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Stoepsel95 und Ich, GoombaKiller3000, arbeiten gemeinsam an einem Roman! In diesem Thread werden wir ihn zusammenfassen und bearbeiten!
Titel
Star Wars: Episode VII: Wächter des Bösen
Zeit
Neue Republik, nach dem Fall von Darth Krayts Sith-Imperium
Charaktere
Wird noch bearbeitet!
Übersetzungen
Isand = Meister
Sagnul = Auto, Taxi
STAR WARS
EPISODE VII
WÄCHTER DES BÖSEN
Prolog
Etwa in der Zeit, die Anakin Skywalker lebte, existierte ein Jedi, namens Kralim, ein weiser Jedi, aber auch ein weiser Sith. Er hatte sich für die Jedi entschieden und dann für die Sith, doch beide Fraktionen waren nicht das, was er sich erhofft hatte. Als er von der Oberfläche verschwand, galt er als tot. Er hielt sich auf Dagobah auf, und studierte alte Bücher und
Sagen; er war vom Gedanken besessen die Macht zu erweitern; sich über die normale Macht zu stellen. Er fand immer mehr Techniken heraus, und in seinem Rausch kreierte er eine Waffe die sich mit jedem Lichtschwert messen konnte: Das Magiclight. Eigentlich ein normales Schwert, bei dem ein Strahl der Klinge entlang verläuft. Kralim hatte noch einen grossen Plan: Er wollte die Galaxien weiter erforschen und deshalb baute er sich ein gigantisches Raumschiff: Die Kraligockaa. Als der Bau beendet war, ging er mit seiner Frau Vedetzia, die er per Zufall auf Dagobah kennen gelernt hatte, nach Finolash, in ein weit entferntes gelegenes Sonnensystem, das sich in einer 1000000 Lichtjahre entfernten Galaxie befand. Er traf auf dem Planeten Finolash, gleichnamig wie das Sonnensystem, einige Spezies und gab diesen sein überragendes Wissen weiter, auch seinen Nachfahren. So entstanden die Duroth; für diese gab es nur ein Gebot: Die "Säuberung" der unreinen; den Jedi und den Sith. Und nun, nach langen Jahren werden die Duroth sich preisgeben...
In einem großen, dunklen Raum stand ein Tisch und um ihn herum zehn Personen. Einer von ihnen war schmuckvoller und kostbarer gekleidet als die anderen.
"Nun meine Freunde; heute ist der Tag des Meisters schon wieder ein Stück näher gekommen; endlich werden wir unsere Vereinbarung mit unserem großen Kralim einlösen", dies sagte der prunkvoll gekleidete, der, so wie es den anschein hatte, der Anführer dieses Rates sein musste. Ein anderer trat vor den Anführer: "Großer Hezor, erlaubt mir kurz ein Wort über meine Entdeckungen zu sagen.".
"Ist gestattet, Golesh.".
"Nun wie ich bei meinem Auftrag erfuhr, sind die Jedi so wie die Sith sehr geschwächt, ich denke die Zeit wird günstig sein!".
"Dies sind gute Neuigkeiten, Golesh", antwortete Hezor und setzte sich nun wie alle anderen mit ihm auf die goldenen Stühle.
"Sith und Jedi; beide Fraktionen sind nur langweilige Organisationen die die Welt für sich selbst verbessern wollen!", sagte Jerios. So übernimmt jemand das Wort im Saal, der in einer dunklen Rüstung mit einem grün-schwarzem Helm in seinem schwebendem, goldenen Stuhl saß:
"Man hat dich nicht um deine Worte gebeten, Jerios! Die Sith so wie auch die Jedi sind nicht zu unterschätzen". Hezor stand auf und gab ein Passwort im Hologrammprojektor ein, der in der Mitte des Tisches stand. Nun flackert das Drei-dimensionale Bild auf, und ein Mensch in dunkelgrünem Mantel erschien. "Erhabener Hezor...", fing er an,"...Ich habe Neuigkeiten! Der Galaktische Senat in Coruscant hat dem Bau eines 10-L-Speed-Raumschiffes zugestimmt und dies bedeutet, dass wir zu anderen Massnahmen greifen müssen. In 3 Monaten könnte das Schiff bereits voll einsatzbereit sein!"
"Das bedeutet ja das sie uns vor dem Tag des Kralim erreichen könnten!?", antwortete Hezor negativ überrascht und alle anderen standen nun auch auf. "Ja, Hezor die Lage ist kritisch! Nun bete ich um Bewilligung das Raumschiff sabotieren zu dürfen!".
