[Serie] 24 - Spannung In Echtzeit

So, das wars also. Ich habe mir gestern das Seasonfinale angesehen (vorher aufgezeichnet, da ich MI nicht gucken konnte) und fand es eigentlich ganz gut. Die U- Boot Szene war schon etwas hergeholt und deutlich eine "mal sehen, wie wir die Handlung doch noch auf 24 Stunden strecken können"- Episode. Stark fand ich dagegen die Szenen in der Residenz des Präsidenten. Das Ehepaar Logan war echt der Knaller!

Insgesamt gefiel mir die fünfte Staffel recht gut- auch wenn einige Handlungen etwas abstrus waren. Ärgerlich ist auch, dass man die Hauptbösen nicht erwischt hat- es sei denn, sie spielen in Season 6 eine Rolle. Das man die Chinesen-Story mit reinbringen musste versteh ich nicht- das wirkte doch sehr aufgesetzt. naja, man braucht wohl einen Cliffhanger um die Fans auf die neue Staffel heiß zu machen. Wie Jack wird da wohl wieder rauskommen und wie wird sich Hal Gardner als neuer Präsident machen? 24 verspricht spannend weiter zu gehen, aber ich fürchte, dass dies alles mal wieder in irgend einem nur auf DVD erhältlichen 10 Minuten-Prequel im Schnellverfahren geklärt werden wird.
 
5.22:

War ein richtig guter Anfang, wo man in der CTU bemerkt, dass die Aufnahme zerstört wurde und Jack dann mit versteinerten Gesicht zu Miles geht.

Erwartungsgemäß konnte der Wachmann Jack natürlich nicht stoppen, schon als er Jack ansprach, war klar, dass dieser ihn einfach umhauen würde.

Mit Miles Versetzung ging es wirklich schnell, - toll wie Jack feststellt, dass er ins Weiße Haus versetzt wurde.
Anders als Palmer bedankt Logan sich also bei Leuten, die ihm behilflich waren (und das auch noch sehr schnell); Mason hingegen saß in der 2. Staffel ja immer noch in der CTU rum und hat darauf gewartet, dass Palmer sich an ihn erinnert (nach seinem Aussehen zu urteilen, eine ziemlich zermürbende Erfahrung).
Allerdings denke ich, dass die Lebenserwartung von Miles auch nicht mehr allzu hoch war.

Gut war auch die kurze Szene, wo Karen Miles zu Rede stellt und ihn dann ohrfeigt (wobei sie da noch etwas üben muß).

Genial, wie Logan den Haftbefehl zurückzieht und Jack ahnt, dass er nun umgebracht werden soll.

Bierkos Flucht war hingegen nicht besonders gelungen: Womit wurde denn der Gefangenentransport bitte angegriffen? Am Ort des Geschehens sah es ja wirklich übel aus, - ist das Militär eigentlich zu nichts zu gebrauchen?
Auch gefällt mir nicht wirklich, wie gut Bierko bereits wieder drauf ist, - sein Verband schien ja auch keine echte Funktion zu haben.

Martha hat mich etwas überrascht, ich hätte nicht erwartet, dass sie auch nur in Erwägung zieht Selbstmord zu begehen.

Logans Auftauchen bei dem übel zugerichten Aaron war recht merkwürdig.
Das ist definitiv nicht sein Stil! Wie war das in der 4. Staffel?: Gegner umbringen lassen und nicht nachfragen.
Auch Logans Angebot wollte nicht so recht passen; imo gibt es für Logan keinen wirklichen Grund mit Aaron anders zu verfahren, als er es sonst mit seinen Gegnern tut.
Trotzdem ist das Gespräch eines (oder sogar "das") der ganz großen Highlights der Folge, da Aaron mal wieder beweisen kann, dass er ein Idealist ist und David Palmer sehr ähnelt.
Genial natürlich, wie er Logan immer weiter abwertet: Zuerst war er noch "Mr. Präsident" dann noch Mr. Logan und zuletzt nur noch Charles. :D

Im Gespräch mit Logans Kontaktmann wird nochmal schön dargestellt, wie gut Logan die Lage nun wieder im Griff hat.
Ich frage mich aber doch, wer diese Verschwörer eigentlich sind. Könnten es vielleicht sogar die selben Typen sein, für die Nina mal gearbeitet hat?

Und wiedermal beweist sich, dass man Unschuldige foltert und mit Verbrechern Geschäfte macht: Schon eine üble Sache, dass Henderson davon kommen soll.
Hendersons Angst von Logans Männern umgebracht zu werden, war aber sehr gelungen dargestellt.

Dieser Melina hatte schon ein ziemlich abgedrehtes Computersystem: Wenn man bedenkt wo Chloe sich an diesem Tag schon überall hineingehackt hat, ist es kaum zu glauben, dass sie mit seiner Firewall nicht fertig wird.

