Tagespolitik allgemein

Ich gönne es jeder Familie, jedem Menschen von wo anders her, sich hier eine gute und lebenswerte Existenz aufzubauen.

Amen. Ich missgönne es niemandem, in Deutschland glücklich zu werden. Ich bin aber überzeugt davon, dass Afghanistan über kurz oder lang als Staat scheitern wird, wenn sich die Bevölkerungsflucht und der damit verbundene Braindrain fortsetzt. Das nehmen wir alle billigend in Kauf, wenn wir lieber Flüchtlinge aufnehmen, als die Afghanen dabei zu unterstützen, ihr Land weiter zu stabilisieren (und dazu gehört nach meiner Überzeugung auch, die Bevölkerungsflucht zumindest nicht zu unterstützen).

Was mich bei der Sache stutzig macht ist, warum die Frau unbedingt erschossen werden musste. Ich meine, kommt schon... sie hatte ein Messer, ja, das kann gefährlich werden, aber Grenzsoldaten müssten doch über eine ausreichende Ausbildung verfügen, um eine (!) Angreiferin mit einem Messer abwehren und nicht - letal außer Gefecht zu setzen, oder?

Ein Messer ist aber, wie David schon sehr richtig ausgeführt hat, immer eine tödliche Waffe und zwischen Schlagstock, Reizgas und Schusswaffe gibt es nur noch den Taser, der aber als Abwehrmittel nicht umsonst einen ambivalenten Ruf besitzt. Mal ganz abgesehen davon, durfte und musste der Soldat auch davon ausgehen, dass ihn die Angreiferin mit Tötungsabsicht attackierte. Die Hamas verbreitet seit Wochen und Monaten, Videos und Anleitungen, wie Israelis möglichst effektiv mit Stichwaffen respektive Messern zu töten seien - verbunden mit dem Aufruf, auf die Straße zu gehen und auch tatsächlich Israelis zu töten.

Ich bezweifle dass unsere Polizei die Anweisung hat Jemanden der mit einem Messer auf einen zustürmt direkt zu töten.

Die Dienstwaffe ist auch in Deutschland regelmäßig das Mittel der Wahl, wenn ein Polizist sich mit einer Stichwaffe konfrontiert sieht. Übrigens auch bei Schlagwaffen, wie Baseballschlägern. Es mag durch entsprechende Medien sicherlich der Eindruck entstehen, dass es spielend möglich ist, einen Angreifer mit Stichwaffe auch ohne eigene Waffen abzuwehren, aber dem ist eben nicht so.

Würde mich jetzt mal echt interessieren, da in vielen EU Ländern die Polizei oftmals nicht mal mehr Dienstwaffen bei sich trägt.

Viele EU-Länder? Die da wären? Abgesehen von Großbritannien (und selbst hier gibt es Ausnahmen, denn alle Beamten des PSNI tragen grundsätzlich Schusswaffen) und Irland, fällt mir nicht ein EU-Land ein, in dem Polizisten und Vollzugsbeamte mit ähnlichen Befugnissen keine Waffen tragen.
 
Hast du dazu eine gute Statistik parat? Würde mich jetzt mal echt interessieren, da in vielen EU Ländern die Polizei oftmals nicht mal mehr Dienstwaffen bei sich trägt.

Eine gute nicht. Sind eher die Zusammenstellungen die es in US-Medien gibt, wegen der steigenden Anzahl an getöteten Unbewaffneten.

http://www.steynonline.com/6329/the-warning-shot-heard-round-the-world-but-not

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_police_firearm_use
 
was mich bei der Sache stutzig macht ist, warum die Frau unbedingt erschossen werden musste.

Es wird ja auch nicht jeder Attentäter erschossen, man nimmt natürlich die dramatischsten Nachrichten.
Diese Dame liegt, wie ihr Opfer im Krankenhaus, da der sich mit der Waffe gewehrt hat. Weiß aber nicht ob er sie absichtlich nicht getötet hat, oder ob er Glück hatte überhaupt schießen zu können.



Mir persönlich ist in den deutschen Medien noch keine besondere Israelunfreundlichkeit aufgefallen.

Es gibt schon ein paar "Fans".

Das ist keine Antwort auf die Frage, was diese Schlagzeilen denn jetzt "israelunfreundlich" macht. Ich bitte um Klärung.

"Israel droht Palästinensern mit Vergeltung" ist z.B. eine Überschrift, die öfters mal Verwendung findet und auch oft kritisiert wird, weil sie die vorangegangenen palästinensischen Anschläge nicht erwähnt. Es wirke dann so als drohte Israel unablässlich ohne Grund. Die Medien betrieben damit also eine einseitige Dämonisierung.

