TNG: Angirffsziel Erde
TNG: DARMOK
ST VI - Das unendeckte Land
ST - Treffen der Generationen
ST - NEMESIS
Die Schiffe gehen vor den Planeten unter Warp, sie sind auf Beamreichweite.
Dein Punkt?
es ging um die Frage, wer schneller Lichtgeschwindigkeit erreicht
Da schon Schiffe aus der Zeit der Klon-Kriege mit 3500 g beschleunigen können, ST-Schiffe dem TM zufolge mit maximal 1000 g sollte die Antwort offensichtlich sein.
Ich möchte an dieser Stelle nur an die Avenger in TESB erinnern, die aus dem Stand in den Hyperraum sprang.
ich erinner da nur an Obi-Wan in ANH ("Wie lange dauert das?"), während bei ST immer nur "Energie" und nach Befehlseingabe ist das Schiff auf Warp.
Erstens vergleichst du hier ein altes, illegal modifieziertes Schmugglerschiff mit dem Stolz der Föderation und zweitens scheinst du zu vergessen, daß der Computer des Falken den Kurs für eine Strecke berechnen mußte, für den die Enterprise oder die Voyager 40 JAHRE benötigen würden.
Also:
Was die Dyson-Sphäre betrifft das ist ein Einzelfall, ST-Schiffe können ohne irgendwelche Routen durch das Weltall fliegen, sie können jedes beliebige System frei anfliegen, egal wieviele Sonne in der Nähe sind.
Erstens wirft das die Frage auf, wie SW-Schiffe an die Plätze kommen, zu denen KEINE Routen existieren. Da sie das trotzdem tun (und sogar Sprünge INNERHALB eines Systems möglich sind, siehe Thrawn-Trilogie und Corellia-Trilogie) sind SW-Schiff in dieser Hinsicht genauso leistungsfähig wie ST-Schiffe.
Die Dyson-Sphäre ist keine Einzelfall. In einer DS9-Episode verwendet Worf einen Anti-GRAVITON-Strahl um ein Jem´Hadar-Schiff daran zu hindern auf Warp zu gehen. Warp-Antriebe werden also von Gravitation beeinflußt.
Ich glaube ich kann sogar erklären WARUM:
Um ein Schiff auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen oder mit Warpantrieb zu fliegen wird in StarTrek ein großer Teil der Masse in den Subraum geschoben, was zu einer Massen-Reduzierung führt. Das entsprechende Subraumfeld kann (und wird) an verschiedene Verhältnisse angepasst (siehe z.B. Der Kampf um das Klingonische Reich Teil 2), was natürlich bedeutet, daß der Pilot VORHER darüber Bescheid wissen muß.
In Fällen wie dem mit der Dyson-Sphäre war dies nicht der Fall, also keine Anpassung des Subraumfeldes, also ein böser Fall aus dem Warp.
Han Solo erwähnt in Episode IV Obi-Wan gegenüber, dass der "Falke" den Corsalflug mit anderthalbfacher Lichtgeschwindigkeit schafft, das entspricht Warp 1,5- die Voyager fliegt allein schon Warp 9,75 als Höchstgeschwindigkeit!!
Erstens heißt das Kessel-Flug, zweitens ist daß ein mit der anderfalbfachen Lichtgeschwindigkeit ein Übersetzungsfehler (im englischen Orginal spricht Han von der Klasse seines Hyperantriebs), drittens wäre der Krieg der Sterne 20.000 Jahre lang vorbei gewesen, wenn Han Solo mit anderhalbfacher Lichtgeschwindigkeit die mindestens 30.000 Lichtjahre von Tattooine im äußeren Rand nach Alderaan im Kern geschafft hätte.
Außerdem muss der Steuermann ebenfalls den Kurs in den Computer eingeben, nur fliegen ST-Schiffe eben im MORMALRAUM auf Lichtgeschwindigkeit, deswegen kann der Pilot auch mit Warp 9 noch das Schiff steuern. SW-Schiffe fliegen jedoch im HYPERRAUM und dort kann ein Pilot halt nix machen!
Falsch. Han Solo ändert den Kurs im Hyperraum in ANH (andernfalls hätte er sich nach dem Sprung in den Hyperraum nicht darum bemühen müssen "diese imperialen Schnecken abzuhängen"), das SW-Handbuch von WEG bestätigt ebenfalls, daß ein Kurs im Hyperraum geändert werden kann und in "Entführung nach Dathomir" bringt Luke Skywalker Prinz Isolder auf einer wesentlich schnelleren und kürzeren Route nach Dathomir, so daß die beiden dort fast zeitgleich mit Han und Leia eintreffen, obwohl diese beinahe eine Woche Vorsprung hatten.
Warp9 entspricht übrigens 1516-facher Lichtgeschwindigkeit, was etwas mehr als 4 Lichtjahren PRO TAG entspricht. Ein Sternzerstörer der Siegesklasse schafft in "Die dunkle Seite der Macht" mindestens 127 Lichtjahre PRO STUNDE.
Die Torpedos der Krenim basieren auf temporalen Verzerrungen,
Quantentorpedos auf räumlichen Verzerrungen.
Diese Torpedos haben doppelt soviel Sprengkraft wie ein normaler Torpedo und sie wurden konstruiert um alle möglichen Deflektorschilde zu durchschlagen.
Deflektorschilde sind ebenfalls räumlicher Natur (auch in SW) und können so vor Quantentorpedos keinen Schutz bieten!
Davon ist mir nichts bekannt. Soweit ich weiß sind Quantentorpedos einfach nur stärkere Torpedos. Hast du irgendeine Quelle?
Ich fand übrigens dies bei einer kleinen Internet-Suche auf:
++
http://www.phatnav.com/wiki/wiki.phtml?title=Quantum_Torpedo
Quantum torpedo
In the fictional Star Trek </wiki/wiki.phtml?title=Star_Trek> universe, the quantum torpedo is a matter/anti-matter missile similar to the Photon Torpedo </wiki/wiki.phtml?title=Photon_torpedo_(science_fiction)>.
The quantum torpedo improves on the older weapon in its method of reaction. Instead of firing the deuterium </wiki/wiki.phtml?title=Deuterium> slug into the anti-deuterium </wiki/wiki.phtml?title=Anti-deuterium&action=edit> containment chamber, the deuterium is phased into a state of quantum </wiki/wiki.phtml?title=Quantum> flux. The fluxed matter is then moved into the same space occupied by the anti-deuterium block. The deuterium is then rephased so that it is occupying the exact same physical space as the anti-deuterium. The two blocks are instantly annihilated creating the explosion.
This method of quantum flux ensures a thorough mixing of the opposing elements and a more efficient detonation cycle.
Der Unterschied scheint also in der Zündung zu liegen und nicht in der Fähigkeit Schilde zu durchdringen.