Adamska
trapped in the dark place
Das ist mir ja klar, aber Jamie Foxx war ja ein Bösewicht in der Reihe mit Andrew Garfield als Spider-Man.
Okay, dann habe ich den Post falsch interpretiert. 'tschuldige!
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Das ist mir ja klar, aber Jamie Foxx war ja ein Bösewicht in der Reihe mit Andrew Garfield als Spider-Man.
Okay, dann habe ich den Post falsch interpretiert. 'tschuldige!
Ist das bei Foxx/Elektro dann nicht ein bisschen so wie mit Margot Robbie, die jetzt schon in mehreren Filmen die Harley Quinn gespielt hat und noch spielen wird, die aber nichts miteinander zu tun haben?
Vielleicht öffnen sie ja doch noch das Dimensionstor und wir sehen die drei bisherigen Spider-Man zusammen auf einer Leinwand. Würde aber wahrscheinlich ein kleiner Wunschtraum bleiben, da es wahrscheinlicher is das Sony ihren aktuellen Spider-Man mit den Venom Filmen verbinden will.Das ist mir ja klar, aber Jamie Foxx war ja ein Bösewicht in der Reihe mit Andrew Garfield als Spider-Man.
Multiverse? Alle drei Spider-Men in einem Film?
Da kann ich die Comicreihe nur empfehlen! Miles Morales: Ultimate Spider-Man. In einem Life Äktschn Film wäre das auch cool.Zumal Miles einfach ein sympatischer Kerl ist, den ich öfters über den Bildschirm flitzen sehen könnte...!
Kenn ich. Gute Sache! Hat mich besser unterhalten, als so manch andere Comicverfilmung von Sony.Im Animationsfilm wurde dies 2018 mit großem Erfolg thematisiert: Spider-Man: A New Universe
Dort waren es noch ein paar mehr.
Glückwunsch, du hast keine verquere Ansicht zu Spider-Man, sondern lediglich Geschmack und eine eigene Meinung.Also Spider-Man: A New Universe gefiel mir persönlich so gar nicht, und ich glaube da falle ich als Spider-Man-Fan ziemlich aus der Reihe. Mir war der Film mit all seinen Spider-Men und den ganzen Superschurken viel zu vollgepackt, weil ich finde, dass kaum eine der Figuren wirklich zur Geltung kam. Genau das gefiel mir an den Realverfilmungen so: Man hatte (meistens) einen Superschurken und die Filme ließen sich jeweils genug Zeit, diesen einzuführen und zu zeigen, wie und warum er zu dem wird, wozu er wird. Am besten ist das meiner Ansicht nach in Spider-Man 2 mit Doc Ock gelungen, aber selbst bei einem Spider-Man 3, den viele mit seinen drei Superschurken zu überladen fanden, hat es meiner Meinung nach durchaus gut funktioniert. In erster Linie hat man hier ja Sandman als Schurken, der eine knappe, aber ausreichende Einführung bekommt, die nicht so genial ist wie die eines Grünen Kobold oder Doc Ock, aber prinzipiell ausreicht. Der neue Grüne Kobold alias Harry Osborne wurde ja am Ende von Spider-Man 2 schon angeteast und auch Venom tritt zwar erst gegen Ende des Films als diese Figur auf, aber Eddie Brock wird lange genug als richtiger Kotzbrocken etabliert. Hier habe ich persönlich nie verstanden, warum die drei Schurken bei diesem Film oftmals als zu viel bezeichnet werden. Ich habe den Film sogar vor einigen Wochen mal wieder gesehen und verstehe es immer noch nicht ^^
Im Vergleich dazu taucht in Spider-Man: A New Universe zwar der Kingpin als zentraler Antagonist auf, aber hier erfuhr man für meinen Geschmack zu wenig über die Hintergründe. Daneben gibt es eine weibliche Version von Doc Ock, den Grünen Kobold und noch einige weitere Superschurken aus dem Universum zu sehen (ich kann mich grade gar nicht an alle erinnern), die aber überhaupt nicht charakterisiert werden. Das gefiel mir halt null. Ähnlich ging es mir bei den ganzen Spider-Man-Inkarnationen. Ja, die Diskrepanz zwischen Miles Morales und dem alten, abgekämpften Spider-Man ist sehr interessant und darauf hätte man sich meiner Ansicht nach auch konzentrieren sollen. Spider-Gwen, Spider-Man Noir und was weiß ich was sonst noch alles blähen den Film nach meinem Empfinden unnötig auf.
Hinzu kam noch, dass mir weder der Humor noch die Action gefallen haben. Der Humor war mir an den meisten Stellen viel zu flach - zugegebenermaßen lässt sich das auch über den Humor der MCU-Filme sagen, aber da kann ich einigen Stellen zumindest ernsthaft lachen, was bei diesem Film kaum der Fall war. Und die Kampfszenen, ich weiß nicht, ich finde die so überladen und unübersichtlich, was wiederum an den vielen Spider-Men und den vielen Antagonisten lag. Teilweise erkennt man gar nicht, wer sich jetzt mit wem prügelt, alles geht unglaublich schnell etc. Nein, gar nicht mein Ding.
Ich kann dem Film also so ziemlich gar nichts abgewinnen. Mich wundert es halt, dass das so ist, da ich ein großer Spider-Man-Fan bin und dieser Film für viele ja sogar als der beste Spider-Man-Film gilt. Für mich persönlich ist er der schwächste, und zwar mit sehr großem Abstand zu den Realfilmen. Nichtsdestotrotz, die Idee des Spider-Man-Multiversums finde ich ziemlich interessant. Dennoch glaube ich nicht, dass ich das in einem Realfilm sehen wollen würde. Ich finde da sollte man sich lieber weiterhin auf einen Spider-Man und einen Superschurken pro Film konzentrieren. Wobei, vielleicht gibt es für Spider-Man mal das Pendant zu Marvel's Avengers, in dem alle Spider-Men dann ein Team bilden ^^
In erster Linie hat man hier ja Sandman als Schurken, der eine knappe Einführung bekommt, die nicht so genial ist wie die eines Grünen Kobold oder Doc Ock, aber prinzipiell ausreicht. Der neue Grüne Kobold alias Harry Osborne wurde ja am Ende von Spider-Man 2 schon angeteast und auch Venom tritt zwar erst gegen Ende des Films als diese Figur auf, aber Eddie Brock wird lange genug als richtiger Kotzbrocken etabliert. Hier habe ich persönlich nie verstanden, warum die drei Schurken bei diesem Film oftmals als zu viel bezeichnet werden. Ich habe den Film sogar vor einigen Wochen mal wieder gesehen und verstehe es immer noch nicht ^^