Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

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Auf dem weg zu dem anscheinenden größten Fisch im falle des Mordes von Dace ältern.
Stellt der deformierte den Adepten die frage wie lange sie sich mit dem normalen in der Runde begnügen müssten.


Mein Meister ihr solltet mich gut genug kennen das ich die sachen so mache wie ihr es mich gelehrt habt.
Diener behalte ich solange wie nützlich sind und nicht länger.
Danach kann man sich derer entledigen.
Denn was mir keinen nutzen bringt hält mich nur auf.
Außerdem ist er eben falls ein Mörder und diese werden Sterben früher oder später.


Der junge Sith sprach auch mit gedämpfter Stimme so dass der Mörder nicht mit hören konnte.

Dieser Abschaum war nützlich und dies war der einzige Grund wieso er noch lebte.
Würde er sich nicht mehr als nützlich erweisen müsst er sterben.
Nun sollte er sie zu denn Auftraggeber führen, auch sie würden getötet werden.
Doch vorher wollte Dalen die Gründe wissen obwohl diese nicht wichtig waren für sein Urteil.
Der Tod stand so oder so fest für diesen Abschaum. Er war der Todesbote und würde sein tat vollbringen.
Immer noch tobte in ihm der nicht mehr aufhörende Zorn und gab ihn immer mehr Kraft.

Sie waren nun anscheinend an ihrem Ziel sie Standen an einer Tür neben ihr eine Konsole mit einem Bildschirm.

Das Rancor Mitglied stand vor dieser und redete.

Ich hab hier jemanden der zu Mr.Phantom möchte, einer von der Valton Familie.

Okay Ralph alles klar ihr könnt runter kommen.
Endlich bis du mal zu was nütze.


Interessant dies zuhören die dachten vielleicht das Ralph Dalen überwältigt hatte und waren froh auch einen der letzten der Familie Valton töten zu können.
Doch damit hatten sie wohl weit gefällt er war es der diese klein Kriminellenclub sein ende bringen würde.
Alle die nun jetzt dort unten waren mussten Sterben alle ausnahm Los.
Als die Tür sich öffnete stand Schon ein großer Klops von man da hoch gewachsen und auch in die breite mit seinen Muskelpaketen.
Dalen zählte auf die schnelle 6 Vibromesser und 2 Modifizierte Blaster.
Doch alles nur Technischer Schnick Schanck gegen die dunkle Macht.
Die in ihm ruhte oder besser gesagt momentan Tobte.


Der Gang endete an einem Fahrstuhl die mittlerweile 4 Stiegen in den Geräumigen Fahrstuhl doch der Adept bemerkte auch sofort weitere 2 Ganoven.
diese Waren mit Blastergewehren Bewaffnet und trugen diese auch in der Hand.
Die Fahrt im Fahrstuhl dauerte nicht lange als sie unten ausstiegen gesellten sich weitere bewaffnete Männer dazu.
Anscheinend wurden sie wirklich schon erwartet doch wieso.
Vielleicht war dieser Phantom wirklich nicht ganz so dumm.
Doch auch wenn er halbwegs Intiliegent war könnte dies ihn nicht retten.
Blaster hatten gegen die Macht keine Chance.
Die Handlanger des Organisationführers folgten den Sith und einer führte sie.
der Gang hatte viele Türen doch am ende war nur eine Große Doppel Tür.

Als sie durch die Tür Schritten erblickten sie einen großen runden Saal.
Er war völlig leer an dem Rand waren Gitter angebracht wie in einer Arena.
Es gab nur eine andrer normale Tür und schräg über ihr war ein Raum mit einem Sicht Fenster in der einige Personen standen.
Der Raum bzw. die Arena war ansonsten leer doch hinter den Gittern lauerten schon Kampfdroiden.
Die Tür hinter ihnen Schloss sich und würde elektronisch verriegelt.
Die 3 Krieger der dunklen Seite hatten auch noch hinter sich die begleit eskorte.

Nun Sprach eine Stimme über Lautsprecher zu ihnen.


Ahh Dalen Valton, ich habe schon viel von ihnen gehört vor allem über ihre Methoden.
Sie sind rum gegangen wie ein Lauffeuer als man davon berichte hatte.
Valton sie fragen sich sicher wie dies geschehen konnte den sie haben ja alle Beteiligten getötet.
Doch auf Nar Shaddaa ist nichts unmöglich und Überwachunsg Kameras in Bars sind ein Tolle Erfindung.
Doch wieso sind sie hier, ach ja wegen des Missgeschickes das ihren Eltern widerfahren ist.
Ja mein Beileid dazu.


Was sagte dieser Mörder da Beileid für den Mord den er begangen hatte Missgeschick Bomben warem kein Missgeschick.
Der Sturm an Zorn in ihm wurde immer größer.


Beileid das könnt ihr euch schenken ich bin hier um Rache zunehmen an den Mord meiner Eltern ihr werdet Sterben genauso wie die Leute in der Bar.
Ihre kleinen Schergen werden mich nicht aufhalten.
Bomben sind kein Missgeschick genauso wie es mein Schwert nicht ist wenn ich damit euren Kopf vom Körper abtrenne.


Ah ein Junger Motivierte Geist schön zusehen das es solche Menschen noch gibt die so voller Taten drang. So einen könnte ich gut in meiner Organisation gebrauchen.


Wollte diese Person Tatsächlich das Dalen sich ihm anschließt hatte er gerade nicht zugehört er wollte ihn Töten deswegen war er hier und wegen nichts anderem.


NEIN was fällt euch eigentlich ein ich werde euch Töten allein schon der Gedanke das ich von euch Befehle bekomme könnte widert mich an.
Nicht weil ihr meine Eltern getötet habt sondern weil ich von unter einer Marde dienen soll.
Ich bin kein Diener ich bin Herrscher ich bin Sith.
Ihr werdet streben kein wenn und aber mehr kein Weiter Diskussion mehr.


Nein ihr werdet Sterben Sith sind auch sterblich sterbt.
Männer Tötet sie alle


Die Männer hinter ihnen Griffen zu ihren Waffen und die Sith mussten Handeln


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[OP] Wenn ihr die Jungs erledigt habt kommen noch nen Paar Droiden und was euch sonst noch einfällt aus den Gittertüren[Op]
 
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---Nachricht an Wilson Trekan---

Derzeitig bin ich in heikle Angelegenheiten
betreffend meines Schülers verwickelt. Ich
melde mich sobald es die Situation zulässt
und hoffe eure Störung wird mit einem gutem
Grund gerechtfertigt sein.

---Nachricht an Wilson Trekan---



Schrieb Ranik als Antwort an die Nachricht die er erhalten hatte. In der Tat war er Interessiert an einem Gespräch mit diesem Wilson, er hatte ihn vor langer Zeit desöffteren beobachtet. Soweit er wusste verschwand Trekan kurze zeit nach seiner Apprentice-Beförderung und war einer von Menaris Schülern gewesen. Vielleicht ein weiterer verbündeter? Die Zeit würde es zeigen, doch vorerst hatten die Angelegenheiten Dalens vorrang.

Der Herr dieser Unterweltbande war ein größerer Narr als Ranik gedacht hatte. Nicht nur das er glaubte sein lächerliches Angebot würde Dalen auf seine Seite ziehen können, nein er war sogar fester Überzeugung sich der Sith mit Schusswaffen entledigen zu können. Fast zu bemitleiden waren Kreaturen die Mr. Phantom in die Arena geschickt hatte, doch keiner von ihnen schien die Gefahr zu erkennen. Sie verließen sich auf ihre veralteten Schusswaffen, waren überzeugt von ihrer zerstörerischen Wirkung und der eindeutig überlegenen Gruppenstärke. Ein ganzer Trupp, es waren zwanzig Mann, hatten die Sith umzingelt und erwarteten den Feuerbefehl. Der Deformierte, der sich die ganze Zeit über schweigend im Hintergrund gehalten hatten hob nun seinen Kopf. Aus dem Schatten der Kapuze leuchteten seine Augen, gleich zwei gelbe Juwelen aus dem tiefsten Reich der Hölle selbst stammend. Sie sondierten seine Feinde, sie erkannten ihre Schwäche, sie sahen ihre Bewegung. Ihre Finger umschlangen die Abzüge, ihre Bläster hoben sich. Die Ganster entsicherten ihre Gewehre, legten sie an ihre Schulterblätter um den Rückstoß zu dämpfen. Sie Zielten, doch schießen würde keiner von ihnen.

Unter der Robe zog Ranik seine Arme hervor. Er brauchte keine Blaster, seine Waffe war die Macht! Seine Finger bogen sich Klauenartig und noch bevor der Mündung auch nur einer Waffe ein Strahl entfleuchte wurden sie ihren Schützen entrissen. Keiner der Bandenmitglieder reagierte schnell genug um sein Gewehr halten zu können und so wurden sie alle entwaffnet. Erschrocken traten einige einen Schritt zurück, griffen zu Messern und Vibroklingen um nicht völlig hilflos zu sein. Die Blaster flogen wie von Geisterhand auf den Deformierten zu schwebten verhängnisvoll vor ihm in der Luft.


Ihr Normalen und eure Waffen.

Zischte Ranik verabscheuend. Achtlos entlies er die Gewehre aus seinem Griff. Scheppernd fielen sie zu Boden, vor die Füße des Sith Lords.

Euer nutzloses Dasein endet hier!

Die Macht umschleierte die Köpfe von acht der Ganster und durch einen Fingerzeig des Deformierten brachen ihre erbärmlichen Hälse. Mit einem seltsamen Tanz gingen ihre Leiber zu Boden, während der Rest der Banditen von Zorn durchflutet wurde. Mit Wutschreien stürzten sie sich auf die Sith, als bestünde überhaupt eine Chance im Nahkampf zu bestehen. Zwei Rodianer und ein Mensch hatten offenbar das Bedürfnis ihre getöteten Kameraden zu rächen und rannten mit erhobenen Vibroschwertern auf den Deformierten zu. Das erneute manipulieren der Dunklen Seite ermöglichte es Ranik einen gewaltigen Machtstoß freizusetzen, der die Drei gegen die Wand der Arena schmetterte. Dem Mensch brach das Rückrad, den Rodianern wurden ihre Lungen von ihren eigenen, gebrochenen Rippen durchstoßen. Blut spuckend lagen sie auf dem Boden und erstickten nach nur kurzer Zeit. Vergnügt sah der Warrior ihnen beim sterben zu. Narren, hätten sie doch...Ranik drehte seinen Kopf zur Seite, etwas stimmte nicht, er konnte es spüren. Einer der Bandenmitglieder hatte den Moment seiner Abwesenheit ausgenutzt und einen am Bein versteckten Blaster auf ihn gerichtet. Er schoss. Der rote Strahl zuckte aus dem Lauf der Waffe und flog mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf Raniks Brust zu. Es war zu spät um das Lichtschwert zu ziehen. Wie aus Reflex, ohne wirklich darüber nachzudenken, streckte der Warrior seine Handfläche dem Strahl entgegen. Als würde er auf das summende Plasma eines Lichtsäbels prallen, wurde der Schuss reflektiert und traf den Schützen zwischen die Augen.

Während der Mann tot umkippte, betrachtete Ranik verwirrt und fasziniert seine Handfläche. Die Haut war durch die Hitze des Strahls leicht verbrannt, doch Anzeichen einer größeren Verletzung waren nicht zu erkennen. Es schien als hätte sich für wenige Sekunden ein unsichtbarer Schild gebildet, ein Schild aus der Macht, eine Verdichtung der Dunklen Seite. Ranik hatte schon einmal von dieser Art der Machtnutzung gelesen, damals, als er noch ein Adept war, hatte sie früher jedoch als ein Märchen abgetan. Sith Lords, die Blasterschüsse mit der puren Hand abwehrten, das schien doch alles zu verheisungsvoll zu sein, oder nicht? Durch all sein meditieren, seine endlosen Studien der Dunklen Seite war er eines besseren belehrt worden hatte die Technik sogar unbewusst, aus reinem Selbsterhaltungstrieb praktiziert. Er würde darüber nachforschen, soviel stand fest, doch vorerst musste der Rest dieser Maden sterben.
Das entstellte Antlitz des Deformierten wandte sich dem Rest der Normalen Brut zu, die gerade dabei waren Zion und Dalen zu attackieren. Just in dem Moment öffneten sich mehrere Gittertore und Kampfdroiden mit eingebauten Blaster stampften in die Arena. Ihnen würden die Waffen nicht so leicht abzunehmen sein. Ranik griff zu seinem Lichtschwert und aktivierte es, nun konnte der Spaß erst richtig beginnen...


