Ryloth

Ryloth- unterirdische Lagerhallen- Dressk und Trupp und Bsler
Dany und die Söldner machten sich plötzlich auf den Weg, nachdem KAte sie begleitet hatte. Anscheinend hatte sie es geschafft.
Dany befahl den Söldnern ihm zu folgen.
Dressk drückte sich von der Wand ab und befahl seinen Männern, die sich in seine Nähe gestellt hatten, ihm und den anderen zu folgen. Dressks chritt los, hinter den anderen Söldner hinterher schreitend.

Plötzlich hielt die Gruppe inne. Anscheinend ging es nicht weiter. Dressk schritt langsam durch die Gegend, um sich einen Blick auf Dany zu verschaffen. Er sah, wie Kate irgendwas an der Decke machte und plötzlich ging es weiter. Einer nach dem anderen stieg durch die Deckenöffnung, die Kate anscheinend mit irgendeiner Waffe "hergestellt" hatte...wahrscheinlich mit dem Lichtschwert.


Ryloth- unterirdische Lagerhallen- Dressk und Trupp und Bsler
 
[Ryloth - an der Oberfläche] Seth, Söldner BSler

Seth runzelte die Stirn und schwenkte den Scanner in eine andere Richtung. Dann ließ er das Gerät fallen und riss seinen Blaster heraus.
Dort.
rief er und deutete auf einen Punkt, wo gerade ein paar Gestalten aus einem Loch krochen. Hätte Seth wirklichen Humor gehabt wäre er gewiss über seinen vorherigen Vergleich mit den Ratten, die aus den löchern krochen, erheitert gewesen. Doch das einzige was er fühlte war Anspannung, mit ein wenig Furcht. Wie immer bei einem Kampf. Die Söldner reagierten und begannen das Feuer zu eröffnen. Seth selbst rückte vorsichtig vor, während er sorgfältig zielte und dann abdrückte.
Endlich war das Warten vorbei.


[Ryloth - an der Oberfläche] Seth, Söldner BSler
 
[OP]Bleibt die Wache an Bord?[/OP]

Weltraum Ryloth, Hangar B der Galaxy, Demogorgon – Lard, Kevin, Craig, Atton, Zenex, Chiss-Wache

Offenbar folgte Beck einer anderen Definition von „Verschwinden“ als Zenex. Letzterer hatte im Grunde lediglich beabsichtigt, den leisen Hinweis einzustreuen, dass die Fregatte der Chiss besser daran täte, Fersengeld zu geben und in die relative Sicherheit des Hyperraums zu verschwinden, anstatt sich von den Turbolasern des Sternzerstörers in ein gigantisches Stück abstrakter Kunst verwandeln zu lassen. Beck jedoch schien zu beabsichtigen, die Reise mit der Demogorgon anzutreten – also raus aus dem schützenden Hangar und zurück zu den TIEs, deren Piloten höchstwahrscheinlich trotz ihrer Verluste nicht müde waren, Jagd auf sie zu machen. Der Fallen unterdrückte ein leises Stöhnen. Und dann auch noch Nar Shaddaa... gab es da nicht noch Kreaturen, die ihm ans grüne Leder wollten? Nun ja, die gab es wohl bald auf jeder zivilisierten Welt.

“Unter diesen Umständen würde ich dafür plädieren, Mister Silver die unbeschädigte Geschützkanzel übernehmen zu lassen...“, warf er hastig ein. “Um ehrlich zu sein, übersteigen seine Fähigkeiten als Bordkanonier die meinen immens. Und ich denke nicht, dass Sie mit einer derartigen Pflicht belastet werden sollten.“

Zenex grinste schwach. Vielleicht hatten sie ja Glück und Craig wurde noch einmal von einem Beinahetreffer des Sternzerstörers erwischt...

“Ich denke, er wird seine Lektion gelernt haben. Menschen sollen, verzeihen Sie mir, doch recht einsichtig sein, wenn die Situation es erfordert...“

Unterdessen hatte Lard, der Befehle Becks gemäß, die Demogorgon vorsichtig aus dem Hangar der Chiss-Fregatte gesteuert, hinaus in ein bedingt durch das Artilleriefeuer des imperialen Schlachtschiffes farbenfrohes Weltall. Natürlich gelang es dem Falleen, seine Nervosität für sich zu behalten, schließlich musste er sein Gesicht wahren.

“Wissen Sie, Mister Ironsort scheint mir ein ganz ausgezeichneter Pilot...“, meinte er fast schon im Plauderton. “Wenn einer diesen TIEs wegfliegen und mit den Turbolasern eines Sternzerstörers spielen kann, dann wohl er...“

Weltraum Ryloth, bei der Galaxy, Demogorgon – Lard, Kevin, Craig, Atton, Zenex, Chiss-Wache
 
[Ryloth, Orbit, NBF Coruscant, Brücke] Steve, Crew

Steve blickte aus dem vorderen Fenster und sah einen Frachter der leichtsinnig vor der Coruscant herumflog. Er dachte das jetzt die Gelegenheit wär diesen Frachter abzuschießen

Komplettes Feuer auf den Frachter vor uns konzentrieren.

