde sich diese sicher bemerkbar machen.
Jedoch folgten ihm die beiden anderen Sith aus der mit Blut gefüllten Bar.
Der Barkeeper hatte gesagt die Rancors wären 2 Strassen weiter oft anzutreffen.
Dies war seine nächste Station und somit waren die Mitglieder der Rancors auch gleich die nächsten die zum Tode verurteilt waren.
Denn er hatte sich vorgenommen jeden zu Töten der an den Mord beteiligt war.
Der Zorn in dem Jungenmann schein kein ende zunehmen normalerweise flaute er nach einem Kampf etwas ab. Doch seit dem er daran war Rache zu nehmen war es ein andauerndes Gefühl und macht ihn Süchtig nach mehr.
Jetzt wollte erst recht alles Töten was ihm in den Weg stand. Die Kraft gab ihm der Zorn der tiefer und dunkler war als für gewöhnlich.
Die 3 Sith brauchten nicht lange bis sie zu der Strasse kamen aber es war wohl eher eine Dunklegasse als alles andre.
Sie ähnelte der auf Bastion wo er zum 2ten mal jemanden Töten sollte.
Sie war fast genauso nur etwas breiter und Dunkler.
Aber etwas weiter sah man klar und deutlich Licht.
Dalen ging vor und Richtung des Lichtes denn dort mussten sich dieser Abschaum befinden den er suchte.
Ja das Licht kam aus einer art Garage in der sich ein Swoop Bike befand.
An diesen Schraubten 3 Junge Burschen rum, kaum älter als Dalen selbst so schätzte r.
Es sah auch so aus als steckten sie all ihre Ersparnisse in dieses Teil.
Denn die Kleidung sah nicht gerade so aus als wäre es nur ihre Schrauberklediung sondern auch Gleichzeitig ihre Freizeitkleidung.

Die 3 Sith blieben vor der Garage in der spärlich beleuchteten Gasse stehen.
Mann konnte nur die Umrisse der Schwarzen Gestalten wahrnehmen.

Dann sprach Dalen mit dunkler und Tiefer stimm zu den Jungendlichen.


Seid ihr die Rancors und sind das alle Mitglieder.

JA Mann aber wer will das wissen normaler weise Stellt man sich selber vor.
Hat dir deine Mutter keine Manieren beigebracht.

Es schein ein Volkskrankheit zu sein auf Nar Shaddaa einem überlegenen Wesen nicht den Respekt zu zuweisen der ihm zustand.
Doch der größte Fehler dieses Abschaum war es seiner Mutter zu erwähnen.
Denn diese Marden hatten sie feige umgebracht

In Dalen brodelte der Zorn nun einmal mehr auf.
Dieser narr wagte es Tatsächlich über sein Mutter zu sprechen.

Er streckte den Arm aus und das Swoopbike setzte sich in Bewegung und knallte mit dem Jungenmann, der hinter dem Bike geschraubt hatte an die Wand.

Nein denn ihr habt meine Eltern umgebracht ich will nur eins von euch Wissen wer hat euch den Auftrag dazu gegeben und wo finde ich ihn.


Die beiden Burschen zitterten vor Angst und waren vor Lauter Schock auch noch nicht in der Lage dazu gewesen sich zu bewegen oder zu Handeln.
Aber sie Sprachen nicht zuviel Angst hatten sie.
Außerdem fragten sie sich sicher wie dies Geschen konnte.
Das ein Swoopbike sich von alleine bewegte.
Es war immer schön anzugucken wie nicht Machtbegabte ein natürliche Antwort dafür suchten.
Dabei war es doch so leicht doch sie waren blind für so etwas.
Deshalöb waren sie nur Diener keine Herrscher.
Während der stille konnte man nur noch Röcheln von dem Eingekeilten Halbstarken hören.

Na was ist jetzt bekomme ich eine Antwort doch nichts Passierte.
Okay dann werdet ihr beide ebenfalls sterben und jämmerlich zugrunde gehen wie euer Freund.