Nar Shaddaa - Gebäude einer Unterweltgruppe - Zion, Dalen, Ranik + 11 Leichen, 9 Böse Jungs, Viele Kampfdroiden

[OP@ Dalen & Zion: Euch gehört der Rest der Banditen und die Kampfdroiden dürft ihr auch killen, schreibt einfach das Ranik halt ein paar mitm Schwert kaput haut oder so ^^]
 
[OP] Sorry für die Verzögerung hatte viel Stress in den letzten Tage und viel Pech [OP]

Nar Shaddaa - Gebäude einer Unterweltgruppe - Zion, Dalen, Ranik vs. Lauter Böser Jungs


Die Leibgarde oder Söldner des Unterweltherrenbarchtens ich in Stellung und umzingelten die Sith.
Doch der Warrior bewies ihnen wozu ihre Bedauernswerten Waffen nutze waren.
Nämlich zu nichts von allen Bewaffneten wurde die Gewähre und Blaster wie von Geister hand auf den Deformierten zu getragen. Sie stützten vor ihm zu Boden mit einem lauten Scheppern.
Mehrere Angreifer sackten kurz danach Leblos zu Boden als wären sie vor lauter Angst nicht mehr Lebensfähig. Doch für Machtbegabte war es keine frage der Ranik hatte sie umgebracht.
Dalen viel auf das er nun zum ersten mal die Kräfte nach der Beförderung des blonden Sith in Aktion sehen durfte.
Doch um seinen Meister zu Bewundern dafür war nun keine Zeit es ging um seien Rache und die wollte er sich auch nicht nehmen lassen.
Da kamen ihn die ersten mit Vibroschwertern bewaffneten Männer gerade recht.
Er nahm sein Lichtschwert vom Gürtel und entzündete die dunkelrote Klinge des Lichtschwertes Stürzte sich den heran nahenden Gegner entgegen und wehrte dessen Schlag ab leitet ihn um und verpasste ihm einen Machtstoß.
Darauf hin viel dieser zu Boden und erneut Schwang der Adept seine Klinge nach ihm und traf ihn auch in den Bauch.
Zulange hatte er sich mit diesen einen Gegner befasst.
Denn nun ging auch noch die Tore auf und aus diesen Marschierten eine Schar von Droiden.
Auch sie besaßen diese Lächerliche Waffen von Blaster doch noch jämmerlicher war es das dieser Narr von Mörder Tatsächlich dachte Sith mit Blastern und Blecheimern Aufhalten zu können.
Der junge Sith hörte nur ein lautes Krachen und er erblickte einige Droiden die gegen die Wand geschleudert wurden und seine Meister der nun seien Rote Klinge Schwang um sich durch diese Eimer von Doriden Schnitt.
Er Tat es seinem Meister gleich Setzet seinen Zorn frei Schleuderte Machtstöße umher auf die Droiden des Gegnersund jeder der in reich weite kam wurde Opfer seines Schwertes.
Doch manchmal schleuderte der junge Sith auch einfach das Schwert durch den Raum und benutzte es als eine Art Bommerang und Durchschnitt dabei ein paar Droiden.
Denn von der macht geführt flog es genau dorthin wo er es wollte.
Immer mehr Elektrischer Schrott viel ihm und seinen Mitstreitern zum Opfern.
Es war nur eine frage der Zeit bis die Sith über diese jämmerlichen maschinen siegen würden.
Denn immer mehr Droiden knallten gegen die Wand aus nicht ersichtlichen gründen oder wurden in mehrere Stücke geteilt durch das Lichtschwert eines Sith.
Der Boden glich nun dem eines Schrottplatzes so viele Elektronikschrott zierte die kleine Arena des Unterweltboss.

Mit einem Zischen Glitt die Klinge des Lichtschwertes in seinen Griff zurück.
Nun würde er sich der Tür widmen die sich zwischen ihm und seinen neuen Opfern trennten.
Er riss die Konsole mit der Macht hinaus und verbannt mehrer Kabel mit einander sodass die Tür durch einen Kleine Kurzschluss aufsprang.
Die Dahinter Befindlichen wachen wurden kurze Hand mit wenigen Bewegungen seiner Klinge umgebracht.
Nun gingen die drei dunklen Gestalten von Sith die Treppe hinauf dort standen sie nun vor einer neue Tür.
Diese Jedoch war eine Klassische Holztür und war für den schwarz Haarigen Adept kein Problem mehr.
Jedoch hatte er noch eine Nummer im Hinterhändchen um seine Gegner noch mehr Angst ein zujagen als sie es sowieso schon hatten.
Er hielt vor der Tür inne Konzentrierte sich auf die Macht und bediente sich seinen ganzen Zorn und Hass den er momentan aufbringen konnte.
Aus seiner Hand entglitt ihm für einen Adepten ein enormer Machtstoß die Tür zerbrach in viele Splitter und flog in den Raum hinein in die sich die elenden Mörder verschanzt hatten.
Einige der Wachen wurden von den Splitter der Tür erwischt.
Nun ließ Dalen verkünden das alle Sterben durften mit seiner in der Macht verdunkelten.


Ihr werdet alle Streben doch zuletzt wird der jenige Sterben der sich Phantom nennt.
Guck dir das Leid deiner Freunde und Untergebenen an und überlegt euch gut was ihr mir sagt wenn eure Zeit gekommen war.
Denn vielleicht werde ich euch verschonen wenn ihr mich umgnade bittet.

Ja Dalen schenkte ihm Hoffung doch auch diese würde vergehen wenn sein Schwert den kopf vom Rumpf trennen würde


Nar Shaddaa - Gebäude einer Unterweltgruppe - Zion, Dalen, Ranik vs. Unterweltboss und seine Schergen
 
~Hyperraum nach Nal Hutta – Poolans Schiff – Nyx, Syun, Necron ~

Der Austritt aus dem Hyperraum war einfach nicht zu verfehlen wenn man mit Poolan flog. Der, fröhlich jauchzende, Pilot seiner alten Schüssel kündigte ihn jedes Mal derart an und nur dann, wenn er es wirklich eilig hatte, dann kam dasselbe „Jeehah!“ einfach und monoton über seine Lippen. Ganz so als wenn er beschlossen habe, sich später zu freuen, die verbalen Ergüsse aber sofort auszuschütten. Außer bei der Aktion mit der Blue Milk. Da war das alles irgendwie anders gewesen und Nyx, die ihn da gerade erst kennen gelernt hatte, war mehr als nur amüsiert gewesen, trotz der brenzligen Lage in der sie damals, vor etwa 2 Jahren gesteckt hatten. Schmunzelnd folgte sie der Twi’lek, die sich mit Worten, die zweifelsfrei nicht vollkommen ernst gemeint waren, beschwerte, ins Cockpit.
Wenn Syun wüsste woher sein… Titel stammte würde sie vielleicht Verständnis dafür haben wieso er ihm so gerecht werden wollte. Und wenn man dann noch ausließ, das er nun mal ein Mann war und es sich immer einmal mehr beweisen musste, als es eigentlich nötig war. Ja, dann. Grinsend kam sie neben der Twi’lek zum halt und nippte an ihrem Becher Blue Milk. Als Poolan aufblickte, kurz nach der Richtungsweisung der Twi’lek und den Becher in Nyx Hand entdeckt, formte sich ein mehr als breites grinsen in ihrem Gesicht, das ihn dazu veranlasste gespielt verärgert nach vorne zu blicken. Auch ihr Blick wanderte nach vorn und sie blies sich beiläufig eine der schwarzen Strähnen aus dem Gesicht, während sie Nal Hutta ins ‚Visier’ nahm.

Eigentlich mochte sie diesen Planeten überhaupt nicht. Aber das lag auch mehr an den Hutten als etwas anderem. Vor allem jetzt wo dieser Anschlag verübt worden war, war es vielleicht nicht derart ratsam, das sie dorthin geschickt wurde. Sicherlich diente sie niemandem wirklich treu, aber derzeit war die Black Sun einfach die Geldquelle schlechthin und das reichte für Nyx aus jeden Widersacher gnadenlos auszulöschen. Und genau deshalb würde sie auch noch einige Zeit für diese arbeiten, ehe sich daran etwas änderte. Zum einen sorgte die Black Sun für genügend Geld und zum anderen konnte sie in ihren Diensten ihre Talente auch vollkommen ausleben. Doch wer wusste schon was der zu Ende gehende Krieg bringen würde? Insgeheim hatte sie hin und wieder mit dem Gedanken gespielt einmal auf Thyferra reinzuschneien und ihre Eltern zu besuchen. Aber selbst wenn, das lag noch weit entfernt. Noch tobte der Krieg, auch wenn die Republik eher einem Tier glich das in den letzten Todeszuckungen lag, als einem in die enge getriebenen Opponenten. Nyx jedoch kümmerte das alles relativ wenig. Solange man sie und ihre Vertrauten nicht behelligte und sie ihrem Handwerk weiter nachgehen konnte, war alles im Lot, für sie jedenfalls. Und um ehrlich zu sein, der sieg des Imperiums würde nichts an den bestehenden Situationen ändern. Denn immerhin hatten sie es derzeit auch mit einem deutlichen Kräfteverhältnis zu tun und es war das Imperium das zur Zeit über die Galaxis herrschte, noch nicht vollkommen, aber dazu würde nicht mehr viel fehlen…
Den Bogen wieder zu ihren anfänglichen Gedanken bezüglich der Attentate schlagend, kramte sie in ihren Erinnerungen die sie an den letzten Besuch an Nal Hutta hatte und stellte fest das alle eines gemeinsam hatten. Dreck. Dreck auf den Betten die sie in einer billigen Absteige bezogen hatte. Dreck, in Form von Schlamm, vor dem Lokal das sie betrat und ziemlich dicker Staub auf dem Boden der Lokalität auf dem sie sich, benommen durch einen Tritt, wieder fand, währenddessen eine Schlägerei in Gang kam.

Schmunzelnd zwirbelte sie eine Strähne ihres Haares um den Zeigefinger der linken Hand und schaute dabei zu, wie Poolan mit der Raumhafenbehörde sprach. Da er in Huttese schwafelte stellte man keine lästigen Fragen und sie wurden unbehelligt zur nächst besten Plattform durchgelassen. Ein Segen war die zwar nicht gerade, aber was wollte man hier auch schon erwarten. Immerhin waren sie auch nicht auf Naboo oder einem anderen vergleichbaren Planeten. Das hier war Nal Hutta, die größte Matschpfütze der Galaxis. Und wenn es eine größere gab wurde die mit Sicherheit bald hiervon abgelöst, dachte sich die Informationsmaklerin. Ein großer Zug und ihr Becher Blue Milk war leer.


-Na toll! Gerade wollte ich fragen, ob du mir einen Schluck übrig lässt.-

„Tja… zu spät Kleiner. Aber du hast doch noch genügend dabei, also ganz ruhig bleiben.“
Nyx bedachte den Rodianer mit einem aufreizendem Grinsen, das Männer wohl reihenweise um ihren Finger wickeln würde, wenn sie darauf Wert legen würde. Dann reichte sie ihm den Becher und mürrisch grummelnd schlurfte er davon. Warf noch etwas wie ‚Sowas auf meinem Schiff!’ und ‚Unglaublich diese Frechheit!’ ein, ehe er dann aus der Hörreichweite verschwunden war, oder schlichtweg verstummte.
Nyx die für kurze Zeit amüsiert hinter dem Rodianer herblickte wand sich dann an die Twi’lek und stellte jetzt zum ersten Mal fest, das es doch irgendwie – jedes Mal aufs neue - seltsam war, Wesen die Hierarchisch gesehen unter ihr standen, die Befehlsgewalt zu überlassen. Aber sie hatte kein mulmiges Gefühl. Jedenfalls noch nicht.