Die Geschütze trafen den Frachter ein paar mal, dann versuchte er seinem Schicksal zu engehen. Er flog einen Bogen und wollte warscheinlich zur Fregatte doch da wurde er schon wieder getroffen und trudelte ein wenig.

Noch ein paar Schüsse und er explodierte.

Steve hatte endlich einen von diesen Black Suns abgeschossen.


Da kam ein neuer Frachter der schon von TIEs gejagt wurde, er wurde von einem Laser getroffen und flog weiter.

Schiesen sie sofort diesen Frachter ab!

Sir, er ist ausser Reichweite

Steve suchte sich gerade ein neues Opfer da sah er wie die TIEs den Frachter, der unter Dauerbeschuss stand zerstörten.

Steve freute sich gleich zwei Black Suns auf einmal.

Durch ihre lausigen Flugkünste haben sie ihr Leben verloren.
Sie haben auch nichts anderes verdient als zu sterben den wer sich für die Black Sun endscheidet hat eh kein Recht um Gnade zu bitten. So wie er die Black Suns kannte würden sie gleich mit ihrer gestolenen Fregatte im Hyperraum verschwinden.


[Ryloth, Orbit, NBF Coruscant, Brücke] Steve, Crew
 
Orbit um Ryloth -- NEB Apokalypse -- Brücke -- Derben Ronk und Crew

Derben beobachtete das Spektakel der Schlacht, die Black Sun hatte nur Glück, das war alles.
Sofort fiel ihm ein Kleiner Frachter auf.


Sofort Angreifen und Vernichten!

Jawohl, Lieutenant-Commander!

Derben sah finster auf den Frachter, er dachte nur an eins... Wie lang würde er durchhalten? Die Lasersalven flogen einen nach der anderen auf den Frachter...

Die werden unserem Beschuss hoffentlich nicht lange standhalten!

Derben lächelte finster, hoffentlich wird der Vizeadmiral mit seiner Leistung zufrieden sein... Der erste teil des Einsatzes war wohl, nicht so günstig gelaufen...
Der Frachter rauchte schon.


Geben wir ihm den Rest...!

Orbit um Ryloth -- NEB Apokalypse -- Brücke -- Derben Ronk und Crew

[OP: Wenn ich ihn zerstören darf, dann zerstöre ich ihn im nächsten Post, wenn nicht, dann soll er das weite suchen!]
 
[op]kannst ihn gerne zerstören ;)

Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Kate, Dressk, Vlad, Seth, BSler, Söldner

Verdammt! Erst dachte er, die Söldner wären ihm freundlich gesinnt und dann begannen sie auf sie zu feuern. Wieder kochte die Wut in ihm, schnell zog er sein Charricblaster, den er die ganze Zeit unter seiner Robe versteckt gehalten hatte. Diese Energiewaffe verschoss blaue Laser, die Aussahen wie Ionengeschosse, allerdings um einige Male mehr Vernichtungskraft besaßen.

Hier seht ihr mal was 'Made-in-Chissspace'!, rief er zu den Söldnern, auf die er zielte und drückte ab. Nacheinander fielen die Söldner zu Boden und langsam trat ein diabolisches Grinsen auf seine Lippen. Es gab ungefähr genausoviele Söldner zu bekämpfen, wie auf seiner Seite standen, eigentlich ein Recht ausgeglichener Kampf, wenn unter den BSlern nicht ein Trandoshaner und eine Ex-Jedi verweilten, die das Kräfteverhältnis deutlich zu ihren Gunsten verschoben.

Sucht euch Deckung!, befahl er seinen Leuten, aber dieser Befehl war leichter gesagt als getan, da es bis auf einige Felsbrocken und ausgetrocknete Bäume weit und breit nichts gab. Allerdings war dieser Nachteil gleichzeitig ein Vorteil, da die Angreifer ebenfalls kaum Deckung hatten...

Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Kate, Dressk, Vlad, Seth, BSler, Söldner

[op]Ja, die Wache bleibt an Bord.

Ryloth - Weltraum - Galaxy - Hangar B - Atton Beck (NPC) - mit Zenex, Lard, Craig, Chisswache

Es spielt im Moment keine Rolle was sie sagen, Mr. Silver. Ich bin nicht befugt über Sie zu richten. Aber merken Sie sich das, was Sie sagen wollten. Auf Nar Shaddaa wird sich jemand diesem Problem annehmen, da bin ich mir sicher.

Der Falleen schlug vor Silver in die verbliebene Geschützkanzel zu schicken, da er anscheinend ein recht guter Schütze war. Eigentlich gab es nichts was dagegenspräche, zumindenst fiel Atton nichts ein.

Tun Sie was er sagt.

Er erkundigte sich bei Kev, wie es mit den Schilden aussah: Sie hatten sich schon ein wenig regeneriert. Sie würden einigen Schüssen wohl mit Leichtigkeit standhalten können. Sanft steuerte Lard das Schiff aus dem Hangar und setzte Kurs auf Nar Shaddaa, Kev betätigte derweil den Navcomputer um den Hyperraumsprung zu berechnen.