Justins Auftritt vor seinem Ende fiel nicht gerade sehr überzeugend aus, so wie er sich von dem am Boden liegenden Aaron hat abziehen lassen.
Wenn man Marthas Persönlichkeit bedenkt ist es schon arg seltsam, dass sie (abgesehen vielleicht von ein paar Sekunden) überhaupt kein Problem damit zu haben scheint, einen Menschen erschossen zu haben.

Hendersons Aktion bei Melina war nicht gerade toll: Wer soll bitte glauben, dass Henderson erreichen wollte, dass Melina für Jack die Daten zugänglich macht?
Er hätte Jack ja im Vorfeld erzählen können, wie sein Plan aussieht und alles wäre in Ordnung gewesen, aber nein....

Die Art wie Bierko und Co bei dem U-Boot auftauchen ist hoffentlich nicht ernst gemeint: Wenn das so leicht gehen würde....und hinzu kommt, dass sich das Land eigentlich immer noch in einer Art Ausnahmezustand befindet...an normalen Tagen ist dann vermutlich generell "Tag der offenen Tür". :rolleyes:

Aber gut, nun hat man also nochmal die Gefahr eines weiteren Terroranschlags, die letzten Stunden müssen ja gefüllt werden.....

Fazit:
Obwohl diese Folge vor Merkwürdigkeiten und Ungereihmtheiten nur so zu strotzen scheint hat sich doch auch beachtliche Stärken:
Vor allem die Reaktionen auf Miles "Verrat" und Aarons Rolle sind sehr gut gelungen.


5.23:

Die Ansprache von Bierko zu Beginn der Folge hat mir gut gefallen, - definitiv eine der besten Szenen von Julian Sands.

Hendersons Verlangen nach einer Waffe war imo gut nachzuvollziehen, was jedoch nichts daran ändert, dass man ihm besser keine geben sollte.

Auf dem U-Boot hat also ein junger amerikanischer Ingenieur überlebt: Welch schöner Zufall. :D

Dass Jack den Jungen anleitet, den Wächter zu töten und dieser es dann auch tatsächlich hinbekommt war zwar sehr spannend inszeniert, stört mich aber doch ziemlich: Mal abgesehen davon, dass die Chancen imo sehr gut standen, dass der Wächter den Ingenieur überwältigen und dann umbringen kann, dürfte der arme Junge sich in diesen Minuten auch ein ziemliches Trauma zuziehen.

Dank des drohenden Raketenabschußes hat auch Logan also nochmal eine weitere Krise zu überstehen. Die Ausrede mit dem zivilen Hafen war aber reichlich schwach: Wenn das nun schon so ist, so wäre dies erst recht ein Grund das U-Boot gut bewachen zu lassen...genug Militär wäre doch in der Stadt gewesen.

Dass Henderson die Abschußbefehle rückgängig machen durfte, war imo eine schöne Idee.

Der Kampf mit Bierko war erschreckend unspektakulär und sein Ende geradezu entwürdigend.
Und Jacks (Nicht)Reaktion auf die Schläge mit dem Schraubenschlüssel, machen völlig neue Spekulationen über das Material seines Kopfes möglich. Ich hatte ja schon häufiger den Eindruck, dass er ein ziemlicher Betonschädel ist. ;)

Um Julian Sands tut es mir wirklich leid, er hätte imo anderes verdient gehabt, als die Staffel über so verheizt zu werden.
Auch die U-Boot Aktion diente letzlich nur dazu um noch die verbleibende Zeit bis zum Finale zu füllen.

Mhm, hat Jack Henderson nun eigentlich sein Wort gegeben? Als sie in der letzten Folge darüber gesprochen haben, hatte ich eigentlich schon Zweifel ob Jacks Wort wirklich so viel wert ist, wie Henderson zu glauben schien.

Die letzte Konfrontation der Beiden ist nicht wirklich schlecht, aber im Grunde auch nichts Besonderes.
Auch das Potential von Hendersons Charakter wurde die Staffel über leider nur in gerademal einer handvoll Szenen voll ausgeschöpft.
Die Tötung Hendersons ist natürlich ein klares Verbrechen und obwohl das menschlich nicht völlig unverständlich war, ist es im Grunde doch schade, dass Jack mit sowas immer durchkommt.

Dass Jack sich Logan "vornehmen" will, ist imo eine fixe Idee, aber wohl nötig.
Realistisch ist es kaum; selbst für Jack sollte es eigentlich völlig unmöglich sein, sich den Präsidenten der USA "vorzunehmen".

Das kleine Gespräch von Logan und Mike hat mir gut gefallen.
Logan war sicherlich ehrlich erleichtert, dass auch der letzte Terroranschlag verhindert werden konnte, konnte aber auch sehr überzeugend den "Netten" geben, - schon kein übler Schauspieler, dieser Logan.

Gut, dass nun auch Mike in Marthas Verschwörergruppe integriert wird.
Man könnte es schon fast als lustig bezeichnen, dass er so mal wieder in die Lage kommt gegen einen Präsidenten vorzugehen.