Nun Schlungen sich die Unsichtbaren Arme der Macht um die Kehlen der Bombenleger.
Dalen drückte zu und kurz Später Japsten beide nach Luft anschließend Liefen sie Rot an.
Gingen zu Boden und rollten sich.
Ihre Augen guckten ihn Bettelnd an sie doch zu verschonen doch sie kannten den Preis dafür.
Doch eine der beiden würde so oder so sterben alleine nur um die Bedrohlichkeit klar zu machen die von ihm ausging.

Er merkte nun wie der erste keine Luft mehr hatte und das Leben langsam aus seinem Körper entwich.
Die angst immer größer doch er konnte das unausweichliche nicht mehr hinaus schieben.
Er war dem Tode gewidmet und so geschah es auch erst als Dalen kein Leben mehr spürte ließ er die beiden Los.
Denn einer lebte noch und dieser sollte ihm erst Informationen Liefern bevor er starb.
Er japste nun nach Luft den die Lunge brauchte den Sauerstoff den diese enthiel
t.

Nun Sprich gebe mir die Informationen die ich benötige wer hat euch dazu beauftragt die Familie Valton zu Töten und wo finde ich diesen.



Schweigen trat ein man sah diesen Burschen deutlich die angst an doch dann Sprahc er in einem verängstigtem Stottern.

J ..J..J..a Ich we? we ..rde eu..ch das sagen was ich wissen wo..llt.

Dann fasste er sich aber stotterte nicht mehr sonder sprach flüssig aber immer noch verängstigt.

Mr. Phantom hat uns diesen Auftrag gegeben er hat gesagt so würden wir Mitglied in seiner Organisation werden und gutes Geld verdienen.
Diese würde sozsagen der Einstellungstest dazu sein.
Seitdem machen wir auch kleuine Jobs für ihn. Jedoch war dies der einzige und letzt Mord für ihn zu Zeit machen wir nur kleine sachen.
Doch wenn ihr zu ihm wollt werdet ihr mich brauchen.
Er lebt sehr zurück gezogen und es ist nicht leicht an ihm dran zukommen.


Der Adept überlegte eine Zeit der Junge war nicht doof er schenkte seinen Leben somit ein wenig zeit.
Vielleicht dachte er dass dieser Mr. Phantom ihn auch schützen könnte.
Doch es war egal sollte er ihn zu diesen Typen für und danach würden sie alles sterben.


Okay für uns zu ihm.

Steh auf mach hinne ich habe es eilig [/B"]
Nar Shaddaa - Seitengasse-Gaage der Rancors - Dalen, Zion Ranik und ein Rancormitglied
 
- Nar Shaddaa - höhere Ebenen - kleine Gasse neben der ?C-Bar? - mit ?Hade Kasra? und einem bedrohlichen Kerl (Arlan) -

Der Cathar war in eine Falle gelaufen und zahlte nun die Quittung. Der Verfolger war aus dem Schatten getreten und zielte mit einem entsicherten Blaster auf ihn. Mehrere Flüche gingen ihm durch den Kopf, doch es reichte nur zu einem aggressiven Knurren. Die Nackenhaare von Crado stellten sich auf.

?Versuchen Sie gar nicht erst Ihre Waffe zu ziehen. Sobald Sie auch nur mit einem falschen Muskel zucken, werde ich dafür sorgen, dass Sie das letzte Mal gezuckt haben?, drohte der Mensch.

Mittlerweile war der Kopf von Crado das Ziel. Wieder knurrte der Cathar, unternahm aber nichts um sich aus dieser Lage zu retten. Es war einfach noch nicht der richtige Moment gekommen. Ärger lag in der Luft, was sehr wahrscheinlich an dem aggressiven Verhalten der beiden männlichen Wesen lag. Die Zeltron hingegen hatte sich noch nicht gezuckt.

?Bleiben Sie ganz ruhig, dann wird es mein Abzugfinger auch bleiben. Wir kommen nur wegen Informationen. Sie behaupten, Sie hätten heute Nacht einen Attentäter gesehen? Beschreiben Sie ihn?, forderte der Kerl weiter.