Zum Glück befand sich die Galaxy direkt zwischen ihnen und dem Sternzerstörer, nichtdestotrotz nahmen bereits einige TIEs Kurs auf sie.


Hier Claw 7, erbitten um Erlaubnis sie Eskortieren zu dürfen., ertönte es aus dem Comm.

Erlaubnis erteilt., antwortete Atton. Nun mit einem Wing (3 Klauenjäger) als Eskorte ließ es sich bestimmt leichter verschwinden...

Ryloth - Weltraum - Demogorgon - Atton Beck (NPC) - mit Zenex, Lard, Craig, Chisswache
 
Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern -

Kate schoss mit ihren Blaster, der aber kaum die nötige Reichweite besaß, die sie gebraucht hätte. War eben doch ein zu altes Ding. Nachdem sie einige wenig nützliche Schüsse abgegeben hatte, sah sie sich um. Sie machte Dany mitten im Getümmel aus und beobachtete ihn. Als ein Schuss ziemlich nah an ihr vorbeiglitt, suchte sie doch die Deckung hinter einem Felsen auf, doch von dort aus beobachtete sie den Chiss weiter. Mochte sein, dass dies der falsche Zeitpunkt war, doch sie machte sich langsam Sorgen um ihn. Er gab eine für ihn sehr untypische Aussage von sich und grinste vor Vergnügen, als er auf seine Gegner zielte. Es war seltsam. Vorhin, als sie mit der Sith gekämpft hatte, hatte sie doch seine Stimme gehört. Sie solle sich beeilen! Zu diesem Zeitpunkt und auch als sie zu ihm beim Eingang zum Geheimgang stieß, schien er wieder ganz der Alte. Im Fluchttunnel selbst, hatte er sich wieder gewandelt, doch sie konnte weder den Einfluss der Macht oder sonstige äußeren Einflüsse spüren, die ihn zu solch einem Verhalten zwangen. Es ging von ihm selbst aus, aber in wie weit hatte er dies unter Kontrolle??

Ein Laserblitz, der einen Teil des Felses hinter dem sie sich versteckte wegsprengte, rief sie wieder ins Hier und Jetzt zurück. Und hier und jetzt wurden sie angegriffen und sie saß gegen einen Fels gelehnt und dachte nach... Kein sehr passender Augenblick. Wahrlich nicht!
Die junge Frau atmete tief durch, schoss ein... zwei Male auf die Gegner und sah sich in der Gegend um. Sie waren nicht weit von dem Raumhafen, wo die "Fist" stand. Wieder warf sie einen Blick an dem Fels vorbei. Es waren nicht mehr so viele wie anfangs. Sie würden leicht gegen sie bestehen können... Jedenfalls wenn sie keine Verstärkung bekamen...


Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern -
 
[OP: Danke! :-D ]

Orbit um Ryloth -- NEB Apokalypse -- Brücke -- Derben Ronk und Crew

Das schiff sendete noch einige Lasersalven, und dann Zerberstete der Frachter!

Exzellent!!! Gute Arbeit!
Nun feuern sie auf jedes Schiff das sich uns nähert!


Derben sah auf den Planeten... Und sein Blick schweifte zurück in die Schlacht...

Orbit um Ryloth -- NEB Apokalypse -- Brücke -- Derben Ronk und Crew
 
[Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen] Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern

Seth hielt den Kopf unten und versuchte erneut Verstärkung zu rufen. Woeder schlug ihm nur Rauschen entgegen. Offenbar störte etwas oder jemand sein Komm und ihm stand sowieso nur ein ziviles Gerät zur Verfügung.
Seth würde das einfach in seinem Bericht erwähnen, jetzt aber gab es andere Dinge zu erledigen.
Er erhob sich kurz aus seiner Deckung, fasste einen Gegner ins Visier und schoss. Der Mann wollte gerade selber feuern, als ihn der Schuss zwischen die Augen traf und er sackte wieder in Deckung zurück. Seth wechselte schnell seine Position und kam dabei etwas näher an den Feind heran. Wieder erhob er sich und gab ein paar Schüsse auf einen Gegner ab, den er nur teilweise durch dessen Deckung erkennen konnte, bevor er wieder abtauchte.


[Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen] Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern
 
[Ryloth, Orbit, NBF Coruscant, Brücke] Steve und Crew

Steve freute sich gerade über die Black Suns die er abgeschossen hatte. Da flog ein Frachter an der Brücke vorbei und zerstörte 3 TIEs .

Volles Feuer auf den Frachter. Ihm wird es Leid tun sich mit dem Imperium angelegt zu haben!

Die Geschütze der Coruscant schossen auf den Frachter der, mit einem geschickten Manöver auswich. Da waren aber schon 2TIEs hinter ihm her.
Sie schossen aber traffen auch nicht der Frachter würde es wohl schaffen zu endkommen. Er flog gerade wieder an der Brücke vorbei und Steve konnte es nicht glauben das er noch lebte.


