Story: Friedensgespräche?

Alles weitere, Coruscant als glänzender Mittelpunkt einer wiedererstarkten Republik liegt angesichts der momentanen Lage der Galaxis noch in weiterer Ferne, wobei ich natürlich durchaus hoffe, dass die NR noch weiter erstarkt, so dass eines Tages tatsächlich wieder von einem Gleichgewicht der Kräfte die Rede sein kann.

Meiner Meinung nach ein schönes Ziel, das ich gerne von der Gegenseite unterstützen möchte. Mit Horatio plane ich (im größeren Rahmen) hier und da via Plot einen Grundstein dafür zu legen (zum Beispiel im Bezug auf Manaan und/oder Ryloth). Genauso kann ich mir wunderbar vorstellen, dass der Kalte Krieg beim Imperium hier und da zu "gewaltlosen" Gebietsverlusten führt. Schaue ich mir zum Beispiel Kaschyyyk, Honoghr/Kessel oder den Sith-Raum an, dann könnte man unter Umständen ansetzen.

Genauso bin ich offen für weitere Ideen. Jedoch sollte man sich hier - bei den Friedensverhandlungen - auf das wesentliche konzentrieren. Ich hab kein Problem, wenn man einen Teil des Corellian Run (und etwas Gebiet um Coruscant herum) an die Republik abgibt, finde aber das vorgeschlagene Szenario ebenfalls reizvoll - das will ich an dieser Stelle nicht verneinen.

Grüße,

Aiden
 
Mal was anderes:

Wenn ich im Raumhafen Rendilis ankommen will...
Poste ich im redili-System Thread oder im Rendili V Thread?
Ich bin grad etwas überfordert:verwirrt:
 
Es war ja geplant, dass fast der gesamte Corellian Run erobert ist, bis es zur Übergabe von Coruscant kommt. Das wird nun innerhalb ausgespielter Stories kaum der Fall sein, da wohl niemand Interesse daran hat, den Friedensschluss für weitere Schlachten nach hinten zu schieben. Die Einnahme so vieler schwer befestigter Kernwelten einfach zu übergehen oder bestenfalls per Holonet abzuhandeln, missfällt mir ebenfalls.

Ich kann verstehen, dass es von der Flottenseite her nicht schön ist, noch ausstehende Eroberungen/Siege per HNN oder innerhalb weniger NPC Posts abzuhandeln, dennoch würde ich dieser Variante den Vorzug geben und zwar unter Berücksichtigung dessen was schon vor Monaten bzw. Jahren abgesprochen war, nämlich dass Coruscant endlich wieder Eigentum der Republik wird und die Jedi ihren Tempel wieder beziehen können.

Dadurch, dass das Imperium weiterhin nur einen Katzensprung entfernt ist, wird Coruscant auch unter republikanischer Flagge weiterhin keinen leichten Stand haben. Das war ohnehin klar und ist (vorerst) OK. Dennoch sollte der Weg nach Coruscant und wieder zurück für die Jedi und alle anderen Bürger frei passierbar sein. Mit dem neu vorgeschlagenen Szenario ist er das aber nicht. Unter diesen Umständen würde es, wie Padme schon sagte, inplay wirklich keinen Sinn machen, wenn die Jedi den Tempel beziehen würden. Die OP abgesprochene Voraussetzung, dass die NR Coruscant zurück bekommt, wäre dann zwar erfüllt, aber die IP Gegebenheiten keinesfalls so, dass es klug wäre, wenn die Jedi zurück nach Coruscant kommen. Ganz im Gegenteil, die Jedi wären die Dummen, wenn sie es tun würden. Es wäre nichts gewonnen und der Stand der gleiche wie jetzt. Das kann nicht das Ende der Abmachung sein.