"Ist gestattet! Warte jedoch noch ein wenig sonst könnte das ein übles Ende nehmen! Vor dem Tag des Kralim, darf kein Zeichen unserer Existenz and die Öffentlichkeit der anderen Galaxie vordringen!".
"Ja mein Isand", sagte das Wesen. Das Hologramm erlischte.
"Nun meine treuen Mitglieder habt ihr das gehört!?"
Ein Nautolaner stand nun auf:
"Wissen wir nicht alle, dass Jedi und Sith nur nach höherer Macht streben, Kralim tat das auch, doch er hörte auf, als er dann nach Finolash kam, und setzte sich stark für unseren Planeten ein, wir haben es nicht mehr nötig nach Macht zu streben da wir nun unseren Weg gefunden haben".
Der Hologrammprojektor wird erneut eingeschaltet und die Fenster werden zugedeckt, Planeten und Stern beleuchten jetzt den Saal. Hezor nimmt einen durchlässigen Lichtstab und deutet auf das Finolash-System.
"Hier im Finolash-System hat es keinerlei Sith oder Jedi... Doch wenn wir mal hier im Coruscant-System nachschauen, finden wir eine Menge von denen. Deshalb werden wir das ganze System, nach beginn des Tag des Kralim untersuchen, und keinen Sith oder Jedi davon kommen lassen.
"Isand, wäre es nicht gescheiter, Sith und Jedi zu bekehren?", fragte ein junger, hässlicher aber doch weiser Vertreter der Spezies von Yoda.
"Gute Frage Yalix...", antwortete Hezor, "...Doch diese Sith und Jedis stehen seit Anakin Skywalker zu ihrer Seite, und für Verräter gibt es keinen Platz im Universum.". Das Hologramm verschwindete und Hezor stand auf.
"Meine Freunde, nun werden wir uns auf ein langes Trainig bereit machen müssen. Somit ist unsere Versammlung beendet!". Alle verliessen den Saal und Yalix rannte Hezor nach.
"Isand, ich weiß nicht ob wir wirklich allen hier vertrauen können! Meint Ihr wirklich alle Duroths sind uns treu?".
"Mein lieber Yalix, ich glaube ihr seid ein wenig zu besorgt! Die Lage ist perfekt! Und nun lasst mich allein, ich gehe meditieren!".
"Ja, wunderbarer Hezor!".
Alles ist still... Der Raum ist nur leicht beleuchtet... Hezor meditiert und sieht Visionen...
"Ahhhhhhh... HILFE!!!...", schreit eine unbekannte Stimme, "... Bitte, hört auf mich so zu quälen... Aaaaahhh!! Nein, bitte, bitte! Oh, nein...".
"Ihr könnt nicht entkommen! Ihr seid zu schwach!".
"Nein, das kann... Das kann nicht sein!!!".
"Haltet Eure vorlaute Klappe, oder gleich seid Ihr ganz tot!!!"
"NEEEEEEEIIIIIIIIIIN!!!", rief die unbekannte Stimme ein letztes mal, dann nahm die Vision ein Ende. Hezor war plötzlich ziemlich guter Laune. Als er durch die abstrakten, massiv gebauten Rats-Haus-Gänge ging, lag ein leichtes Schmunzeln auf seinen Lippen. Es war bereits 17:35 Uhr, deswegen machte Hezor sich auf den Weg zum "Tempel des mächtigen Kralim" um dort, wie jeden Tag, eine Stunde lang zu beten, bis die Sonne unterging. Und da stand auch schon der schwebende Wagen samt Taxi-Fahrer, der ihn zum Tempel bringen würde. Am Heiligtum angekommen, kniet Hezor nieder und betet:
"Oh, mächtiger Hagnadul, Gott der Duroth, ich habe heute wieder ganz besonderes zu berichten! Ich hatte eine Vision, die mich sehr befriedigt hat! Eine fremde Person, die ich nicht genau identifizieren konnte, musste große Qualen erleiden, und zwar von einer weiteren Person, die ich ebenfalls nicht identifizieren konnte!".
"Diese beiden Personen sind dir gar nicht mal so fremd! Eine davon ist dir ganz nah!", sagte Hagnadul, einer der vielen Götter der Duroths.
"Aber... Ihr seid so frei... Und sprecht mit mir?", fragte Hezor, der den großen Hagnadul noch nie mit ihm sprechen hören hat. Nichts geschah. Alles war in totaler Stille versunken. Der Gott sagte nichts mehr...