Im nächsten Moment warf er der Frau einen weiteren Blaster zu. Crado verzog das Gesicht und seine Reißzähne wurden plötzlich sichtbar. Nein, dass war nicht seine alte Freundin Hade. Wieder erklang ein Knurren. Plötzlich nahm der Mensch seine Brieftasche zur Hand. ?Sie wollen bezahlen? ... Dann stecke ich schon recht tief in diesem Sumpf?, dachte er sich. Seine Blicke ruhten weiter auf dem Kerl. Nur sehr selten huschten sie zu der Frau. Erst jetzt fielen ihm einige Unterschiede zu seiner Erinnerung an Hade auf. ?Sie ist nicht wirklich die Bedrohung?, dachte er sich, aber sein Gefühl strafte ihn Lügen.

?Der Attentäter? Mhmm... Gibt es nicht viel zu erzählen. Männliches Menschlein, etwa einen Meter siebzig bis fünfundsiebzig groß und um die dreißig Standartjahre alt. Dazu hatte er noch keine Haareauf dem Kopf und einen leichten Bartwuchs?, antwortete Crado und würgte die Nervosität herunter.

Nun lag sie wie Blei in seinem Magen. Er wusste einfach nicht, ob er hier das richtige tat und somit sein Leben retten würde. Zwar wirkte dieser Kerl (Arlan) etwas freundlicher, aber darauf konnte man sich hier nicht verlassen. Vorsicht war in diesen dunklen Zeiten immer geboten. Plötzlich kam ihm eine neue Idee...

?Weitere Informationen kosten Euch aber eine Stange Credits. Wird auf alle Fälle nicht billig!?, sagte er, denn noch hatte er einen Trumpf im Ärmel.


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[Nar Shaddaa - Höhere Ebenen, Seitengasse] - mit Melana und Crado


"Weitere Informationen?", fragte Arlan mit einem Unterschwung von Spott in seiner Stimme. "Ich wollte nur sichergehen, ob Sie den Kerl wirklich gesehen haben."
Arlan kramte das Phantombild aus der Tasche und winkte zweimal damit, bevor er es wieder einsteckte. Er könnte jetzt gewissermaßen fragen, wo der Gesuchte sich nun befindet oder zumindest in welche Richtung er sich begeben hatte, andernseits könnte er sich für viel Geld auch nur falsche Informationen kaufen, während der Cathar schon längst über alle Berge wäre. Wenn er ihn allerdings mitnehmen würde, könnte es sein, dass er ihm mit dem Messer in den Rücken fallen würde.
Pech für's Messer..., dachte Arlan mit einem Ansatz von einem Lächeln auf seinem Gesicht.


"Wenn du uns zu ihm bringen kannst bist du um zweitausend Credits reicher.", schlug der Kopfgeldjäger schließlich vor. "Und das ist mehr als nur eine Stange."

Arlan merkte, dass sein Gesprächspartner immer noch recht angespannt war. Das war nicht gut, wenn sie zusammen arbeiten würden. Er mochte es nicht, wenn "Arbeitskollegen" respektlos und überheblich locker waren - Page war ein gutes Beispiel dafür. Ob sie wohl immer noch im Wüstenstaub lag? Allerdings waren angespannte, nervöse Gefährten auch nicht gut für's Arbeitsklima. Gut, dass Melana scheinbar voll und ganz die Nerven behielt. Wobei sie für ihre Verhältnisse recht wenig sprach, was Arlan etwas verunsicherte. Er steckte also seine Waffe wieder in den Holster, als Zeichen dafür, dass es kein Grund für ein Scharmützel gibt. Melana sollte seinen Blaster allerdings vorerst behalten. Wie auch immer sie bewaffnet war, Arlan war sich sicher, dass ihr Blaster, falls sie denn einen hatte, nicht im mindestens mit den seinen standhalten könnte. Und auf Nar Shaddaa war ein guter Blaster eine Lebensversicherung.