Wenn ich Marthas und Aarons Abschied richtig interpretiere, kann ich nur hoffen, dass Aarons Frau nichts dagegen hat. ;)

Morris O'Brien ist schon ein seltsamer Typ: Ganz lustig aber nicht wirklich sympathisch.
Die Unterhaltungen der O'Briens waren witzig:
Chloe: "Setz dich dahin!....Schaffst du das ohne zu reden?"
Morris: "Natürlich, aber wie soll ich dann meinen Charme versprühen?" :D

Schön, dass Aaron und Jack zusammenarbeiten, aber was sie da aushecken ist schon ziemlich abstruss.

Das Gespräch der Logans war mal wieder gelungen, - allein schon Logans Blicke sind großartig.
Schön wie Martha meint, dass er den Hubschrauber doch warten lassen könne, da er doch der Präsident ist.

Fazit:
Eher eine Durchgangsfolge, die zum großen Finale überleitet, aber dennoch einige Stärken hat.


5.24:

Dürfte Martha nach den Ereignissen des Tages ziemlich schwer gefallen sein, nochmal mit Logan zu schlafen (wenn man es bei ca. 30 Sekunden denn so nennen will ;) ).

Oje, die Hubschrauber-Entführungsnummer von Jack; imo völlig unglaubwürdig.
Aber gut, es dient immerhin der Story.

Das kurze Gespräch, wo Logan von Martha überzeugt wird, alleine zu fliegen war sehr gelungen.
Neben den wiedermal großartigen Gregory Itzin ist auch der Synchronsprecher mal lobend zu erwähnen, der es wunderbar schafft sehr viel Bedeutung in so einfache Dinge wie "Wieso?" und "Also gut" zu legen.

Die Wächter des Präsidenten waren reichlich unfähig, aber Logans Gesicht, als er Jack erkennt, war gut.

Genial wie Logan im Hubschrauber auf Jack einredet und dieser ihn nur anblickt, - sehr starke Leistung von beiden Schauspielern.

Die Art, wie auch Morris in die Verschwörung hineingezogen wird, hat mir nicht gefallen: Imo sollte man ihm sagen, welches Risiko er eingeht.

Logan ist wirklich eine harte Nuß: Genial wie er auf Jacks Anschuldigungen reagiert und sogar selbst zuweilen attacktiert:
Jack: "Wie sind die Namen ihrer Mitverschwörer?"
Logan: "Die existieren nur in ihrer Fantasie."
Richtig übel von Jack ist ja, dass er Logan tatsächlich indirekt den Tod von Henderson anhängen will.
Jacks augenscheinlicher Plan wäre in jedem Fall zu Scheitern verurteilt: Über die Aussagekraft von per Folter erlangter Geständnisse hat Logan ja einiges gesagt und natürlich sieht es nicht anders aus, wenn man jemanden mit dem Tod bedroht.

Großartig wie Logan sich in eine Reihe mit Lincoln und Kennedy stellt und Jack vorhält welchen Platz in der Geschichte er einnehmen würde.
Dass Jack trotz allem den amerikanischen Präsidenten nicht töten kann war vor dem Hintergrund seiner Persönlichkeit sehr glaubhaft und großartig von Sutherland gespielt.
Herrlich wie Logan Oberwasser bekommt, als er erkennt, dass Jack ihn nicht töten wird (dieser Blick von schräg unten ist einfach genial) : "Sie bringen es nicht fertig, oder?"
Und dann auch noch sein "Ich bin der Präsident" und "Jack, sie sind da." als Logans Rettungsteam eintrifft.

Als Jack dann verhaftet wird (tolle Musik), glaubt man wirklich, dass Logan gewonnen hätte und natürlich läuft dieser nochmal zur absoluten Hochform auf: "Er leidet unter Wahnvorstellungen, der Mann tut mir leid." :D

Leider wechselt man in dieser Episode innerhalb von 10-15 Minuten von "dunkler Nacht" zu "taghell", - mal wieder kein sehr gelungener Übergang.

Schön, dass nochmal auf Palmers Tod Bezug genommen wird.
Trotz der Handlung um Logan fängt man auch eine Stimmung ein, die Palmer gerecht wird; sehr gelungener Abschied.

Großartig wie Martha ihren Mann anklagt: "Er dürfte nicht Präsident sein!"
Die Konfrontation der Beiden in der Halle ist dann ein weiters großes Highlight der Folge:
Logan weiß über die Verwicklung von Martha in seine Entführung Bescheid und geht sie richtig hart an.
Seine Drohungen sind großartig: "Du weißt nicht was Schmerzen sind!.....Wenn du dich noch einmal so daneben benimmst, wirst du nichtmal mehr wissen wie du heißt, so sehr laß ich dich mit Drogen vollpumpen. Dann verfrachte ich dich in ein Klinikum und dort kannst du für den Rest deines Lebens bleiben!" :eek:

Dass Jack eine Abhörvorrichtung in Logans Kugelschreiber platziert hat, war imo schon ziemlich überraschend.
Großartig, wie der Generalstaatsanwalt sich zuerst weigert sich die Aufnahme anzuhören, dann aber doch "gezwungen" ist, sich das nochmal ein Stück entsetzlicher wirkende Gespräch zwischen Logan und Martha anzuhören; der Klangeffekt war wirklich gelungen.