"Vielleicht...", sagte Hezor zu sich selber "...Vielleicht, habe ich mir das alles nur eingebildet! Oder...". Nun schwieg auch Hezor. Er dachte nach und es fiel ihm ein:
"Ich muss Javos suchen! Keine Ahnug wo der wieder steckt!". Er rannte durch den langen Gang und kam zum S-70-Fahrzeug; der Taxifahrer war bereits eingeschlafen.
"Hey, wirds bald?!", weckte ihn Hezor.
"He, he! Nur keine Eile...", sagte der noch müde aussehende Fahrer.
"Zum Kralim-Mausoleum!". Der Fahrer stellte langsam den Motor an.
"Los jetzt!!!", schrie Hezor ihn an. Endlich fuhr er los, durch das bereits dunkle Finolash, an den leuchtenden Bäumen vorbei, dicht in den hell-leuchtenden Wald, in dessen Mitte das Mausoleum stand.
"Hier, zum drüber nachdenken!". Er warf dem Taxi-Fahrer einen leuchtenden Stein zu.
"Hey! Was soll das? Ich will Bares sehen!!", protestierte der Taxifahrer und verstummte zugleich, denn Hezor hatte die Hand bereits seinem Magiclight genährt. Er ging ins Mausoleum... Doch von Javos keine Spur...
Luke Skywalker, der Großmeister des Neuen Jedi-Ordens, schaut aus dem Fenster des Jedi-Tempels. Coruscant ist ruhig und friedlich. Und dies ist nur deswegen so, weil Darth Krayts Sith-Imperium endlich zerschmettert wurde und die 2. Neue Galaktische Republik aufgestiegen ist. Plötzlich kommt Lukes Schwester in den Raum.
"Hallo, Meister Skywalker.", sagte sie. Luke schaute sie sich einen Moment an und sagte dann:
"Deine Höflichkeit, Meistern gegenüber, lässt zu wünschen übrig! Du sagst 'Hallo' zu deinem Meister...", er seufzte, "...Ich glaube, du scheinst immer noch nicht zu begreifen was es bedeutet ein Jedi zu sein, oder?". Plötzlich beendete er den Dialog... Blitzschnell lies er sein Lichtschwert ausfahren... Er rannte zum Bauplatz des 10-L-Speed-Schiffes, doch es war niemand dort... Noch nicht. Er wartete eine Minute. Plötzlich hörte er ein Geräusch... Es klang wie ein Räuspern... Da war jemand! Schon die ganze Zeit! Er nährte sich der Ecke aus der das Geräusch kam; ganz langsam, aber doch sehr sicher... Auf einmal sprang ein komisches Wesen aus dem Schrotthaufen in der Ecke und attackierte den erschrockenen Skywalker. Der Meister wehrte alle Schläge ab und er spürte, dass diese Person gegen die er gewinnen musste mit Hass, Wut und Furcht kämpft. Doch die Kreatur war gewiss kein Sith... So viel konnte er feststellen... Sie sah viel zu bizarr für auch nur irgendeine galaktische Spezies aus. Plötzlich konnte Luke den entscheidenden Schlag machen und tötete das Wesen, dass sich ihm in den Weg stellte. Am Abend saß der Rat der Jedi zusammen. Luke erzählte den anderen Jedi von seiner Begegnung:
"Ich spürte ein starkes Echo in der Macht... Aber es war kein positives Echo... Dann ging ich zum Bau-Punkt wo das 10-L-Speed-Schiff gebaut wird... Dort begegnete ich einer grässlichen Kreatur und musste gegen sie kämpfen... Das Wesen kämpfte mit einem Vibro-Schwert, allerdings war es kein gewöhnliches... Es lief ein Laserstrahl der Klinge entlang... Ich bemerkte, dass es mit Hass und Zorn kämpfte!".
"Etwa ein Sith?", fragte Meisterin Organa Solo.
"Nein, es war kein Sith, so viel konnte ich herausfinden.".
"Wie macht Ihr das nur, Meister?".
"Die Macht hat es mir verraten, Leia!". Nun schwiegen alle kurz still. Plötzlich meldete sich ein anderer Jedi zu Wort:
"Unsere Spione haben Neuigkeiten!".
"Welche?", fragte Skywalker.
"Sie sagten, sie hätten 5 Leute mit Lichtschwertern gesehen."
"Welche Farbe?", fragte ein weiterer Jedi.
"Rot. Sie sagten die Leute hätten rote Lichtschwerter gehabt. Mit einer Ausnahme: Einer von ihnen hatte ein orangenes Schwert. Es bricht mir das Herz euch so eine Nachricht zu überbringen aber... Sie unterhielten sich wohl über die Gründung irgendeines Ordens. Ich nehme stark an, dass es bald einen neuen Sith-Orden geben wird.".
