Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

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Eine Antwort seitens des jungen Mannes wurde verhindert, da dessen Com-Einheit eine neu eingetroffene Nachricht verkündete. Ein kurzer Blick, und Nod konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er hatte also gerade einen Auftrag erhalten, was jedoch bedeuten würde, dass ersie zuvor zum Narren gehalten hatte. Wut steig in der Twi'lek hoch, der Mann vor ihnen war wahrlich ein Taugenichts und hatte bisher nur mit Unfähigkeit überzeugt.


Dann jedoch mahnte sie sich wieder zur Ruhe. Jetzt hatte er ja einen Autrag erhalten, und das war, was zählte. Es galt irgendwelche Ware zu schmuggeln, scheinbar ein leichter Auftrag, aber waren derartige Unterfangen nicht alle auf den ersten Blick einfach, und erwiesen sich zuweilen als mehr als kritisch, wenn nicht sogar tödlich?

Syunk'eto schwebte zwar mehr ein kleiner Feldzug gegen die Hutten vor, doch war ihr im Moment jede Möglichkeit recht, sich bei der Black Sun zu beweisen. Alles zu seiner Zeit.

Doch nun standen sie schon vor einem neuen Problem: ihr Autraggeber war nicht einmal im Besitz eines angemessenen Schiffes. Zusehends fragte sich die Twi'lek, was dieser Mann eigentlich überhaupt bei einem solchen Unternehmen, welches galaxisweit operierte, zu suchen hatte. Bisher hatte er sich mehr als nur unqualifiziert für solche Tätigkeiten erwiesen.

Abhilfe jedoch schaffte N-3270, welcher nach eigener Aussage im Besitz eines für drei Personen ausgelegten Schiffes war. Immerhin einer, der etwas sinnvolles beizutragen hatte. Syunk'eto selbst verfügte nicht über ein Schiff, sie hatte stets Anderen das Fliegen überlassen, und so waren ihre Kentnisse stark beschränkt. N-3270 würde sicherlich über ein entsprechendes Update verfügen, welches ihm gute Fähigkeiten hinsichtlich des Fliegens zusichern würde.

Von Laderaum für etwaige Schmuggelware sagte er allerdings nichts, doch vermied Syunk'eto es, darauf hin zu weisen, der Droide schien nicht sonderlich redselig, was einen angemessen Laderaum dadurch auch nicht ausschloss.
Die junge Twi'lek leerte dann ihr Glas und erhob sich und machte einen Schritt Richtung Ausgang.


Nach euch, N-3270.

Der Droide ging nun also voran, dicht gefolgt von Nod und Syunk'eto. Draußen herrschte frischere Luft als noch in der Bar, obwohl der Ausdruck 'frisch' für Nar Shaddaa nicht so recht passen wollte. So bahnten sie sich den Weg durch die noch immer recht vollen Straßen, Geschäfte allerlei Art wurden getätigt und die verschiedenen Bars erfreuten sich großer Beliebtheit.

Der Blick der jungen Twi'lek schweifte umher, verschiedenste Spezies waren zu sehen, die Meisten eher zwielichtiger Natur. Schließlich fiel ihr Blick auf einen bulligen Rodianer, der gerade recht heftig an den Lekku einer türkis-farbenen Twi'lek noch recht jungen Alters zog.
Sofort setzte jegliche Besonnenheit bei Syunk'eto aus, ihre Hand ging instinktiv zu ihrem Kampfstab an ihrem Rücken und sie schoss davon.


Entschuldigt mich bitte.

Der Rodianer war inzwischen dazu übergegangen, die Twi'lek zu treten, was Syunk'eto dazu veranlasste, sich noch erbarmungsloser durch die Menge zu bahnen. Ein Nitko wurde derart hart getroffen, dass er zu Boden flog, und zu einer Beschwerde ansetzen wollte, wäre die Twi'lek nicht schon längst wieder in den Massen verschwunden gewesen.

Syunk'eto erreichte nun den Rodianer und die Twi'lek, und ehe sich der immer noch recht grob Agierende versah, traf ein mit ungeheurer Wucht geführter Schlag seine Beine, woraufhin er mehr als schmerzhaft zu Boden stürzte.

Was geht hier vor?

Der Rodianer keuchte einige Worte, vermutlich Bocce, die sie jedoch nicht verstand und ein weiterer Schlag an seine Schulter ließ ihn voerst verstummen und zu Boden sacken. Die schluchzende Twi'lek erhob das Wort:


Er wollte mich als Tänzerin engagieren, wobei ich doch schon eine Anstellung in einer Bar habe. Als ich seine Anfrage verneinte, wurde er ausfallend.

Ich denke, das dürfte sich nun erledigt haben.

Syunk'eto kramte aus einer Tasche ein paar Credits, welche sie der Twi'lek unauffällig aushändigte, nicht, dass sie noch überfallen werden würde, und versetzte dem langsam wieder zu Bewusstsein kommenden Rodianer einen letzten Tritt.
Wehenden Schrittes kam sie nun zu den Anderen beiden zurück, welche ihre kurze Abwesenheit bemerkt hatten und stehen geblieben waren.

Gut, ich denke wir können weiter. Entschuldigt die kurze Unterbrechung.

Derartige Situationen waren wohl ihre größte Schäche, jegliche Risiken wurden für kurze Zeit ausgeblendet, und führten zu einer Unbedarftheit, welche böse enden konnte. Zugleich führte dieser für kurze Zeit alles überdeckende Zorn zu ungemein harten und präzisen Schlägen, dessen sich auch Syunk'eto bewusst war. Dennoch mahnte sich die Twi'lek zu mehr Vorsicht, sie war sich nicht sicher, wie ihre Begleiter das Geschehene auffassen würden.

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op: Bitte entschuldigt meine Schreibwut... ;)
 
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MIttlere Ebenen, Landeplatz, im Schiff - Fritz, Uriel, Brianna

Nachdem sie schließlich doch sicher gelandet waren, kamen auch Fritz und Uriel ins Cockpit, von denen sie eigentlich dachte, sie wären schon da gewesen.[;D]. Dabei hörte sie den Wollhufer irgendetwas von Vitaminen und Granitschnecken blöken, fühlte sich aber nicht angesprochen. Bei der Größe des Schiffes konnte ohnehin jeder von überall aus alles hören, ohne dass er notwendigerweise auch gemeint war.

Was für Idioten haben eigentlich dieses Schiff konstruiert? Man sieht nach hinten nichts, man sieht auf der ganzen linken Seite nichts, die einzige Richtung, in die man überhaupt was sieht, ist vorne rechts, und das auch nur bedingt. Wie soll man so durch diesen Flugverkehr durch navigieren?

Fluchte Brianna mehr in sich selbst hinein, dann sah sie den Hufer an.

Wes hat übrigens für Euch angerufen.

Der Vierbeiner fragte, ob sie ein nettes Plätzchen gefunden hatten, und ob sie was zu Essen finden würden.