Natürlich ist es auch sehr gut gemacht, wie Logan bemerkt, dass die Bundesmarshalls neue Anweisungen bekommen. Allerdings hätte es nicht sein müssen, dies gleich so öffentlich zu machen: Hätte doch nun wirklich nicht geschadet ihn in Ruhe diese Veranstaltung beenden zu lassen.

Mikes und Marthas Blickwechsel mit Logan war großartig.
Dass Logan abgeführt wird, während Palmers Sarg ins Flugzeug verladen wird, war sehr passend.

Ich hätte es eigentlich ganz gut gefunden, wenn Logan wirklich alles hätte vertuschen können: Hätte imo gut zu seinem Charakter gepaßt und wäre imo nicht ganz unrealistisch gewesen.
Auch ein Selbstmord wäre sicherlich nicht übel gewesen, aber da er nun einfach nur zurücktreten muß, bleibt er der Serie zumindest potentiell erhalten.
Ich bin mir allerdings nicht so sicher, ob ein weiterer Auftritt Logans wirklich wünschenswert ist und nicht nur dem Charakter schaden würde: Was soll Logan in einer weiteren Staffel schon noch machen? Eigentlich kann er nur den armen reuigen Büßer spielen.

Der gemeinsame Augenblick von Audrey und Jack ist vor allem wegen der Musik ganz schön, aber ich kann mich nicht so ganz damit abfinden, dass sich eine so nette Person wie Audrey von einem so kranken Psychopathen wie Jack anfassen läßt.

Dass Kim am Ende der Staffel nochmal Jack angerufen hätte, hätte ich in diesen Moment eigentlich als ganz passend empfunden und es kam für mich doch recht überraschend, dass Jack entführt wurde.
Jack hat gegen seine Angreifer wirklich eine ganz schlechte Figur gemacht, aber es war sehr schön, wie Audrey in seinem Sichtfeld dann langsam verschwommen ist.

Ich frag mich wieso, Buchanan am Ende der Folge Karen anbaggert: Gut, sie haben gut zusammengearbeitet und sie setzt sich für ihn ein, aber ansonsten ist sie so toll nun auch wieder nicht.

Auch von Edgar durfte man nochmal sehr gelungen Abschied nehmen, indem man sich Chloe das gemeinsame Bild hat ankucken lassen.
Und Morris und Chloe scheinen mir auch gute Chancen zu haben wieder zusammenzukommen.

Wie es die Chinesen innerhalb von 7 Minuten geschafft haben, Jack aus der Stadt zu bringen, auf ein Schiff zu verfrachten und ihn so übel zuzurichten, wird aber wohl ihr Geheimnis bleiben.
Mal abgesehen von dem Zeitproblem, scheint man auch mal wieder vergessen zu haben, dass LA sich eigentlich in einem Ausnahmezustand befand und die Militärpräsenz nicht unwesentlich war.

Imo hätte man zugunsten der Glaubwürdigkeit, Jacks Aufenthalt auf dem Schiff in Form eines Epilogs (ohne Uhr) an die Folge anhängen sollen.

Trotzdem ist das Ende sehr gelungen und nach den ganzen Verbrechen mit denen Jack bisher durchgekommen ist, hat das fast schon eine Spur von Gerechtigkeit.
In jedem Fall kann man sehr gespannt sein, wie diese Handlung in der 6. Staffel wieder aufgegriffen wird.

"Dachten sie wirklich, dass wir so etwas vergessen würden?" :D

Fazit:
Ein tolles Staffelfinale, das vor allem von Gregory Itzins genialer Darstellung Präsident Logans lebt.
Desweiteren wird kein Charakter (außer Wayne) im Finale vergessen und Jacks Schicksal ist ziemlich überraschend und vor allem in Hinblick auf eine weitere Staffel sehr interessant.
Ein wunderbar rundes Staffelfinale
 
Das man die Chinesen-Story mit reinbringen musste versteh ich nicht- das wirkte doch sehr aufgesetzt. naja, man braucht wohl einen Cliffhanger um die Fans auf die neue Staffel heiß zu machen.

Ich wäre eher enttäuscht gewesen, wenn man die Chinesen rausgelassen hätte.
Die Sache schien ihnen in der vierten Staffel sehr wichtig zu sein, so dass man es nun nicht einfach unter den Tisch fallen lassen konnte.