„Da wären wir und aus der ziemlich sicheren Weisung das wir hier herkommen sollten nehme ich mal an, das du schon ‘nen Plan hast?“

Leicht fragend blickten ihre Augen in die der Twi’lek und ihre Lippen verschlossen sich wieder, wurden leicht schmaler und kehrten zur normalen Form zurück, während sie auf eine Antwort wartet und feststellte, das bereits der Geruch des Planeten in das Schiff eindrang. Na das konnte wirklich was werden…



~Bilbousa – Poolans Schiff – Nyx, Syun ~
 
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Von zwanzig Männern umzingelt und eine weitere Gefahr ist mit den Kampfdroiden nicht weit entfernt. Zwanzig zu drei, eine Differenz die nicht aufgehen konnte. Jedoch wird sie aufgehen denn ihre Gegner sind Sith, nicht einfache Machtsensitive, nein sie gehören zu der Elite der Galaxie. Die Schergen von Allegious und dieses Jedipack waren kein Vergleich zu den drei Sith die sich in der Arena dieser Vagabunden aufhielten.

Ranik und Dalen ergriffen zuerst die Initiative und töteten über die Hälfte der Söldner, schnell und erbarmungslos. Sie zeigten keine Gnade und zogen deren Qualen in sich auf, wodurch sie stärker mit der Macht wurden. Zion schaute auf die verbliebenen 5 Mann, die ohne Blaster da standen und verstört auf ihre toten Kameraden schauten. Mit abwerteten Blick entlud der junge Sith zwei aufeinanderfolgende Machtstöße, welche die Normalos gegen die Wand schleuderte, wo schon die Opfer von Ranik lagen. Für den Schüler Menaris gab es nicht mehr viel zu tun, die Droiden wurden von den anderen beiden Sith zerschmettert und Söldner kamen ihn auch nicht mehr entgegen. Wie es aussah war dieser Untergrundboss nicht der Einflussreichste und mächtigste auf Nar Shaddaa.

Es dauerte nicht lange bis Ranik den letzten Droiden beseitigt und die beiden Sith folgten den Weg von Dalen. Sie kamen an eine Kreuzung an, Zion spürte was, eine Präsenz. Ein Blick zu Ranik, der seine Vermutung bestätigte. Mit seiner, tief ins Gesicht gezogene, Kapuze und dem blonden Warrior an seiner linken Seite machten sie sich in die Richtung ihres Zieles.
In einem größeren Raum blieben sie stehen, es sah aus wie ein Trainingsraum, für Schwert- und Lanzenkämpfer. Ein Waffenschrank und mehrere Droiden, die jedoch aus geschaltet waren, standen an den Wänden zu ihrer Linken und Rechten. Vor ihnen war eine größere Tür, Zion levitierte seine Doppelklinge in seine rechte Hand, aber aktivierte sie noch nicht.

Die Tür öffnete sich und 6 Söldner, in bessere Rüstung und mit Vibroschwertern ausgerüstet, standen geteilt vor einem Menschen, einen männlichen Menschen.
Zion kannte diese Aura, nur war sie dunkler und nicht mehr so rein wie früher. Mit einem Handzeichen signalisierte er Ranik das er diesen Mensch übernehmen wird und das sich der blonde Sith um die anderen Söldner kümmern soll.

Zion entlud einen Machtstoß in Richtung des Machtsentiven, er konnte diesen Angriff gerade noch abwehren musste aber zurückweichen und hinter der Tür springen, Zion kam mit einem gewaltigen Satz zu ihn heran und schloss die Tür . Nun waren sie alleine in diesem Gang, nun konnte Zion seine Tat endlich zu ende bringen, die er schon auf Corellia tun sollte.




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Weltraum ? Hyperraum ? auf dem weg nach Nar Shaddaa || alleine

Es waren schon Tage her das Macen Malastare verlassen hat es kam im aber vor wie nur ein paar Stunden. Er saß auf dem Boden seiner Kabine und lass das Datenpad was Radan ihm hinterlassen hatte, es beschrieb erstaunlicher Weise den Bau eines Lichtschwertes. Die nötigen Teile hatte er ja, durch das schon vorhandene Lichtschwert konnte er mit wenigen Probleme das vorhandene Umbauen, damit es besser zu ihm passte und sich besser Handhaben lies. Dafür lies er sich Meditativ auf den Boden der Kabine nieder und legte das Lichtschwert was nun in Einzelteile vor war vor sich hin. Er legte das Datenpad zur Seite atmete noch einmal tief ein und aus und Konzentrierte sich auf seine Aufgabe die er vor sich hatte. Eigentlich so schrieb es Radan im Datenpad war es eine Art Prüfung die Macen bei ihm ablegen sollte wenn alles Glatt ließ, was aber nicht der Fall war und für diesen Fall war das Datenpad da. Er war Radan dankbar das er ihm das noch hinterließ, aber es tröstet nicht über den Verrat hinweg.


Macen viel in einer Trance Artigen zustand. Er sah eine Zeit nichts als schwärze, doch das war nur mit den Augen die er besaß, er sah jedoch mit der Macht mehr als nur die Rohe Materie des Transporters. Dann jedoch verschwand selbst das. Es wurde warm, es kratze im am Leib, war es das wofür er es hielt? Erschrocken machte er die Augen auf und es war so wie er es sich Gedacht hatte, ihm stockte der Atem, denn er befand sich wieder in ...... Mos Eisley.

Es musste nur ein Traum sein es konnte nur einer sein, alles war wie an jenem Tag an dem sein Schicksal seinen Lauf nahm. Doch etwas war anders, hier waren nur die Piraten die seine Eltern auf dem gewissen hatten und seine Eltern natürlich war er auch da er sah das schließlich alles doch der Macen aus dieser Zeit fehlte oder etwa nicht?, langsam näherte er sich dem Ort den er vergessen wollte, doch keiner der Personen sagte etwas. Er stand nun wie damals hinter seinen Eltern, dann regte sich etwas in der Gruppe der Piraten, es verwirrte ihn so war es damals nicht.
Als sich dann die Gruppe aufteilte und eine Gestalt in einer Schwarzen Robe frei gab stockte ihm der Atem, dieser Fremde sah doch Tatsächlich aus wie ein Sith. Sein Gesicht sah er nicht aber er sah etwas in der Hand des anderen Glitzern, es handelte sich dabei um ein Lichtschwert. Die Person trat aus dem Schatten der anderen und hob den Kopf, starrte Macen voll ins Gesicht.


Was... wie kann das sein, wer bist du, was machst du hier, lass uns in Ruhe.

Entsetzten kam brach über ihn ein, es konnte nicht sein, es durfte nicht sein. Es musste sich um ein Trugbild Handeln, denn dieser Sith war keine andere als ........ er selbst. Nie hat er daran gedacht sich diesen Herzlosen und brutalen Sith anzuschließen, er würde es auch nicht wollen. Das Trugbild sprach zu ihm.


Nein Macen du Täuscht dich nicht, ich bin du! Das was du nicht zugeben willst steht nun vor dir, mächtig und ohne Skrupel und Mitleids Gefühle. Du bist einfach schwach und das zu Recht, kein Mut hattest du deinen Eltern zu verteidigen hast dich von ihnen Schützen lassen, anstatt ihnen zu helfen. Du willst ein Jedi werden wenn du dir noch nicht mal selber Helfen kannst. Versteckst dich wie damals hinter deinen Eltern, nicht mal jetzt stellt du dich zum Schutz vor sie. Dann wirst du nun wieder Zeuge wie deine liebsten Sterben. Los Mä........, was? [/I]

Macen trat vor seine Hände schützen vor seinen Vater und seiner Mutter haltend. Er war schon ein Jedi und er hatte vieles gelernt, er würde auch ohne Waffe seine Eltern nun schützen können vor diesen Piraten, den er Vertraute der Macht und die Macht war mit ihm, immer, das wusste er.


NEIN Sith, ich werde es diesmal anders machen, ich kann meine Eltern vor deinen Schergen beschützen ich..... ich bin ein Jedi, ich vertraue der Macht, sie leitet mich und wird uns Schützen.

Vielleicht vor denen aber wie ist es vor mir, ich könnte euch alle drei so fertig machen!

Wo er recht hatte hatte er recht, Macen fehlte das Lichtschwert, das hatte er eben bemerkt als er danach Greifen wollte, er würde auch ohne eine Waffe mit seinem Sith Ebenbild fertig werden. Der Sith zündete sein Lichtschwert, welches er zuvor von seinem Gürtel löste. Die rote klinge fauchte hervor und lies alles in der Umgebung in ein rotes Licht hüllte. Macen bleib aber locker lies sich von der Macht durchströmen, sich von ihr leiten. Er wusste nicht warum es war aber wie ein Reflex, als er an seinen Gürtel Griff obwohl er wusste das dort nix Hang, doch er täuschte sich, seine Hände Umfassten einen kühlen Stab, er blickt dort hin und dort hing es ein Lichtschwert, es sah nicht so aus wie das was er von Radan erhalten hatte, es sah völlig fremd aus. Macen hielt es nun an seiner Seite und es lag wie Maß geschmiedet in der Hand, es war auf ihn ausgerichtet optimal Balanciert, er hatte keine zweifel mehr es war sein Eigenes. Er zündete es und ein strahlendes Blau schoss aus dem Griff, es wirkte anders als zuvor bei dem was er von Radan hatte. Beide standen Regungslos da, das Summen der Lichtschwerter war das Geräusch, was man neben dem wehenden Wind hörte, dann kam der Sith auf Macen zu das Lichtschwert sauste durch die Luft und kam durch die Abwehr von Macen über seinem Kopf zum stehen, knistern der Energie erfüllte den Platz. Er spürte die Vibrationen durch seine Hand fließen. Er parierte jeden schlag seines Bösen Ebenbild. Dann nach ein paar Schlagabtäuschen wurde Macen von einem Macht Stoß geschleudert und er sackte benommen zu Boden, das letzte was er hörte waren Schüsse und die Schrei die ihm so bekannt waren. Diesmal aber war es anders er hatte sie Verteidigt, diesmal war es aber auch eine andere Situation den ein Sith war mit dabei ohne jenen der ihm in der Gestalte seines Ich erschienen ist hätte er damals sicher alles verhindern können, wenn er nur den Mut gezeigt hätte, er musste es aber akzeptieren wie es gekommen ist. Langsam kam er zu sich. Das Summen des Hyperraum Antriebs war zu hören und er Roch die Transporter Luft. Er öffnete seine Augen und er blickte zu den Teilen runter, aber diese waren schon nicht mehr in Einzelteilen vor ihm sondern hatten sich zu einem Neuen Lichtschwert zusammen gefunden.

Eine weile schwang er es hin und her starte es an studiert die Form es lag gut in der Hand als wäre es.... es war für in gemacht er hatte es selber gemacht, er musste Tage schon im Hyperraum sein, die Uhr bestätigt dies. Was sollte er........


ACHTUNG: NOT WIEDEREINTRITT IN DEN NORMAL RAUM. ACHTUNG:NOT WIEDEREINTRITT IN DEN NORMAL RAUM[/COLOR]

Hatte er eben richtig gehört, wieso viel er jetzt schon zurück in den Normal Raum. Es lag sicher am Hyperantrieb bei so einer Mühle war es auch kein wunder das er irgendwann den Geist aufgeben würde, aber doch nicht jetzt wo Macen der Besitzer war. Die Sternenlinien wurden wieder zu Punkten und in der weite sah Macen einen Planeten oder Mond genaueres konnte er nicht sagen, aber dieser Mond so kam er zum Schluss war sehr Bevölkert, es war weit von seinem Eigentlichen Ziel entfernt aber wenn er schon mal hier war würde er das Schiff Reparieren lassen oder mit einer Fähre weiter fliegen.


New Hope an Raumhafen Kontrolle, bitte um Lande Erlaubnis.