Treffen sie sofort diesen Frachter verstanden, oder können sie es nicht?

Der Offizier zuckte kurz und antwortete dann:

Sir, wir werden ihn bald abgeschossen haben.

Hoffentlich.

Der Frachter flog immer geschickte Manöver um den Lasern auszuweichen.
Er war jetzt genau hinter der Coruscant und machte eine Wende Richtung Brücke um sie warscheinlich zu beschiessen. Er flog direkt unter der Coruscant und kam unter der Brücke wieder hinaus.

Er wollte gerade ein Schleife fliegen um die Brücke beschiessen zu können.
Da wurde er von einem Laser getroffen. Er wollte warscheinlich gerade einen Fluchtversuch starten da wurde er noch mal von einem Laser getroffen. Jetzt hatte er keine Chance mehr und explodierte kurz nach dem Treffer.

Steve freute sich über noch einen abgeschossenen Black Sun.


[Ryloth, Orbit, NBF Coruscant, Brücke] Steve und Crew
 
Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Kate, Dressk, Vlad, Seth, BSler, Söldner

Nachdem er selbst etwas Deckung gefunden hatte, legte er sein Charric erstmal zur Seite und nahm seinen einfach DL-44 Blaster, mit welchem man auf so eine nicht all zu große Entfernung wahrlich eine bessere Trefferquote hatte. Auch wenn er nicht annähernd die Feuerkraft des Charrics erreichte...

Er sah wie nicht weit von ihm einige seiner Söldner getroffen zu Boden gingen. Nun ihre Feinde waren wohl besser als er dachte, aber dennoch nicht gut genug. Langsam erhob sich der Chiss aus seiner Deckung, zielte auf einen Söldner und drückte ab. "Einer weniger...", dachte er zynisch. Doch im gleichen Moment wurden zwei von seinen Söldnern erschossen. "Wenn uns jetzt nicht gleich etwas einfällt, haben wir schlechte Karten..." Noch einmal verließ er seine Deckung und erschoss einen Söldner. Dennoch waren sie allmählich in der Unterzahl und der ausgeglichene Kampf war vorbei. War er denn je ausgeglichen? Seine Männer hatten bereits an mehreren Kämpfen teilgenommen, haben Freunde sterben sehen...sie waren erschöpft. Aber sie durften jetzt nicht einfach so aufgeben, man würde sie dem Imperium ausliefern und das wäre ihrer aller Tod. Auf einmal hörte er Motorengeräusche, Speedermotoren, jetzt war der Kampf verloren, das mussten die Imperialen sein! Als sie näher kamen erkannte Dany, dass es nicht so war...Es waren die Söldner, die er für die Verteidung des Raumhafens geschickt hatte, oder zumindenst das was von ihnen übrig sind. Dennoch waren sie nun wieder in der Überzahl und hatten zudem auch noch 2 bewaffnete Speeder.


-Umzingelt sie!, befahl der Anführer der gerade angekommenen Söldner. Er selbst ging langsam auf Dany zu.

-Rick Tane steht zu ihrer Verfügung. Wir haben es gerade noch so aus der Stadt geschafft, allerdings sitzen uns einige Imperiale im Nacken. Also beeilen wir uns besser.

Einverstanden.


Erneut stand Dany auf und redete nun zu ihren Angreifern.

Wie ihr seht hat sich das Blatt gewendet! Ergebt euch und wir verschonen euer Leben vielleicht. Legt eure Waffen nieder oder sterbt.

Wie immer sah er bedrohlich aus mit seinen roten Augen, seinem blauem Gesicht, das tief in seiner Kapuze versteckt ist. Alleine sein Anblick würde seinen Feinden das Fürchten lernen.

Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Kate, Dressk, Vlad, Seth, BSler, Söldner
 
[Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen] Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern

Seth war den anderen Söldner inzwischen ein Stück voraus. Als er Speeder hörte bedeutete er seinen Leuten in Deckung zu bleiben. Er selbst hielt seinen kopf unten, bis klar wurde womit sie es zu tun hatten.
Das wurde bald klar, als Seth Schüsse aus Richtung der Speeder hörte. Er bedeutete dem Söldnerkommandanten seine Leute in Deckung zu halten. Bewegungslos wartete er in seiner Deckung ab. Einer der Speeder kam in Sicht, offenbar hatte die Besatzung ihn nicht bemerkt und konzentrierte sich auf den eigentlichen Trupp. Seth legte an und zielte sorgfältig. Ein einzelner Schuss erwischte den Fahrer, der in seinem Sitz zusammensackte. Während der nun führerlose Speeder zur Seite trudelte gab Seth Dauerfeuer auf diesen ab, um zu verhindern, dass ein anderer seinen Kopf hob.
Indessen eröffneten auch die Söldner wieder das Feuer. Ob sie nun aufgeben wollten oder nicht, Seth hatte die Schiesserei am Laufen gehalten.


[Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen] Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern
 
abgelegener Raumhafen- Dressk und Trupp, Dany, Vlad, Dario, Kate, Frosty,Bsler und andere

Dressk stieg aus dem Loch, doch kaum war er hindurch geklettert, hörte er Laserschüsse und Dressk sah, wie Dany einen Blaster zückte und sich gegen die Angreifer verteidigte.

Sie sahen aus wie Söldner und Dressk schmunzelte...nach einer Weile zückte Dressk seinen Handblaster und zog seinen Dolch. Er brüllte seinen Trupp zu, sich sogut wie möglich zu verschanzen und das Feuer zu erwidern. Dressk schlich langsam an der Söldnergruppe von Dany und seinem Trupp, der verbittert versuchte, die "Gegner" niederzustrecken, vorbei.

Dressk kniete nieder, erhob sich aber wieder und schoss mit einer flinken Bewegung zwei Inviduuen zu Boden. Dressk schritt langsam nach vorne, zwei weitere Gegner zu Boden bringend.

Dany befahl, die Gegner zu umzingeln. Dressk schritt langsam zur Seite, den Laserschüssen ausweichend. Er kniete sich hin, nachdem ihn ein Schuss am Arm getroffen hatte und er aufknurrte. Dressk machte einen Satz nach vorne und preschte einen Soldaten in den Boden, ihn mit seinen Klauen zerdrückend. Dressk erhob den Kopf und visierte einen angreifenden Soldaten an, der brüllend mit erhobenem Dolch auf Dressk zulief. Dressk hollte aus, den Arm nach hinten schleudernd und den Dolch fest packend.
Als der Söldner einen Meter vor ihm stand, schlug Dressk zu, nach vorne schnellend, und den Söldner mit einer einfachen Bewegung den Wanst aufschlitztend . Der Söldner taumelte herum, sich die Wunde mit seinen Händen zu haltend. Dressk schritt nach vorne und stach ihm den Dolch in den Rücken. Der Söldner kippte blutüberströmt zu Boden.

Dressk knurrte, als er einen weiteren Schmerz, von seiner Schulter kommend, spürte. Dressk fasste an seine Schulter, er merkte dass er blutete. Er blickte sich um, sich das Getümmel anschauend. Plötzlich blieb er mit seinem Blick an eine Person haften. Er sah, wie ein einzelnes Inviduum mit erhobenem Blaster auf ihn zielte, während Blasterschüsse überall durch die Gegend flogen. Dressk wich aus, als die Person ein weiteres mal auf ihn feuerte. Dressk sprang zur Seite und landete stehend einen halben Meter weiter, mit ausgestrecktem Arm, seinen Blaster umklammernd. Dressk grinste und feuerte einen Schuss ab, der jedoch sein Ziel verfehlte. Dressk schaute verdutzt und feuerte ein weiteres mal, diesmal den Soldaten zu Boden werfend.

Die Gegnerischen Truppen waren derweil umzingelt und Dany ergriff das Wort. Dressk senkte den Arm, den Blaster und den Dolch an seinem Gürtel verstauend, und das Blastergwehr packend, was Dressk am Rücken hing. Dressk wartete und beobachtete die Lage.


abgelegener Raumhafen- Dressk und Trupp, Dany, Vlad, Dario, Kate, Frosty,Bsler und andere
 
Weltraum Ryloth, bei der Galaxy, Demogorgon – Lard, Kevin, Craig, Atton, Zenex, Chiss-Wache

Schließlich begann sich der Frachter aus dem zumindest die Illusion eines Schutzes vermittelnden Schatten der Fregatte fortzubewegen, und obwohl die Demogorgon mittlerweile von zwei in Zenex’ Laienaugen bizarren Jägern der Chiss eskortiert wurde und nicht von den schweren Turbolasern des Sternzerstörers erreicht werden konnte, konnte der Falleen sich einer anwachsenden Nervosität nicht erwehren. Natürlich hatte er bereits oft einen Planeten überstürzt verlassen müssen – nicht jedes seiner Opfer blieb lange genug unwissend – doch niemals hatten die geprellten Individuen über mehr Ressourcen verfügt als vielleicht eine Gruppe tumber Schläger, die es gerade noch geschafft hatte, dem startenden Passagierraumschiff hinterher zu glotzen, auf das Zenex sich gerettet hatte. Niemals hatte ihn auch nur ein einziges Schiff verfolgt. Und nun war es ein ausgewachsener Sternzerstörer mitsamt Jägerbegleitung. Soviel zur Situationskonsolidierung durch den Anschluss an eine mächtige Organisation...

“Hoffentlich können Sie unseren Kurs nicht orten...“, murmelte er. Zwar hatte er davon gehört, dass ein Hyperraumsprung jegliche Ortungsmaßnahmen zu einem sinnlosen Unterfangen machte, doch er kannte sich bei weitem nicht gut genug in solcherlei Beziehung aus, um mit Sicherheit sagen zu können, dass dies auch für imperiale Militärtechnologie galt.

