Tagespolitik allgemein

Die Wandlungsfähigkeit der politischen Linken in Deutschland überrascht mich doch immer wieder.
Jahrzehnte lang galt der Tod des linken Gewalttäters Benno Ohnesorg, welcher möglicherweise versucht hat einen Polizisten am 02.06.1967 mit einem Messer zu ermorden(zumindest haben dies zwei deutsche Gerichte für möglich gehalten) in den Augen der roten Horden als Mord dees faschistischen Schweinestaates.
Der Tod dieses mutmaßlichen Verbrechers gilt als Gründungsgrund terroistischer Vereinigungen wie der RAF und deren politischen Organistionen wie den Grünen.
Und jetzt,wo der Verdacht aufgekommen ist, daß der Polizeibeamte der Ohnesorg in Notwehr erschoß möglicherweise ein IM der Stasi war fordern pöltzlich Wegbereiter des linken Terrorismus wie die Grünen oder gar Otto Schilly eine "Neubewertung" des Falles.
Ob hier eine Lebenslüge der Linken zusammen gebrochen ist ?
Fakt ist, egal ob der Polizeibeamte jetzt überzeugter Anhänger der SED war oder nicht, daß Ohnesorg möglicherweise versucht hat ihn zu töten, und Kurras hat ihn in Notwehr erschossen.
Das Ohnesorg möglicherweise einen Gesinnungsgenossen töten wollte und von ihm erschossen wurde ist m.E. irrelevant.
Ohnesorg wußte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht, daß es sich bei dem Polizisten Karl-Heinz Kurras um einen Gesinnungsgenossen handelte.
In seinen Augen war m.E. der Polizeibeamte ein Vertreter des "Schweinestaates" den er töten wollte. Zumindest hielten dies bundesdeutsche Gerichte für möglich.
Daher ist i.m.A. eine nachträgliche Beurteilung des "Falles Ohnesorg" irrelevant.
 
Jahrzehnte lang galt der Tod des linken Gewalttäters Benno Ohnesorg...
Inwiefern kann man denn Ohnesorg als Gewalttäter betiteln, wenn man nicht davon ausgeht, dass Kurras ihn aus Notwehr erschossen hat?

Fakt ist, egal ob der Polizeibeamte jetzt überzeugter Anhänger der SED war oder nicht, daß Ohnesorg möglicherweise versucht hat ihn zu töten, und Kurras hat ihn in Notwehr erschossen.
Meines Wissen spricht eigentlich alles dafür, dass das alles mögliche, aber nicht Notwehr war. Aber falls du Gegenbeweise hast, würden die mich interessieren.

Das Ohnesorg möglicherweise einen Gesinnungsgenossen töten wollte und von ihm erschossen wurde ist m.E. irrelevant.
Kann man da von Gesinnungsgenossen sprechen? Ein Anhänger der SED war Ohnesorg mit ziemlicher Sicherheit nicht und vermutlich nicht mal einer der typischen Krawalldemonstranten.
 
Inwiefern kann man denn Ohnesorg als Gewalttäter betiteln, wenn man nicht davon ausgeht, dass Kurras ihn aus Notwehr erschossen hat?
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Ich gehe davon aus, daß Kurras in Notwehr geschossen hat, was die beiden Gerichte auch so sahen.
Zumindest gingen sie von putativer Notwehr aus, was darauf schliessen läßt, das Ohnesorg doch nicht so harmlos und sauber gewesen sein könnte, wie man ihn hingestellt hat.


Meines Wissen spricht eigentlich alles dafür, dass das alles mögliche, aber nicht Notwehr war. Aber falls du Gegenbeweise hast, würden die mich interessieren.

Siehe oben.
Es gab zwar m.W. einige Wiedersprüche , aber es konnte auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden, daß Ohnesorg einen Angriff auf die Polizei, in disem Falle Kurras, vorhatte.


Kann man da von Gesinnungsgenossen sprechen? Ein Anhänger der SED war Ohnesorg mit ziemlicher Sicherheit nicht und vermutlich nicht mal einer der typischen Krawalldemonstranten.

Alleine die Tatsache, daß die Demonstranten die Namen Maos, Pol Pots und Hồ Chí Minhs(alles komunistische Herrscher und keiner unter einer Mio. Toten zu haben) zeigt doch, daß sie überzeugte Anhänger dieser politischen Richtung waren.Und wer sich an solch einer Demo beteiligt hat, der war i.m.A. sehr wohl ein ein Anhänger dieser Ideologie.
Und was seine Gewaltbereitschaft angeht, siehe oben.






Aber jetzt mal eine aktuelle Meldung vom weltpolitischen Tagesgeschehen :

Wenn die Meldungen richtig sind, dann hat Nord-Korea heute einen unterirdischen Atombombentest mit einer 20 Kilotonnenbombe erfolgreich durchgeführt, sowie anschliessend eine Kurzstreckenrakete erfolgreich getestet.
Dies soll wohl eine klare Warnung an Seoul bedeuten.
 