Was die Aktivität der Jedi auf Coruscant angeht, die war am Anfang der ganzen Geschichte recht stark vorhanden, aber wie das bei jeder Story so ist, verliert jedes Konzept mit der Zeit seinen Reiz. Den Widerstand auf Coruscant haben Padme und Chesara Inplay gemeinandam im Dezember 2007 ausgerufen. Das ist jetzt 5 1/2 Jahre her. So manches Mal habe ich mich zwischendurch auch geärgert, dass nicht mehr Spieler diese Möglichkeit zum Spielen von einer großen Story wahr nehmen und das Geschehen voran treiben, aber auf der anderen Seite kann ich auch verstehen, dass dies irgendwann unspannend wurde - vor allem, weil ohnehin nicht mit einem Ergebnis zu rechnen war, weil ja im Grunde egal war, was auf Corsucant passierte. Abhängig war das ganz große Geschehen ohnehin von der Flotte. Ich habe seit 2007 immer wieder den Widerstand auf Coruscant dargestellt, sei es mit Chesara, mit Noa (die ich als Charakter übrigens eigens für den Widerstand erstellt habe) oder mit NPCs. Es ist also nicht so, als wäre gar nichts passiert. Aber dass schließlich auch die letzten Jedi von Coruscant geflohen sind, war tatsächlich unfreiwillig. Das Honey House haben die Jedi schließlich nicht selbst in Brand gesteckt. ;)

Aber wie auch immer... es sollte hier um das Suchen einer Lösung gehen, nicht darum, sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, wer was hätte besser machen oder überhaupt machen können...
 
Nun, das lag eher daran, daß die Fottenspieler eine großangelegte Offensive zur Rückeroberung durchführen wollten, Wonto.
Ich denke, wir sollten, Vorwürfe in der Schublade lassen, sie sind weder dienlich noch zielführend. Nur soviel, es ist immer Ansichtssache, ob man die Füße schweren Herzens stillhält oder willentlich die Hände in den Schoß legt.

Also unterm Strich gesehen, bleibt festzuhalten:

  1. Anstehend:

    Die Republik schafft es zwar durch Friedensverhandlungen Coruscant zu gewinnen, aber an für sich ist es für die Katz.

  2. "Kalter Krieg" + Virus

    Der Tempel dient als Lazarett.
    Die Republik ist gezwungen zwecks Versorgung und Sicherung der Routen, Streitkräfte zu binden, die woanders sicherlich mehr Nutzen brächten.
    (Vielleicht sehe ich das kritisch, aber unterm Strich gesehen, ist es ein Unterschied, ob ich vorhandene Streitkräfte damit beschäftige, Rosinen durch die Gegend zu fliegen, oder ob ich erst durch massive Verlegungen, diese Rosinenflüge erst möglich mache.)

  3. Ende des "Kalten Krieges"

    Nach dem Ende des "Kalten Krieges" wandelt sich die Lage, von prekär zu destatrös, denn Coruscant wird wieder an die Kriegsfront gerückt.

Besonders für die Spieler von Jedi bedeutet es, daß folgendes Setting damit auf Jahre festgeschrieben bleibt.

  1. Lianna als dauerhafte Basis, der Tempel als Ausweichslager.
  2. Coruscant ist und bleibt permanent bedroht.
  3. Änderung? Nicht in Sicht. Die Republik bleibt bis auf wenige Welten auf den "relativen" Rand der Galaxis beschränkt.


Unterm Strich gesehen, finde ich, daß dieses eine Spielweise auf lange Zeit festlegt.
Das ist ein Szenario, auf das wir bereits zurückblicken können, und enthusiastisch ausgedrückt, kann man sagen, daß der Erfolg sich hier massiv in Grenzen hielt und für nicht geringe Probleme gesorgt.