“Dieses Ding würde selbst aus dem Schmugglermond eine traurige Ruine machen...“

Ein vorsichtiger Blick über die Schulter Lards ermöglichte ihm ein ungefähres Bild der Sensoranzeigen, doch nur wenige Zahlen sagte dem Falleen etwas. Immerhin meinte er dort, einen ungefähren Überblick zu erhalten, welche Schiffe sich in ihrer Nähe befanden – und vier waren durch bedrohliches Rot markiert.

“Verflucht...“

Plötzlich blinzelte er. Einer der roten Punkte war verschwunden und die anderen drei stoben in scheinbar wirrer Konfusion auseinander, ohne auch nur einen Schuss auf die lädierte Hülle der Demogorgon abgegeben zu haben. Scheinbar waren die Chiss-Piloten gut... verdammt gut sogar.
Und dann... war es plötzlich überstanden. Nach einem triumphierenden Aufschrei Lards verzog sich das Sternenbild vor ihnen als einziger Indikator einer wahnsinnigen Beschleunigung zu länglichen Linien, ehe es dem bläulichen Hyperraumstrudel wich, der selbst Zenex ein Begriff war.
Sie hatten Ryloth und die imperialen Häscher hinter sich gelassen...


Hyperraum, Demogorgon – Lard, Kevin, Craig, Atton, Zenex, Chiss-Wache
 
Ryloth -- Raumhafen -- unterirdisches Bactalager -- Kate, BSler

Der Energieball hatte Sera's Gegnerin voll in den Bauch getroffen, aber leider nicht genug Stärke gehabt, um ordentlich Schaden anzurichten. Im Gegenteil, Sera war nun zu schwach, um noch großartig was reißen zu können. Kate stieß sie mit der Macht weg, kickte ihr Bein und entwaffnete sie... beinahe alles in einem Zug. Dann krachte noch einmal die Macht über Sera herein. 'Unterschätze nie den Gegner, auch wenn du gerade die Oberhand hast', waren die Worte, die in Sera's Kopf nachhallten, bevor es kurz dunkel wurde.

Nicht allzuviel später stand Sera auf, schüttelte ihren Kopf, aber die Schmerzen wollten nicht gehen. Dann blickte sie sich verschwommen um und stellte fest, dass sie die letzte hier unten war. Hatten die BSler nicht Sprengungen vornehmen wollen? Etwas warnte Sera und sie sprang hektisch auf, um aus dem lager rauszukommen. Mit ihrem Lichtschwert bahnte sie sich ihren Weg durch die Trümmer, die sich gebildet hatten, nachdem sie hier unten gelandet war. Sie kletterte hindurch, rannte die erste Halle entlang bis sie am Ausgang des unterirdischen Lagers angekommen war. Dort fand sie Meister Phollow und Lord Cotu, die trotz der eilenden Stunde ruhig auf sie warteten. Sera verneigte sich leicht vor ihrem Meister und berichtete, dass die BSler aus dem Lager entkommen waren und nun in den Weltraum geflohen waren und dass dort unten wahrscheinlich bald noch ein paar Sprengsätze hochgehen würde und wahrscheinlich das ganze Arrangement hochgehen würde.

Sie erntete nur ein wissendes Nicken von beiden und dann gingen sie ruhig aber zügig zum Schiff, um sich auf den Weg zu machen.


Ryloth -- Raumhafen -- Schiff -- Phollow, Tear

OP: Ähm wir können doch jetzt hier verschwinden, oder?
 
- Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern -

Kate saß immer noch hinter dem Fels. Mittlerweile hatte sie die Augen geschlossen und beobachtete alles durch die Macht und ihre Sinne. Sie spürte die Ankunft der Speeder, hörte Danies Worte, vernahm einen Schuss und sah in der Macht, dass es einen Speederführer erwischt hatte. Sie bekam auch mit, dass Dressk sich auf Nahkampf umstellte. Alles was um sie herum geschah konnte sie durch die Macht besser aufnehmen. Während dieser Stunden lernte sie mehr über die Macht, als in ihrer Ausbildung. Vielleicht, weil sie es genau in dieser Situation ernst nahm und einsah, dass es nützlich war die Macht zu nutzen. Es war keine Schande ein Machtnutzer zu sein, höchstens eine Jedi zu sein... Aber das war eine andere Sache, denn sie war keine! Nicht mehr... eigentlich war sie es noch nie.
Kate schüttelte den Kopf, um diese Gedanken wieder zu vertreiben und öffnete die Augen. Warum musste sie immer auf das selbe Thema zurückkommen? Warum musste sie sich immer vor sich selbst rechtfertigen? Es war oft so, als würde sie selbst nicht verstehen, warum sie dem Orden den Rücken zugekehrt hatte....