Ja, hier sollten wir ganz gut aufgehoben sein, es mag nicht die beste Gegend sein, dafür ist es auch nicht übermäßig teuer, und auffallen werden wir hier wohl auch nicht. Zusammen mit Dar Nimthir war ich schon öfters hier. Ich kenne ein Lokal, in dem man ganz gut essen kann, nicht weit von hier.

Fritz sagte auch zu seinem Padawan, dass sie hier auch Zeit zum trainieren finden würden, was Brianna betrübte, denn sie war offensichtlich nicht gemeint. An sie gerichtet sagte er, dass ihre Entschuldigung annehme, und gab ihr gute Ratschläge mit auf Weg.

Es ging mir auch gar nicht um die Sache, ich möchte mich für die Form entschuldigen, für meine Unhöflichkeit, und meine Unbeherrschtheit. Unsere Differenzen in der Sache bestehen noch. Es mag ja sein, dass ihr recht habt, ich muss noch sehr viel lernen, aber überzeugt habt Ihr mich nicht.

Sie lächelte den Wollhufer an.

Aber wir sollten erst einmal Essen gehen, ich habe nämlich selbst großen Hunger. Alles weitere können wir danach noch klären.

Sie verließen das Schiff, und die Echani führte sie zu einem ihrer bevorzugten Lokale. Nach etwa zehn Minuten kamen sie zu einem kleinen Bistro, das ziemlich schäbig aussah.

Es macht vielleicht von außen nicht viel her, hat aber echt was los, Jungs.

Sie betraten das Lokal, und man konnte sehen, dass es innen schon gleich viel angenehmer war. Der Besitzer, ein Cereaner, der so aussah, als ob er ungefähr hundertzehn Kilo wog, grüßte sie. Brianna grüßte zurück und führte die anderen zu einem freien Tisch in der Ecke, wo sie auch Platz nahmen.

Kann mir einer von Euch etwas Geld leihen? Ich habe nämlich selbst nichts mehr.

Die junge Frau machte dabei ein fragendes/bittendes Gesicht. Sie wusste nur zu genau, wie schlecht es um den Inhalt ihrer kleinen Geldbörse bestellt war.

MIttlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna
 
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Sie verließen also die Bar und als sie so durch die beinahe überfüllten Straßen Nar Shaddaas wanderten, verschwand die Twi'lek plötzlich. Kaylo blieb stehen und sah ihr hinterher. Er musste beobachten, wie Syunk'eto einen Rodianer zu Boden zwang, um eine ihrer Artgenossinnen aus seiner Gewalt zu befreien. Missbilligend schüttelte er den Kopf. Genau das war etwas, das er auch bei Kate nie verstehen konnte. Jemandem auf eigene Gefahr das Leben zu retten. Sich einfach in Dinge einzumischen, die einen gar nichts angingen und auch überhaupt nichts einbrachten. Wie konnte man nur so... Der Schmuggler schüttelte den Kopf und als die rothäutige Twi'lek zurückkam, ging er ohne weiteres Wort einfach weiter, wobei er Necron mit einer Geste anzeigte, dass dieser den Weg zum Schiff fortführen sollte. Syunk'eto ließ er jedenfalls einfach stehen.. Höchstwahrscheinlich würde sie sich wieder aufführen und fragen was er dagegen hatte. Sie würde tun, was wohl jeder in ihrer Situation tun würde - Sich und seine Ehre verteidigen. Erklären, warum sie das getan hatte.
Außer sie war jemand wie Kate, der es egal wäre, was er in diesem Augenblick über sie dachte.


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Nod quittierte Syunk'etos kurze Abwesenheit mit einem ungläubigen Kopfschütteln. Doch anstatt er wenigstens ein paar wenige Worte begründend hinzufügen würde, wandte er sich ab und ging einfach davon.

Ein derart ignorates Verhalten ließ den Kragen der Twi'lek erneut platzen. Er ließ nur Abneigung durchscheinen, wobei ihm doch jeglicher Kontext fehlte. Er hatte doch keinerlei Ahnung, wie Twi'lek in der ganzen Galaxis unwürdig behandelt wurden. Wie sie so etwas hasste!

Der Ausflug hatte nur sehr kurz gedauert und somit ihren Auftrag in nur äußerst geringfügiger Weise hinausgezögert. Und auch ansonsten war alles glatt gelaufen, die Twi'lek war der unsäglichen Situation befreit worden und der Rodianer würde sich in Zukunft mit derartigen Aktionen zurückhalten, dafür würden die Schmerzen, die ihn noch einige Stunden plagen würden, schon sorgen.


Was fällt euch eigentlich ein? Könnt ihr euch solche Reaktionen nicht sparen? Es ist ja nicht so, das ich unser weiteres Vorgehen in irgeneinerweise gefährdet hätte. Und nur weil nicht jeder so egozentrisch orientiert ist wie ihr es seid, heißt das noch lange nicht, dass ich in gleicher Weise vorgehen muss.

Syunk'eto schnappte kurz nach Luft, um dann mit ungebrochener Wut und gehobener Lautstärke fortzufahren.

Und was spricht auch dagegen, einer hilflosen Person in einer kritischen Situation zu helfen? Selbst Zusammenhalt dürfte wohl eine mehr als wichtige Komponente in der Black Sun darstellen. Und wenn ihr wollt, dass ich euch im Falle eines Falles ebenfalls den Hintern rette, solltet ihr wohl euer Verhalten überdenken.

Bisher waren bei Nod nicht die geringsten Anzeichen zu erkennen, dass er in irgendeiner Weise für die Black Sun geeignet wäre. Er schien nicht der Hellste zu sein, zudem nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, und das Wohlergehen Anderer interessierte ihn offensichtlich wenig. Und dennoch erhielt er von der Black Sun Aufträge - zumindest sagte er das.

Dem jungen Mann war einfach nicht zu trauen, doch andererseits sprach auch nichts dagegen, zumindest vorerst seinem Auftrag nachzugehen. Vielleicht hatte ja auch alles seine Richtigkeit, und unter dem Schein der Unfähigkeit verbarg sich ein passabler Schmuggler. Nur die folgende Zeit würde wohl Klarheit schaffen können.


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- Nar Shaddaa - obere Ebenen - Kaylo Nod (NPC) mit Necron und Syunk'eto -

Kaylo folgte dem Droiden, den ihr Streitgespräch scheinbar nicht interessierte - Warum denn auch?! Er war schließlich ein Droide und es war nicht seine Sache, was sie für ein Problem mit Kaylo hatte.
Der Schmuggler nahm die Worte hin, als würde es ihn gar nicht interessieren, dabei war es ihm aber schon wichtig, was sie über ihn dachte. Im Moment hatte sie sich scheinbar jedoch kein gutes Bild von ihm gemacht.
Als sie ihr Plädoyer beendet hatte, blieb Kaylo endlich stehen und drehte sich zu ihr. Sein Gesichtsausdruck war ernst


Jetzt hör mir mal zu, Kleines: 1. Habe ich überhaupt nichts dazu gesagt, also schrei mich gefälligst nicht so an!