"A-a-aber ich dachte, die Sith wären nicht mehr existent!?!", sagte Meisterin Organa Solo.
"Das dachten wir alle", antwortete ein anderer Jedi... Empörung... Im gesamten Saal... Und alle spürten... Das da noch 2 sehr, sehr gefährliche Dinge auf den Jedi-Orden zu kamen...
Die Sith tauchen nach Jahren wieder auf... Sehr geschwächt, aber mit neuem Willen. Viele von ihnen überlebten auf öden Planeten wie Tatooine, Dagobah oder Raxus Prime. Nach vielen Jahren der Abwesenheit, hatten sie sich wieder gefunden. Alle Sith wurden sofort Kunde dieser Nachricht. Zusammen vereint, gründeten sie einen neuen Orden. Nun, da die Sith von dem Konflikt des Jedi-Meisters Luke Skywalker gehört hatten, waren sie ebenfalls an dem Ereignis interessiert. Die Jedi dachten die Sith wären komplett ausgelöscht, doch das Böse stirbt nie aus.
Lord Jangozor, ein Nachfahre des Kopfgeldjägers Boba Fett, war von Klein auf von seinem Meister Lord Orogos mit der dunklen Seite der Macht vertraut gemacht worden. Er erhielt daher einen Auftrag und dieser lautete:
"Begib dich zum Jedi-Tempel, und manipuliere dort das Archiv. Halte diese Tat geheim, es soll niemand etwas von deiner Misstat erfahren... Niemand!!". Und so war Jangozor ausgesandt worden... Auf seiner Reise von Tatooine nach Coruscant fiel ihm das Leck auf das entstanden ist; es war noch glühend, als sei es erst vor Kurzem entstanden. Jangozor flog etwas langsamer. Doch plötzlich zischten Schüsse an ihm vorbei. Ein Raumschiff wie er es noch nie gesehen hatte, attackierte ihn. Es öffneten sich Klappen an der Seite des Schiffs, und etwa 18 Kugeln fielen in die unendlichen Weiten des Alls. Die Kugeln fingen an zu leuchten und schossen mit Laserstrahlen auf Jangozor, bis sie sich schliesslich an sein Schiff kuppelten und explodierten. Jangozor war noch schnell genug um mit der Rettungskapsel zu entfliehen. Diese war mit Tarnvorrichtungen geschützt. Mit der Kapsel gelang es Jangozor sich zu verbergen. Das gegnerische Raumschiff flog noch eine Weile an der Stelle herum, an dem der relativ kurze Kampf endete, bis sich ein riesiges Loch in Mitten des Alls öffnete und das Schiff darin verschwand. Langsam konnte Jangozor spüren wie ihn seine Kräfte verliessen und er im endlosen Weltall versank. Mit letzter Kraft navigierte er auf den in der Nähe gelegenen Planeten Alsakan zu, der ein sehr fruchtbarer Planet im Corusant-Sektor war... Als Jangozor die Augen öffnete hörte er Stimmen; blitzschnell verwendete er seine Fähigkeit und verwandelte sich in einen Menschen. Eine Gruppe Aqualishaner öffneten die Kapsel. Jangozor kroch hinaus, an die frische Luft, heraus aus der Kapsel.
"Seid gegrüßt Fremder, Sie sehen sehr mitgenommen aus. Kommen Sie, wir werden Sie zu einem Artzt bringen.", sagten die Aqualishaner. Jangozor ging den Personen nach. Als sie bei einem gewissen "Dr. K'oo'puttah" waren, stellte dieser fest, dass die Wunden keine gewöhnlichen Wunden waren.
"Nun Herr...", der Arzt vergass den Namen von seinem Patienten.
" Jangozor", sagte Jangozor schnell.
"Sie sollten sich besser ein paar Tage schonen.".
"Ausgeschlossen!!! Ich muss unbedingt nach Coruscant.".
"Nun denn Jangozor... Ich weiß nicht wie wir das anstellen wollen... Ich habe eine Idee! Hier!". Der Doktor drückte ihm ein paar Gläschen mit Medikamenten darin in die Hand.
"Nehmen sie jeweils eine von den drei Pillen am Tag. Das wirkt wahre Wunder, sie werden schon sehen!". Dann ging Jangozor... Ohne "Tschüss!"... Ohne "Danke!"... Seine Mission war jetzt wichtiger!
Titel
Star Wars: Episode VII: Wächter des Bösen
Zeit
Neue Republik, nach dem Fall von Darth Krayts Sith-Imperium
Charaktere
Wird noch bearbeitet!