Wieder schüttelte sie den Kopf. Ihre Miene wurde ernst und sie zog die Augenbrauen zusammen. "Dies ist der falsche Zeitpunkt und Ort um darüber nachzudenken was richtig und falsch ist, reiß dich zusammen!!!", sagte sie sich selbst. Sie atmete tief durch. Sie wusste, dass ihr Blaster im Moment nicht viel brachte und Dressk hatte sie auf eine Idee gebracht. Die Schießerei hatte von Neuem begonnen und ihre Feinde hatten nicht wirklich vor auf Danies Vorschlag aufzugeben einzugehen.

Die junge Frau wartete den richtigen Zeitpunkt ab - Die Macht half ihr ihn nicht zu verpassen - und verließ dann ihre Deckung. Sie hatte mittlerweile den Blaster weggesteckt und hielt den silberfarbenen Metallzyllinder in der rechten Hand. Während sie durch das Blasterfeuer eilte, aktivierte sich die Klinge und sie wehrte die Blasterschüsse damit ab. Die purpurne Klinge zischte gefährlich. Kate hatte davon gehört, dass man mit dem Laserschwert auch Laserschüsse reflektieren konnte und genau diese wollte sie ausprobieren! Noch gelang es ihr nicht, doch auch das Abwehren der Schüsse brachte einen Vorteil. Noch dazu waren die Gegner scheinbar etwas verblüfft, weshalb sie das Feuer erst recht mehr auf sie lenkten.
Sie kam den Söldnern immer näher. Das reflektieren der Schüsse gelang ihr nicht so, wie sie es wollte und so musste sie es anders angehen. Dressk hatte es ihr ja schon vorgemacht. Im Nahkampf waren die Söldner wohl nicht so gut... und gegen eine Laserklinge bestanden sie erst recht nicht...


- Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern -
 
[op]@Craig, Zenex, für uns geht es nun auf Nar Shaddaa weiter

Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Kate, Dressk, Vlad, Seth, BSler, Söldner

Dank Kates Ablenkung gelang es den BSlern die Angreifer immer mehr einzukesseln, da spielte der angegriffene Speeder gar keine Rolle. Schließlich konzentrierte man sich mehr auf den Nahkampf und so wurden die letzten der Angreifer immer mehr dezimiert. Zeit für Dany ebenfalls aktiv zu werden. Er steckte seinen Blaster weg und zog sein Chissyak. Langsam stand er aus seiner hockenden Position aus und ging auf einen ihm Nahe stehenden Söldner, der gerade damit beschäftigt war Lasersalven auf Kate abzufeuern, zu. Der Chiss holte mit seinem Chissyak aus und tötete ihn emotionslos. Dann ging er auf den nächsten zu, der nun versuchte auf ihn zu schießen, doch Dany sprang rechtzeitig in Deckung, sodass der ihn angreifende nicht traf und schließlich selber von einem Geschoss getroffen wurde. Dany (oder sollte man besser sagen Dan?) bahnte sich einen Weg zu dem vermeintlichen Anführer der Söldner, der auch den Fahrer des einen Speeders erschossen hatte. Auch er musste sich nun mit einer Nahkampfwaffe gegen die BS-Söldner zu Wehr setzen.

Sie hätten auf meinen Vorschlag eingehen sollten, aber wagen Sie es nicht jetzt um Gnade zu winseln, denn von mir werden Sie sie eh nicht bekommen..., sagte er gelassen zu dem Söldneranführer und trat ihn mit einem heftigen Tritt in die Beine zu Boden. Langsam senkte er sein Chissyak, diesem Mann würde nun das gleiche widerfahren, wie dem imperialen Offizier im Bactalager. Eine Stimme tief in ihm sagte ihm, dass er das nicht tun sollte, doch Dan dachte nicht daran auf sie zu hören. Er würde bezahlen für das, was er und auch für das, was das Imperium der Black Sun angetan hatte. Der Chiss machte sich bereit dem nun wehrlosen Mann die größten Schmerzen seines Lebens zuzufügen. Würde Kate, so wie Dany sie darum gebeten hat, dies noch verhindern können?

Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Kate, Dressk, Vlad, Seth, BSler, Söldner
 
- Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern -

Einer nach dem anderen der feindlichen Söldner wurde jetzt unschädlich gemacht. Kate kämpfte sich durch die Truppe und auch die BSler blieben nicht untätig stehen und hielten mit ihren Waffen auf ihre Feinde. Dany schaltete sich auch wieder ein und dieses Mal sogar im Nahkampf mit seinem Chissyak. Kate hatte nicht genug Zeit, um ihn zu beobachten, doch irgendetwas sagte ihr, dass er wieder anders war. Es war so ein Gefühl. Sie fühlte seine Präsenz hinter sich, aber sie war anders als sonst.
Plötzlich vernahm sie auch seine Stimme:
"Sie hätten auf meinen Vorschlag eingehen sollten, aber wagen Sie es nicht jetzt um Gnade zu winseln, denn von mir werden Sie sie eh nicht bekommen..."