Stille trat ein eine weile hörte er nichts, er wusste ja nicht welcher Ort das war sonst hätte er die Raumhafen Kontrolle mit dem Orts Namen angesprochen aber diesen bekam er schon nach wenigen Minuten.

Frachter New Hope hier spricht die Raumhafen Kontrolle von Nar Shaddaa, Landeerlaubnis wird ihnen an der Bucht 47/87-9 erteilt.


Nar Shaddaa also hie? Der Mond, Macen hatte von diesem Mond gehört und nicht nur Gutes, es handelte sich hier um eine Art Schmuggler Hochburg, eine weile Kreiste Macen im Orbit des Mondes bis er sich dann auf den Weg zur Bucht machte. Was würde ihn hier erwarten?

Nar Shaddaa ? Orbit ? Transporter New Hope || Macen

[OP] Im Anhang das Bild von dem Lichtschwert.[/OP]
 

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Nar Shaddaa - HQ einer Untergrundgruppe - Ranik + 6 Söldner, Dalen und Zion hinter anderen Türen

Die Droiden waren kein Problem gewesen, jeder einzelne war durch die Klinge eines Laserschwertes in mindestens zwei Teile geschnitten worden. Der Gangsterboss war ein Narr. Offensichtlich hatte er die mechanischen Krieger nach ihrem imposanten Aussehen und der großen, am Arm befestigten Waffe ausgesucht. Nach der harten Panzerung und ihrem Massigen, somit starken Körper. Er schien keine Schimmer von Kriegsmaschinerie zu haben, denn sogar Ranik, der von Droiden wenig hielt, hatte mehr Ahnung. Das Gewehr am Arm war eine tödliche, jedoch äußerst ungenaue Waffe, der Klobige und riesige Bau machte die Roboter langsam und keine noch so gute Panzerung hätte einem Lichtschwert standhalten können. Es war eindeutig das die Kampfdroiden für große Schlachten, im Gruppeneinsatz als ganze Legionen konzipiert worden waren. In einer Armee waren langsame Bewegungen egal, der Mechanische Soldat konnte ohnehin zu keiner Seite ausweichen und auch die Ungenauigkeit würde durch die Masse ausgeglichen werden. Der Konstrukteur hatte sie als eine mechanische Wand geplant, langsame Riesen die zu hunderten ihre Feinde mit einem Blasterhagel eindeckten, jedoch nicht als Wacheinheiten. Die Sith hatten kaum Schüsse abzuwehren und verwandelten die Arena in Null Komma nichts in einen Schrottplatz.

Nachdem nur noch die drei dunklen Krieger auf den Beinen waren, schritten sie unaufhaltsam auf den Raum, indem sich Mr. Phantom befand zu. An einer Kreuzung wandten Zion und Ranik zeitgleich ihren Kopf einem anderen Raum entgegen. Beide spürten das selbe: Einen Machtbegabten. Mit einem nicken deutete der Deformierte Dalen an, er solle sich alleine um den Mörder seiner Eltern kümmern. Er selbst und sein hochgewachsener Gefährte, verfolgten die Spur der besonderen Präsenz.

Nun stand der Warrior alleine in dem kleinen Räumchen, vor ihm sechs Elitewachen des Gangsterbosses, die Türe hinter ihm geschlossen. Zion hatte sich alleine um den Machtbegabten kümmern wollen und beide waren in einem anliegenden Zimmer verschwunden. Abschätzend betrachtete Ranik seine neuen Gegner. Normale, erbärmlich wie jeder ihrer Art, jedoch um einiges besser Ausgebildet als ihre Kameraden, die in der Arena vor sich hin rotteten. Langsam begannen die vermummten Gestallten ihn einzukreisen. Alle hatten die selbe, schwarz-gelbe Rüstung an, wobei es weniger um eine Rüstung als um eine Uniform handelte. Ihre Gesichter waren von Tüchern bis auf die Augen eingehüllt. Sie schlichen vorsichtig um den Warrior herum. Ranik erkannte deutlich ihre hervorragende Beinarbeit. Er war sich sicher, das ihre Vibroklingen mit einer besonderen Legierung beschichtet war, das selbst Lichtschwerter blocken konnte, alles andere währe unter der Würde dieser Kämpfer. Er durfte sich möglichst nicht auf einen Nahkampf einlassen, denn auch wenn die Dunkle Seite ihm beistand, war die überlegene Gruppenstärke der Söldner und der wenige Platz von einem entscheidenden Nachteil. Seine Augen huschten eilig über jeden der sechs. Es waren vier Männer und zwei Frauen, ihre perfekt durchtrainierten Körper verrieten es. Die Söldner hatten den Warrior umzingelt und warfen sich gegenseitig flüchtige Blicke zu. Sie koordinierten ihren bevorstehenden Angriff, Ranik musste schnell handeln.

Der Deformierte tauchte in die Macht, leitete die Dunkle Seite durch seinen Körper, in seine Stimmbänder. Schon im nächsten Moment griffen seine sechs Gegner an. Sie erhoben ihre Klingen, doch noch ehe einer von ihnen zum Hieb kam, drang aus der Kehle des Warriors ein verzerrter, ohrenbetäubender Schrei, der selbst die Fäden der Macht pulsieren lies. Von den Schallwellen erfasst, wurden sämtliche Kämpfer mit dem Rücken an die Wand befördert und rutschten zu Boden. Es dauerte nicht lange da hatten sie sich schon wieder aufgerappelt, doch Ranik hatte die wenigen Sekunden genutzt. Sein Arm war zweien der Söldner entgegengestreckt und indem er seine flache Hand zur Faust ballte, fing er sie mit seinen unsichtbaren Machtfingern. Er schleuderte die Unglücklichen auf zwei ihrer Kollegen und brachte somit alle zu Fall. Die Beiden Männer, die noch standen stürmten nun auf ihn zu. Mit einem Machtstoß schleuderte er einen zurück an die Wand, während er dem anderen die Kehle zuschnürte. Der Mann kam noch dazu eine Reihe Hiebe auf Ranik abzugeben, was sein Talent bewies, ehe der Sauerstoffmangel ihn letztendlich auf die Knie zwang. Röchelnd, hielt er sich den Hals, versuchte die unsichtbare Hand von sich zu reisen, doch wie jeder vor ihm scheiterte auch er.
Der Söldner kippte tot zur Seite um, während sich die anderen fünf langsam wieder erhoben. Einen Moment verharrten sie in Kampfstellung und blickten entsetzt auf ihren Gefallenen Kameraden, es schien schon lange her das einer von ihnen das Zeitliche hatte segnen müssen, wieder einige wertvolle Sekunden die der Warrior nutzte.

Sein unerbittlicher Machtgriff umhüllte eine der Frauen und mit einem lauten Knacken brach ihr Rückrad. Der verbogene Leib fiel vor den anderen zu Boden und jetzt wandelte sich ihr Entsetzen in Wut. Schnell sprangen sie auf den Deformierten zu und griffen an. Vier Klingen prasselten auf Ranik ein und nur mit einer hastigen Abwehrsequenz konnte er sich retten. Ihm wurde schnell klar, das er seine Gegner im Schwertkampf nicht besiegen konnte. Zwei vielleicht, ja, aber vier? Nicht mit so wenig Platz! Ranik sprang an die Wand, stieß sich von ihr ab und landete am anderen Ende des Raumes. Seine Gegner wandten sich ihm zu, bereit sich erneut auf ihn zu stürzen, doch sie hatten schon verloren, der Abstand war zu groß und der Sith Lord zu mächtig. Ranik lächelte böse. Gute Kämpfer waren sie, keine Frage, aber führte sie ihre unfähigkeit die Macht zu nutzen ins verderben. Seiner nächsten Attacke hatten sie nichts entgegen zu setzen. Nun schoss sein Arm nach vorn und entlud die bläulichen Machtblitze. All seine Gegner wurden erfasst und brachen unter den schrecklichen Schmerzen zusammen. Grelle Schreie drangen aus den Kehlen der Kämpfer und während Ranik sie weiterhin mit der folternden Technik beschoss, näherte er sich ihnen bis er nur knapp vor ihnen stand.
Nun verebbten die Blitze und sein Schwert fuhr nieder, vier mal, vier tote. Von einer Sekunde auf die andere wurde es still in dem Zimmer, der einzigste Unterschied zu vorher waren die Leichen die den Boden schmückten. Der dunkle Lord, der dieses Massaker zu verantworten hatte, war schon wieder verschwunden, zurück auf den Gängen um dem entscheidenen Mord seines Schülers beizuwohnen.


Nar Shaddaa - HQ einer Untergrundgruppe - Gänge - Ranik, nahe an dem Raum indem Dalen ist
 

Nar Shaddaa - Gebäude einer Unterweltgruppe ?Privat Lounche von Mr. Phantom-
Dalen, vs. Unterweltboss und seine Schergen


Eswar ihm jetzt egal wer sich hinter ihm befand und wer ihn jetzt auf den anscheinend letzten Metern seiner Rache begleiten würde. Genauso war es egal wer sich oder wie viel sich im entgegenstellen würden er war Herrscher Rachedämon und würde jeden der ihn daran hindern würde diese Rache zu vollziehen Töten.
Der Raum der sich nun vor ihm er gab war voll mit Regalen gepackt und weit hinten sah er eine bequeme Couch und Schränken mit Spiertosen wie eine Privat Bar.
Von hier aus begutachtete wahrscheinlich Mr. Phantom die Kämpfe ins einer Privat .
Der Raum war nicht wie wahrscheinlich sonst mit Tanzenden Twi´lek Frauen voll sonder gefüllt mit bewaffneten Söldnern.
Anscheinend hatte der Unterweltboss doch mehr Angst vor Dalen gehabt al er zu geben konnte oder wollte. Doch auch diese letzte Vorsichtsmaßnahme würde ihn nichts helfen.
Der Adept würde sie alle zerquetschen wie Maden sie würden leiden so wie er gelitte hatte.
Alle würde sie ihm um Hilfe bitten sie doch nicht zu Töten.
Doch all dies würde nichts nutzen.

Mit einer Hand Bewegung ließ der Junge Sith lauter die Reihe von Schränke umkippen
Denn neben diesen stand eine nicht unerhebliche Zahl von Wachleuten.
Noch bevor sie weichen konnte oder ihre Waffen ziehen. Vielen die Schränke mit einem Klirren auf sie.
Die Getränkeflaschen zerbrachen auf den Boden und vergossen ihre Inhalt auf diesen.
Die schränke waren sehr massive und Dalen erhöhte den druck mit der Macht.
Sodass die Knochen die darunter waren langsam anfingen nachzugeben und zu brechen.
Außerdem konnte keiner der nun am Boden liegenden sich so wider aufrichten.
Obwohl es so oder so vielleicht Schwer geworden wäre die Schränke anzuheben mit Muskelkraft.
.
Der dunkelgekleidete Mann zog nun sein Lichtschwert erneut und entzündete die Blutrotedunkle Klinge.
Er ging nun nach und nach die am Boden liegenden Gegner.
Dies mussten nun Schmerzhaft Bekanntschaft mit seiner Klinge schließen, denn der Adept hackte ihnen die Gliedmassen ab zumindest dies die erreichen konnte ohne die schränke anzuheben.
Mit jeden Mann mehr den er ein Körperteil abhackte stige der Lautstärkepegal der Hilfeschreie ebenso die angst stieg immer mehr im Raum.
Er konnte sie deutlich spuren den Angst und den Schmerz den sie alle fühlten.
Manche wollte Erlösung doch diese wurde ihnen verwährt sie würden alle jämmerlich an ihren Schmerzen zu Grunde gehen und der junge Adept würde dies Genießen in sich Aufsaugen und daraus erneute Kraft Schöpfen.
Es war ein wunder schönes Gefühl so viele Leute in der Hand zuhaben und zu entscheiden ob sie Leben oder sterben.
Er durfte es bis jetzt nur bei einzelnen genießen doch in der Masse war es noch Atemberaubender.
Ja dies war Macht ein Richter zu sein der Jenige der mit einer Hand Bewegung ein Leben beenden konnte.
Er konnte sich gar nicht Vorstellen wie mache auf dieses Gefühl verzichten konnten.