Sein eigener Ton beinhaltete die gleiche Wut, doch war er gezügelter, als der der Twi'lek, schließlich wollte er nicht zu sehr auffallen.

2. Möchte ich, dass du nicht in der ganzen Welt herumschreist, dass wir im Auftrag der Black Sun unterwegs sind, sonst sind wir sowieso geliefert!
Und 3. ...


Dabei drehte er sich wieder um und ging langsam weiter.

... sollten wir jetzt zusehen, dass wir weiterkommen!

Und so hoffte er, das Gespräch für den Augenblick beendet zu haben und dass sie nicht gleich wieder mit irgendwelchen unnützen Argumenten anfing.

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Mit deutlicher Wut, jedoch in ruhigerem Ton antwortete der junge Mann auf Syunk'etos Worte. Grötenteils, und was war das Erschreckende, kam die Twi'lek nicht umhin, ihm recht zu geben. Hier lauthals zu verkünden, dass sie im Autrag der Black Sun unterwegs waren, stellte wohl wirklich keine allzu gute Idee dar. Dennoch hatte sie dem noch etwas entgegenzusetzen, dieses Mal auch in einer angemesseneren Lautstärke.

Ihr musstet gar nichts sagen, eure Mimik und Gestik reichten schon vollkommen aus, um eure Einstellung hinsichtlich meines kurzen Ausflugs zum Ausdruck zu bringen. Daher war meine Argumentation möglicherweise etwas unglücklich formuliert, jedoch keinesfalls von der Hand zu weisen.

Und selbst wenn jemand in dem ganzen Lärm hier heraushören sollte, dass die Black Sun uns Aufträge erteilt, was könnte dieser jemand schon unternehmen? Auf ein kleines Scharmützel wird er sich wohl kaum einlassen, da sich ja zudem unser eigentliches Auftragsgebiet überhaupt nicht auf den Schmugglermond erstreckt, sondern eine Ansammlung von Asteroiden weitab von hier.

Zum Ende hin war sie merklich leiser geworden, und ihre letzten Sätze waren mit Sicherheit im allgemeinen Trubel untergegangen, jedoch noch die Lautstärke inne hatten, dass Nod sie verstehen würde. Aus dessen zweiter Aussage war auch noch ein gewisses Maß an Angst hervorgegangen, was im späteren Verlauf auch noch hinderlich sein konnte.

Dennoch war Syunk'etos Wut gänzlich verraucht. Sie konnte sich zwar in keinster Weise erklären, wie dies vonstatten gegangen war, doch da war nichts mehr. Sie musste wirklich in so manchen Momenten Ruhe bewahren.
So beließ sie es vorerst dabei, und eilte N-3270 hinterher, den die ganze Angelegenheit wenig zu interessieren schien, uns sie unbeirrten Schrittes aus dem Amüsierviertel fort führte.


Zusehends waren weniger Personen auf den Straßen unterwegs, es war klar zu erkennen, dass sie nun in den Bereich der Landedocks gelangten. Dies erhöhte jedoch auch die Gefahr eines Überfalls seitens ansäßiger Krimineller, doch außer irritierten und verstohlenen Blicken erntete das kurious anmutende Trio nichts. N-3720, der vor ihnen herging, wirkte wohl nicht gerade wie ein lohnendes Ziel.

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op: Ich hoffe, das hat alles seine Richtigkeit...
 
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Nar Shaddaa - Landedocks - neben der "Lucky Bird" - Nelom Zun (NPC) und Sarrarn Pegan (NPC)

“Dafür wird uns Lord Ysim köpfen” schnaubte Nelom, ein imperialer Agent in den Diensten des Sith Darth Ysims.
“Ganz ruhig. Wir können doch nicht dafür das diese beiden Idioten von Piloten sich mit einem Wookiee angelegt haben der sie auseinander genommen und in die Tiefe Nar Shaddaas geschmissen hat”.
“Sagst du, aber ein Sith denkt da sicher anders”.


Plötzlich wurden die beiden Menschen aus ihrem Gespräch gerissen als der Kommunikator von Sarrarn, dem zweiten Menschen, piepste.
Er sah rauf und mit einem Blick deutete er seinem Partner den Störsender zu aktivieren, damit sie auch ja nicht abgehört werden konnten.


“Hier Sarrarn. Gibts Neuigkeiten Ma’am”?
“Ja. Lord Ysim will das ihr zwei neue Piloten findet und ich schlage vor das ihr zwei Black Sun Agenten oder andere illegal operierende Personen dafür verwendet. Denkt an das Kopfgeld das auf Black Sun Mitglieder ausgesetzt ist. Und für Schmuggler gibts auch noch einen wenn auch kleineren Bonus”.
“Eine sehr gute Idee. Wir werden sofort mit der Suche beginnen”.
“Und noch heute ihr beiden. Lord Ysim will dieses Nashtah noch heute auf Bastion wissen”.
“Jawohl Ma’am”.


Die Verbindung wurde unterbrochen und Nelom deaktivierte den Störsender.

“Wenn wir zwei von diesen Black Sun Typen bekommen, können wir erst mal für ein paar Wochen Urlaub auf Naboo machen”.
“Klingt gut...warte mal...boah Alter...schau dir die mal an”.


Mit glitzernden Augen deutete er auf eine rothäutige Twi’lek die gerade mit zwei anderen Typen unterwegs war.
Sarrarn kniete sich hin und fing an zu grinsen.


“Na schau mal an. So was hab ich ja noch nie gesehen. Die würde ich am liebsten mal...”.
“Ach Mist...kuck dir mal ihren Droiden an”
stöhnte Nelom als er Necron sah.
“Der würde uns doch auseinander nehmen bevor wir das geile Weib auch nur berührt hätten”.

Sarrarn seufzte ebenfalls, enttäuscht darüber diese Nummer vergessen zu müssen als ihn die dritte Gestalt auffiel.

“Hey warte mal...den kenn ich doch”.
“Was...den dritten da? Ach quatsch...ne warte...du hast recht...HAH! Na da haben wir doch unseren Fang für heute. Vielleicht kein Black Sun Mitglied, aber der Kerl dort ist trotzdem ne menge Geld wert wenn wir den auf Bastion aushändigen. Komm, setz dein grimmigstes Gesicht auf. Wir...”.


Sie unterhielten sich weiter und hatten kurz darauf einen Plan.
Ziel genau gingen sie auf die drei zu und kurz bevor einer die beiden bemerken konnte, fingen sie wild an zu streiten, sich gegenseitig Vorwürfe zu machen und in jedem Satz kam weder das Wort “Geld”, “Credits” ,“Schulden” oder “Zinsen” vor. Man würde wohl darauf kommen das sie jetzt, da sie keine Piloten mehr hatten, ordentlich verschuldet sein und alleine die Zinsen sie schon umbringen würden.
Dann stieß Sarrarn gegen Kaylo Nod.