Woran jeder Einzelne von uns mitspielen will, ist seine persönliche Sache.
Woran die Spielerschaft mitspielen mit, ist Sache der Spielerschaft. Und die Festschreibung eines solches Settings ist Sache der Spielerschaft und nicht Vorliebe von Einzelnen.
Sollte sich die Spielerschaft für dieses Setting entscheiden, nun gut.
Sollte sich die Spielerschaft nicht für dieses Setting entscheiden, dann muß man noch einmal diese Sache überdenken.
Denn wir wissen alle, daß solche Langzeitszenarios eher erlahmend sind und ich warne hier nachdrücklich vor diesem Schritt, hier für Jahre vorauszuplanen.
 
Jedoch sollte man sich hier - bei den Friedensverhandlungen - auf das wesentliche konzentrieren.

Kann ich nur unterstützen. Wir sollten unsere Energie dafür einsetzen, die laufenden bzw. fest angedachten Stories, die Friedensverhandlungen, die Kryptos-, pardon, Virenfalle und den Beginn des kalten Krieges am Laufen zu halten, bzw. dazu zu bekommen, dann können wir uns neuen Zielen widmen. Wenn es soweit ist, kann ja auch gerne jeder, der das möchte, eine Story vorschlagen, die Republik weiter zu stärken.

Sich aneinander zu reiben, um Grundsatz- oder Schuldfragen bei einem Thema zu klären, über das wir schon geschlagene zehn Jahre diskutieren, bringt dagegen nicht viel. Schließlich bekommen wir nun eh endlich den Tempel zurück. Nicht gleich in alter Herrlichkeit, aber das wäre ja auch langweilig, oder? Wo wäre dann der Raum für künftige Stories? ;)
 
Dadurch, dass das Imperium weiterhin nur einen Katzensprung entfernt ist, wird Coruscant auch unter republikanischer Flagge weiterhin keinen leichten Stand haben. Das war ohnehin klar und ist (vorerst) OK. Dennoch sollte der Weg nach Coruscant und wieder zurück für die Jedi und alle anderen Bürger frei passierbar sein. Mit dem neu vorgeschlagenen Szenario ist er das aber nicht. Unter diesen Umständen würde es, wie Padme schon sagte, inplay wirklich keinen Sinn machen, wenn die Jedi den Tempel beziehen würden. Die OP abgesprochene Voraussetzung, dass die NR Coruscant zurück bekommt, wäre dann zwar erfüllt, aber die IP Gegebenheiten keinesfalls so, dass es klug wäre, wenn die Jedi zurück nach Coruscant kommen. Ganz im Gegenteil, die Jedi wären die Dummen, wenn sie es tun würden. Es wäre nichts gewonnen und der Stand der gleiche wie jetzt. Das kann nicht das Ende der Abmachung sein.

Ich habe gar nichts dagegen, den Corellian Run wie geplant zu erobern, wenn das gewünscht ist. Aber das ändert nichts an der Versorgungslage Coruscants. Die Welt ist auch dann noch isoliert und von Feindgebiet umgeben, die Bezeihung des Tempels ein enormes Risiko und die militärische Verteidigung der extrem langgezogenen Front über den Run militärisch weder sinnvoll noch wirklich möglich. So oder so wird die republikanische Herrschaft über Coruscant hinterher eine extrem unsichere Angelegenheit sein. Um an diesen Umständen etwas zu ändern, wären wesentlich drastischere Macht- und Gebietsverschiebungen nötig, für die ich bisher keine Storyvorschläge gesehen habe und die in den laufenden Friedensverhandlungen keinen Platz haben.
 
  • Ende des "Kalten Krieges"

    Nach dem Ende des "Kalten Krieges" wandelt sich die Lage, von prekär zu destatrös, denn Coruscant wird wieder an die Kriegsfront gerückt.

In einem Skype-Gespräch mit Wonto hatte ich auch mal die Idee eingeworfen, dass man theoretisch auch einen Ring um Coruscant als "Geschenk" abgeben könnte. Nach dieser Karte hatte ich da an den Ring: Ixtlar, Alsakan (oder Grizmallt), Thokos, Tanjay, Metellos und Foerost gedacht. Oder man zielt diesen Gebietszuwachs als Resultat einer gespielten Krise (ala Kuba) ab.