Na ich denke mal es ist auch eine klare Warnung an die ganze Welt..Der Kim möchte in den Club der "Atommächte" rein....ansonsten wäre es ihm zuzutrauen die Bombe zu benutzen...obwohl sie Technisch weit zurückliegen oder??

China versorgt Nordkorea mit Nahrungsmitteln damit bloss der Staat nicht zusammenbricht...was bedeuten würde das ein Zusammenbruch die ganze Region destabilisieren könnte...
 
Na ich denke mal es ist auch eine klare Warnung an die ganze Welt..Der Kim möchte in den Club der "Atommächte" rein....ansonsten wäre es ihm zuzutrauen die Bombe zu benutzen...obwohl sie Technisch weit zurückliegen oder??
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Genau das denke ich nicht.
Entgegen der Propaganda ist das Regime in Nord-Korea weder dumm noch selbstmörderisch.
Nord-Korea würde niemals eine Atombombe von sich aus als erster einsetzen.
Man wüßte in Pjöngjang, daß das das Ende des Staates wäre.
Die USA als Verbündete Süd-Koreas und Japans würde das Land mit eigenen Atomwaffen vernichten.
Nein, ich denke allen Säbelrasseln zum Trotz will man in Pjöngjang die Atomwaffen
nur zur Abschreckung haben.
 
Ich gehe davon aus, daß Kurras in Notwehr geschossen hat, was die beiden Gerichte auch so sahen.
Zumindest gingen sie von putativer Notwehr aus, was darauf schliessen läßt, das Ohnesorg doch nicht so harmlos und sauber gewesen sein könnte, wie man ihn hingestellt hat.
Ob man auf Gerichte so viel geben kann? :rolleyes: Aber du hast natürlich Recht, dass keine Klarheit über den Fall herrscht und man nicht genau sagen kann, was der nun wirklich geschehen ist. Da muss man dann aufgrund des vorhandenen Wissens selbst urteilen, und das tun wir wohl auf unterschiedliche Art.
Als jemand, der die Zeit nicht aktiv miterlebt hat, fällt es einem sehr schwer, "wahre" Fakten herauszusuchen und Geschichtsschreibung ist halt immer von den Schreiberlingen abhängig.
Leider kenne ich niemanden, der in Ohnesorg eben doch eher einen Verbrecher sieht und das gut begründen kann. Wäre also interessant, falls du noch mehr weißt als die Sache mit den Gerichten, denn es fällt mir schwer, auf deren Urteil viel zu geben.

Alleine die Tatsache, daß die Demonstranten die Namen Maos, Pol Pots und Hồ hí Minhs(alles komunistische Herrscher und keiner unter einer Mio. Toten zu haben) zeigt doch, daß sie überzeugte Anhänger dieser politischen Richtung waren.Und wer sich an solch einer Demo beteiligt hat, der war i.m.A. sehr wohl ein ein Anhänger dieser Ideologie.
War Ohnesorg nicht jemand, der wenig auf Demonstrationen zu finden war? Ich meine gelesen zu haben, dass er sich eher aus Interesse an dem Ganzen dort hinbegeben hat und dafür muss man nicht die Ideologie einiger Demonstranten unterstützen.
 
Jo, habs auch heute morgen gehört xD

Durften sofort an die Auswertung der seimsmischen Wellen in Physik :D

Ne mal ehrlich, was wollen die dadurch erreichen? Nur Obama provozieren?
Er hat doch erst kürzlich von einer Welt ohna Kernwaffen gelabbert....
 
Nord-Korea hat heute noch einmal zwei Kurzstreckenraketen getestet.
Wie immer kümmert sich Pjöngjang nicht um das Gezeter des UNO-Sicherheitsrates.
 
Je isolierter und in anderen Bereichen unfähiger (Wirtschaft, Infrastruktur etc.) desto größer heute das Streben nach atomaren Waffen. Das war zu Zeiten des kalten Krieges noch ein reines Machtinstrument um die Einhaltung des so genannten "Gleichgewichts des Schreckens". Aber Staaten wir Nordkorea oder auch der Iran suchen eine Möglichkeit sich gegen andere, überlegene Staaten eine bessere Position zu verschaffen. Ob sinnvoll oder sinnfrei spielt keine Rolle. Das in Nordkorea jeden Tag Kinder verhungern weil es keine Lebensmittel gibt spielt keine Rolle. Fürs Atomprogramm is Knete da. Das zeitgt schon den Grad des moralischen Gefälles in solchen Ländern. Ich habe allerdings keine so große Angst vor dem kommunistischen Diktator der 20 Atomwaffen haben will, ich habe viel größere Angst vor dem radikalen der nur eine haben will.
 
Eine besser Position bei Verhandlungen. Einer Atommacht lässt sich weniger leicht etwas diktieren.