Man könnte auch gut spekulieren, ob Logan vielleicht die Chinesen informiert haben könnte, da er ja mehrmals gesagt hat, dass er sich um alles gekümmert hätte.
Allerdings glaube ich, dass die Nebenwirkungen einer Gefangenschaft von Jack für die USA zu negativ wären, als dass Logan diesen Weg bewußt gehen würde.

wie wird sich Hal Gardner als neuer Präsident machen?

Ich glaube kaum, dass man Hal Gardner nochmal zu Gesicht bekommt, - also zumindest nicht als Präsident.
Logan und Gardner können zusammen ja nur die Amtszeit von Keeler aufbrauchen und davon dürfte nach Staffel 5 nicht mehr allzu viel übrig sein.
Und dass man eine so unsympathische Figur, wie Gardner eine Wahl gewinnen lassen würde, glaube ich nicht.
Imo brauchen die amerikanischen Zuschauer nach dem Logan-Schock nun wieder eine positivere Präsidenten-Figur.

Mike als Präsident wäre imo lustig oder ich könnte mir Audrey auch sehr gut als Präsidentin vorstellen (mit beiden könnte Jack endlich mal wieder ausgiebig telefonieren) ;), aber beides ist natürlich reichlich unwahrscheinlich und zumindest im zweiten Fall auch sehr unrealistisch. :)

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Nun mal zu meiner Gesamtbetrachtung des 5. Tages:


Die 2. Staffel wird als beste Staffel von "24" durch Staffel 5 abgelöst.

"24" lebt ja vor allem von seinen Charakeren und somit ist Präsident Logan für mich ganz klar das Aushängeschild dieser Staffel und nicht im unwesentlichen Maße für ihre Qualität verantwortlich.

In 4 von 5 der besten Folgen fällt auch Logans Auftritt besonders stark aus.
Die 5. Folge beschäftigt sich dann mit den dramatischen Ereignissen nach dem Anschlag auf die CTU.

Logan ist für Staffel 5 in etwa, was Palmer z.B. für Staffel 2 war, obwohl er natürlich ein ganz anderer Typ ist.
Es war einfach genial, wie er allen glauben gemacht hat, er sei ein Versager und könnte keine Entscheidungen treffen und dann später sein wahres Gesicht als gnadenloser Verbrecher zeigt, der versucht seine Spuren zu verwischen.
Logan ist mit Abstand imo der beste Schurke, den "24" bisher hatte.

Desweiteren tragen natürlich weitere bereits bekannte Charaktere, wie Chloe, Buchanan, Aaron, Wayne, Edgar und Mike, mit tollen Auftritten ihren Teil zur Staffel bei.

Mit Lynn McGill war zumindest die erste Hälfte der Saison auch ein neuer und sehr guter Charakter dabei, der von Sean Astin wirklich großartig gespielt wurde.

Nur die Neben-Schurken enttäuschten leider:
Henderson kann sein gewaltiges Potential als früherer Mentor Jacks leider in gerademal einer handvoll Szenen wirklich ausschöpfen.
Vladimir Bierko wird sogar so verheizt, dass Julian Sands einem nur noch noch leid tun kann.

Ein weiteres großes Plus der Staffel ist der starke Auftakt.
Gerade das Fehlen von bekannten und sympathischen Gesichtern machte den Einstieg in Staffel 4 ja so schwierig..
Ein Fehler, den man in der 5. Staffel glücklicherweise nicht wiederholte und durch die Zugabe von viel Spannung, schaffte man mit den ersten 6 Folgen den besten Staffelbeginn von "24".

Lediglich von Folge 14-17 zeichnete sich eine längere Phase relativer Schwäche ab, wobei die Folgen jedoch stets zumindest gute Unterhaltung boten.

Nur Folge 11 bewerte ich als deutlich schlechter, als den Rest der Staffel. Der gesamte Kontext von Jacks Schuß in das Bein von Hendersons Frau, machte eine Abwertung in meinen Augen zwingend.

Die absolut beste Folge der Staffel zu benennen fällt hingegen schwer, aber ich denke, dass es Folge 19 oder das Staffelfinale (jeweils mit Logan in absoluter Bestform) ist.

Dafür, dass Mandy nicht aufgetaucht ist, müsste die Staffel eigentlich noch ein Minus bekommen, aber man kann wohl leider nicht immer alles haben.

Natürlich reiht auch die 5. Staffel die Ereignisse und Terroranschläge stellenweise arg gekünstelt aneinander und man sollte über die Fülle an Schock-Ereignissen an einen einzigen Tag besser nicht allzu lange nachdenken, aber das ist ein Problem, welches alle "24"-Staffeln mehr oder weniger hatten und daher eher kein gesonderter Kritikpunkt für Staffel 5.
 