Übersetzungen
Isand = Meister
Sagnul = Auto, Taxi
!!!ACHTUNG!!!
DIESE GESCHICHTE ENTHÄLT NICHT-KANONISCHE INHALTE UND IST REIN VON FANS AUSGEDACHT!!!
DIESE GESCHICHTE ENTHÄLT NICHT-KANONISCHE INHALTE UND IST REIN VON FANS AUSGEDACHT!!!
STAR WARS
EPISODE VII
WÄCHTER DES BÖSEN
Prolog
Etwa in der Zeit, die Anakin Skywalker lebte, existierte ein Jedi, namens Kralim, ein weiser Jedi, aber auch ein weiser Sith. Er hatte sich für die Jedi entschieden und dann für die Sith, doch beide Fraktionen waren nicht das, was er sich erhofft hatte. Als er von der Oberfläche verschwand, galt er als tot. Er hielt sich auf Dagobah auf, und studierte alte Bücher und
Sagen; er war vom Gedanken besessen die Macht zu erweitern; sich über die normale Macht zu stellen. Er fand immer mehr Techniken heraus, und in seinem Rausch kreierte er eine Waffe die sich mit jedem Lichtschwert messen konnte: Das Magiclight. Eigentlich ein normales Schwert, bei dem ein Strahl der Klinge entlang verläuft. Kralim hatte noch einen grossen Plan: Er wollte die Galaxien weiter erforschen und deshalb baute er sich ein gigantisches Raumschiff: Die Kraligockaa. Als der Bau beendet war, ging er mit seiner Frau Vedetzia, die er per Zufall auf Dagobah kennen gelernt hatte, nach Finolash, in ein weit entferntes gelegenes Sonnensystem, das sich in einer 1000000 Lichtjahre entfernten Galaxie befand. Er traf auf dem Planeten Finolash, gleichnamig wie das Sonnensystem, einige Spezies und gab diesen sein überragendes Wissen weiter, auch seinen Nachfahren. So entstanden die Duroth; für diese gab es nur ein Gebot: Die "Säuberung" der unreinen; den Jedi und den Sith. Und nun, nach langen Jahren werden die Duroth sich preisgeben...
Kapitel 1
Die Versammlung
Die Versammlung
In einem großen, dunklen Raum stand ein Tisch und um ihn herum zehn Personen. Einer von ihnen war schmuckvoller und kostbarer gekleidet als die anderen.
"Nun meine Freunde; heute ist der Tag des Meisters schon wieder ein Stück näher gekommen; endlich werden wir unsere Vereinbarung mit unserem großen Kralim einlösen", dies sagte der prunkvoll gekleidete, der, so wie es den anschein hatte, der Anführer dieses Rates sein musste. Ein anderer trat vor den Anführer: "Großer Hezor, erlaubt mir kurz ein Wort über meine Entdeckungen zu sagen.".
"Ist gestattet, Golesh.".
"Nun wie ich bei meinem Auftrag erfuhr, sind die Jedi so wie die Sith sehr geschwächt, ich denke die Zeit wird günstig sein!".
"Dies sind gute Neuigkeiten, Golesh", antwortete Hezor und setzte sich nun wie alle anderen mit ihm auf die goldenen Stühle.
"Sith und Jedi; beide Fraktionen sind nur langweilige Organisationen die die Welt für sich selbst verbessern wollen!", sagte Jerios. So übernimmt jemand das Wort im Saal, der in einer dunklen Rüstung mit einem grün-schwarzem Helm in seinem schwebendem, goldenen Stuhl saß:
"Man hat dich nicht um deine Worte gebeten, Jerios! Die Sith so wie auch die Jedi sind nicht zu unterschätzen". Hezor stand auf und gab ein Passwort im Hologrammprojektor ein, der in der Mitte des Tisches stand. Nun flackert das Drei-dimensionale Bild auf, und ein Mensch in dunkelgrünem Mantel erschien. "Erhabener Hezor...", fing er an,"...Ich habe Neuigkeiten! Der Galaktische Senat in Coruscant hat dem Bau eines 10-L-Speed-Raumschiffes zugestimmt und dies bedeutet, dass wir zu anderen Massnahmen greifen müssen. In 3 Monaten könnte das Schiff bereits voll einsatzbereit sein!"
"Das bedeutet ja das sie uns vor dem Tag des Kralim erreichen könnten!?", antwortete Hezor negativ überrascht und alle anderen standen nun auch auf. "Ja, Hezor die Lage ist kritisch! Nun bete ich um Bewilligung das Raumschiff sabotieren zu dürfen!".
