Lord Darc
Sith
Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier die politischen Erben der Alt-68er mit ihrem traditionellen Antiamerikanismus und ihrers debilen Pazifismus kaum in der Lage sind, die heutige weltpolitische Situation rational einzuschätzen und auf die drohenden Gefahren angemessen zu reagieren.
Saddam Hussein hat wieder und wieder unter Beweis gestellt, dass er unberechenbar ist und dass er um seine Ziele zu erreichen vor nichts zurückschreckt.
Er ist ein unmenschlicher Diktator mit großbabylonischen Fantasien, der sogar Massenvernichtungswaffen eingesetzt hat (im 1. Golfkrieg gegen den Iran und im 2. GK. gegen die eigene Bevölkerung).
Beispiele für die Unterdrückung des eigenen Volkes:
* Menschen werden festgenommen wegen angeblicher politischer oder religiöser Handlungen.
* Tausende werden ohne ein rechtmäßiges Verfahren hingerichtet.
* Weibliche Häftlinge im Mahjar-Gefängnis werden regelmäßig von den Wachen vergewaltigt.
* Insassen des Qurtiyya-Gefängnis in Bagdad und anderswo werden in kleine Metallboxen gesperrt. Wenn sie nicht gestehen, lässt man sie darin sterben.
* Für kriminelle Vergehen hat Saddam Strafen eingeführt wie Brandzeichen, Amputation und Ohrenabschneiden.
* "Verleumdung" von Saddam Hussein wird mit dem Abschneiden der Zunge bestraft.
Sollte Hussein nicht entwaffnet werden, erlangt er mit seinen ABC-Waffen auf Dauer ein Vormachtstellung in der Region und kann, sobald er die A-Bombe hat, alle umliegenden Länder erpressen und wieder in Kuweit einmarschieren (oder sonstwo).
In Folge seines extremen Hasses auf die USA, besteht zudem die Gefahr, dass er Terroristen mit ABC-Waffen ausstattet.
Wer die enorme Gefahr ?Saddam Hussein" nicht sehen will, der schafft sich um so gewaltigere Probleme in der Zukunft.
Er muss also zunächst mal entwaffnet werden, aber wie ? Mit Waffeninspektoren ?
In ihrer ersten Arbeitsphase 1991 bis 1998 haben die Inspekteure, obwohl fachlich und technisch hoch qualifiziert, die meisten Funde erst gemacht, nachdem Insider ihnen den Weg gewiesen hatten. Von den Biowaffen erfuhr die CIA erst, als der nach Jordanien geflohene Chef dieses Programms, Saddams Schwiegersohn, auspackte.
Und jetzt hatte der Irak vier Jahre Zeit, sich auf neue Inspektionen vorzubereiten.
Bio- und Chemiewaffen brauchen keine Riesenanlagen, die man aus der Luft erspähen kann. Sie lassen sich tief verbunkern und vor elektronischen Spähern verstecken
Also muss Saddam gestürzt werden. Dass dies die Iraker nicht selbst vermögen, hat die Zeit nach dem Krieg 1991 gezeigt.
Auch für mich ist Krieg das letzte und bedauerlichste Mittel. Manchmal jedoch ist es sehr wahrscheinlich, dass das Leid und die Gefahren größer sind, als wenn man ihn nicht führt.
Eine Beseitigung des Hussein-Regimes, würde auf Dauer gerade der irakischen Bevölkerung zu gute kommen. In Folge einer Demokratisierung werden Menschenrechte gesichert und die Region stabilisiert (niemand bräuchte mehr Angst vor dem Irak zu haben). Auch würden Ölimporte die Wirtschaft des Landes aufbauen und endlich dem irakischen Volk dienen und nicht einem Tyrann in seinen unzähligen Palästen
Saddam Hussein hat wieder und wieder unter Beweis gestellt, dass er unberechenbar ist und dass er um seine Ziele zu erreichen vor nichts zurückschreckt.
Er ist ein unmenschlicher Diktator mit großbabylonischen Fantasien, der sogar Massenvernichtungswaffen eingesetzt hat (im 1. Golfkrieg gegen den Iran und im 2. GK. gegen die eigene Bevölkerung).
Beispiele für die Unterdrückung des eigenen Volkes:
* Menschen werden festgenommen wegen angeblicher politischer oder religiöser Handlungen.
* Tausende werden ohne ein rechtmäßiges Verfahren hingerichtet.
* Weibliche Häftlinge im Mahjar-Gefängnis werden regelmäßig von den Wachen vergewaltigt.
* Insassen des Qurtiyya-Gefängnis in Bagdad und anderswo werden in kleine Metallboxen gesperrt. Wenn sie nicht gestehen, lässt man sie darin sterben.
* Für kriminelle Vergehen hat Saddam Strafen eingeführt wie Brandzeichen, Amputation und Ohrenabschneiden.
* "Verleumdung" von Saddam Hussein wird mit dem Abschneiden der Zunge bestraft.
Sollte Hussein nicht entwaffnet werden, erlangt er mit seinen ABC-Waffen auf Dauer ein Vormachtstellung in der Region und kann, sobald er die A-Bombe hat, alle umliegenden Länder erpressen und wieder in Kuweit einmarschieren (oder sonstwo).
In Folge seines extremen Hasses auf die USA, besteht zudem die Gefahr, dass er Terroristen mit ABC-Waffen ausstattet.
Wer die enorme Gefahr ?Saddam Hussein" nicht sehen will, der schafft sich um so gewaltigere Probleme in der Zukunft.
Er muss also zunächst mal entwaffnet werden, aber wie ? Mit Waffeninspektoren ?
In ihrer ersten Arbeitsphase 1991 bis 1998 haben die Inspekteure, obwohl fachlich und technisch hoch qualifiziert, die meisten Funde erst gemacht, nachdem Insider ihnen den Weg gewiesen hatten. Von den Biowaffen erfuhr die CIA erst, als der nach Jordanien geflohene Chef dieses Programms, Saddams Schwiegersohn, auspackte.
Und jetzt hatte der Irak vier Jahre Zeit, sich auf neue Inspektionen vorzubereiten.
Bio- und Chemiewaffen brauchen keine Riesenanlagen, die man aus der Luft erspähen kann. Sie lassen sich tief verbunkern und vor elektronischen Spähern verstecken
Also muss Saddam gestürzt werden. Dass dies die Iraker nicht selbst vermögen, hat die Zeit nach dem Krieg 1991 gezeigt.
Auch für mich ist Krieg das letzte und bedauerlichste Mittel. Manchmal jedoch ist es sehr wahrscheinlich, dass das Leid und die Gefahren größer sind, als wenn man ihn nicht führt.
Eine Beseitigung des Hussein-Regimes, würde auf Dauer gerade der irakischen Bevölkerung zu gute kommen. In Folge einer Demokratisierung werden Menschenrechte gesichert und die Region stabilisiert (niemand bräuchte mehr Angst vor dem Irak zu haben). Auch würden Ölimporte die Wirtschaft des Landes aufbauen und endlich dem irakischen Volk dienen und nicht einem Tyrann in seinen unzähligen Palästen