Ich seh mir gerade die erste Staffel an und bin bis jetzt sehr zufrieden. Habe die ersten beiden Disc`s innerhalb von drei Tagen geguckt und bin mit der dritten auch fast durch.
 
ich kann mich wieder ned zurückhalten und poste mal was zu der 6. Stafferl von der ich die ersten 4 stunden habe ^^

 
Ich muß sagen, das die 6. Staffel seit der ersten endlich wieder abgeht. Die Staffel 2-5 konnten meiner Ansicht nach nie mit der ersten konkurrieren. Aber die sechste ist bis jetzt sehr gut, allerdings hab ich auch nur die ersten 6 Folgen gesehen. Ich seh mir momentan soviele Serien auf englisch an (LOST, Desperate Housewifes, Prison break, Heroes, Battlestar Galactica...) das ich (noch) nicht die Zeit gefunden habe, mich so sehr um 24 zu kümmern
 
Ich schau jetzt seit gut einem Monat 24... und bin froh, dass ich nicht damals damit angefangen habe, als die alten Seasons auf dem TV ausgestrahlt wurden. Ich hätte nicht immer Woche für Woche auf die nächste Folge warten können xD Bin jetzt bei der 4. Staffel und werd sie gleich zu Ende schauen ^^ Verdammt, was hab ich mir nur angetan 0.o
 
Ja, nach dieser Serie wird man irgendwie süchtig... Ich finde sie auch sehr spannend. Es passiert immer etwas Unerwartetes, und bei den Chars ist man nie sicher, was die alle im Schilde führen.
Habe die Serie auch nicht geschaut, als sie im Fernsehen ausgestrahlt wurde, sondern gleich auf DVD, was ich bis heute nicht bereue. So brauche ich nicht zu warten, sondern schaue mir die Serie an, was ich dazu Lust habe.
 
also die 6. staffel ging gut los, wurde dann aber immer schlechter... sowas wie vorfreude auf die 7. besteht leider nicht mehr... ich finde, die sollten endlich mal zum schluss koemmen, bevor noch die ersten zwei staffeln vollkommen ins laecherliche gezogen werden...

die grundidee war gut, doch mittlerweile... die versuchen dauernd mit riesen spoilern am ende das interesse der zuschauer zu behalten, spannung und son zeug, doch in wirklichkeit isses immer das selbe. also zu meinen lieblingsserien gehoert die nicht mehr... da guck ich lieber weiter dawsons creek und boston legal - weit aus interessanter und vor allem realitaetsnaher..
 
Ich habe mir vor ner Woche die 1. Staffel auf DVD gekauft und bin gerade fertig damit geworden. Hier wurde schon sehr viel wahres geschrieben, was ich daher nicht mehr zu wiederholen brauche. Ich habe beim Konsum der Serie eine Adrenalin-Ausschüttung gehabt, die ich so noch nie hatte und mich jeden Actionkracher hat vergessen lassen.

ALLERDINGS:

Auch wenn dies eins der Markenzeichen von 24 ist, aber was sie mit Teri gemacht haben ist unverzeihlich. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung ob ich mir die anderen Staffeln noch antun werde... Ich habe keine Lust mir diesen gebrochenen Mann anzugucken. Weiß man wer für diese Plot-Entscheidung verantwortlich war?
 
Du hast es ja bereits gesagt, es ist eins der Markenzeichen von 24.
Es wäre doch langweilig und absolut 24-untypisch gewesen wenn am Schluss alles Friede Freude Eierkuchen gewesen wäre.
Teris Tod ist für mich der beste (wenn auch der traurigste) Moment der ersten Staffel.
Mich hat es damals auch wirklich kalt erwischt, damit hätte ich nicht mehr gerechnet und genau das macht eben 24 aus.

Wenn dir die erste Staffel gefallen hat solltest du auch unbedingt die zweite ansehen, die ist mindeestens genauso gut wie die erste.
Glaub mir, es lohnt sich. ;)
 
So, vorgestern abend habe ich nun auch die sechste Staffel von 24 beendet.

Um es kurz zu machen, ich habe nicht sonderlich viel von ihr gehalten. Irgendwie merkt man der Serie mittlerweile deutlich an, dass die Luft raus ist.

Man hat eben schon alle möglichen Anschlagszenarien durchgespielt, und nun wiederholt sich alles mehr oder weniger. Und obwohl es durchaus ein paar sehr interessante Charaktere gab (Jacks Vater, Jacks Bruder, Tom Lennox), fehlte doch spürbar an frischem Wind.

Dinge, die mich unter anderem nach der nun sechsten Staffel stören sind:

- Hauptziel der Terroristen ist immer L.A. Das finde ich persönlich langsam wirklich öde. Mir ist es ein Rätsel warum es immer diese Stadt sein muss? Wieso kann nicht mal eine 24 Staffel ausschließlich in einer anderen Stadt spielen? Washington z.B., oder San Francisco

- Die Protagonisten zeigen mittlerweile nahezu keine Müdigkeit mehr, selbst nach 24 Stunden nicht. Finde ich persönlich sehr schade, früher hatte man sich hier so viel Mühe gegeben

- Egal wie weit entfernt das Ziel entfernt ist, welches Jack Bauer erreichen muss - er kommt immer innerhalb der nächsten 20 Minuten dort an. Dabei scheint es vollkommen egal zu sein, ob er zu Fuß unterwegs ist oder das Auto oder den Hubschrauber benutzt

- Selbst unglaublich kompliziert scheinende Situationen werden immer häufiger innerhalb von Minuten gelöst. Bestes Beispiel ist wohl, als die Ex - Frau von Ex - Präsident Logan bei der Gattin des russischen Präsidenten Subarov anruft und diesen innerhalb von fünf Minuten davon überzeugen kann, dass der russiche Konsul in Gewahrsam genommen werden muss.