Nun Stürzten sich mehr mit Vibroklingen Befannete Söldner auf ihn.
Sie hatten also erkannt das Blaster Nichtsausrichten konnten doch Vibroklinge waren auch keine Lösung gegen ein Sith wie Lächerlich.


Ihr seid Narren ihr könnt gegen mich nichts Ausrichten.

Die ersten Schläge der Söldner wurden abgewehrt und er drängte sie zurück um klar zu machen dass es ein leicht ist sie zu besiegen.
Er schwang sein Schwert schnell und Stark voller Zorn und Hass.
Seine Gegner hatten bei seinen Starken Schläge mühe die Klingen in der Hand zu halten.
Der Schwarzhaarige Adept nutzte diese Schwäche aus und Schlug einen Nach dem anderen sein Schwert aus der Hand.

Die Söldner des Unterweltboss wollten zu ihren Schwertern eilen doch dazu war es zu Spät.
Doch ihre Klingen erhoben sie wie von Geisterhand und Steuerten auf ihre ehemaligen Besitzer zu und durch bohrten diese.
Sie fielen zu Boden und röchelten.
Dies war die letzte Hürde zu dem Mann den er jetzt nu noch als letztes Töten wollte.

Da stand er Verständniss Los verängstliche der Mörder seiner Familie war ein kleiner dicke Mann er hatte nur noch wenige Haar aber war sehr elegant gekleidet.
Er viel auf die Knie er wollte um gnade flehen doch Dalen drückte ihm die Luft ab so dass er nicht reden konnte.


Schweig hör erst was ich dir zusagen habe.
Ich habe dein Leben jetzt in meiner Hand flehe um Vergebung überzeug mich das du es wert bist zu leben.
Er zähle mir wieso du meine Familie getötet hast vielleicht kann ich es nachvollziehen und lasse dich am leben.
Also fnag an fall auf die Knie bette um dein Leben.

Dieser Kerl würde so oder so Sterben doch Dalen war gespannt was er sich alles einfallen lassen um doch sein erbärmliches Leben zu Schützen.
Denn das wollte er sein Angst verriet ihn die Verzweiflungschreie der Verwundeten Taten ihr übriges dazu.
Dalen griff all dies auf und Machte es sich zu nutze.
Jetzt ließ er die Kehle des Mörders und wartete darauf dass er um sein Leben betteln würde.


Nar Shaddaa - Gebäude einer Unterweltgruppe ?Privat Lounche von Mr. Phantom-
Dalen und Mr Phantom und irgendwo dahinter Ranik
 
Nar Shaddaa - mittlere Ebene - Speeder - Midlo, Griffith und "Gast"

Entspannen ja. Das sagte sich so leicht wenn man gerade von ner wütenden Meute bewaffneter Söldner verfolgt worden war. Aber sie waren ja tatsächlich weg. Vielleicht weil ihnen ihr Leben mehr wert war als das Geld dieses Gands oder weil sie dem BSler und Griffith eine Falle stellen wollten.
Nun, so oder so, sie würden hier landen und zu Fuß weiter gehen. Den Gand immer in Reichweite um ihn als lebendes Schutzschild oder als Geisel benutzen zu können, stieg der Kopfgeldjäger aus als das Gefährt auf dem Boden aufsetzte.


?Gehen tust du aber alleine.?

Er hob den Alien vom Sitz und ließ ihn regelrecht auf den Boden fallen. Um ihn aber nicht dazu zu verleiten weg zu laufen, richtete Griffith den Lauf seines Disruptors auf den Kopf des Gands und schupste ihn an. Erst zögerlich, dann immer sicherer ging der Gand los, als würde er seinen eigenen Beinen nicht trauen. Da der Devaronianer wohl lieber niemandem hinter sich wissen wollte, ging er links neben dem Gand her, ebenfalls seine Waffe gezogen.

Passanten gab es komischerweise keine, obwohl sie jetzt weit aus höher waren als eben noch beim Lokal. Doch das hatte sicherlich nichts zu bedeuten...

Das hoch aufragende Gebäude kam immer näher und so langsam kamen ihnen auch die ersten Bewohner oder Besucher entgegen, von denen die meisten so übel aussahen und rochen wie der Planet, nein Mond, selber.
Bothans mit dreckigem Fell, dessen ursprüngliche Farbe wahrscheinlich einige Stufen heller gewesen war als jetzt, gingen zusammen mit Wookiees die so rochen als wären sie gerade in einen Regenschauer geraten und Sullustaner mit trüben Augen an ihnen vorbei. Auch ein paar Menschen, teils mit Atemmaske bestückt, teils mit einem Tuch vor dem Gesicht, gingen an ihnen vorbei. Die Blicke meist gesenkt, erinnerten sie teils eher an lethargisch umher schlurfende Sklaven in einer Miene auf irgend einem trostlosen Planeten.

Sie bogen um die nächste Ecke und betraten einen Platz, auf dem mehrere Alien Rassen und ein paar Menschen standen und ihre Ware anboten. Als die Drei näher kamen erkannte Griffith das einige von diesen Dingen doch tatsächlich essbar sein sollten. Doch da ein Blutcarver diese anbot, dachte sich der Hapaner nichts dabei. Vielleicht fraßen sie ja solchen Müll. Andere weniger eindrucksvolle Gestalten verkaufen Plunder, den man durch aus auf einem Schrottplatz finden könnte.


?Nett? sagte Griffith und rümpfte die Nase als sie an einem Toydarianer vorbei kamen, der einen so langen Bart trug, das er sicherlich an die Fellänge der Wookiees heran kam. Armselige Geschöpfe.

Als sie den Platz wieder verließen, der auf Coruscant nur eine sehr breite Straße gewesen wäre, kam ihn noch ein Händler entgegen, der jedoch sehr reich aussah und auch mehr auf den Knochen hatte als 10 von den armen Schluckern auf dem Platz zusammen. Solche Extreme gab es aber wohl auf jedem Planeten oder Mond wo so viele Humanoide zusammen lebten. Coruscant war da nicht anders.


?Hoffentlich sind wir bald da...?

Nar Shaddaa - mittlere Ebene - auf dem Weg zum Ziel - Midlo, Griffith und "Gast"
 
[ Bilbousa - Poolans Schiff - Cockpit ] Syun, Nyx, Poolan

Der Rodianer hatte auf weitere allzu ausschweifende Eskapaden verzichtet, da er sich um die Kontaktaufnahme zur planetaren Raumkontrolle hatte kümmern müssen, die sich als wohltuend kooperativ zeigte, da Poolan makellos huttisch sprach, und sich somit zumindest in sprachlicher Hinsicht nahtlos in diese Routine einfügte.
Die Twi'lek hörte indes nur mit einem Ohr zu. Die Sprache der Hutten empfand sie ohnehin als widerlich, war sie doch auf Kal’Shebbol zumeist Zeichen dafür gewesen, dass sich die Schergen der Hutten in törichtem Übermut einer der insgeheim befestigten Farmen näherten, um dann von Syun und deren bewaffneten Begleitern einen alsbald schnellen wie brutalen Tod zu finden. Dennoch beherrschte sie gezwungenermaßen diese Sprache, da oftmals die mangelnden Sprachkenntnisse der Handlanger der Hutten es erforderlich gemacht hatten, um in den Besitz bedeutender Informationen zu gelangen - oder aber um einem der führenden Hutten mit ein paar verächtlichen Worten einen Dolch in den fetten Leib zu rammen, nachdem man seine ach so gewappnete Festung gänzlich überrannt hatte.
Während sie synchron zu Poolans noch andauernder Konversation Nal Hutta immer näher kamen, glitt Syuns Blick abermals durch die Frontscheiben des Schiffs hinaus, und kam nicht umhin, Nal Hutta auf diese Distanz eine gewisse exotische Schönheit zuzusprechen. Die milchig-pinkfarbene Kugel auf rötlichem Hintergrund, und umkreist von fast fragil wirkenden Monden, denen angesichts der schieren Größe des Planeten kaum diese Bezeichnung angedeihen mochte, versprühte einen gewissen Charme.
- für einen völlig Ahnungslosen, setzte die Twi'lek mit kalter Verachtung hinzu. Denn dieses farbliche Schauspiel gründete sich auf die rücksichtslose und verabscheuungswürdige Ausbeutung der wenigen Ressourcen des Planeten, was den Gerüchten zufolge einst tropischen Planeten in eine Ansammlung von feuchten Mooren mit kaum trinkbaren Sumpfwasser verwandelt hatte, die sich durch weite Ebene schier endlos zwischen den grob industrialisierten Städten hinzogen.
Kaum vorstellbar, dass auf diesem Planeten Milliarden lebten, fügte Syun hinzu, als sie schließlich die ebenso unansehnliche Wolkendecke durchbrachen, um einen jetzt schon zu genauen Blick auf die eigentliche Oberfläche des Planeten werfen zu können. Lange Fabrikschlote reckten sich diesen ansatzweise ebenso kontaminierten Wolken entgegen und stießen tiefschwarze Abgase aus.
Eigentlich hatte sich Syun nach Corellia, welches nun - ungeachtet des Wütens im Zuge des imperialen Angriffs, was den Planeten immer noch zutiefst prägte - geradezu paradiesisch erschien, vorgenommen, gebeutelte Welten vorerst zu meiden, doch nirgendwo sonst konnte man unabhängig von ihren Pflichten für die Black Sun in derart frohlockendem Maße zahlreichen Hutten sowie deren Gesindel den Garaus machen.
Das Schiff des Rodianers senkte sich schließlich in eine kleine Landebucht des lokalen Raumhaufens, wo es zischend ausharrte, ehe Poolan die Triebwerke herunterfuhr um dann nach einer kurzen, bissig geführten, aber freundlich gemeinten Auseinandersetzung mit Nyx nach hinten zu verschwinden - offensichtlich, um sich selbst einen Becher von der blauen Milch zu gönnen, der die menschliche Frau in so umfangreichem Maß gefönt hatte. Währenddessen stellte Syun fest, dass die menschliche Frau und der diskutabel betitulierte Rodianer angesichts solcher Vertrautheit wohl schon mehrere Aufträge zusammen durchgeführt haben mussten.


„Ja, ich habe mir so meine Gedanken gemacht...“, meinte die Twi'lek der weiblichen Schönheit gegenüber, als diese noch einmal deutlich werden ließ, dass Syun das weitere Vorgehen bestimmen würde.
Umgehend musste sie sich jedoch fragen, ob sie wirklich schon einen Plan entwickelt hatte, oder ob sie einfach nur aus bloßem Naheliegen die Hauptstadt des unwirtlichen Planeten ansteuern hatte lassen.
Doch sie bemerkte, dass sie sich zwar noch nicht direkt damit befasst hatte, aber ihr das Unterbewusstsein einige Optionen nahe gelegt hatten - und eine davon schien ihr am aussichtsreichsten, was sie augenblicklich in Worte kleidete:


„Ich schlage vor, wir suchen Forra den Hutten auf.“, setzte sie erklärend an. „Er ist das Oberhaupt eines Clans von eher geringerer Bedeutung auf Nal Hutta - aber genau das scheint mir derzeit am vorteilhaftesten. Dort haben wir aufgrund nicht derart umfangreicher Sicherheitsvorkehrungen und weniger üppigen Wachpersonals leichteres Spiel, bis in seinen unmittelbaren Dunstkreis vorzudringen, um aus ihm dann hilfreiche Informationen herauszuquetschen. Zugleich wirbeln wir damit - wie von Vigo Gale gewünscht - Staub auf.“

Syun vermied es dabei gezielt zu erwähnen, dass unter Anderen Forra für die Niederlassungen der Hutten im Kathol Sektor verantwortlich gemacht wurde - in dem Sektor, in welchem Kal'Shebbol lag.
Ihre Erklärungen waren auch unabhängig davon schlüssig und entsprachen dem, was sich die Twi'lek vorstellte. Und wenn man all dies noch mit persönlichen Motiven vereinen konnte, warum nicht?
Fähiges Personal hatte sie ja dabei: unabhängig von ihrem Rang in der Black Sun ließen das Gebaren von Nyx sowie deren körperliche Durchtrainiertheit auf eine gewisse Kampfstärke schließen und N-3270 hatte diese ebenfalls bereits schon mehr als hinreichend unter Beweis gestellt.
Auch würde sie dies selbst nur noch eifriger am Vorankommen des Auftrags arbeiten lassen, und jegliche hinderlichen Bürden des ab und an be ihr quer schießenden Gewissens aus dem Weg räumen.
So zuckte die Twi'lek nur andeutungsweise mit den Schultern.