[Nar Shaddaa - Höhere Ebenen, Seitengasse] - mit Melana und Crado
 
Nar Shaddaa - Skiff-Bar - Dalen, Zion Ranik und 6 Gäste

Dalen tötete sie alle. Keinem der Gäste wurde Gnade zu teil, sie wurden abgeschlachtet wie Vieh. Ranik genoss das Schauspiel noch immer mit geschlossenen Augen. Er benötigte sie nicht, für was auch? Um die rote, nichts aussagende Flüssigkeit den Boden entlang schwimmen zu sehen? Blut, was war schon der Anblick von Blut im Gegensatz zu den Freuden die mit der Macht zu spüren waren. Die Angst, die Schmerzen, das Leben wie es langsam aus den zerstörten Körpern wich. Wie der Geist des verstorbenen von den Strömen der Dunklen Seite ertränkt und für ewig an unvorstellbare Qualen gebunden wurde. Das war Spaß, das war die Aufmerksamkeit des Warriors wert, nicht die langweiligen Leiber und ihre Innereien. Während sich die Klinge des Adepten wie Butter durch die ?Unschuldigen? schnitt, wurde Ranik eine weitere, interessante Erfahrung zu Teil. Nun erst erkannte er die wahre Definition von Macht. Es war nicht nur die Möglichkeit Leben nach Lust und Laune auszulöschen, es war die Möglichkeit es andere für sich tun zu lassen. Diener zu haben und diese zu lenken, lebende Werkzeuge als verlängerter Arm, als Schlächter der Unwürdigen. Mit einem Befehl eine Bar gänzlich auszurotten oder eine Stadt, einen Planeten?das war Macht, das war Stärke! Kein Wunder das es Allegious derart Freude bereitete seine Sklaven einer nach dem anderen auf seine Feinde zu hetzen.

Mit einem weiteren Hieb seines Schwerts zertrennte Dalen den letzten lebenden Gast und verstaute dann seine Waffe wieder unter der Robe. Ranik tastete die Bar mit der Macht ab, fand aber außer den drei Sith niemanden mehr. Nur noch die Leichen der Spielzeuge lagen zerstückelt auf dem Boden. Nicht mehr als Puppen waren sie in diesem Zustand, dieser Ort war nicht mehr von Interesse. Der junge Adept erklärte seinen weiteren Pläne. Ranik antwortete nicht, sein Schüler würde die schweigende Zustimmung erkennen. Auf dem Absatz drehte der Dunkelhaarige also um und verließ die Bar, gefolgt von seinen Begleitern. Einen Moment überlegte Ranik wie lange die Toten hier wohl rotten würden, ehe sie jemand fand. Er entschied sämtliche Leichen(teile) mit einer Handbewegung hinter den Tresen zu schleudern, auf das sich der Anblick des Leichenberges in das Gehirn des ersten, der es erblickte, fressen würde. Mit einem leisen Kichern drehte der Deformierte dem Ort des Massakers den Rücken zu und verließ ihn so schnell und leise, wie er ihn betreten hatte.

Der hochgewachsene Schüler dirigierte das Sith Drio in eine Dunkle Gasse, mit der einiger Bastions zu vergleichen. Aus einer Art Garage schien Licht. Dalen schritt zielstrebig darauf zu, er musste seine nächsten Opfer gefunden haben. Vor Vorfreude grinsend blieb der Warrior dicht hinter seinem Schüler, auf keinen Fall wollte er auch nur einen Mord verpassen. Wieder find der Adept mit seinen Befragungen an und wieder stieß er auf Respektlosigkeit und Dummheit. Wie eben in der Bar bestrafte er die Normalen sofort, doch leider musste er einen am Leben lassen um zu seinem eigentlichen Ziel geführt zu werden.


Ich hoffe doch sehr wir behalten unseren "Gast" nur so lange wie nötig. Der Gestank der Schwäche dieses Wurms ist kaum zu ertragen.

Flüsterte Ranik in Dalens Ohr. Ihm missfiel der Gedanke mit dieser Kreatur Zeit verbringen zu müssen. Normale, pah, sie waren doch nur Vieh, Gesindel, Massenwahre. Wie Insekten tummelten sie sich, so überzeugt von ihrer Überlegenheit und doch verbrachten sie ihr ganzes sinnloses Leben damit nur Ziellos umherzuirren, jedweder Chance etwas großes zu erreichen beraubt. Wozu waren sie denn da? Doch nur zum Dienen, zum Kriechen und um die Drecksarbeit für die Sith zu erledigen. Doch nur um den Herrschern zu huldigen und ihrem Armseeligen Dasein die Illusion von Würde zu verleihen.