Diese und noch einige andere Dinge (zum Beispiel dass das CTU Gelände wieder mal absolut nicht vor Hacker Angriffen und der Stürmung von Terroristen gewappnet ist) haben mir wirklich den Spaß verdorben.

Obendrein schienen mir die Wendungen in der Story diesmal zu arg vorhersehbar und konstruiert.

Den Höhepunkt hatte die sechste Staffel meiner Meinung nach, als Jack Bauer auf seinen Vater und Bruder traf und seinen Bruder verhörte.
Leider kam der Abgang von Jacks Bruder aber ziemlich plötzlich und meiner Meinung nach viel zu schnell.

Wenn ich mir die ganze sechste Staffel mal durch den Kopf gehen lasse, so finde ich dass sie doch die mit Abstand bisher schlechteste Staffel ist (schlimmer noch als die unsägliche vierte Staffel).

Liegt zum einem wohl daran dass viele bekannte Gesichter nicht mehr dabei sind (Michelle, Tony), zum Teil aber leider auch daran dass sich die Serie abgenutzt hat,

Ich für meinen Teil habe so meine Zweifel ob sich die Wartezeit auf die 7. Staffel auszahlen wird und frage mich, wann die Autoren wohl Jack ein Ende bereiten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte "24" vorher noch nie gesehen, wenngleich aber natürlich davon gehört. Also die neuste Staffel vor ein paar Wochen begann, habe ich mir die Serie mal angeschaut. Das Konzept an sich ist ziemlich gut, aber ich würde die Serie (oder vielmehr diese Staffel) maximal als Durchschnittliche TV-Unterhaltung bezeichnen.

Dabei gebe ich Lord Sol in einigen Punkten recht - zum Beispiel die "Reisezeiten". Völlig unnötig war für mich - nachdem die russischen und arabischen Terroristen besiegt waren - der Sprung zum "chinesischen" Plotteil und spätestens da war diese Staffel für mich gelaufen, da der eigentliche Hauptspannungsbogen beendet war. Oder vielmehr überspannt - eigentlich dacht ich mir nur "Jetzt nicht auch noch das....".
Wie schon erwähnt, ist das Konzept von 24 (Stunden) nicht schlecht, allerdings limitiert man sich mit dieser zeitlichen Einschränkung mitunter auch die Möglichkeiten und Alternativen. Es besteht die Gefahr, dass man zuungunsten der Glaubwürdigkeit die Storys zu sehr vollpackt. Sol hat das ja auch in einem anderen Zusammenhang gebracht (Komplexe Probleme - schnelle Lösung). Aufgrund der maximalen 24 Stunden hat man eben nicht lange Zeit und reduziert alles Drehbuchtechnisch, wenn auch zu Lasten der Glaubwürdigkeit.
Eine Schwachstelle in der Story war übrigens die Atombombenexplosion an sich - oder vielmehr das L.A. danach.....in einem Vorort explodiert einen Nuklearsprengkopf und man hat den Eindruck, dass in der Stadt - abgesehen von ein paar Newsmeldungen - das Leben ganz normnal weitergeht. Man sieht keine Staus oder Flüchtlinge, die Rush-Hour findet ganz normal statt etc.......

Ebenso unangenehm fielen - in meinen Augen - die mitunter doch recht Klischeehaft gestalteten Charaktere auf. Sei es an allererster Stelle der machthungrige, arrogante Betonkopf von Vizepräsident, seien es die schön bilderbuchhaften Russen, die altem Ruhm hinterherhecheln oder die fanatischen Moslems.....nicht zu vergessen Jacks bösem, kapitalisten Papa.....
Gefallen hat mir hingegen Tom Lennox (obwohl ich den Schauspieler eigentlich überhaupt nicht leiden kann).
 
Ich hab ein paar Fragen an alle 24 gucker, ich hab damals mitten in der ersten aufgehört, wohl weil es im TV lief und ich die Werbung bei diesem Konzept als noch störender empfand.


1. Wird es nicht langsam unglaubwürdig, das immer Jack Bauer iwie mit reingezogen wird?

2. Und dann immer wieder 24 Stunden? (In bezug auf Frage 1)

3. Da es keine Werbung gibt, auf DVD, wie ist das mit den 5 Minuten sprüngen die es auf RTL 2 immer gab, da kam glaub ich immer mal son Schwarzbild, mit Zeitanzeige und die sprang dann 5 Minuten nach vorne. Gibs das auf DVD auch?