"Ist gestattet! Warte jedoch noch ein wenig sonst könnte das ein übles Ende nehmen! Vor dem Tag des Kralim, darf kein Zeichen unserer Existenz and die Öffentlichkeit der anderen Galaxie vordringen!".
"Ja mein Isand", sagte das Wesen. Das Hologramm erlischte.
"Nun meine treuen Mitglieder habt ihr das gehört!?"
Ein Nautolaner stand nun auf:
"Wissen wir nicht alle, dass Jedi und Sith nur nach höherer Macht streben, Kralim tat das auch, doch er hörte auf, als er dann nach Finolash kam, und setzte sich stark für unseren Planeten ein, wir haben es nicht mehr nötig nach Macht zu streben da wir nun unseren Weg gefunden haben".
Der Hologrammprojektor wird erneut eingeschaltet und die Fenster werden zugedeckt, Planeten und Stern beleuchten jetzt den Saal. Hezor nimmt einen durchlässigen Lichtstab und deutet auf das Finolash-System.
"Hier im Finolash-System hat es keinerlei Sith oder Jedi... Doch wenn wir mal hier im Coruscant-System nachschauen, finden wir eine Menge von denen. Deshalb werden wir das ganze System, nach beginn des Tag des Kralim untersuchen, und keinen Sith oder Jedi davon kommen lassen.
"Isand, wäre es nicht gescheiter, Sith und Jedi zu bekehren?", fragte ein junger, hässlicher aber doch weiser Vertreter der Spezies von Yoda.
"Gute Frage Yalix...", antwortete Hezor, "...Doch diese Sith und Jedis stehen seit Anakin Skywalker zu ihrer Seite, und für Verräter gibt es keinen Platz im Universum.". Das Hologramm verschwindete und Hezor stand auf.
"Meine Freunde, nun werden wir uns auf ein langes Trainig bereit machen müssen. Somit ist unsere Versammlung beendet!". Alle verliessen den Saal und Yalix rannte Hezor nach.
"Isand, ich weiß nicht ob wir wirklich allen hier vertrauen können! Meint Ihr wirklich alle Duroths sind uns treu?".
"Mein lieber Yalix, ich glaube ihr seid ein wenig zu besorgt! Die Lage ist perfekt! Und nun lasst mich allein, ich gehe meditieren!".
"Ja, wunderbarer Hezor!".
Kapitel 2
Die Vision
Die Vision
Alles ist still... Der Raum ist nur leicht beleuchtet... Hezor meditiert und sieht Visionen...
"Ahhhhhhh... HILFE!!!...", schreit eine unbekannte Stimme, "... Bitte, hört auf mich so zu quälen... Aaaaahhh!! Nein, bitte, bitte! Oh, nein...".
"Ihr könnt nicht entkommen! Ihr seid zu schwach!".
"Nein, das kann... Das kann nicht sein!!!".
"Haltet Eure vorlaute Klappe, oder gleich seid Ihr ganz tot!!!"
"NEEEEEEEIIIIIIIIIIN!!!", rief die unbekannte Stimme ein letztes mal, dann nahm die Vision ein Ende. Hezor war plötzlich ziemlich guter Laune. Als er durch die abstrakten, massiv gebauten Rats-Haus-Gänge ging, lag ein leichtes Schmunzeln auf seinen Lippen. Es war bereits 17:35 Uhr, deswegen machte Hezor sich auf den Weg zum "Tempel des mächtigen Kralim" um dort, wie jeden Tag, eine Stunde lang zu beten, bis die Sonne unterging. Und da stand auch schon der schwebende Wagen samt Taxi-Fahrer, der ihn zum Tempel bringen würde. Am Heiligtum angekommen, kniet Hezor nieder und betet:
"Oh, mächtiger Hagnadul, Gott der Duroth, ich habe heute wieder ganz besonderes zu berichten! Ich hatte eine Vision, die mich sehr befriedigt hat! Eine fremde Person, die ich nicht genau identifizieren konnte, musste große Qualen erleiden, und zwar von einer weiteren Person, die ich ebenfalls nicht identifizieren konnte!".
"Diese beiden Personen sind dir gar nicht mal so fremd! Eine davon ist dir ganz nah!", sagte Hagnadul, einer der vielen Götter der Duroths.
"Aber... Ihr seid so frei... Und sprecht mit mir?", fragte Hezor, der den großen Hagnadul noch nie mit ihm sprechen hören hat. Nichts geschah. Alles war in totaler Stille versunken. Der Gott sagte nichts mehr...