"Palästinenser sterben bei Messerattacke auf Israelis": Da habe ich vor einigen Tagen eine hitzige Diskussion bei Facebook verfolgt, wo auch jemand nachgefragt hat, warum sich einige über diese Überschrift aufregten.
Als Anschauungsbeispiel wurde dann folgende Schlagzeile gebracht: "11. September: Islamisten sterben bei Angriff auf New York".
 
"Israel droht Palästinensern mit Vergeltung" ist z.B. eine Überschrift, die öfters mal Verwendung findet und auch oft kritisiert wird, weil sie die vorangegangenen palästinensischen Anschläge nicht erwähnt.

Schöne Schlagzeile. Jüngst verwendet von der DW-Redaktion:
http://www.dw.com/de/israel-droht-palästinensern-mit-vergeltung/a-18760965

Aber Moment mal; von nicht erwähnten palästinensischen Angriffen im Vorfeld kann hier gar nicht die Rede sein:
Nach Straßenschlachten und tödlichen Messerattacken antwortet Premier Netanjahu mit drastischen Gegenmaßnahmen. Israel in einer neuen Spirale der Gewalt? Viele fürchten schon die dritte Intifada der Palästinenser.

Und

Bei neuen Unruhen in Tulkarem im besetzten Westjordanland sei ein 18-jähriger Palästinenser von israelischen Soldaten erschossen worden, meldeten in der Nacht zum Montag die Nachrichtenagenturen. Aus dem Gazastreifen feuerten Extremisten wieder Raketen auf den Süden Israels. Die Lage ist hochexplosiv, das Land könnte vor einem neuen großen Ausbruch der Gewalt stehen. Beobachter fürchten bereits einen neuen Palästinenseraufstand, die dritte Intifada.

Also jetzt mal ganz ehrlich: Wer den Wesensgehalt einer Pressemeldung alleine auf den Titel reduziert, macht einfach etwas grundlegend falsch. Ein Artikeltitel alleine kann hier doch unmöglich ein brauchbarer Aufhänger für eine ernsthafte und vernünftige Diskussion sein, sonst würden wir uns hier doch mindestens zwei mal pro Tag aufgrund eines reißerischen BILD-Titels fetzen.

Ein wenig Vernunft sowie eine kritische Lektüre des bezüglichen Artikels darf man auch hier doch wohl noch erwarten, oder nicht?
 
Ein wenig Vernunft sowie eine kritische Lektüre des bezüglichen Artikels darf man auch hier doch wohl noch erwarten, oder nicht?

Wenn man Nachrichten mit Palästinenser+Terror/Gewalt im Titel sucht, wird man auch im deutschen Netz fündig. Wäre ja eine gute Gegenprobe.

Letztens gab`s bei der Welt einen Kommentar, der sich auch über die Schlagzeilen aufgeregt hat.
Aus Gründen der Vollständigkeit:

Welt Online - Meinung: Antiisraelische Berichte - Warum sind Palästinenser Opfer und Israelis Täter?
 
Ja schön. Nur gilt in der Presse halt grundsätzlich in der Erwähnunsgsreihenfolge: Opfer zuerst, Aggressor danach. Wenn überhaupt...

Das ist jetzt nichts Antiisraelisches, selbst wenn man sich da noch dreizehnmal dagegen auflehnt und auf den Kopf stellt.

Passende Gegenbeispiele aus dem letzten Quartal:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-10/israel-tote-messerangriffe
http://web.de/magazine/politik/verletzte-angriffen-jerusalem-30991652


Und jetzt will ich von diesem pseudotendenziösen Schwachsinn nichts mehr hören, es sei denn, es gibt mal wirklich brauchbare Studien dazu.
Unsere bundesdeutschen Medien sind wirklich divergent genug.

Zur Abwechslung gibt es jetzt auch mal wieder ECHTE Propaganda, damit sich hier so einige wieder daran erinnern, was das denn nun wirklich ist:
http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/29303/Default.aspx
 
Ein durchaus interessantes Interview, hier in diesem Thread allerdings nicht erhellend, was die grundlegende Streitfrage angeht, ab wann denn ein Titel denn nun "antiisraelisch/israelunfreundlich" ist oder wie etwaige Kriterien dafür aussähen.

Die Ausgangsfrage bzw. Behauptung war mal, dass deutsche Medien tendenziell antiisraelisch sind. Entsprechend gestaltete Schlagzeilen, sind dabei natürlich nur ein Teil dieses Problems. Es trägt doch wohl kaum zur Diskussion bei, wenn wir uns nun ausschließlich auf die Schlagzeilen versteifen, wenn du selber diese ja schon als alleiniges Merkmal "disqualifiziert" hast. ;)
 
Sind die Artikel selbst denn auch in dieser Weise regelmäßig zu kritisieren?