“Oh Entschuldigung, ich war so durcheinander wegen...”.
“Ach lass sie doch Shren (Sarrarns ach so geistreicher Tarnname ), wieso solltest du sie mit unseren Problemen belasten”?
“Vielleicht können sie uns ja helfen? Könnt ihr das”?


Fast flehend sah der imperiale Agent Nod an und wurde nur von seinem Partner daran gehindert auf die Knie zu fallen. Nelom seufzte innerlich. Wieso musste dieser Typ nur alles so auf die Spitze treiben? Einmal Schauspielunterricht und schon ist er verdorben, dachte er und zwang sich dazu seine traurige Mine aufrecht zu erhalten.

“Wir bieten euch 10.000 Credits wenn ihr für uns etwas nach Bastion liefert. Alles ganz legal”.

Warum musste der Tölpel das mit dem legal so betonen, stöhnte Nelom und hoffte dass das nicht das Misstrauen Nods erweckt hatte.

Nar Shaddaa - Landedocks - mit Nelom Zun (NPC), Sarrarn Pegan (NPC), Necron, Syunk'eto und Kaylo Nod
 
Mittlere Ebenen, Landeplatz, im Schiff - Brianna, Uriel, Fritz

Mäh? Was sagt er denn?

Mit einem Hauch Frustration registrierte der Hufer Briannas Worte, nach denen sie alles andere als einsichtig war. Die Entschuldigung, auf diese Weise eingeschränkt und ihrer Tragweite beraubt, zeigte Fritz nicht nur, das er bei der Echani auch weiterhin nicht wirklich als Respektsperson galt, sondern auch, das es ihr in Zukunft wohl weiterhin nicht als verwerflich vorkommen würde, Kisten zu zerschmettern.

Mänähmeeeeh Sobald wir wieder nach Corellia können findest du sicher einen Meister, der sich Beispiels ausdenken kann die die junge Dame nicht gleich in der Luft zerreißen kann,

antwortete er etwas unterkühlt, nickte aber nach einem Moment doch zustimmend was die Entschuldigung angeht. Das Thema war damit für den jedi erledigt, aber selbstverständlich rechnete er schon damit, das Brianna die Sache anders sah und wieder eine Diskussion anzufangen suchte.
Stattdessen schien sie hungrig zu sein, etwas, das der Hufer durchaus nachvollziehen konnte. Da sie im Moment das ortskundigste Mitglied der Gruppe war folgte Fritz ihr, Uriel wie selbstverständlich im Schlepp. Das Etablissement, zu denen die Frau die beiden führte wirkte auf den ersten Blick wie die Front eines Ladens für exotische Snacks zum Mitnehmen, der vor Jahren bankrott gemacht hatte.
Erst auf zweiten Blick erkannte der Hufer, das angedacht war das sie dort eine Mahlzeit zu sich nehmen sollten. Von innen sah das Bistro allerdings weniger abweisend aus, und fiel so vorläufig in die Kategorie "Geheimtipp."


Meeeh Mehenmeh Ich kann für uns bezahlen. Kein Wunder das du kein Geld mehr hast, Brianna, bei den Kistenpreisen heutzutage...

Fritz trabte hinter der Echani her zu einem kuscheligen Ecktisch, in dem vor allem er als eher sonderlicher Besucher nicht zu sehr auffallen würde, und gleichzeitig Zugang zu einer Topfpflanze hatte, die recht saftig aussah.

Mänäh? Was kannst du empfehlen?


MIttlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Brianna, Uriel, Fritz
 
[OP]Eigentlich sollte das von Brianna nicht so krass rüberkommen... :([/OP]

MIttlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna

Wes wollte wissen ob dieser Bothan bei uns wäre, und ich habe ihm gesagt, dass ich keine Ahnung habe, wo er abgeblieben ist.

Brianna merkte, dass sie sich etwas im Ton vergriffen hatte, entsprechend reagierte auch Fritz, und es tat ihr leid.

Entschuldigt, das habe ich nicht so gemeint, es ist nur, dass...

Die Echani biss sich auf die Lippen. Dass du niemals einen Wollhufer respektieren könntest, war es das was du sagen wolltest, dachte sie sich, und ärgerte sich über sich selbst. Verflucht sei dein verdammter Stolz, Brianna! Zuerst brauchst du Stunden, um dich aufzuraffen, dich zu entschuldigen, und dann vermasselst du es, weil du Angst hast, jemand könnte es so auffassen dass du zugibst, im Unrecht zu sein, was du natürlich niemals tun würdest. Sie seufzte, und versuchte, den Wollhufer mit gesenktem Blick anzusehen, was aufgrund der Größenverhältnisse aber schwierig zu vermitteln war.

Es tut mir leid, ich habe das nicht so gemeint, bitte nehmt es mir nicht übel. Ich muss eben noch vieles lernen, vielleicht bin ich noch nicht reif genug, eine Padawan zu werden.

Sagte sie, schwieg eine Zeitlang zerknirscht und hoffte einen besonders pflegeleichten Meister, der so leicht nichts krumm nahm, zu bekommen, und sagte erst wieder was, als Fritz anbot, für sie zu bezahlen.

Danke, das ist sehr großzügig von Euch. An sich kann ich alles empfehlen, aber besonders die Salate und die cereanischen Spezialitäten.

Eine blaue Twi'lek kam aus der Küche, um ihre Bestellungen aufzunehmen

Na sieh einer an! Di Pay hat jemanden eingestellt! Und ich dachte schon, ich könnte meine Rechnung durch Küchendienst abzahlen... aber sagt, Uriel, wäre das nicht eine für Euch?

Sie grinste und warf dem Twi'lek einen vielsagenden Blick zu.

Ich nehme den Chefsalat und ein Glas Saft.

MIttlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna
 
MIttlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna


Uriel folgte dem Tross zu einem Bistro. SAie setzten sich an einen Platz und Fritz bot an für sie zu zahlen.

Ich danke euch, Meister., bedankte sich Uriel höflich.


Die Tür zur Küche öffnete sich und, wie Uriel angenehm überrascht feststellte, eine blaue Twi'lek kam herraus. Unbewusst zeichnete sich auf seinen Lippen ein Lächeln ab. Das letzte, wo mit Uriel auf diesem Planeten gerechnethatte, war eine Angehörige seiner Art zu sehen - allerdings, gestand er sich ein, war es wohl klar das nicht jeder Twi'lek ewig auf Ryloth verbrachte, er hatte es ja auch nicht getan.

Brianna fragte ihn, ob er nicht an der Twi'lek interessiert wäre, doch Uriel überging diese Bemerkung geflissentlich. Er kannte Brianna nicht lange genug um sich mit ihr über sein Emotionsleben zu unterhalten und seiner Meinung nach, ging sie das sowieso nichts an.

Uriel wusste nicht so recht, was er essen sollte und entschied sich daher dafür, einfach das gleiche wie Echani zu bestellen.

Ein Wasser und einen Chefsalat, bitte.


MIttlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna
 
MIttlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna

Brianna wartete Fritz' Antwort ab, denn dieser war dabei, die Speisekarte zu studieren. Die Twi'lek-Kellnerin warf ihm zuerst einen verwunderten Blick zu, schien dann aber die Tatsache zu ignorieren, dass es sich um einen Wollhufer handelt.

Bekommt der da auch was?

Sagte sie, und die Echani nickte. Sie bereute schon, einen Wollhufer wie Fritz in ein Lokal mitzunehmen, in dem man sie kannte, aber zu leugnen, dass er zu ihr gehörte hätte wohl auch keinen Zweck mehr gehabt, außerdem schien man auf Nar Shaddaa einiges gewohnt zu sein. Sie wartete geduldig, während der Vierbeiner die Karte studierte.

Uriel war entweder sehr schüchtern oder hatte es nicht nötig, mit Brianna zu reden, jedenfalls ignorierte er ihren Versuch, ein Gespräch zu beginnen. Doch noch gab sie nicht auf, vielleicht würde er ja irgendwann ein wenig auftauen. Sie verlangte ja gar nicht viel von ihm, ein normales Tischgespräch würde ja völlig genügen.

Ihr hättet Euch ruhig trauen können, die cereanische Küche ist ausgezeichnet. Aber Ihr werdet ohnehin sehen, auf dem Chefsalat sind Nerffiletstreifen drauf, cereanisch gewürzt, und dazu gibt es sein hausgemachtes Weißbrot mit Kräutern.

Seit Ihr eigentlich das erste Mal auf Nar Shaddaa? Ihr braucht Euch nicht zu wundern, hier Twi'lek zu sehen. Nar Shaddaa ist ein galaktischer Schmelztiegel, hier gibt es Millionen von Twi'lek, und jede Menge anderer Spezies, keine Sorge.

Der überraschte Blick Uriels, eine Artgenossin zu sehen, war Brianna durchaus nicht entgangen.

MIttlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna
 
Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Brianna, Uriel, Fritz

Fritz ignorierte den leicht als abwertend zu deutenden Ton der Bedienung genauso, wie Uriel die Frage der Echani bezüglich der durchaus weiblichen Bedienung ignoriert hatte. Tatsächlich dah die Twi'lek ansprechend aus, selbst für einen Wollhufer, und Fritz ging im Allgemeinen nicht ins Detail ob sich diese Art der Anziehung nur auf die Erwartung eines guten Bades mit anschließendem Wolle-Bürsten beschränkte. Selbst Wollhufer hatten gewisse Ansprüche, über die sie selten sprachen.

Mänähmääh meeeh meieieih Ich nehme das Schnitzel Cereanischer Art und einen großen Salat Agamar. Ohne Besteck.

Nach kurzem Zögern fügte er hinzu,

Määäh? Hast du heute abend schon was vor?

Dabei grinste er zuerst seinen Schüler, dann Brianna breit an und sah dann wieder zu der sichtlich verwirrten Bedienung. Mit einer charakteristischen Hufbewegung meinte er,

Määäääääääh Vergiss meine letzte Frage. Du wirst uns ganz normal bedienen. Du wirst meinem grünen Freund deine Ruffrequenz geben. Wollhufer können nicht sprechen und tragen auch keine Roben.

Während die junge blauhäutige Frau das gehörte leise wiederholte und dabei in Richtung Theke ging versetzte Fritz seinem Schüler einen eher kumpelhaften - und sicher nicht schmerzfreien - Stoß in die Rippen.

Määnähä meeh Ich hoffe du schämst dich nicht mit uns gesehen zu werden, hm? Ich war zwar noch nie auf Nar Shaddaa, aber keine Angst, ich weiß wie man sich benimmt. In manchen Fällen fällt es mir auch rechtzeitig ein.

Einen Moment lang schwieg der Jedi, und fragte sich wie er am besten etwas ungezwungene Unterhaltung anfangen konnte, nachdem die Echani das bereits versucht hatte - wohl mit einem Thema, dn dem Uriel weniger interessiert war als der Hufer.
Für den Moment waren sie hier sicherlich in Sicherheit. Für wie lange, das hing ganz von der Lage auf Corellia und dem Benehmen der kleinen Gruppe ab. Irgendwo würden sie allerdings ein dauerhafteres Plätzchen finden müssen, eine Lagerhalle beispielsweise, in der sie ungestörter trainieren konnten. Wie lange er sich noch mit der teilweise doch recht dickköpfigen Brianna herrumschlagen mußte wußte Fritz nicht. Nur das die Frau ihn etwas störte weil sie den Hufer zu sehr an die eigene Jugend erinnerte war ihm klar. Vielleicht würden sie ja auch daran arbeiten können.


Meeh? Und, Brianna, wie gefällt dir unsere kurvenreiche Bedienung?

fragte er mit einem extrem breiten Grinsen in Richtung der Echani.


Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Brianna, Uriel, Fritz
 
Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Brianna, Uriel, Fritz


Ich wollte bei etwas bleiben, das jemand am Tisch anscheinend kennt., sagte er. Oder würdet ihr rylothische Aschewürmer in Nitofungussoße probieren?


Er grinste Brianna zu und bemerkte dann das Grinsen des Hufer das nur bedeuten konnte das er etwas ungewöhnliches vorhatte.

Tatsächlich befahl er der Bedienung einige Dinge, darunter auch ihre Kommfrequenz an Uriel weiterzugeben - eine Sache ihm durchaus gefiel - und beschrieb dabei mit einem Huf einen Halbkreis. Zu Uriels Verwunderung wiederholte die Bedienung die Worte des Wollhufers und ging zurück Richtung Theke.

Uriel bekam einen recht schmerzhaften Stoß in die Rippen und blickte den Wollhufer an.

Wie habt ihr das gemacht?, fragte der Twi'lek ernsthaft erstaunt und stellte geistig die Vermutung an das Fritz mit Hilfe der Macht den Geist Anderer beeinflussen könnte - was ihn zu der Frage brachte ob er das schoneinmal bei ihm angewendet hatte.

Wirklich, Brianna, wäre das nicht euere Zielgruppe?, schloss sich Uriel der Bemerkung seines Meisters an und grinste.

Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Brianna, Uriel, Fritz
 
Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna

Brianna verfolgte, wie Fritz seine Bestellung aufgab und dabei irgendwelche seltsamen Tricks anwandte, mit denen er das Twi'lek-Mädchen seine Worte nachsprechen ließ, ihn ganz normal zu behandeln, und mit denen er sie auch dazu brachte, Uriel ihre Komfrequenz dazulassen, bevor sie verschwand. Dann fragte er den Twi'lek, ob er sich mit ihnen schämte, zumindest vermutete sie, dass er gemeint war. Sie fragte sich, ob er mit der Komfrequenz überhaupt irgendwas anfangen konnte, so gesprächig wie er bisher war, aber vielleicht war er zu anderen Twi'lek ja anders.