"Vielleicht...", sagte Hezor zu sich selber "...Vielleicht, habe ich mir das alles nur eingebildet! Oder...". Nun schwieg auch Hezor. Er dachte nach und es fiel ihm ein:
"Ich muss Javos suchen! Keine Ahnug wo der wieder steckt!". Er rannte durch den langen Gang und kam zum S-70-Fahrzeug; der Taxifahrer war bereits eingeschlafen.
"Hey, wirds bald?!", weckte ihn Hezor.
"He, he! Nur keine Eile...", sagte der noch müde aussehende Fahrer.
"Zum Kralim-Mausoleum!". Der Fahrer stellte langsam den Motor an.
"Los jetzt!!!", schrie Hezor ihn an. Endlich fuhr er los, durch das bereits dunkle Finolash, an den leuchtenden Bäumen vorbei, dicht in den hell-leuchtenden Wald, in dessen Mitte das Mausoleum stand.
"Hier, zum drüber nachdenken!". Er warf dem Taxi-Fahrer einen leuchtenden Stein zu.
"Hey! Was soll das? Ich will Bares sehen!!", protestierte der Taxifahrer und verstummte zugleich, denn Hezor hatte die Hand bereits seinem Magiclight genährt. Er ging ins Mausoleum... Doch von Javos keine Spur...
Kapitel 3
Beim sabotieren erwischt...
Beim sabotieren erwischt...
Luke Skywalker, der Großmeister des Neuen Jedi-Ordens, schaut aus dem Fenster des Jedi-Tempels. Coruscant ist ruhig und friedlich. Und dies ist nur deswegen so, weil Darth Krayts Sith-Imperium endlich zerschmettert wurde und die 2. Neue Galaktische Republik aufgestiegen ist. Plötzlich kommt Lukes Schwester in den Raum.
"Hallo, Meister Skywalker.", sagte sie. Luke schaute sie sich einen Moment an und sagte dann:
"Deine Höflichkeit, Meistern gegenüber, lässt zu wünschen übrig! Du sagst 'Hallo' zu deinem Meister...", er seufzte, "...Ich glaube, du scheinst immer noch nicht zu begreifen was es bedeutet ein Jedi zu sein, oder?". Plötzlich beendete er den Dialog... Blitzschnell lies er sein Lichtschwert ausfahren... Er rannte zum Bauplatz des 10-L-Speed-Schiffes, doch es war niemand dort... Noch nicht. Er wartete eine Minute. Plötzlich hörte er ein Geräusch... Es klang wie ein Räuspern... Da war jemand! Schon die ganze Zeit! Er nährte sich der Ecke aus der das Geräusch kam; ganz langsam, aber doch sehr sicher... Auf einmal sprang ein komisches Wesen aus dem Schrotthaufen in der Ecke und attackierte den erschrockenen Skywalker. Der Meister wehrte alle Schläge ab und er spürte, dass diese Person gegen die er gewinnen musste mit Hass, Wut und Furcht kämpft. Doch die Kreatur war gewiss kein Sith... So viel konnte er feststellen... Sie sah viel zu bizarr für auch nur irgendeine galaktische Spezies aus. Plötzlich konnte Luke den entscheidenden Schlag machen und tötete das Wesen, dass sich ihm in den Weg stellte. Am Abend saß der Rat der Jedi zusammen. Luke erzählte den anderen Jedi von seiner Begegnung:
"Ich spürte ein starkes Echo in der Macht... Aber es war kein positives Echo... Dann ging ich zum Bau-Punkt wo das 10-L-Speed-Schiff gebaut wird... Dort begegnete ich einer grässlichen Kreatur und musste gegen sie kämpfen... Das Wesen kämpfte mit einem Vibro-Schwert, allerdings war es kein gewöhnliches... Es lief ein Laserstrahl der Klinge entlang... Ich bemerkte, dass es mit Hass und Zorn kämpfte!".
"Etwa ein Sith?", fragte Meisterin Organa Solo.
"Nein, es war kein Sith, so viel konnte ich herausfinden.".
"Wie macht Ihr das nur, Meister?".
"Die Macht hat es mir verraten, Leia!". Nun schwiegen alle kurz still. Plötzlich meldete sich ein anderer Jedi zu Wort:
"Unsere Spione haben Neuigkeiten!".
"Welche?", fragte Skywalker.
"Sie sagten, sie hätten 5 Leute mit Lichtschwertern gesehen."
"Welche Farbe?", fragte ein weiterer Jedi.
"Rot. Sie sagten die Leute hätten rote Lichtschwerter gehabt. Mit einer Ausnahme: Einer von ihnen hatte ein orangenes Schwert. Es bricht mir das Herz euch so eine Nachricht zu überbringen aber... Sie unterhielten sich wohl über die Gründung irgendeines Ordens. Ich nehme stark an, dass es bald einen neuen Sith-Orden geben wird.".
