Demetrius Zaarin
Commander
Leias Stimme klang für mich auch etwas ungewohnt. Aber alles in allem ist das Hörspiel doch sehr gelungen und fasst die Handlung der Bücher recht prägnant zusammen. Ich bin gespannt auf die weiteren Folgen.
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Die Ben Szene greifen sie ja evt nochmal auf und er erzählt, sinniert darüber was er da erfahren hat.
Und weiß jemand wenn der 2.Teil erscheinen soll ?
Genaues Datum weis ich nicht, aber die nächsten 3 Tele (Des 1 Bandes) sollen in 2 Monats-Takt kommen und danach soll ein Set wo alle 4 Teile drin sind erscheinen.
FRANK GLAUBRECHT ist doch noch aktiv. Warum sollte er nicht auch Lando sprechen?
Es gab ja vor den neueren Filmadaptionen schonmal alte Kassetten.
Gibt es davon eigentlich auch E5?
Habe bis jetzt immer nur 4 und 6 gesehen.
@Space
Was gab es denn da auf deutsch von EP V ?
Hat jemand evt die Obi-Wan Stelle aus dem Buch zur Hand und kann die mal zitieren?
»Luke?«
Die Stimme war leise, aber hartnäckig. Luke Skywalker blieb inmitten der vertrauten Landschaft von Tatooine stehen - vertraut, aber dennoch seltsam verzerrt - und drehte sich um.
Eine gleichermaßen vertraute Gestalt stand nicht weit von ihm und sah ihn an. »Hallo, Ben«, sagte Luke mit schwerfällig klingender Stimme. »Es ist lange her.«
»In der Tat«, bestätigte Obi-wan Kenobi ernst. »Und ich fürchte, daß bis zu unserer nächsten Begegnung noch mehr Zeit vergehen wird. Ich bin gekommen, um dir Lebewohl zu sagen, Luke.«
Die Landschaft schien zu erbeben; und abrupt erinnerte sich ein Teil von Lukes Bewußtsein, daß er schlief. Er schlief in seiner Suite im Imperialen Palast und träumte von Ben Kenobi.
»Nein, ich bin kein Traum«, versicherte Ben und beantwortete damit Lukes unausgesprochene Frage. »Aber die Entfernung, die uns trennt, ist zu groß geworden, als daß ich dir auf andere Weise erscheinen könnte. Und selbst dieses letzte Tor wird bald für mich versperrt sein.«
»Nein«, hörte Luke sich selbst sagen. »Du darfst uns nicht verlassen, Ben. Wir brauchen dich.«
Ben hob leicht die Brauen, und die Andeutung seines alten Lächelns umspielte seine Lippen. »Du brauchst mich nicht, Luke. Du bist ein Jedi, und die Macht ist stark in dir.« Das Lächeln verblaßte, und einen Moment lang schienen sich seine Augen auf etwas zu richten, das Luke nicht sehen konnte. »Wie dem auch sei«, fuhr er fort, »es ist nicht meine Entscheidung. Ich habe bereits zu lange gezögert, und ich kann meine Reise in die Regionen jenseits des Lebens nicht länger verschieben.«
Eine Erinnerung regte sich: Yoda auf seinem Totenlager und Luke, wie er ihn anflehte, nicht zu sterben. Stark bin ich dank der Macht, hatte der Jedi-Meister leise zu ihm gesagt. Aber jetzt nicht mehr.
»Die Vergänglichkeit gehört zum Muster des Lebens«, erinnerte ihn Ben. »Auch du wirst eines Tages diese Reise antreten müssen.« Erneut schweifte seine Aufmerksamkeit ab und kehrte wieder zu ihm zurück. »Die Macht ist stark in dir, Luke, und mit Entschlossenheit und Disziplin wirst du immer stärker werden.« Sein Blick wurde hart. »Aber du darfst nie in deiner Wachsamkeit nachlassen. Der Imperator ist tot, aber die dunkle Seite ist noch immer mächtig. Vergiß das niemals.«
»Ich werde es nicht vergessen«, versprach Luke.
Bens Gesicht wurde weich, und er lächelte wieder. »Dennoch wirst du dich großen Gefahren stellen müssen, Luke«, sagte er. »Aber du wirst auch neue Verbündete finden, an Zeiten und Orten, wo du sie am wenigsten erwartest.«
»Neue Verbündete?« wiederholte Luke. »Wer sind sie?«
Die Vision schien zu flimmern und zu verblassen. »Und jetzt - Lebewohl«, sagte Ben, als hätte er die Frage nicht gehört. »Ich habe dich wie einen Sohn geliebt, wie einen Schüler und wie einen Freund. Bis wir uns wiedersehen, möge die Macht mit dir sein.«
»Ben...!«
Aber Ben wandte sich ab, und seine Gestalt verblaßte... und im Traum wußte Luke, daß er fort war. Dann bin ich allein, sagte er sich. Ich bin der letzte der Jedi.
Er glaubte Bens Stimme zu hören, matt und fast unhörbar, wie aus weiter Ferne. »Nicht der letzte der alten Jedi, Luke. Der erste der neuen.«
Die Stimme verklang und war fort... und Luke erwachte.
Für einen Moment blieb er liegen, starrte die Decke über seinem Bett an, über die die matten Lichter von Imperial City spielten, und kämpfte gegen die Benommenheit, die der Schlaf hinterlassen hatte. Gegen die Benommenheit und die schier unerträgliche Trauer, die seine ganze Seele erfüllte. Zuerst waren Onkel Owen und Tante Beru ermordet worden; dann hatte Darth Vader, sein richtiger Vater, sein eigenes Leben für das von Luke geopfert; und jetzt hatte ihn selbst Ben Kenobis Geist verlassen.
Zum drittenmal war er zum Waisen geworden.
Von einem Hörspiel zu Das Imperium schlägt zurück habe ich noch nie etwas gehört oder gesehen.
Ausser diesem komischen Kinderding mit Begleitheft
@
Danke sehr. Ich hab da tatsächlich auch jetzt etwas mehr erwartet. Wenn ich mir den Text so angucke, sind ja doch alle wichtigen Dinge im Hörspiel enthalten.
Wir sollten auch im Hinterkopf behalten, dass Zahns Gequake darüber, dass Obi-Wan jetzt nicht mehr mit Luke in Kontakt treten kann seit ROTS Quatsch ist.