Gute Frage. Regelmäßig? Wohl eher nicht. Das Perfide daran ist ja, dass man den Artikeln höchstens eine gewisse Tendenziösität vorwerfen kann (von Frau Schwarz-Friesel z.B an der Bildsprache sehr gut illustriert), aber keine journalistisch-fachlichen Mängel. Es werden ja keine falschen Tatsachen behauptet. Und das ist eben das Problem. Ideologien kann man auch verbreiten, ohne sich Lügen auszudenken.
 
Das widerspricht sich doch. Wenn etwas nicht regelmäßig trainiert wird, dann gibt es auch keine vorgegeben Anzahl an Schüssen.
Vorschrift ist, dass jeder Polizist der eine Dienstwaffe führt, jährlich, also regelmäßig, zum Schießtraining muss und dort die vorgegeben Szenarien bestehen muss (laut PDV 211). Im internationalen Vergleich ist Deutschland was Tote durch Schusswaffengebrauch durch die Polizei angeht auch kein Ausreißer.

Ach Gott, da geht es um Schüsse auf Zielscheiben. Jeder Polizist hat "theoretisch" eine Quote zu erfüllen ( im Jahr ). Da geht es nicht um Training mit praktischen Einsätzen. Da wird regelmäßig darüber hinweg gesehen. Viele Polizisten in Deutschland sind alles andere als geeignet. Da könnte ich ja gleich sagen ich schicke die Bundeswehr in den Krieg.
Wir sind in diesen Bereichen einfach gnadenlos unterbesetzt. Das ist auch der Grund warum fast Jeder dort genommen wird. Vom Staat fließt einfach zu wenig Kohle in diese Bereiche.
 
Ja, genau. Der deutsche Büttel schießt ab und zu mal auf Pappkameraden und den Rest vom Jahr sitzt er krapfenessend hinter'm Schreibtisch. :kaw:

Joa, der einfache Polizist kann ja nicht wirklich was dafür. Da sollten andere in höheren Positionen mal Initiative ergreifen, damit mal was verändert wird.
Außerdem ist es doch ein Witz, wenn ich hier immer nur teilweise zitiert werde. Lese doch den Rest von meinem Text dann merkst du selbst, dass dein Kommentar total für die Katz ist. Ich schiebe den schwarzen Peter unserer Regierung zu ( nicht den Leuten die noch versuchen das Gesetzt einigermaßen aufrecht zu erhalten ), die die Banken rettet, die die Korrupte Griechen rettet, die die VW deckt, usw.
Aber keine Mittel für unsere innere Sicherheit abwirft?? Wir hinken da anderen Ländern weit hinterher.
 
Außerdem ist es doch ein Witz, wenn ich hier immer nur teilweise zitiert werde.

Der Rest deiner Beiträge zu diesem Thema enthält genauso wenig Substanz, insofern ist es eigentlich unerheblich was ich nun genau zitiere. Du weißt ganz offensichtlich nichts über die Schieß- und Einsatzausbildung der Polizei, geschweige denn über die deutsche Polizei im Allgemeinen. Fast jeder wird bei der Polizei eingestellt? In Hessen fallen regelmäßig ~ 70% der Bewerber durch den theoretisch Einstellungstest, in Hamburg sind zum Ausbildungsjahr 2012 97% (!) der Bewerber durchgefallen. Polizisten schießen nur auf Zielscheiben? Weißt du was Schießsimulatoren sind? Wir hinken anderen Ländern weit hinterher? Weißt du wie lange die Ausbildung eines Polizisten in den USA dauert? Drei Monate. In Deutschland? Drei Jahre.

Was für Vorstellungen hast du eigentlich? Glaubst du, in anderen Ländern ist jeder Polizist Steven Seagal, nur in Deutschland sind das alles dickbäuchige Deppen, die den Arsch mit'm Klopapier nicht treffen? :rolleyes:
 
Der Rest deiner Beiträge zu diesem Thema enthält genauso wenig Substanz, insofern ist es eigentlich unerheblich was ich nun genau zitiere. Du weißt ganz offensichtlich nichts über die Schieß- und Einsatzausbildung der Polizei, geschweige denn über die deutsche Polizei im Allgemeinen. Fast jeder wird bei der Polizei eingestellt? In Hessen fallen regelmäßig ~ 70% der Bewerber durch den theoretisch Einstellungstest, in Hamburg sind zum Ausbildungsjahr 2012 97% (!) der Bewerber durchgefallen. Polizisten schießen nur auf Zielscheiben? Weißt du was Schießsimulatoren sind? Wir hinken anderen Ländern weit hinterher? Weißt du wie lange die Ausbildung eines Polizisten in den USA dauert? Drei Monate. In Deutschland? Drei Jahre.