"A-a-aber ich dachte, die Sith wären nicht mehr existent!?!", sagte Meisterin Organa Solo.
"Das dachten wir alle", antwortete ein anderer Jedi... Empörung... Im gesamten Saal... Und alle spürten... Das da noch 2 sehr, sehr gefährliche Dinge auf den Jedi-Orden zu kamen...
Kapitel 4
Der geheime Auftrag
Der geheime Auftrag
Die Sith tauchen nach Jahren wieder auf... Sehr geschwächt, aber mit neuem Willen. Viele von ihnen überlebten auf öden Planeten wie Tatooine, Dagobah oder Raxus Prime. Nach vielen Jahren der Abwesenheit, hatten sie sich wieder gefunden. Alle Sith wurden sofort Kunde dieser Nachricht. Zusammen vereint, gründeten sie einen neuen Orden. Nun, da die Sith von dem Konflikt des Jedi-Meisters Luke Skywalker gehört hatten, waren sie ebenfalls an dem Ereignis interessiert. Die Jedi dachten die Sith wären komplett ausgelöscht, doch das Böse stirbt nie aus.
Lord Jangozor, ein Nachfahre des Kopfgeldjägers Boba Fett, war von Klein auf von seinem Meister Lord Orogos mit der dunklen Seite der Macht vertraut gemacht worden. Er erhielt daher einen Auftrag und dieser lautete:
"Begib dich zum Jedi-Tempel, und manipuliere dort das Archiv. Halte diese Tat geheim, es soll niemand etwas von deiner Misstat erfahren... Niemand!!". Und so war Jangozor ausgesandt worden... Auf seiner Reise von Tatooine nach Coruscant fiel ihm das Leck auf das entstanden ist; es war noch glühend, als sei es erst vor Kurzem entstanden. Jangozor flog etwas langsamer. Doch plötzlich zischten Schüsse an ihm vorbei. Ein Raumschiff wie er es noch nie gesehen hatte, attackierte ihn. Es öffneten sich Klappen an der Seite des Schiffs, und etwa 18 Kugeln fielen in die unendlichen Weiten des Alls. Die Kugeln fingen an zu leuchten und schossen mit Laserstrahlen auf Jangozor, bis sie sich schliesslich an sein Schiff kuppelten und explodierten. Jangozor war noch schnell genug um mit der Rettungskapsel zu entfliehen. Diese war mit Tarnvorrichtungen geschützt. Mit der Kapsel gelang es Jangozor sich zu verbergen. Das gegnerische Raumschiff flog noch eine Weile an der Stelle herum, an dem der relativ kurze Kampf endete, bis sich ein riesiges Loch in Mitten des Alls öffnete und das Schiff darin verschwand. Langsam konnte Jangozor spüren wie ihn seine Kräfte verliessen und er im endlosen Weltall versank. Mit letzter Kraft navigierte er auf den in der Nähe gelegenen Planeten Alsakan zu, der ein sehr fruchtbarer Planet im Corusant-Sektor war... Als Jangozor die Augen öffnete hörte er Stimmen; blitzschnell verwendete er seine Fähigkeit und verwandelte sich in einen Menschen. Eine Gruppe Aqualishaner öffneten die Kapsel. Jangozor kroch hinaus, an die frische Luft, heraus aus der Kapsel.
"Seid gegrüßt Fremder, Sie sehen sehr mitgenommen aus. Kommen Sie, wir werden Sie zu einem Artzt bringen.", sagten die Aqualishaner. Jangozor ging den Personen nach. Als sie bei einem gewissen "Dr. K'oo'puttah" waren, stellte dieser fest, dass die Wunden keine gewöhnlichen Wunden waren.
"Nun Herr...", der Arzt vergass den Namen von seinem Patienten.
" Jangozor", sagte Jangozor schnell.
"Sie sollten sich besser ein paar Tage schonen.".
"Ausgeschlossen!!! Ich muss unbedingt nach Coruscant.".
"Nun denn Jangozor... Ich weiß nicht wie wir das anstellen wollen... Ich habe eine Idee! Hier!". Der Doktor drückte ihm ein paar Gläschen mit Medikamenten darin in die Hand.
"Nehmen sie jeweils eine von den drei Pillen am Tag. Das wirkt wahre Wunder, sie werden schon sehen!". Dann ging Jangozor... Ohne "Tschüss!"... Ohne "Danke!"... Seine Mission war jetzt wichtiger!
Fortsetzung abgebrochen!
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