4. Hat schonmal jemand volle 24 Stunden durchgeguckt :D also auch um die selber Uhrzeit angefangen, so das man immer Zeitgleich mit den Protagonisten war? Lohnt sich das Erlebnis?
 
Ich hab ein paar Fragen an alle 24 gucker, ich hab damals mitten in der ersten aufgehört, wohl weil es im TV lief und ich die Werbung bei diesem Konzept als noch störender empfand.


1. Wird es nicht langsam unglaubwürdig, das immer Jack Bauer iwie mit reingezogen wird?

2. Und dann immer wieder 24 Stunden? (In bezug auf Frage 1)

3. Da es keine Werbung gibt, auf DVD, wie ist das mit den 5 Minuten sprüngen die es auf RTL 2 immer gab, da kam glaub ich immer mal son Schwarzbild, mit Zeitanzeige und die sprang dann 5 Minuten nach vorne. Gibs das auf DVD auch?

4. Hat schonmal jemand volle 24 Stunden durchgeguckt :D also auch um die selber Uhrzeit angefangen, so das man immer Zeitgleich mit den Protagonisten war? Lohnt sich das Erlebnis?


Naja, ein wenig unglaubwürdig ist es manchmal schon, dass Jack Bauer immer 24 Stunden im Einsatz ist und so, stört mich aber nicht besonders.
Zu deiner Frage mit der Zeitanzeige: Ja, die gibt es auf DVD auch, hat also nichts mit Werbung zu tun.
Und 24 Stunden lang zu gucken hab ich bisher noch nie versucht, und ich glaube auch nicht, dass es eines Tages dazu kommen wird. Das wäre mir dann doch zuviel.
 
@Put Put
1. und 2. Ja wird es, aber das kann man der Serie zu Liebe vernachlässigen ;)
4. Bei Season 1 und Season 2 hab ich einmal alle Folgen hintereinander angeschaut, aber ohne die entsprechenden 5 Minuten Pausen, was dann so ca. 18 Stunden non-stop Fernsehen ausmacht. (Um die selbe Uhrzeit angefangen hab ich dann logischerweise auch nicht, das wär mit bei Staffel 1 um 0 Uhr doch etwas zu krass gewesen.
Aber ansonsten kann ich so einen 24 Marathon durchaus weiterempfehlen. Man steht einfach die ganze Zeit unter Spannung und auch wenn man irgendwann komplett das Zeitgefühl verliert ist es auch einfach interessant die ganze Handlung so schnell durchzuerleben als über ein halbes Jahr verteilt. :rolleyes:
Ist also durchaus weiterzuempfehlen. ;)
Allerdings sollte man zuvor unbedingt das Telefon ausstöpseln und für genügend Chips und Cola sorgen. Aber selbst bei 18 Stunden 24 bin ich nicht Müde geworden. :D

PS: Das Weglassen der entsprechenden Pausen stört bei einem Marathon überhaupt nicht, ich empfände es eher als lästig wenn man alle 20 Minuten warten muss. Man will ja auch wissen wies weitergeht. ;)

Trotz meiner Euphorie oben (welche sich sowieso nur auf die ersten beiden Staffeln bezieht) muss ich zugeben dass ich die sechste Staffel wohl ca. nach der Hälfte abgebrochen habe.
Die Gründe wurden oben schon sehr schön erklärt. Es war einfach langweilig immer das selbe zu sehen.
Staffel 1 und 2 waren für mich einfach die besten.
 
Ab September wird nun Kabel 1 die 7.Staffel von 24 ausstrahlen, nachdem Pro 7 die Serie nun weitergibt.
Siehe: Bye, ProSieben: «24» wechselt zu kabel eins - Quotenmeter.de

Da es mir letztlich egal welcher Sender die Serie ausstrahlt, finde ich es gut, dass wir doch noch so schnell im Free-TV in den Genuss der 7.Staffel kommen. Zumal man auf Kabel 1 auch nicht befürchten muss, dass die Serie nach wenigen Folgen ins Nachtprogramm wandert, wie man es bei Pro 7 ja oft erlebt.
Die 7. Staffel soll ja nach dem allgeimenen Echo der Zuschauer im Gegensatz zur weniger guten 6. wieder ordentlich fahrt aufnhemen, wenn mal von dem Film Redemption absieht.
Insgesamt also kann man wohl sagen, dass das die richtige Entscheidung von Pro 7 war, da 24 quotentechnisch nur unterm Senderschnitt lag.
 
Hmm ich hab eigentlich gehört, dass die siebte Staffel eher schlechter sein soll...
Naja lassen wir uns mal überaschen.
Auf jeden Fall freut es mich das 24 jetzt bei Kabel 1 läuft, dort hat die Serie sicherlich bessere Chancen als bei Pro7.
 
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