Nebenbei: Grundsätzlich soll der Virus nicht nur auf Coruscant Einzug halten, sondern unwillkürlich auch imperiale Planeten in der Umgebung treffen. Wurde, glaube ich, damals in dem anderen Thread soweit auch angesprochen, vorgeschlagen oder verlangt.

Grüße,

Aiden
 
*Hust* Ich schreibs ja nur ungern noch mal: Aber kann mir bitte jemand sagen, ob ich im Rendili-System oder auf Rendili V posten muss, wenn ich zum Raumhafen will?
 
@Keebo: Auf Rendili. Rendili V ist nur für eine bestimmte Story reserviert.

@Padme:

Woran jeder Einzelne von uns mitspielen will, ist seine persönliche Sache.
Woran die Spielerschaft mitspielen mit, ist Sache der Spielerschaft. Und die Festschreibung eines solches Settings ist Sache der Spielerschaft und nicht Vorliebe von Einzelnen.
Sollte sich die Spielerschaft für dieses Setting entscheiden, nun gut.
Sollte sich die Spielerschaft nicht für dieses Setting entscheiden, dann muß man noch einmal diese Sache überdenken.
Denn wir wissen alle, daß solche Langzeitszenarios eher erlahmend sind und ich warne hier nachdrücklich vor diesem Schritt, hier für Jahre vorauszuplanen.

Vom Prinzip her stimmt das, was du da schreibst. Und käme dieser Einwand von einem neuen Spieler, der an all diesen Dingen nicht mitplanen konnte und nie gefragt wurde, ob er den Kalten Krieg und dergleichen will, dann sähe ich das absolut ein. Aber du hast zwei Jahre lang zugeschaut, wie die Planung gemacht und der Plot vorbereitet wird, ohne diese oder ähnliche Einwände zu erheben, und wirfst uns jetzt, da wir bereits angefangen haben die Story zu spielen, Knüppel zwischen die Beine, indem du die generelle Debatte um Frieden/Kalter Krieg Ja/Nein offenbar von vorne aufrollen willst. Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis, ich finde es im Gegenteil ziemlich daneben. P.S. Das gilt natürlich auch für Tom Kent.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem Skype-Gespräch mit Wonto hatte ich auch mal die Idee eingeworfen, dass man theoretisch auch einen Ring um Coruscant als "Geschenk" abgeben könnte. Nach dieser Karte hatte ich da an den Ring: Ixtlar, Alsakan (oder Grizmallt), Thokos, Tanjay, Metellos und Foerost gedacht. Oder man zielt diesen Gebietszuwachs als Resultat einer gespielten Krise (ala Kuba) ab.

Das geht in die Richtung meiner gestrigen Idee, den einen oder anderen Agrarplaneten noch mit draufzulegen, aber als eigene Story zur Zeit des Kalten Krieges hätte das auch seinen Reiz.
 
Wenn es soweit ist, kann ja auch gerne jeder, der das möchte, eine Story vorschlagen, die Republik weiter zu stärken.
Haha! Ich lache. NICHT! :rolleyes:

Ich habe bereits zweimal vorgeschlagen das Erstarken der Republik durch den Beitrit weiterer Systeme auszuspielen. Bisher hat man da den Eindruck erweckt als wollte man nicht das die Republik zu alter Größe und Macht zurückkehrt. Das Gefühl habe ich noch immer.
Die Republik und das Imperium sollten sich soviel ich weis bei Begnn der Friedensverhandlungen auf Augenhöhe begegnen. Jetzt sieht es ehr so aus als wäre die Republik so ausgelaugt das sie sich lieber erstmal hinsetzt und ausruht. Das Imperium steht ehr wie der großer Puppenspieler da als wie die Enge gedrängt.
Ich entschuldige mich nicht dafür Befangenheit vorzuwerfen.