Was für Vorstellungen hast du eigentlich? Glaubst du, in anderen Ländern ist jeder Polizist Steven Seagal, nur in Deutschland sind das alles dickbäuchige Deppen, die den Arsch mit'm Klopapier nicht treffen? :rolleyes:

Wenn dort soviele Teilnehmer bei einem theoretischem Test durchfallen, als normaler Polizeibeamter!!! Dann müssen wir eindeutig an unserem Bildungssystem was tun.
Aber du bist meinem Fakt wieder ausgewichen ( ich sage nur Substanz ) Dass es einfach an Beamten mangelt, weil einfach kein Geld für Sie da ist ( klar ) und dann zwangsläufig auch an deren Qualität.

Pfffff. Wer ist schon Steven Seagal???
Ich kenn nur Deadly Revange!
 
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Wenn dort soviel bei einem Theoretischem Test durchfallen, als normaler Polizeibeamter!!!

Nein, als Bewerber. Und wer durch den theoretischen Test fällt, tritt den sportlichen Test und alle folgenden Auswahlverfahren gar nicht erst an. Und das auch nur zu deiner Behauptung, die würden dort jeden nehmen. Das tun sie eben nicht.

Dass es einfach an Beamten mangelt, weil einfach kein Geld für Sie da ist ( klar ) und dann zwangsläufig auch an deren Qualität.

In welchem Zusammenhang steht denn der Personalmangel zur Ausbildungsqualität? Diesen Zusammenhang müsstest du vor allem erstmal erklären, bevor du ihn hier als Fakt in den Raum stellst. Eine Überlastung der Polizei mag es tatsächlich geben, allerdings ist diese (a) abhängig vom Bundesland und (b) nicht nur ausschließlich mit einem Mangel an Polizisten zu erklären. Weiterhin wirkt sich eine vermeintliche Minderfinanzierung zuerst einmal auf die Einsatzmittel aus, aber eher nicht auf die Ausbildung oder Bezahlung der Polizisten. Da wird dann einfach der Streifenwagen nicht mehr vollgetankt oder die Dienststelle fährt mit der Straßenbahn in die Schießhalle (so tatsächlich in Hannover, vor meinen eigenen Augen, passiert); das tut aber wiederum der Ausbildung und der Professionalität der Polizeibeamten keinen Abbruch.
 
Nein, als Bewerber. Und wer durch den theoretischen Test fällt, tritt den sportlichen Test und alle folgenden Auswahlverfahren gar nicht erst an. Und das auch nur zu deiner Behauptung, die würden dort jeden nehmen. Das tun sie eben nicht.



In welchem Zusammenhang steht denn der Personalmangel zur Ausbildungsqualität? Diesen Zusammenhang müsstest du vor allem erstmal erklären, bevor du ihn hier als Fakt in den Raum stellst. Eine Überlastung der Polizei mag es tatsächlich geben, allerdings ist diese (a) abhängig vom Bundesland und (b) nicht nur ausschließlich mit einem Mangel an Polizisten zu erklären. Weiterhin wirkt sich eine vermeintliche Minderfinanzierung zuerst einmal auf die Einsatzmittel aus, aber eher nicht auf die Ausbildung oder Bezahlung der Polizisten. Da wird dann einfach der Streifenwagen nicht mehr vollgetankt oder die Dienststelle fährt mit der Straßenbahn in die Schießhalle (so tatsächlich in Hannover, vor meinen eigenen Augen, passiert); das tut aber wiederum der Ausbildung und der Professionalität der Polizeibeamten keinen Abbruch.

Da besteht ganz klar eine Kausalität, zu denen, denen zu wenig Mitteln die zur Verfügung gestellt werden, zur deren Qualität.
 
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Da besteht ganz klar eine Kausalität, zu den zu wenig Mitteln die zur Verfügung gestellt werden, zur Qualität.

Dann führ' die doch mal aus, wie sich die Kausalität zwischen Ausbildungsqualität und fehlenden Mitteln gestaltet. So wie es nämlich momentan aussieht, werden zwar weniger Beamtenanwärter eingestellt, die Ausbildung bleibt aber nichtsdestotrotz dieselbe.
 
Dann führ' die doch mal aus, wie sich die Kausalität zwischen Ausbildungsqualität und fehlenden Mitteln gestaltet. So wie es nämlich momentan aussieht, werden zwar weniger Beamtenanwärter eingestellt, die Ausbildung bleibt aber nichtsdestotrotz dieselbe.

Selbst wenn sie die "Standarts" halten ( wohlgemerkt in Anführungszeichen, und die Leute brauchen, lassen die fast Jeden durch egal was offiziell ist ), tragen zu wenig Investitionen immer zu mehreren Folgeschäden bei, was auch immer die Qualität betrifft. Das ist reine Marktwirtschaft und betrifft genauso staatliche Institutionen, deren Geldhan abgedreht wird oder die an Investitionsmangel leiden.
 
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