Mit vollem Schwung schlug sie dem noch vor ihr stehenden den Arm, in der er die Waffe hielt ab und nutzte den Schwung noch aus, um sich herumzudrehen. Ihre Augen starrten auf den einige Meter entfernten Chiss, der vor einem sowieso schon am Boden liegenden Kerl stand. Dieser sah von unten zu ihm auf und Dan richtete sein Chissyak auf ihn. Sein Blick zeigte eine Zufriedenheit, die er eigentlich nicht empfinden sollte in so einer Situation. Die ausgebildete Jedi-Ritterin starrte ihn fassungslos an, bis sie gerade noch rechtzeitig reagierte. Sie hob die freie Hand und nutzte die Macht, wie sie sie eigentlich nie gegen Dany verwenden wollte!!

Der Chiss wurde mit voller Wucht nach hinten und zu Boden geschleudert. Es hatte sich ein Kreis um sie gebildet. Die Schießerei war für den Augenblick beendet. Alle starrten nur noch verwundert auf den in der Mitte liegenden Imperialen, Dany und Kate. Die Schmugglerin hatte die Augen zu Schlitzen zusammengekniffen. Ihr Ausdruck war ernst und leicht wütend, aber auch ein Hauch von Enttäuschung war zu erkennen. Das Laserschwert hatte sie während des Machtstoßes deaktiviert und sie trat langsam, aber auf direktem Weg an ihn heran. Ihre Stimme erklang, aber nicht in dem sonst so neutralen und eher noch freundlichen Ton, sondern in einem harten und bestimmendem Ton


Wage es nicht, Dany!!!

Sie blieb vor ihm stehen und sah mit eisernem Blick auf ihn hinab

- Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Dany, Dressk, Vlad, Seth, BSlern und Söldnern -
 
[op: na gut, ich editiere...weniger tote Söldner..verstanden;)]

Ryloth- abgelegener Raumhafen- Dressk und Trupp, Dany, Kate, Vlad, Dario, Bsler und andere

Dressk wartete, doch nicht lange. Die feindlichen Söldner reagierten nicht auf Dayns Worte und feuerten weiter. Dressk brüllte seinem Trupp zu: ""Feuer! Macht sie fertig!"

Er wandte den Kopf in Richtung der feindlichen Söldner und lief in ihre Richtung. Mit einem Sprung preschte er in die Gruppe hinein, einen mit seinem Gewehrkolben niederhackend. Dressk war umringt von Feinden. Dressk holte aus und hackte einem anderen Söldner ins Genick. Der Söldner kippte zu Boden. Dressk knurrte wütend und fuhr die Krallen aus, seinen Blaster gegen den Kopf des niedergefallenen Söldners schleudernd.

Mit flotten Bewegungen schlitzte er zwei Söldner auf, die blutend und keuchend zu Boden sackten. Einem vierten rammte er seinen klauenbewärten Fuß in den Wanst, ihn einen Meter weiter zu Boden werfend.

Dressk packte seinen Dolch, rammte ihn in den Rücken eines Inviduums und richtetet den gurgelnden Körper in Richtung zweier Söldner, die Dressk unter Beschuss nahmen. Die Schüsse trafen "ihren eigenen Mann" der leblos am Dolch hängen blieb. Dressks treifte ihn ab und sprang nach vorne, den rechts stehenden Söldner "von oben bis unten" aufschlitzend und den anderen mit drei flotten Schnitten in die Knie zwingend. Mit einem schnellen Tritt erlöste Dressk auch ihn von seinen Qualen, dem Söldner das Genick breschend.

Dressk schritt weiter durch die kleinerwerdende Menge, sich nach Opfern umschauend...die jedoch fast nicht mehr vorhanden waren..



Ryloth- abgelegener Raumhafen- Dressk und Trupp, Dany, Kate, Vlad, Dario, Bsler und andere
 
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[op]@Dressk ich glaube so viele Söldner wie du in deinem Post ummachst sind gar nicht anwesend :braue Die Kraft eines Trandoshaners in Ehren, aber irgendwann hat auch die sein Ende ;)

Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Kate, Dressk, Vlad, Seth, BSler, Söldner

Der Chiss wollte gerade dem Anführer Schmerzen zuzufügen, da riss ihn irgendetwas mit aller Gewalt zurück und auf den Boden. Sofort wollte Dan aufspringen und sein 'Werk' zu Ende bringen, da sah er das eisern auf ihn herabschauende Gesicht Kates. Nun war ihm klar, was oder besser gesagt wer ihn daran gehindert hat den Imperialen zu massakrieren. Ein Teil von ihm wollte aufspringen und Kates Warnung ignorieren. Doch ein anderer Teil von ihm begriff langsam was das zu bedeuten hat. Vorsichtig stand er auf und steckte sein Chissyak währendessen weg. Er - Dany - nickte Kate zu und ging, dann wandte er sich dem immer noch auf dem Boden liegenden Anführer zu.

Geh.

Er hatte nicht mehr die Absicht irgendwelche Leute zu massakrieren, heute war genug Blut geflossen. Außerdem mussten sie sich beeilen.

Los in die Speeder!

Ryloth - auf dem Weg zum abgelegenen Raumhafen - mit Kate, Dressk, Vlad, Seth, BSler, Söldner
 
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