Edit: Ich weis nicht wieso du persönlich wirst Wonto.
 
Danke erst mal :)

Und eine Idee von mir (ich hab nun nicht alles im Detail verfolgt):

Aber man könnte Machtverhältnisse auch ändern, indem sich Planeten des Imperium auflehnen, die in unmittelbarer Nähe bzw. zur Route Courscant gehören.
Denn wenn das Virus ausbricht -mitten im Frieden- kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass es Leute gibt, die eben doch Lunte riechen und das Imperium verantwortlich machen. Dann wäre da schon der nächste Aufruhr im Gange und man könnte sehen, wie viele Planeten sich daran beteiligen.

Allgemein wäre das mein Vorschlag (egal um was es nun genau geht), denn ich denke, dass ein Volk, dem man so viel Schaden zufügt (und das ist der Fall, egal wie man es sieht), ganz sicher nicht die Beine still halten wird. Zumindest hätte man dann viele Story-Möglichkeiten und sie alle würden nicht mitten in den Verhandlungen starten, sondern erst danach.

PS: ich hoffe, ich hab nun überhaupt alles so halbwegs verstanden, denn ich war mit Posten abgelenkt^^

EDIT: In jedem falle würde das der Republik zu gute kommen. Zumidenst sehe ich das so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorschlag... warum geben wir nicht nen Handelskorridor nach Coruscant frei? Quasi damit Waren ungehindert transportiert werden können.... könnte ja quasi eine Bedingung der NR sein... sorry bin mit handy on..
 
Ich habe bereits zweimal vorgeschlagen das Erstarken der Republik durch den Beitrit weiterer Systeme auszuspielen.

Eine Story vorzuschlagen, führt aber noch nicht dazu, dass sie gespielt wird. Man muss sie auch durchführen. Und das zu bewerkstelligen liegt in der Hand der Spielerschaft. Wenn du für eine Idee keine Mitspieler begeistern kannst, ist das vielleicht schade, aber was willst du machen? Zwangsrekrutieren?

Edit: Ich weis nicht wieso du persönlich wirst Wonto.

Wirklich nicht? Denk mal drüber nach, vielleicht kommst du drauf.
 
Danke erst mal :)

Und eine Idee von mir (ich hab nun nicht alles im Detail verfolgt):

Aber man könnte Machtverhältnisse auch ändern, indem sich Planeten des Imperium auflehnen, die in unmittelbarer Nähe bzw. zur Route Courscant gehören.
Denn wenn das Virus ausbricht -mitten im Frieden- kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass es Leute gibt, die eben doch Lunte riechen und das Imperium verantwortlich machen. Dann wäre da schon der nächste Aufruhr im Gange und man könnte sehen, wie viele Planeten sich daran beteiligen.

Allgemein wäre das mein Vorschlag (egal um was es nun genau geht), denn ich denke, dass ein Volk, dem man so viel Schaden zufügt (und das ist der Fall, egal wie man es sieht), ganz sicher nicht die Beine still halten wird. Zumindest hätte man dann viele Story-Möglichkeiten und sie alle würden nicht mitten in den Verhandlungen starten, sondern erst danach.

PS: ich hoffe, ich hab nun überhaupt alles so halbwegs verstanden, denn ich war mit Posten abgelenkt^^

EDIT: In jedem falle würde das der Republik zu gute kommen. Zumidenst sehe ich das so.

Das halte ich persönlich für eine gute Idee. Nur um das mal anzumerken.
 
Bisher hat man da den Eindruck erweckt als wollte man nicht das die Republik zu alter Größe und Macht zurückkehrt. Das Gefühl habe ich noch immer.
Die Republik und das Imperium sollten sich soviel ich weis bei Begnn der Friedensverhandlungen auf Augenhöhe begegnen. Jetzt sieht es ehr so aus als wäre die Republik so ausgelaugt das sie sich lieber erstmal hinsetzt und ausruht. Das Imperium steht ehr wie der großer Puppenspieler da als wie die Enge gedrängt.
Ich entschuldige mich nicht dafür Befangenheit vorzuwerfen.

