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So könnte man es sagen. Die Prüfung ist ein Auftrag.Original geschrieben von FTeik
So, so, daß Schicksal der gesamten Galaxis und ihrer unschuldigen Einwohner ist also weniger wichtig als Luke´s Jedi-Prüfung???
Original geschrieben von FTeik
Außerdem wollten Yoda und Obi-Wan das Luke seinen Vater TÖTET und nicht versucht ihn zu retten.
Original geschrieben von Renegat 35
So könnte man es sagen. Die Prüfung ist ein Auftrag.
Kennst du "Das Jedi-Ritual" ("Rite of passage")?
.Quinlan Vos und Aayla Secura müssen auch eine Prüfung bestehen. Bei diesem Auftrag kommen viele Lebewesen um (zwar nur Gegner, aber egal). Die Mission war sogar lebensgefährlich für die beiden Prüflinge.
Die Mission war, eine Verschwörung von einigen Twi'Leks aufzudecken. Dabei wurde der Sohn eines Regierungsmitgliedes entführt. Während der Geschichte wurden einige achen u.ä. getötet.
Aayla und Quin brachten jedoch den Jungen zurück und mit der Verschwörung war's auch zu Ende.
Aayla wurde Ritterin, Quin Meister
Wohl kaum damit vergleichbar einen halb-ausgebildeten Jungen in den Kampf gegen die zwei mächtigsten Sith-Lords aller Zeiten zu schicken, die zu diesem Zeitpunkt schon für 20 Jahre ihren üblen Machenschaften (Galaxis unterjochen) nachgingen.
Da hätte man von den führenden Jedi wirklich mehr Einsatz erwarten können, als sich im Sumpf oder in der Wüste zu verstecken.
Was die Erfahrung betrifft, allein in dieser Hinsicht hat Palpatine mehr drauf als Yoda. Immerhin werden mit dem Ende von Ep.III alle seine Pläne in Erfüllung gehen ohne das der kleine Gnom etwas daran ändern könnte.
Anstatt weise und erfahren kann "alt" auch senil bedeuten.
Das Ziel der Prüfung war, dass Palpi tot ist (vernichtet wurde er erst Jahre später). Vader als solcher durfte auch nicht überleben. Ob er als Anakin weiterlebte oder nicht, war egal. Es durfte keinen lebenden Sith als solchen mehr geben. [/B]
Original geschrieben von Renegat 35
Es ist seine Prüfung.
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Und wenn er versagt ist die gesamte Galaxis erledigt. Oh, wie vertrauensselig diese Jedi doch sind. Daran, daß die ganze Sache schief gehen könnte haben sie wohl nicht gedacht.
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Zu den Unschuldigen: Schau dir mal Quins Prüfung an...
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Allein von den Ausmaßen, dem was auf dem Spiel steht lassen sich die beiden Fälle schon nicht vergleichen. Wenn die "Prüfung" Luke Skywalkers durch diesen Vorfall mit Quin jedoch als gängiger Modus Operandi der Jedi bestätigt wird, was sagt uns dies über die Jedi?
Die Antwort kann nur sein, daß die Jedi mit Leben und Wohlergehen der ihnen anvertrauten Lebewesen (wer hat ihnen eigentlich das Mandat dazu verliehen) viel zu leichtfertig umgehen. Auf solche selbstherrlichen Hüter von Frieden und Ordnung kann die Galaxis verzichten.
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Du musst aber eines bedenken:
Die Rebellion wird nicht lange vor den Filmen gegründet (und wird aktiv). Die beiden können es nicht mit einer Galaxis-Macht aufnehmen...
Original geschrieben von FTeik
Und wenn er versagt ist die gesamte Galaxis erledigt.
Original geschrieben von FTeik
Allein von den Ausmaßen, dem was auf dem Spiel steht lassen sich die beiden Fälle schon nicht vergleichen.
Original geschrieben von FTeik
wer hat ihnen eigentlich das Mandat dazu verliehen
Original geschrieben von FTeik
Bei der Koordination und Vereinigung dieser Gruppierungen wäre die Hilfe von ein oder zwei Jedi sicher hilfreich gewesen.
Original geschrieben von Renegat 35
Nicht ganz. Es gibt ja noch die "normalen"Rebellen-Streitkräfte.
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Wie weit diese am Boden ohne die Ewoks gekommen wären ist wohl offensichtlich.
Und hätte Piett in Weltraum nicht die Sternzerstörer auf Anordnung Palpatines zurückgehalten hätte das Imperium die Raumschlacht gewonnen. Die ISDs hätten selbst nach Verlust der Executor und DS2 gewinnen müssen, wären sie nicht von Palpatines Kontrolle abhängig gewesen wie "ein cybernetisches Implantat von einem Schlachtcomputer".
Außerdem, selbst wenn die Rebellen unter diesen Umständen gewonnen hätten, so wäre es doch ein Phyrrus-Sieg gewesen, wenn Palptatine entkommen wäre. 2 Jahre später wäre dann wahrscheinlich Todesstern Nr.3 vom Band gelaufen.
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[/b]Doch. Die Jedi dürfen eigentlich keine "UNbeteiligten" sterben lassen. Sie müssen JEDEM "intelligenten" Wesen helfen!
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Bestreitet ja keiner. Das Problem ist, daß ein halbausgebildeter Halbstarker, fast noch ein Kind den dicksten Brocken von allen abkriegt, während die alten, erfahrenen, weisen (hörst du meinen Sarkasmus) Jedi 20 Jahre im Sumpf sitzen.
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[/b]
Sie selbst, als sie noch Philosophen waren.
Übrigens war's auch schon schlimmer (Ruusan; da gab's noch Jedi-Armeen)
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Ziemlich arrogant. In unserer Welt nennt man das Selbstjustiz und Vigilantentum.
Sind George Bush und Donald Rumsfeld eigentlich Jedi?
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[/b]
Ja, aber das hätte ihre "MIssion" gefährdet... Oder sie hatten einfach Angst, zu früh entdeckt zu werden.
Übrigens gab es zu der zeit noch mehr Jedi... [/B]
Original geschrieben von FTeik
Und hätte Piett in Weltraum nicht die Sternzerstörer auf Anordnung Palpatines zurückgehalten hätte das Imperium die Raumschlacht gewonnen.
Der eine war in der Wüste. Das Problem ist, daß ein halbausgebildeter Halbstarker, fast noch ein Kind den dicksten Brocken von allen abkriegt, während die alten, erfahrenen, weisen (hörst du meinen Sarkasmus) Jedi 20 Jahre im Sumpf sitzen
Selbstjustiz war's keine, da sie zuerst Philosophen waren. Kämpfer wurden sie erst später...In unserer Welt nennt man das Selbstjustiz und Vigilantentum
Das imperium zu zerschlagen und den Jedi-Orden neu aufbauen.Welche Mission?
Die haben sich auch ersteckt und hatten keinen Kontackt mehr zu Yoda und Obi-Wan. (Anmerkung: EU (zählt für mich))Und als RotJ gedreht wurde, gab es keine anderen mehr.
Original geschrieben von FTeik
Es war trotzdem Selbstjustiz von dem Moment an, an dem sie ohne Mandat aktiv wurden.
Original geschrieben von FTeik
Und sich aktiv an einer Rebellion beteiligen gegen besagtes Imperium zu beteiligen steht dieser Mission wie im Wege?
Original geschrieben von FTeik
Mal abgesehen davon, daß es großer Müll wäre, wenn im EU plötzlich jede Menge Jedi wieder auftauchen würden, welche wären das (nur so aus Interesse)?