„Alles Weitere hängt dann stark von den gewonnenen Auskünften sowie dem erfolgreichen Vorgehen von Hekate und Khores auf Nar Shaddaa ab. Alles dann klar soweit?“


[ Bilbousa - Poolans Schiff - Cockpit ] Syun, Nyx
 
[ :: Nar Shaddaa :: HQ einer Untergrundgruppe / Zion | Zions Gegner ::]


Es waren schon viele Monde her als er auf Corellia gekämpft hatte, damals war er noch ein Adept im Anfangsstation. Zion hatte das erstemal ein Lichtschwert in der Hand und war von seiner Mitadeptin getrennt wurden. Er hatte keine Ahnung von der Macht, konnte sie nicht beherrschen und sie nur zufällig einsetzten.
Damals hatte er auch das erste mal einen Jedi getroffen und gleich gegen ihn gekämpft, es war nur ein Padawan, wahrscheinlich hatte er auch gerade seine Ausbildung begonnen. Dieser Kampf wurde von Lady Reven beendet, eine Tat die Zion nie verstand, nun wird er diese Tat wieder nichtig machen und diesen Ex-Jedi töten.


?Ich sehe du hast dich erneut von einen Orden abgewandt? Du hast die Möglichkeit unendliche Macht zu erhalten für ein Leben unter der Hand eines Mittelklassigen Untergrundboss. Wie erbärmlich, aus Jedi werden einfach nie gute Sith, ich hätte dich töten sollen als ich die Möglichkeit hatte.?

Der Ex-Jedi schaute ihn verwirrt an, er wusste nicht von was Zion sprach. Sein Nachdenklicher Blick verriet Zion das er über die Worte nachdachte und auf einmal wurden die Augen des Machtnutzers vergrößert. Er hat sich erinnert und aktivierte sein nun rotes Lichtschwert, wahrscheinlich kamen in seinem Kopf Bilder der schmachvollen Niederlage zu Tage.


?Was machst du hier? Ich dachte ich würde dich nie wieder treffen, obwohl es für meine Rache sehr angenehm wäre! Ich bekomme hier mehr als ich im Orden der Sith je erlangen konnte, hier fürchten sie mich und folgen mir, ich bin die rechte Hand des Chefs. Wegen dir wurde ich von den anderen Jünglinge verspottet und als verliere Abgestempelt. Aber das war lange her ich habe mir das wichtigste der dunklen Seite angeeignet und werde nun dich damit vernichten. Ich habe mein Wissen mit Selbststudium extrem mehr vergrößert als es ein Orden je könnte. Dort wird man nur aufgehalten und gebremst. Ich werde dir zeigen was ich meine, Made.?

Zion runzelte seine Stirn, obwohl er in bestimmten Bereichen recht hatte. Die alten verblendeten Lehren und Richtlinien der Sith waren falsch und eine Schwäche für jedem im Orden. Aber er war zu Selbstsicher, zu eingebildet, zu verblendet und viel zu schwach für diese Welt.
Der Ex-Jedi stürmte nun auf den, immer noch unbewaffneten, Zion mit lauten Kampfschrei.




[ :: Nar Shaddaa :: HQ einer Untergrundgruppe / Zion | Zions Gegner ::]
 
Nar Shaddaa ? HQ einer Unterweltgruppe ?Privat Lounche - Dalen, Mr Phantom ,irgendwo dahinter Ranik

Der Adpet konnte deutlich die Angst und die Verwirrung und dem Mann spüren.
Jemanden um etwas zu bitten war nicht seien Art. Denn er war der Herr hier aber bei seinem Leben würde er wohl anders handeln als es sonst üblich war.
Er musste begreifen dass er schon lange nicht mehr Herr der Lage war.
Das entkommen er beiden Valton Brüder war sein versagen und besiegelte seinen Untergang.
Es waren nämlich damit die weichen gestellt Dalen ging zu den Sith und kam wieder.
Spätesten bei der Wiederkehr hätte er Konsequenter durchgreifen müssen um ihn zu Stoppen.
Doch auch hier hatte er Versagt und dafür würde er mit Leben bezahlen.
Jedoch spürte der Schüler Lord Drans deutlich das Phantom den Hoffnungsschimmer den er ihn gegeben hatte ergreifen wollte.
Die Angst trieb ihm dazu er hatte gesehen wozu dieser Junge in der Lage war.
er hatte seine Komplette Leibgabe er mordet und keine Anzeichen von reue oder Gnade gezeigt. Noch immer hörte man die Schreie der schwer verwundeten doch der Sohn der Valtons stand einfach nur da.
Ja Phantom musste einlenken es war der letzte Ausweg um sein leben zu betteln das sah er jetzt ein.
Dalen genoss die Gefühle des Verwirrten Unterweltboss zu fühlen Angst Zorn Panik alles durchwühlte ihn bevor er fasst weinerlich anfing zu reden.

Ich weiß ich habe falsches getan.
Es war nicht richtig dein Familie zu Töten.
Doch hätte dein Vater den Posten als Bezirksrat bezogen dann wären auch Behörden mehr gezwungen gewesen rum zu schnüffeln, sie hätten mir mein Geschäft ruiniert.
Mein Einfluss wer geschwunden und ich hätte an Macht verloren.
Da kam mir Andrew gerade richtig er war bestechlig und war Stellvertretender Bezirksrat.
Also wenn dein Vater aus dem Amt war wäre er der nächste aufrücken das kam mir entgegen.
Ich habe dein Vater immer wieder gewarnt er wollte nicht hören.
Auch Andrew hat versucht ihn zu überreden aber er ist gescheiter.
Ich weiß nun das es falsch war zu Töten doch erbarme mich ich sehe meinen Fehler ein.
Ich werde so etwas nie wieder r tun habe erbarmen.
Ich könnt euch nützliche Dienste leisten ich habe viel Kontakte falss ihr einmal Informationen benötigt könnte ich sei beschaffen.
Doch dafür last mich bitte Leben.


Was für ein Narr da bettelte er ums ein Leben wie ein Bettler um Geld.
Anstatt zu seiner tat zu stehen um mehr Macht zu erlangen hatte er getötet.
Dies hätte Dalen auch getan und ebenso gehandelt.
Nicht das er ihn deswegen verschonen würden nein niemand bereicherte sich an Macht wenn es ihn einschneiden würde.
Keiner wandte sich gegen ihn und verriet ihn.
Er konnte die Tat von Andrew ebenfalls nachvollziehen diesen verrat doch niemand würde Dalen Valton verraten ohne dafür zu bezahlen.
Aber es war ein beweis dafür dass es niemals Frieden geben würde jeder dachte an sich selbe und seinen Macht Einfluss.
Das wesen der Sith steckte in jeden, doch hatten viele es nicht verinnerlicht und deswegen bettelten sie um Gnade.
Jämmerliche Marde doch dalen spiel war noch nicht vorbei.

Ich kann deine Gründe nachvollziehen um Macht zu erlangen hätte ich das gleiche getan.
Meinen Gegner zerschmettert.
Außerdem hat mir dein betteln gefallen also werde ich dich verschonen.
Aber ich werde dich einem Gericht übergeben welches ein schnelles und faires Urteil Sprechen wird.


Der Adept wandte sich um und machte Anstalten zu gehen.

Habt dank mein Herr habt dank ich werde mich gleich den Behörden stellen damit sie mich vor das Gericht stellen.

In dem jungen Sith staute sich der ganze Zorn an und wollte entladen werden.
Den er unterdrückt hatte um diesen Mörder ein etwas vor zugaukeln.
Aber nun war es an der Zeit sein wahres Gesicht zu Zeigen.

Sein Wut entbranntes und Verzogenes Gesicht wandte sich um.

Wer hat was von Behörden gesgat ich bin das Gericht un das Urteil
ist.

SCHULDIG.

DIE STRAFE

QUALL VOLLER TOD DUCRCH MEINE HAND.


STERBE ABSCHAUM.

Seine Hand entlud einen Machtstoß und Phantom wurde nach hinten geschleudert.
Nun hob Dalen seine Hand und der leib des Unterweltboss erhob sich ebenfalls in die Luft zur decken.
Dann wurde er fallen gelassen und wieder vor die Wand geschleudert.
Der dunkelgekleidete Adept trat näher an den Boden liegenden nahm einen Arm und setzte seien Fuß auf den Ellbogen.
Dann übte er immer mehr druck aus bis der Knochen Brach.
Ein lauter Schrei ertönte.
Der Adept griff die schmerzen auf und verwandelte sie in Kraft.
Der vor Schmerzen schreiende Mann wurde wie von Geisterhand auf den Rücken gedreht.
Diesmal trat er auf den Brustkorb und die Rippen des Mörders ein.
Der Zorn beflügelte ihn er lenke sein Hass in die Beine damit er Stärke zu treten konnte.
Immer mehr hörte man das Brechen der Knochen und die Schreie wurden er st laut und dann leiser.
Da Phantom keine Luft mehr bekam, die Rippen hatte sich in die Lungenflügel gebort.
Dann hörte der junge Adept auf und stellte sich mit einem Grinsen vor den sterbenden Mann.
In der Macht spürte er wie das Leben langsam aus dem Körper entwich.
Doch bevor er starb musste er noch unendliche starke Schmerzen auf sich nehmen.
Diesen Schmerz zog er in sich auf genauso wie die Angst.

Doch dann kam von den keuchenden und japsenden Leib am Boden noch ein paar letzte geröchelte Worte.

Ha bt er bah men Hilfe.
I h r ha ab ges agt ihr l a s s t m ich la?
Gn a d


Dann erlosch die schwache Aura und er ging hinüber in das Reich der Toten.

Dalen musste Laut lachen bei diesen worte
.

H Ah ha .

DU Narr nur Schwache betteln nach Gnade.
Schwache wird keine Gnade erteilt.
Starken flehen nicht nach Gnade Starke brauchen kein Gnade.
Denn Starke Siegen und ergreifen die Macht und reden nicht nur von Ihr.
Starke Herrschen und erteilen auch kein Gnade den Schwachen.


Nun wandte er sich von dem Toten leib ab und erblickte seinen Meister.

Wir müssen noch mal zu Ursprung unserer Spur suche da wartet der letzt auf der Liste so wie es scheint.
Aber wo ist Zion hat er uns schon verlassen?.


Nar Shaddaa ? HQ einer Unterweltgruppe ?Privat Lounche - Dalen, Ranik
 
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Mit einem Machtstoß machte er den Angriff zu nichte und schleuderte den jungen Mann mehrere Meter zurück. Mit der Macht griff Zion nach der Kehle des Abtrünnigen, sein Griff wurde, je länger er ihn hatte, fester und stärker. Das Röcheln des Ex-Jedi signalisierte Zion das der Kampf noch zu ende ist bevor er begonnen hatte. Es war wirklich gut das er den Orden verlassen hatte, er nimmt den Schülern den Platz weg, Schüler die noch den wahren Weg lernen wollen.