Was auch immer Ihr mit ihr gemacht hat, ich finde, ihr habt das richtige getan. Wir werden zwar nicht direkt bedroht, doch sollten wir es auf jeden Fall vermeiden, aufzufallen, und ich muss sagen, Ihr seit ziemlich auffällig. Wenn Ihr mit diesen Tricks vermeiden könnt, aufzufallen sollten wir das tun. Doch frage ich mich, ist es nicht ein wenig... albern, die Macht für so private Zwecke wie der Ruffrequenz dieser Dame zu verwenden?

Die Echani dachte dasselbe wie Fritz, was die Unterkunftsfrage anging, und sie war es, die es schließlich aussprach.

So wie es aussieht können wir uns darauf einrichten, einige Zeit hier zu verbringen. Ich fände es nicht verkehrt, und eine Unterkunft zu besorgen. Dauernd auf dem Schiff zu bleiben und zu trainieren ist nicht die ideale Lösung, und wir wollen ja wohl keine öffentlichen Trainings abhalten, oder?

Die weißhaarige Frau grinste sie an.

Wenn wir ein Gebäude mieten, in dem wir auch unser Schiff unterbringen, zahlen wir mit etwas Glück mittelfristig gar nicht so viel mehr als jetzt schon für die Standgebühren auf dem Landeplatz. Vielleicht sollten wir uns später mal auf dem Immobilienmarkt von Nar Shaddaa umsehen.

Uriel fragte sie als Reaktion auf ihre Erklärungen zur cereanischen Küche ob sie denn rylothische Aschewürmer probieren wollte. Brianna war sich ziemlich sicher, das nicht zu wollen, und sagte das auch.

Der Name klingt jedenfalls nicht sehr verlockend. Aber ihr wisst auch nicht, ob das, was mir schmeckt, auch Euch schmeckt, und ob Ihr davon satt werden. Vielleicht schmecken die Würmer ja Euch. Das heißt aber nicht, dass sie mir auch schmecken, ich würde sie sicher nicht nur deswegen bestellen weil Ihr sie auch bestellt. Das Argument dass ich es kenne und mag bringt Euch nicht viel, dafür sind wir alle drei zu verschieden.

Die junge Frau wunderte sich darüber, warum der grünhäutige Padawan die Bedienung als ihre Zielgruppe betrachtete, naturbedingt war sie nicht hinter anderen Frauen her.

Ich interessiere mich eher für Männer. Aber wenn ihr die Meinung einer Frau über eine andere Frau hören wollt, bitte.

Sie ist ja schon recht hübsch, zweifellos, aber kommt, meine Kurven sind mindestens so gut wie ihre, und ich habe wesentlich längere Beine als sie.

Brianna befühlte prüfend die Muskeln ihrer Oberarme, und sah wieder zu den anderen auf.

Außerdem bin ich natürlich sehr viel sportlicher als sie, und mein Gesicht gefällt mir auch besser, überhaupt hat sie naturgemäß einfach nicht die Klasse und Eleganz einer Echani. Ihr müsst doch zugeben dass sie keine Konkurrenz für mich ist.

Die junge Frau stütze das Kinn auf ihre Hände und grinste Uriel an.

Aber Ihr habt uns noch nicht gesagt, wass Ihr selbst von ihr hält.

Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna
 
Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Brianna, Uriel, Fritz

Mit einem hochgezogenen Auge reagierte der Hufer, als Brianna die eher scherzhaft gemeinte Frage - der sich sein Schüler geistesgegenwärtig angeschlossen hatte - damit beantwortete, ihre eigenen Formen, Rundungen und Merkmale in gradezu schon unverschämter Weise herrauszustreichen.

Määnäh mäh Wenn du dich zu Demonstrationszwecken ausziehst und auf dem Tisch tanzt wird sicherlich auch ohne Hilfe der Macht niemand mehr auf den Wollhufer achten,

meinte er trocken, und sah dann zu Uriel, der sich wohl für die kleine Gedankenmanipulation des Hufers interessierte.

Mäh Humanoide, denken auch nur an das eine,

meinte er grade grinsend als ihn auch die Echani auf die eben demonstrierte Fähigkeit ansprach. Für eine Übungsstunde bot sich dieses Etablissement nicht an, da sie vermeiden wollten aufzufallen, aber zumindest die Theorie konnte er den beiden - versuchsweise - vermitteln.

Määnäh määh meeeeehnemeh Die Macht hat großen Einfluss auf die kognitiv subobtimierten. Man kann sie benutzen, um bestimmte Gedanken zu vermitteln, wie beispielsweise das Wollhufer natürlich nicht sprechen können. Ihr werdet es noch lernen, und was das wichtigste ist, im Gegensatz zu anderen Techniken wird dadurch kein Schaden angerichtet. Man kann ein Wesen töten, indem man seine Gedanken durcheinanderbringt, oder man kann ihm Dinge vorgaukeln, die nicht da sind, aber die einfache Gedankenmanipulation ist vergleichsweise harmlos. Auch was den moralischen Standpunkt angeht, sofern man sie sparsam verwendet.

Mit einem Blick zu der jungen Twi'lek, die im Moment an der Bar stand und Uriel zuzwinkerte, hoffte Fritz klar zu machen das er nichts getan hatte, was auch nicht mit ein paar forschen Worten hätte erledigt werden können.

Määhäh meih Ihre Rufnummer fällt mehr oder weniger in meine Verantwortung als Meister. Hätte sich mein Padawan getraut sie anzusprechen wäre das auch ohne die Macht kein Problem gewesen.


Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Brianna, Uriel, Fritz
 
Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Brianna, Uriel, Fritz

Uriel wunderte sich nicht das in Briannas Beschreibung der Twi'lek nicht mit einem Wort ihre, nach Uriels Meinung, sehr wohlgeformten Lekku vorgekommen waren.

Aus diesem Grunde antwortete auf die Frage nach seiner Meinung über sie:

Wenn ich ehrlich bin, möchte ich sagen das mir die Größe ihrer Lekku sehr zusagt. Wirklich hübsche Lekku.


Er hielt einen Moment inne und sagte dann: Und wer für euch eine Konkurenz darstellt ist wohl Ansichtssache, eh? Aber Fritz' Vorschlag zur Ablenkung käme mir trotzdem entgegen.


Er grinste und wandte sich dann Fritz zu.

Eine interessante Technik, diese Gedankenmanipulation. Sie war Ihnen sich bereits einige Male sehr nützlich - und wenn es nur war um Kommnummern zu bekommen., sagte er lachend, ehe er zu der Twi'lek an der Bar schaute.

Es folgte ein Gespräch zwischen beiden, unhörbar für Fritz oder Brianna da es ausschließlich über subtile Bewegung der Spitzen ihrer Lekku geschah, und an dessen Ende war sich Uriel recht sicher, das er große Chancen hatte.

Also, ihre Schicht ist in 2 Stunden zu Ende, ich weiß wo sie wohnt und was sie in ihrer Freizeit macht - wer setzt immernoch kein Vertrauen in meine Fähigkeiten?

Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Brianna, Uriel, Fritz
 
~ Nar Shadda ~ Straßen & Gassen ~ mit Nod & Syunk?eto ~

Denkende Wesen, in gewissem Sinne verabscheute er sie, fand sie zugleich aber auch belustigend. Ihr geistigen Irrwege und Prinzipien für die sie einstanden waren höchst?interessant, wie Necron befand. Nichts destotrotz bewunderte er die Präzision und Stärke der Twi?lek, die sie an den Tag gelegt hatte als sie ihrer Artgenossin geholfen hatte.
Er selber, hätte dies nicht für einen Droiden getan, selbst wenn er ein identisches Ebenbild gewesen wäre.

Er führte die Gruppe weiter, als die Twi?lek zu ihnen stieß und bemerkte am Rande das es nur noch wenige Hundert Meter bis zu den Landedocks waren, die sie zurück legen mussten.
Er stapfte, ohne großartig auf andere zu achten, da die ja auch nicht auf ihn achteten, weiter bis man endlich mehr Raum hatte, da an den Docks einfach, verständlicherweise weniger los war. Den Credits sei dank! Jauchzte seine Programmierung, er hasste es durch Massen von lebendigem, organischem Material zu staksen, von zahlreichen achtlosen angerempelt, gestoßen und geschubst zu werden. Necron war keines falls wehrlos, aber es waren einfach unnötige Übel die seine Drähte dann doch hin und wieder überreizten und gefährlich zum glühen brachten.

Ihm fielen, kurz vor den anderen beiden, die zwei Mann voraus auf. Sie unterhielten sich, er konnte jedoch nicht verstehen was sie hörten, da dafür tätigen Geräte waren leider noch nicht auf dem neusten Stand. Das musste er ändern.

Nun, sie kamen näher und fingen unversehens an laut zu werden. Waren sie eben noch nicht so wild gewesen? Der eine musste dem anderen wohl die Tat gebeichtet haben. Es ging um Verlust eines Piloten und das sie wohl ziemlich Arm werden würden, sofern sie keinen neuen fanden.
Necron schenkte ihnen jedoch weiterhin keine Aufmerksamkeit. Die Probleme anderer waren nicht seine Angelegenheit, es sei den, er würde mit Credits entschädigt.

Als sie nur Sekunden später die dreier Gruppe passierten, erreichte die Redegeschwindigkeit und der Ton wieder ein annähernd normales Maß, indem sie sich unterhielten, doch sprachen sie nicht mehr miteinander, sondern mit jemandem! Sie sprachen mit dem Mann in der nähe von der Twi?lek.

N-3270 bekam nicht alles mit, aber als er die simplen Worte 10.000 und das überaus hübsche Wort Credits danach aufnahm, richtete er sich zu seiner stattlichen, etwas mehr als 2 Meter Größe auf und lauschte den drei Männern, gespannt neben Syunk?eto.


~ Nar Shadda ~ Straßen & Gassen ~ mit Nod & Syunk?eto, Nelom Zun (NPC), Sarrarn Pegan (NPC) ~
 
Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna

Soso... ich hätte gar nicht gedacht dass der Herr Wollhufer auf nackte Frauen abfährt. Ich wüsste aber nicht, womit Ihr Euch das verdient hättet, dass ich das für Euch tue. Höchstens, wenn Ihr es schafft, mich mithilfe Eurer Gedankentricks dazu zu bringen.

Dann erklärte Fritz den beiden, was es mit dem Trick auf sich hatte. Wie sich Brianna auch schon gedacht hatte, war es eine Machttechnik, die sie auch noch lernen würden, und er verwies auch darauf, dass er im Bezug auf die Twi'lek nichts großartiges gemacht hatte.

Diese Technik könnte zweifellos nützlich sein. Damit könnte man sich vielleicht so manchem Kampf ersparen. Und Ihr habt recht, das was Ihr mit ihrer Ruffrequenz gemacht habt hätte unser Twi'lek auch ohne Eure Hilfe haben können. Wenn er sich denn getraut hätte, seinen Mund aufzumachen.

Meinte sie und bedacht Uriel mit einem fiesen Grinsen. Sodann wandte sie sich wieder an den Wollhufer.

Aber ist das dann eine Frage der Technik, dass man damit nur ungefährliche bzw. moralisch unbedenkliche Manipulationen durchführen kann, oder ist es eine Frage des Könnens?

Der grünliche Padawan schien sich vor allem für die Lekku der Bedienung zu interessieren, zumindest war es das, was er sagte.

Zu den Lekku kann ich nichts sagen, ich kenne mich damit nicht aus. Ich bin schon froh, dass ich weiß, dass die so heißen.

Da Uriel die Echani überraschend deutlich zurechtwies wurde diese auch lauter.

Ich muss doch sehr bitten. Ihr habt mich um meine Meinung gefragt, ich habe sie Euch gesagt. Zugegeben, wenn die Lekku Euch so wichtig sind, dann bin ich aus Eurer Sicht wohl keine Konkurrenz für sie. Von mir aus. Ich will Euch keine Meinung vorschreiben, so hab ich das nicht gemeint. Es tut mir leid, wenn ich etwas gesagt habe, was Euch beleidigt oder Eure Gefühle verletzt, es ist nur... dass ich mit Twi'lek nicht die besten Erfahrungen gemacht habe.

Die junge Frau wurde zum Schluss hin immer sanfter, und zögerte beim letzten Satz. Ihre erste nähere Begegnung mit einem Twi'lek war eine ziemlich unerfreuliche Erfahrung gewesen. Und es war ebenfalls auf Nar Shadda passiert, weit weg von hier, aber immerhin. Danach unterhielt er sich anscheinend mit der Bedienung, aber auf eine lautlose Art, die Brianna nicht kannte. Schließlich verkündete er den Erfolg seines Gesprächs.

Na, das ist ja schön, dann hättet Ihr's ja vielleicht doch ohne Fritz' Hilfe geschafft. Es schadet sicher nichts, wenn ihr zusammen etwas Zeit verbringt, den letzten Holonetznachrichten zufolge können wir uns ohnehin darauf einstellen, einige Zeit hier zu verbringen.

Die Echani versuchte, etwas Gutwetter in Hinsicht auf Uriel zu machen, sie wollte sich schließlich nicht wegen Kleinigkeiten mit ihm verkrachen, außerdem war es momentan der einzige, mit dem sie normal ohne dass jemand die Macht zuhilfe nahm reden konnte. Sie sah dem Cereaner zu, der beschäftigt war, das Schnitzel und das Nerffilet für die Salate zu braten, und wurde aufgeschreckt, als sie von hinten angesprochen wurde.

He, Ihr da, Menschenfrau, Ihr seit doch Dar Nimthirs Püppchen, nicht wahr?

Brianna sah den Neuankömmling, einen Duros, verärgert an. Zwei Beleidigungen in einem Satz war mehr, als sie gewöhnlich ertragen musste.