Nar Shaddaa - Seitengasse - Gaage der Rancors - Dalen, Zion, Ranik und ein Rancormitglied
 
[ :: Nar Shaddaa :: Kneibe / Zion | Ranik | Dalen ::]


Die Vorstellung, die von Dalen geboten wurde, erfreute Zion , all der Hass, der Zorn und die Angst. All diese Gefühle spürte der junge Apprentice und stärkte sein eigenen Geist damit. Die Dunkelheit schlechte sich immer näher an die Sith, an Dalen der seine Kraft aktiv stärkte und die Beiden höher im Rang stehenden Sith, die sich passiv an ihr nährten. Doch war dieses Gefühl, diese Leidenschaft schon viel zu schnell beendet, alle waren tot außer die Sith. Ohne viele Wörter zu verlieren machte sich die Gruppe, immer noch von der Dunkelheit umhüllt, auf zu ihrem Ziel.

Es dauerte nicht lange, ca. 2 Straßen nur, und sie kamen bei einer Gruppe Halbstarker an, doch genau in diesem Moment(was für ein Zufall:D) bekam Zion ein Signal das er eine Nachricht bekommen hatte. Mit schnellen Augenbewegungen überflog er die Nachricht, was für Stümper und inkompetente Bürokraten sind das doch! Er hatte keinen Groll gegen seine Schülerin, sie konnte nichts dafür und war noch nicht ausgebildet in Umgang mit Durchsetzung. War es denn so schwer sein eine Ebene zu plätten und Materialien heranzuschaffen? Sind sie sich nicht im Klaren was passiert, wenn Zion nach Anaxes kommt und es steht kein Palast? Aber er hatte eine Gute Idee, wie er den Bau und seine Firma gleichzeitig vorantreiben kann. Diese Stümper behindern ihn, er kann es sich nicht leisten das sich solche Versager sein Plan verzögern oder aufhalten wollen.



**Com-Nachricht an Adept Fleur Ventuela**

Merk dir zu erst Eins. Entschuldige dich nie, es zeigt schwäche und das bist du nicht. Wenn du was falsch gemacht hast dann wiederhole diesen Fehler nie wieder und korrigiere ihn. Daher greife durch egal was diese Leute sagen, diese Pläne wurden von den Besten im Imperium entwickelt und ausgewertet. Jedes Kind, das nur einmal ein Baumhaus gebaut hat, kann damit mehr anfangen als diese Stümper bisher bewiesen haben. Sie sollen alles machen damit es rechtzeitig fertig ist, mir egal was.
Aber ich will euch wegen den Rohstoffen eine Hilfe geben, kontaktiert den Konzern ?NoiTec Förderation?. Sie ist eine der Größten und zuverlässigsten Handels, sowie Lieferanten Firmen der Galaxie. Aber die Bauherren auf Anaxes sollen sich nicht nur darauf verlassen und auch eigene Mittel finden an Rohstoffen zu kommen. Einer von diesen Maden muss ja was im Kopf haben. Über mittel das ihnen und warte bis zu den Baustart bei ihnen, kontrolliere und studiere sie. Melde mir darauf bei unserem Zusammentreffen wer sich herausgebildet hat.

Nach dem Baustart wirst du dich mit dem örtlichen verteidigungs Offizier treffen und eine Parade zu meiner Ankunft planen, dies dürfte nicht lange dauern, da die Militärs meist dies selber in die Hand nehmen wollen. Das sollen sie auch machen, wir brauchen die Flotte und das Militär als Verbündeten.

Nach der Planung wirst du ein Gebäude, am besten eine alte Burg oder ähnliches, suchen, sie wird für eine Operation benötigt. Jedoch darf keiner wissen warum du sie suchst oder dich dafür interessiert. Gib ihnen einen Grund an der plausibel ist, denk dir was aus.
Ich bin mir sicher das du meine Wünsche und Befehle in meinen Sinne ausführst. Zeig den Maden das vor ihnen kein kleines Mädchen steht.

**Lord Darth Zion Ende**


Ja bald wird alles so sein wie er will und wie es ihm bestimmt ist. Auserdem verläuft Dales Rachefeldzug äußerst planmäßig und schnell. Bald wird sich der verbündete Sith sein großes Ziel erfüllen können, das Ziel was Zion noch nicht erreichen konnte, RACHE.



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