„Das ist alles Jedi? Willst du mich beleidigen oder einfach nur für Dumm verkaufen? Streng dich an oder bist du so schwach? So schwach wie ein Jünger der untersten Schicht! Du wirst nun sterben Abschaum! Du...“

Der Ex-Jedi schaffte es gerade noch, mit aufgeschobener Wut, sich mit einen Machtstoß zu lösen und zurück zu weichen. Die Worte hatten ihn neue Kraft gegeben, ungewollt von Zion aber es passierte halt. In dem Abtrünnigen brodelte Wut und Hass auf, all dies richtete sich gegen den jungen Apprentice. Er hat neue Kraft getankt, Hass und Wut waren der Treibstoff dafür. Die Grenze seiner eigentlichen Machtaufnahme war um ein vielfaches gestiegen und hatte seine Grenzen gesprengt. Zion musste zugeben das er es von ihm nicht erwartete und auch sehr überrascht.
Der Ex-Jedi war in einem Zustand den Zion nur zu gut kannte, er war in Rage, eine der besten Kampftechniken , jedoch am ende eines Kampfes nicht zum Anfang. Jedoch kann es auch ein Vorteil seinerseits sein, vielleicht denkt er, das er könnte Zion überraschen und besiegen. Vielleicht ist er auch seiner Technik nicht bewußt und es war Zufall, wegen der nahen Niederlagen ausgelöst.

Mit erhobenen Lichtschwert griff der Abtrünnige Zion an, jetzt konnte er ihn nicht mehr mit einem simplen Machtstoß abwehren, nun musst er kämpfen und er wollte auch kämpfen. Mit einer flinken Bewegung zog er sein Lichtschwert und blockte den Angriff mit einer seiner silbernen Klingen, jetzt war es noch eine Klinge, der Kampf wird entscheiden ob sich die Zweite auch zeigen wird
.



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Still schweigend betrachtete Ranik das Werk seines Schülers. Es war ein erfreulicher Anblick der sich ihm bot als er das HQ der Unterweltgruppe betrat. Der Raum war übersäht mit Toten und jenen, die nur noch wenige Atemzüge vor eben dem selben Schicksaal entfernt waren. Ihre Seelen zogen aus den Körpern und wurden von der Macht verschlungen, von der Dunklen Seite in Ketten gelegt und zu einer Ewigkeit in Qualen verurteilt. Die gelben Augen des Deformierten richteten sich jedoch schon nach kurzer Zeit auf den letzten lebenden Normalen, dem eigentlichen Ziel Dalen?s: Mr. Phantom. Schwitzend und zitternd Kniete der Erbärmliche Mann vor dem Adepten. Für einen derart dramatisierten Namen war er eine wahre Enttäuschung. Ranik hatte zumindest erwartet das er bis zum Ende kämpfen würde, doch es war wohl eine Konstante im Universum das kleine Männer sich großen Namen bedienten um sich ihrer eigenen Lächerlichkeit zu entziehen. Normale, pah! Widerliche Wesen ein jeder von ihnen. Ständig gaben sie sich der Illusion hin etwas besonderes zu sein, alle waren sie so überzeugt von ihrer Einzigartigkeit. Ekelhaft!
Es war ein wahrer Genuss als Dalen diesen Speichellecker endlich ins Jenseits beförderte. Langsam verendend keuchte er noch einige letzte Worte, die der Warrior nicht verstand, ehe sein Leben erlosch und sein Geist im Sumpf des ewigen Vergessens versank.


Sehr gut Dalen, sehr gut.

Sagte Ranik zufrieden und auf seinen Lippen war ein dünnes, kaum sichtbares lächeln zu erkennen. Der Adept kam voll und ganz nach ihm?wunderbar.

Führe deinen Rachefeldzug zu Ende, ich werde dir folgen.

Antwortete er auf die Worte seines Schülers. Anscheinend hatte dieser nun die Absicht seinen anfänglichen Fehler zu korrigieren und den alten ?Familienfreund? doch noch zu vernichten. In den Augen seines Meisters hatte er sich schon jetzt als würdig erwiesen den Rang eines Adepten hinter sich zu lassen. Der Knabe, oder nun vielmehr der junge Mann, hatte Gnadenlosigkeit, stärke und Rachsucht bewiesen. Seinen Morden fehlte es in keinster Weise an Leidenschaft und seine Kräfte waren denen eines normalen Schülers weit voraus. Dalen hatte den Test bestanden und sich, wenn auch noch nicht offiziell, den Titel eines Apprentice verdient. Ranik würde ihn schon bald in einer althergebrachten Zeremonie befördern, doch vorerst sollte der Schüler beenden was er begonnen hatte.
Als der dunkelhaarige sich nach dem verbleib Zions erkundigte, öffnete der Warrior seinen Geist und tastete den Raum, in dem sich der Apprentice befand gründlichste ab. Er spürte zwei Auren, eine weit geformter als die andere. Geformter und Dunkler.


Er kümmert sich um ein kleines?Machtsensitives Problem. Ich zweifle nicht an einem Sieg seinerseits. Es gibt keinen Grund sich einzumischen.


Der Deformierte erfasste seinen Schüler mit einem durchdringlichen Blick.

Sag du mir lieber wo sich dein Bruder befindet. Du sagtest er würde hier eintreffen, sein tot würde deinen Sieg perfektionieren. "Und deine Verwandlung zum Apprentice vervollständigen", fügte Ranik im geiste hinzu. Du hast mich doch nicht angelogen?!

Nar Shaddaa ? HQ einer Unterweltgruppe ?Privat Lounche - Dalen, Ranik
 
[OP] Dauert noch bis die Jedi vorbei schauen da der neue Pada von Qui-Gon noch net da ist. Aber Zion hat das ganze ja schon beschleunigt. Ich denke es wird jetzt net mehr alt zulange dauern.[OP]


Nar Shaddaa ? HQ einer Unterweltgruppe ?Privat Lounche - Dalen, Ranik

Der Warrior hatte das Schauspiel mit angesehen und war allem Anschein nach zu frieden.
Dies verriet Dalen das grinsen welches dass Gesicht des Sith unmerklich zierte
Auch die Worte die anschließend aus dem Mund des deformierten kamen pflichteten dem bei.
Der blonde Sith würde ihn also auch weiterhin auf dem Rachfeldzug begleiten und sich an den Gefühlen und den Leid das der Adept erschuf, erfreuen.

Ja er würde nun auch den letzten und größten Verräter Töten.
Derjenige der sich doch als größter Narr herausstellte.
Den die geister die er rief wurde er nun nicht mehr Los.
Wie konnte man so doof sein und seinen eigenen Henker rufen.
es war der Tod auf Bestellung, sicher hatte sich Andrew sich dies Anders vorgestellt.
Die frage war nur wie das letzte Puzzelteil würde der ehemalige Freund selber vor seinem Tod liefern.

Es freut mich das es euch gefallen hat MY Lord entgegnete er seinen Meister zu der belobigung.
[COLOR="Red"]Zion [/COLOR]kümmerte sich also um einen Machbegabten.
War dies schon ein Bruder nein dieser würde nicht alleine kommen sonder mit Jedipack zusammen.
Doch welcher minderbemittelte Machtnutzer würde für einen kleinen widerlichen Verbrecharbeiten. In ihm konnte nicht viel Macht ruhen den ein Sith hätte zumindest selber die Führung übernommen.
Ein Jedi hingegen hätte Phantom vor ein Gericht geschleift.
Allein dadurch dass diese Person für Phantom arbeitete war dem jungen Sith klar, das Zion gewinnen würde.


Ich bin mir sicher das Zion mit dieser Kreatur alleine fertig wird.
Ich werde nicht eingreifen ich hatte meinen Spaß soll er seinen haben .


Doch dann wurde Ranik erst der blick Fixierte ihn und der Warrior frage nach Dace.
Die 2te frage war ob der Adept ihn in dieser Hinsicht belogen hätte
.

Es stimmte sein Bruder war noch nicht angekommen so wie es schien.
Dies störte Dalen auch wenig den so hatte er ihn ruhe Rache nehmen können.
Doch es viel schon auf das er um einiges länger brauchte als gedacht.
Klar das der blonde Sith ungeduldig wurde, schließlich rechnete er auch mit etwas Jedifleisch und Spaß mit diesem.
Der Tot von seinen Jedi Bruder würde seinen Sieg Perfektionieren.
Nein würde er nicht dachte sich der Schüler.
Es wäre ein gutes ende jedoch die Perfektion wäre es ihn zu bekehren.
Ihn in die Dunkelheit zu treiben und als Werkzeug zu benutzen um sich nicht selber wegen jeder Kleinigkeit die Händeschmutzig zu machen.
Doch er wusste dies gefiel dem deformierten nicht er hatte die bedenken das zu viel Jedi in seinem Jüngeren Brude war.
Doch dieser hatte früher schon zu ihm aufgesehen und verehrt das würde er sich zu nutzen machen um die Dunkelheit in Dace zu wecken.
Ranik würde später zu stimmen und wenn nicht konnte er ihn immer noch Töten.
Doch noch war es dafür zu früh seinem Meister vom eigentlichen Plan zu unterrichten.


Er wird kommen Meister.
Dace hat genauso wie die Comnachricht bekommen.
Doch wird er gezwungen sein die Nachricht auf Korrektheit zu überprüfen bei den Zeiten die die Jedi haben.
Ich bin mir sicher er wird auftauchen um den Mord aufzuklären und die schon Toten Mörder vor ein Gericht zu stellen.
was überflüssig ist den ich war und bin das Gericht in dieser Angelegenheit.
Ich denke er wird nicht alleine kommen sondern mit Jedi freunden.
Derer wir uns annehmen und sie Töten.
Diese ganzen normalen Langweiligen mich weshalb ich schon Brenne auf diesen Kampf


Nar Shaddaa ? HQ einer Unterweltgruppe ?Privat Lounche - Dalen, Ranik
 
- Nar Shaddaa - höhere Ebenen - kleine Seitengasse neben der ?C-Bar? - mit zwei fremden Gestalten -

Der Cathar strich sich durch sein Fell und überlegte. Sollte er wirklich das Angebot des fremden Kerls annehmen? Es wäre genug, um einen billigen Flug von diesem Mond zu ergattern. Doch wie viele Gefahren steckten in diesem Job? Er knurrte und beäugte noch einen Moment den Mensch. Seine Sinne schlugen nicht aus. Auch sein Bauch gab keine Warnung von sich. ?Ist das etwa ein gutes Zeichen??, fragte er sich.

Noch ein oder zwei Sekunden rang er mit sich selbst, dann sagte er: ?Nun gut, gib mir einen Tausender jetzt und den anderen, wenn ich euch zu diesem Kerl gebracht habe. Heute scheint euer Glückstag zu sein.?

Der Mensch willigte ein und warf Crado das Geld aus sicherer Entfernung zu. Schnell zählte es der Cathar nach. Zufrieden nickte er. Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden drehte er sich um und ging ein paar Meter. Die beiden fremden Gestalten standen noch immer wie angewurzelt da.

?Was ist nun? Wollt ihr den Kerl heute noch erwischen...??, sagte Crado leicht genervt.

Die weibliche Zeltron zuckte mit den Schultern und folgte ihm. Mit genügend Abstand kam dann auch der Kerl (Arlan) hinterher. Keiner sprach ein Wort. Aus der Ferne konnte man die gedämpfte Musik der verschiedenen Clubs wahrnehmen. Crado kratzte sich für eine Sekunde hinter seinem rechten Ohr. Wie kam er am schnellsten zu diesem Hotel. Ein Geistesblitz erhellte im nächsten Moment seine Gedanken. Grinsend drehte er sich zu seinen Begleitern um.

?Wir werden jetzt einen kleinen Sprint einlegen. Sollte ich sie abhängen täte mir das natürlich schrecklich leid...?, sagte er höhnisch.

Dann war er auch schon auf und davon. Schnell stürmte er durch eine Masse an Lebewesen. Dicht hinter ihm waren die zwei Fremden. Sie hielten gut mit ihm Schritt. ?Mir egal. So bekomme ich sogar noch ein bisschen mehr Geld...?