Ich war seine persönliche Assistentin, das ist korrekt. Seit Ihr nur hergekommen um mich zu beleidigen oder wollt ihr irgendetwas von mir?

Antwortete sie in scharfem Tonfall, nachdem sie aufgestanden war und nun in kurzem Abstand vor ihm stand.

Ich bin Ad Hemar, der Majordomus von Bobba dem Hutten. Ich bin froh, Euch endlich gefunden zu haben. Euer Meister ist doch sicher in der Nähe?

Der Duros schien unbeeindruckt vom Ton der Echani zu sein, oder es war ihm genauso entgangen wie das Wörtchen "war".

Er ist nicht mehr mein Meister, er ist tot.

Fauchte Brianna zurück. Der Duros schien den gereizten Tonfall endlich zur Kenntnis zu nehmen.

Tut mir leid das zu hören. Dann erklärt das sicherlich die Verzögerung bei der Lieferung. Bobba der Hutte ist schon äußerst ungehalten deswegen.

Die Echani wusste, worum es ging, aber dass eine Lieferung angestanden hatte, war ihr neu. Ihre Stimme wurde kein bisschen sanfter.

Ich weiß nichts von einer Lieferung. Dar Nimthir ist tot, logischerweise wird aus dem Geschäft nichts mehr. Geht und sagt Eurem Meister das!

Dabei gestikulierte sie ziemlich wild mit ihrem rechten Zeigefinger vor ihm rum, was ihn zu verwirren schien, und davon ablenkte, dass Briannas linke Hand gerade dabei war, sein Portemonnaie aus der Tasche zu fischen.

Wie Ihr wünscht. Hoffentlich wisst Ihr was es bedeutet, ein Geschäft mit einem Hutten platzen zu lassen.

Die junge Frau sah ihm immer noch ärgerlich nach. Was hatte sie mit der ganzen Sache zu tun? Vielleicht war es keine so gute Idee gewesen, genau in der Gegend zu landen, mit der sie mit ihrem früheren Meister auch immer gewesen war. Doch als sie Ihren Fang, und den Inhalt präsentierte, verzog sich der Ärger und wich einem strahlenden Lächeln. Der Geldbeutel enthielt im Wesentlichen einige Chips mit dem festen Wert von hundert Credits.

Na, wenn das kein Fang ist! Davon können wir uns locker eine schöne Unterkunft mieten, wir werden eine brauchen der aktuellen Lage auf Corellia nach.

Aus Briannas Sicht wurde die Lage sogar noch besser, denn die Twi'lek-Bedienung kam mit ihrem Essen.

Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna
 
:: Nar Shaddaa :: obere Ebenen :: mit Necron & Kaylo Nod (NPC) ::

Die Straßen, durch die das Trio ging, leerten sich immer mehr. Nur noch vereinzelt huschten diverse zwielichtige Gestalten vorbei, und Syunk'eto meinte sogar kurz ein wandelndes Wollknäuel entdeckt zu haben, welches jedoch im nächsten Moment schon wieder verschwunden war. Verwirrt schüttelte die Twi'lek den Kopf. Der Cognac Dantooines war wohl doch nicht ohne Wirkung geblieben, oder warum sah sie schon Herdentiere auf einem Mond ohne jegliche Felder und Weiden?

Syunk'eto war in ihrer Verwirrung kurz stehen geblieben, und eilte nun den anderen beiden wieder hinterher. Teilweise waren nun schon Docks zu erkennen, das vorläufige Ziel ihrer Unternehmung konnte nicht mehr allzu weit sein. Dann jedoch blickte N-3270 eine Treppe hinauf, und die Twi'lek folgte ihrem Blick. Zwei Männer näherten sich, welche sich lauthalts über etwaige Creditprobleme stritten. Nicht Ungewöhnliches hier auf Nar Shaddaa, das hatte Syunk'eto schon erkennen müssen. So wollte sie schon weiter gehen, als gerade in dem Moment, als die 2 Männer an ihnen vorbei gingen, einer der Beiden Kaylo unsanft anstieß.

Das Mitglied der Black Sun wurde beinahe umgerißen, und Syunk'eto konnte sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen: Er musste heute schon wirklich einiges einstecken. Zuerst hatte er eine Abreibung von ihr selbst erhalten, und jetzt eine der unfreiweilligen Sorte von diesem Mann.

Dieser jedoch machte keinerlei Anstalten weiterzugehen, sondern meinte nun Nod zu erkennen, was dazu führte, dass er ihm postwendend einen Auftrag geben wollte. Dies wollte nun so gar nicht in das Bild der Twi'lek hinein passen: Zuerst schien der junge Mann ein relativ unterbelichteter Tölpel zu sein, und nun hatte er innerhalb weniger Minuten gleich zwei Aufträge erhalten.

Und dieser war von nicht unattraktiver Natur. 10.000 Credits sollte er beim erfolgreichen Ausführen erhalten, und dabei sollte alles völlig legal vor sich gehen. Die Betonung diese Wortes wollte der Twi'lek nicht so recht gefallen, doch weitaus kritischer für Nod war wohl, dass er die Fracht auf Bastion abliefern sollte. Die Hochburg der Imperialen war wohl nicht gerade das Reiseziel, welches ihm vorgeschwebt hatte. Zugleich jedoch waren die 10.000 Credits eine ungeheure Summe, die man sich nicht leichtfertig entgehen ließ. Gespannt wartete Syunk'eto nun auf die Reaktion Nods, der sich langsam wieder aufrappelte.


:: Nar Shaddaa :: Docks :: mit Necron, Kaylo Nod (NPC), Nelom Zun (NPC), Sarrarn Pegan (NPC)::
 
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- Nar Shaddaa - Docks - Kaylo (NPC) mit Necron, Nelom Zun (NPC), Sarrarn Pegan (NPC) und Syunk'eto -

Kaylo verengte die Augen und musterte misstrauisch die vor ihm stehenden Gestalten. Es gefiel ihm ganz und gar nicht zuerst so angerempelt zu werden und dann... Ein Auftrag? Bastion?

Entschuldigt, aber ich glaube mich verhört zu haben... Bastion?!

Als sie sein seltsames Gefühl, dass er sich doch nicht verhört hatte, bestätigten, schüttelte er den Kopf und es folgte eine abweisende Handbewegung.

Ich habe bereits genug Sorgen, da sollte ich mir nicht noch mehr Arbeit anlachen.

, wandte er die Situation geschickt ab. Bastion - er war doch nicht bescheuert. Als Anhänger der Black Sun war man nicht immer gern gesehen und vor allem in den Imperialen Gebieten war es sehr schwierig unerkannt zu bleiben und überhaupt wieder heil zurückzukehren. Er hatte sicher keine Angst! Es war eher - Vorsehen. Jeder in dieser Branche sollte erkennen können, was gut für ihn war und was nicht und nicht nur Geldgeilheit zeigen.

- Nar Shaddaa - Docks - Kaylo (NPC) mit Necron, Nelom Zun (NPC), Sarrarn Pegan (NPC) und Syunk'eto -
 
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