Ich lache auch. NICHT!
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Zur Story:
Warum wollt ihr unbedingt Coruscant haben, wenn der Planet für die NR keinen Nutzen bietet? Aus reiner Propaganda?
 
Eine Republik, die durch einen Friedensvertrag mit Zugeständnissen vom Imperium auftritt, sollte in der Galaxis meiner Meinung nach für Aufsehen sorgen. Unterdrückte Planeten könnten dadurch ermutigt werden, sich zu wiedersetzen. Ein ähnliches Szenario habe ich glaube ich mal bei einer Folge der aktuellen Clone Wars Staffel gesehen. Auch neutrale Planeten könnten jetzt dazu ermutigt werden, in die Republik einzutreten, da sie nicht damit rechnen müssen, dass gleich ein Sternenzerstörer im System auftaucht.
Dass der Republik Schwäche vorgehalten wird, nur weil sie den Frieden und die Anerkennung anstrebt, kann ich nicht nachvollziehen. Zumal die Zerschlagung des Imperiums einfach noch nicht möglich ist.
Storyvorschläge, welche sich mit diesen Themen befassen, werden jetzt gebraucht.

@marlonsch: Kein Grund jemanden gleich so anzufahren. ;) Coruscant hat auf jeden Fall einen symbolischen Wert.
 
Vorschlag... warum geben wir nicht nen Handelskorridor nach Coruscant frei? Quasi damit Waren ungehindert transportiert werden können.... könnte ja quasi eine Bedingung der NR sein... sorry bin mit handy on..

Ja, das sollte auf jeden Fall Bestandteil der Vereinbarungen sein - und wenn der Kalte Krieg zwischendrin etwas wärmer wird, kann das Imperium wiederum damit drohen, die Corellianische Handelsstraße usw. dicht zu machen oder es vorübergehend tatsächlich tun. Diplomatenfutter...

Die Aufstände infolge der Epidemie wären ebenfalls ein interessanter Storyansatz für später und besonders dann schön darzustellen, wenn diese eben auch in einigen dieser Welten ausbricht. Evtl. könnte man es auch mit der Kubakrise verbinden.

Meines Erachtens sind das allerdings alles Gedanken für später, dem Tempel bringt uns das vorerst nicht direkt näher...

EDIT: Coruscant ist nicht nur ein Symbol, sondern eine sehr reiche Welt und eine Wirtschaftsmacht (Wirtschaft besteht nämlich nicht nur aus Agrar und Industrie ;)) mit voraussichtlich gigantischem Steuereinkommen. Keinesfalls ist Coruscant ein unnützer Klotz am Bein, aber das heißt nicht, dass es nicht plötzlich zu einem Mühlstein um den Hals werden kann, im Falle einer planetenweiten Epidemie oder einer kompletten Blockade des Systems. (Fürs Archiv: unsere Stories dürfen ruhig komplexere Motive enthalten als bei TCW, und Wookieepedia ist nicht die Bibel)
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnten sich bitte ein paar der OLs mal der Realität im RS stellen? :verwirrt:
Abgessehen von den Abmachungen die mal getroffen worden sind: momentan sind die Jedi - laut der Statistik - die größte Oraga im RS. Größer als alle imperiale Orgas zusammen. Trotzdem liegt der Fokus noch immer/mal wieder auf dem unterrepräsentierten Imperium. Das ist einfach nur traurig und fühlt sich denke ich nicht nur für mich an wie ein Schlag ins Gesicht.
Erstens sollten die Jedi Coruscant zurückbekommen. Das wird durch den Virus bereits entwertet. Jetzt soll die Republik Coruscant auch noch durch feindliches Gebiet versorgen.
Zweitens sollten die beiden Systeme auf Augenhöhe gebracht werden. Aber da stellt man sich auch quer indem man jede Schlacht zu einem Desaster für die Republik macht. Nicht nur darf die Republik sich mit den vom Krieg zerstörten Planeten und Systemen rumschlagen, nein, jetzt muss sie demnächst auch noch ein System mit einer Billionen Lebewesen versorgen. Mal schauen wie lange es dauert bis wir das als Grund/Begründung für irgendetwas aufgetischt bekommen. :rolleyes:

Ich melde mich jetzt auch mal zu Wort. Als SPIELER(!) und nicht als OL.

Dir sollte klar sein, das wir hier ein "Universum" bespielen mit mehreren zum Teil unterschiedlich starken Parteien.
Wenn du dir die aktuelle Politische Lage anschaust hat das mit Realismus und irgendwelchen Statisktiken zu Spielerschaften nix am Hut.
Der OL/SL würde jetzt auf Grund deiner Forderung und der Forderung Padmes nur eins übrigbleiben.

Durch den massiven Einsatz von NPC`s und HNN eine weitere Offensive der NR vorzubreschen und so radikalst ins IP-Politische geschehen eingreifen.
Was wiederum, soweit ich mich erinnern kann (jetzt nicht in diesem Zusammenhang) aber wohl auch unerwünscht war, wenn die OL/SL so massiv das Spiel verändert.

Bleibt nur noch: Das Imperium gesteht neben Coruscant und einigen Welten drumherum noch den Corellian Run ein.
Defakto wäre ein Zugeständnis neben Coruscant und dem kompletten Corellian Run ungefähr so, wie wenn Kim Jong Un abdankt und Nord-Korea an Süd-Korea abdankt oder die Türkei das Gebiet um Kurdistan als eigenständigen, selbstverwalteten Staat anerkennt.

Wenn du solch radikale Eingriffe in die derzeitige Spielbalance forcierst, wäre dies, wenn wir es mit vielen Beispielen aus der OP-Realität vergleichen über kurz oder lang eigentlich schon der theoretische Zusammenbruch des Imperiums.


Wie bereits erwähnt hätte man im Rahmen der Zugestehung Coruscants und einer uneingeschränkten Nutzung des Corellian Run auch die Möglichkeit, das sich die dort befindlichen Systeme nach und nach der Republik zu wenden. Dieses hätten dann zumindest auch wiederum viele Spielmöglichkeiten für die Spielerschaft.

Ausserdem wo ist das für die Republik ein Zeichen von Schwäche wenn das ach so starke Imperium an den Verhandlungstisch will? Gab es da nicht mal IP eine nicht ganz so rosige Zeit im Imperium?!

Story-Vorschläge in allen Ehren, aber ich bin der Auffassung das die Spielerschaft diese auch selbst planen und durchführen kann. So ist dann zumindest gewährleistet, dass eben die Idee der Story dann auch wie gewünscht geplant und umgesetzt werden kann.

Was bringt es mir als OL wenn du mir mit nem Vorschlag kommst, den ich als OL dann plane, umsetze und versuche durchzuführen, wie ich die Idee verstanden habe, der Spieler aber ursprünglich was ganz anderes gemeint hat?
Eben den Vorwurf, die OL macht was sie will.

Wenn man es hier manchen Spielern recht machen will, müssten wir alle Regeln abschaffen.
So das jeder zweite Senator lichtschwertschwingend mit Privatarmee durch die Galaxis ziehen kann und der nächste Char mit einem galaxisweiten Firmenimperium, welches mit geheimen Basen und Kriegsschiffen das outerrim unsicher machen kann. Und wieder andere Charaktere gleich Planetenoberhäupter mit unbegrenzter, finanzieller Macht rumspringen können.
 
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