- Nar Shaddaa - höhere Ebenen - mitten auf der Straße - mit den zwei Fremden -
 
[Nar Shaddaa - Höhere Ebenen - Auf der Straße] - mit Melana und Crado

Sie hatten eine Fährte. Perfekt. Auch wenn sie nur mit Mühe Schritt halten konnten, schien der Cathar zu wissen, wo es lang ging. Die Straßen wurden mit der Zeit heller und belebter und scheibar ging es in ein eher reicheres Viertel Nar Shaddaa's. Auf der Einkaufsmeile kam es öfters vor, dass Arlan und Melana einige Passanten anrempelten, die ihnen daraufhin empört Beleidigungen und teilweise sogar Drohungen hinterher riefen, aber die beiden Black Sun Agenten rannten einfach weiter. Sie sollten den Cathar besser nicht aus den Augen verlieren. Das Team auf Nal Hutta wartete wahrscheinlich schon seit geraumer Zeit und damit stand die gesamte Black Sun unter Druck, weshalb Arlan noch einmal einen Zahn zulegte. Arlan wunderte sich insgeheim, wieso er diese Strapazen eigentlich immer noch auf sich nahm. Er hatte inzwischen so viel Geld gesammelt, dass er zufrieden bis an sein Lebensende leben konnte. Er hatte es weit gebracht, weshalb sollte er eigentlich noch weiter machen? Für die Black Sun? Er schüttelte grinsend den Kopf. Nein, das konnte eigentlich nicht sein. Seine Motivation war doch nicht etwa Loyalität - oder vielleicht doch? Für den Moment machte er sich keine Gedanken mehr darüber und redete sich ein, er mache das einfach für *noch* mehr Geld.

In der Nähe eines riesigen Nobelhotels, dessen Name "Luxory" in prunkvoller Leuchtschrift über einem ebenfalls riesigen Tor aufleuchete hielt der Cathar nun endlich an. Das gigantische Glasgebäude mit mindestens zehn Stockwerken, dass auf anderen Planeten die Fläche eines ganzen Dorfes eingenommen hätte wirkte relativ einschüchtern, vor allem, wenn man dort eine einzige Person suchen musste, die sich versteckte. Es war sicherlich schon schwer genug, dort jemanden zu finden, mit dem man verabredet war. Jemanden zu finden, der nicht einmal gefunden werden *wollte*, dürfte eine Herausforderung werden. Also wie war das nochmal? War Corellia wirklich die leichtere Aufgabe gewesen? Arlan schaute zum Cathar herüber.


"Können sie uns noch weiter bringen oder war's das?", fragte der Kopfgeldjäger schwer atmend. Der Cathar schien gute Kondition zu haben, denn er atmete immer noch völlig entspannt. Wenn es zu einer Verfolgungsjagd kommen könnte, dürfte er gute Dienste leisten können... aber wenn Arlan so nachdachte, war ein Blasterschuss dann doch wieder schneller. Und Blasterschüsse waren nicht auf Geld aus. Eher auf verbranntes Fleisch.

[Nar Shaddaa - Vor dem "Luxory"] - mit Melana und Crado
 
[Nar Shaddaa - mittlere Ebenen - Marktplatz] Midlo, Griffith, Req?uir (NSC)

Gelassen bewegte sich Midlo durch das Gemenge auf dem Platz. Er fühlte sich sicher. Griffith trieb ihre Beute voran und hier auf Nar Shaddaa gab es niemanden, der einem dumme Fragen stellte.

"Hoffentlich sind wir bald da..."

"Jetzt fang nicht an zu jammern. Du hast doch lange Beine. Es schadet dir sicher nicht sie auch mal zu benutzen."

Ein Lächeln umspielte Midlos Lippen. Mit Menschen war es doch immer dasselbe.
Es dauerte noch eine Weile, bis ihr Ziel erreicht hatten. Einmal dachte Midlo er hätte sich verlaufen, doch das kam nur, weil er sich der Black Sun Basis aus einer anderen Richtung als üblich näherte. Sie standen vor dem richtigen Gebäude. Es war nur ein anderer Eingang. Verwirrt blickte sich der Devaronianer um. Er konnte nirgendwo einen Türöffner entdecken. Vielleicht würden sie doch um den Stützpunkt herumlaufen müssen.
Ein Dutzend Blastergeschütze schälten sich plötzlich aus der Wand und richteten sich auf Midlo und seine Begleiter aus. Der Devaronianer erstarrte völlig überrascht in einer Bewegung. Ein mechanisches Auge kam über der Tür zum Vorschein und musterte sie.


"Name und Begehr?" ertönte es.

"Wooh, ich bin Midlo und ich hab hier was abzuliefern. Aber wenn ich gerade ungelegen komme, kann ich auch wieder gehen."

Dem Devaronianer rutschte das Herz in die Hose, als das Droidenauge noch näher heranfuhr.

"Indentifizierung abgeschlossen. Zugang wird gewährt."

Die Drucktür ging auf. Midlo zögerte noch kurz, doch dann trat er ein. Ein leicht ergrauter Mensch trat ihnen entgegen. Als er sie erblickte, machte er einen überraschten Eindruck.

"Schon zurück?" fragte Narbengesicht, wobei er seine Enttäuschung nicht ganz verbergen konnte.

"Ja, verdammt. Was war das?"

"Du meinst Tor? Nar Shaddaa ist zurzeit noch gefährlicher als sonst. Wir mussten einige Vorsichtsmaßnahmen treffen und dieser Droide macht seine Sache doch wirklich gut."

Verwundert blickte Midlo zurück. Wer sollte der Black Sun hier schon gefährlich werden. Hatte es vielleicht mit Req?uir und dem Angriff dieses Gleiters zu tun. Während Midlo diesen Gedanken nachging, musterte sein Gegenüber eingehend ihren Gefangenen.

"Bring unseren Freund Req?uir nach hinten und übergib ihn Tranbacca", sagte er dann an Griffith gewandt.

Nachdem der Kopfgeldjäger mit dem Gand verschwunden war, sprach er verschwörerisch zu Midlo:
"Dein Kumpane ist wohl nun tatsächlich Mitglied der Schwarzen Sonne. Wir kennen ihn bereits von der örtlichen Kopfgeldjägergilde. Du solltest ihm aber noch vom Kodex erzählen."

"Von was erzählen?"
Narbengesicht stieß einen Seufzer aus.
"Ich zeigs dir."

Der Mensch führte Midlo etwas weiter den Gang herunter. Diesselbe Richtung, die auch Grif genommen hatte, doch der Kopfgeldjäger war nicht mehr zu sehen. Plötzlich blieben sie stehen. Narbengesicht deutete auf die linke Wand. Dort war eine Tafel aus gelben Ivrooy-Korallen, die man wahrscheinlich eigens zu diesem Zweck gezüchtet hatte, eingelassen. Ein schwarzer Stoff zog sich durch Korallen und bildete das Symbol der Schwarzen Sonne, wie auch einen Text in Basic.

"Ach, der Kodex... natürlich kenne ich ihn. Ich habe dich eben nur akustisch nicht verstanden."

Narbengesicht verzog gequält das Gesicht, so als würden Midlos Worte ihm Schmerzen bereiten. Griffith kam unterdessen wieder den Gang herunter. Kaum hatte der Kopfgeldjäger sie erreicht, begann Midlo im bedeutungsschweren Ton zu reden.

"Also, Grif, du gehörst nun praktisch zu uns und musst die Regeln unserer Gemeinschaft kennenlernen. Sprich mir nach:
Als Mitglied der Black Sun bin ich bereit mein Leben einer guten Sache zu schenken.
Ich werde den Commodore ehren, sowie den Rat der Vigos.
Meine Waffe wird niemals auf Zivilisten, Unschuldige oder auf Meinesgleichen gerichtet.
Sklavenhandel ist das schwerste Vergehen, das es gibt!
Als Mitglied der Black Sun ist es meine Pflicht gegen diesen vorzugehen und Sklavenhändler zu verurteilen.
Ich bin bereit mein Leben für die Black Sun, ihre Mitglieder und den Commodore auf's Spiel zu setzen.
So werden auch sie bereit sein ihres für mich auf's Spiel setzen.
Gesetze bedeuten nichts, der Kodex bedeutet alles!
Sollte ich einmal unehrenhaft und so gegen diesen Kodex handeln, so bin ich der Strafe, die mich erwartet bewusst!


Natürlich konnte Midlo es nicht so flüssig an einem Stück vortragen. Immer wieder machte er Pausen, in denen Griffith das bereits Gesagte wiederholte, wobei Midlo die Gelegenheit hatte auf die Tafel zu blicken.
Als er geendet hatte, stemmte Midlo zufrieden die Arme in die Seiten und blickte zu Narbengesicht. Das Gesicht des Menschen zeigte einen Anflug von Belustigung.


"Ihr habt gute Arbeit geleistet, ich werde das Kopfgeld für Req?uir unter euch aufteilen. Das macht 11000 Imperiale Creds für jeden."

[Nar Shaddaa - Black 1 - Gang] Midlo, Griffith + NSC
 
[ :: Nar Shaddaa :: HQ einer Untergrundgruppe / Zion | Zions Gegner ::]


Die Farben Rot und Silber krachten mehrmals aufeinander ,die Luft elektrisierend scharf und die Krieger Rancor wild. Der Kampfstil Ataru konnte Zion perfekt benutzen, da der Gang in den sie waren hoch und breit war, der Abtrünnige hingegen konnte ich gerade noch verteidigen und die Schläge nur knapp blocken. Zion nutze nicht nur seine Schwertkunst gegen diese Made, er nutze auch die Macht. Mit Machtstößen auf sein Opfer , brachte er es ins schwanken und konnte mehr und mehr dessen Verteidigung schwächen.

Der Apprentice machte immer mehr Boden gut und drängte den Ex-Jedi weiter den Gang entlang, Zion weis nicht was ihn dahinten erwartet, wenn überhaupt dort was war. Aber was der junge Sith bisher, von dieser Rasselbande, geboten bekommen hatte glaubte er nicht an eine Überraschung noch. Dieser Möchtegern Sith war ihre stärkste Waffe und zugleich die Erbärmlichste.

Dieser Kampf war Zions nicht würdig, er hatte keine Sinn mehr und war auch schon beendet bevor er angefangen hatte. Zion hat sein Interesse verloren und es war für ihn auch keine Herausforderung, geschweige eine Rache für ihn. Er hatte gehofft das dieser Kampf und der Sieg eine Rausch in ihm auslösen würde, aber das Ergebnis war ernüchtern.
Es war Zeit es diesem schlechten Theaterstück ein Ende zumachen. Erbost über diesen Kampf schleuderte Zion einen Machtstoß auf den Schwächling, der sein Schwert verlor und nun unbewaffnet vor dem Apprentice stand.
Zion griff mit der Macht den Hals des, ausgepowerten, Abtrünnigen und presste ihn zusammen, bis kein Atemzug mehr ihm kam.

Er lies den leblosen Körper fallen, ein Ende was er verdiente und gelebt hatte. Zion machte sich nun wieder auf den Weg zu Ranik und Dalen, die wahrscheinlich schon auf ihn warteten.
Zion erhöhte das Tempo seiner Schritte und kam schon nach wenigen Sekunden bei den beiden an, die den Rest der Bande beseitigt haben.

?Ich habe nur schnell einen alten Bekannten hallo gesagt, wir können weiter und gut gemacht Dalen. Was passirt jetzt noch??



[ :: Nar Shaddaa :: HQ einer Untergrundgruppe / Zion | Ranik | Dalen ::]
 
- Nar Shaddaa - vor dem noblen ?Luxory? - mit den zwei fremden Gestalten (Melana und Arlan) -

Ohne große Anstrengungen hielt der Cathar vor dem riesigen Hotel. Noch immer war hier in dieser Gegend wenig Betrieb. Schnell schaute sich Crado um. In einem gewissen Abstand kamen nun auch die zwei Schatten zu ihm. Der Kerl keuchte sogar leicht. Anscheinend waren sie solche Strecken nicht gewohnt. ?Verwöhntes Pack?, dachte er sich und glättete sein helles, struppiges Fell.

?Können Sie uns noch weiter bringen oder war?s das??, fragte der Mann noch halb außer Atem.

Doch Crado schüttelte den Kopf. Er hatte diesen Kerl nur reingehen sehen, jetzt zu lügen wäre sinnlos gewesen. Wahrscheinlich hätten es die zwei auch so erfahren. Der Cathar zuckte mit den Achseln und richtete dann seine Kleider her. Irgendwie wollte er trotzdem noch wissen wie es weiter geht.

- Nar Shaddaa - vor dem noblen ?Luxory? - mit den zwei fremden Gestalten (Melana und Arlan) -
 
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