Das würde ich jetzt so nicht sagen, da insbesondere eine kleine Atommacht nicht die militärischen Mittel besitzt um eine großflächige Bedrohung darzustellen.

Interessant ist um diesen Punkt zu beleuchten die Frage ob NK über Langstreckenraketen und ausreichend genaue Führungssysteme und eine entsprechende Anzahl von Sprengköpfen verfügt um eine ernsthafte Bedrohung darzustellen.

Und selbst wenn sie die haben ist ihre Verhandlungsposition nicht unbedingt besser. Denn die Drohung Tokio in Schutt und Asche zu legen wenn die Reislieferungen nicht verdoppelt werden ist entweder nicht ernstnehmbar oder aber, sollte sie ausgeführt werden, wird die sofortige und vollständige Vernichtung Nordkoreas und den Umbau von dessen Staatsgebiet zum Parkplatz besiegeln.

Also mit Atomwaffen habe ich wohl eine bessere Position zu drohen, aber ich bringe mich auch in die Gefahr das jemand diese Drohung vllt ernster nimmt als ich es gemeint habe und das derjenige dann plötzlich in meinen Garten einmarschiert und mein Spielzeug verschrottet bevor ich es ausprobieren kann.

Also das Schwert der besseren Verhandlugnsposition ist sehr zweischneidig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch keinerlei Zweifel, dass in einem möglichen Konflikt Nordkorea ganz schnell ihrem Nuklearwaffenarsenal beraubt werden. Sei es durch Zerstörung durch Luftangriffe, oder durch Spezialeinheiten.

Trotzdem bringt sich NK durch sein Potential auf eine Augenhöhe mit den Verhandlungspartnern. Indien und Pakistan haben es vor gemacht. Die Empörung ist groß, trotzdem hat man ihnen bereitwillig Platz gemacht, im Club der Nuklearmächte. Einem Club der oberen Liga. Den wenn man nicht durch wirtschaftliche Mittel in den Club kommt, dann durch die vergleichsweise billigere Variante sich Nuklearwaffen zu beschaffen.
Nordkorea würde in einem Krieg, der Nuklear geführt würde, schnell verlieren. Einen konventionellen Krieg, daran ist gar nicht zu denken, würden die USA mit hohem Blutzoll bezahlen. In dem Sinne hat NK den USA einen gefallen getan. Allerdings sind wir von einem Krieg noch Meilenweit entfernt, so dass die Nuklearmacht Nordkoerea jetzt schön verhandeln kann und zwar auf Augenhöhe.
 
Ich hab auch keinerlei Zweifel, dass in einem möglichen Konflikt Nordkorea ganz schnell ihrem Nuklearwaffenarsenal beraubt werden. Sei es durch Zerstörung durch Luftangriffe, oder durch Spezialeinheiten.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen

Trotzdem bringt sich NK durch sein Potential auf eine Augenhöhe mit den Verhandlungspartnern. Indien und Pakistan haben es vor gemacht. Die Empörung ist groß, trotzdem hat man ihnen bereitwillig Platz gemacht, im Club der Nuklearmächte. Einem Club der oberen Liga. Den wenn man nicht durch wirtschaftliche Mittel in den Club kommt, dann durch die vergleichsweise billigere Variante sich Nuklearwaffen zu beschaffen.

Was da mal interessant wäre wäre folgendes:

Mal ganz fiktiv gesprochen gibt Angie morgen dem Max Plack Institut die Anweisung "entwickelt mir eine Atomwaffe". Ich hege keinerlei Zweifel daran das innerhalb einer Woche der erste Sprengkopf bereit stünde und wir binnen kürzester Zeit Sprengköpfe hätten die keinen Vergleich mit den besten Entwicklungen bis heute scheuen müßten. Atomwaffen zu bauen ist eben vor allem eine Frage von Know How und das ist in D auf jeden Fall vorhanden. Ich wüßte mal gerne wie die Weltöffentlichkeit und die Nuklearmächte darauf reagieren würden.

Nordkorea würde in einem Krieg, der Nuklear geführt würde, schnell verlieren. Einen konventionellen Krieg, daran ist gar nicht zu denken, würden die USA mit hohem Blutzoll bezahlen. In dem Sinne hat NK den USA einen gefallen getan. Allerdings sind wir von einem Krieg noch Meilenweit entfernt, so dass die Nuklearmacht Nordkoerea jetzt schön verhandeln kann und zwar auf Augenhöhe.

Auch dem kann ich nur zustimmen, bis auf eine Sache:

Wenn man ein Land vernichten will braucht man keinen Bodenkrieg zu führen, den braucht man nur in dem Fall zu führen wenn man den Gegner besetzen will. Einen puren Vernichtungskrieg als mögliche Antwort auf einen Nuklearschlag(ob erfolgreich oder nicht) kann man führen ohne einen Fuß auf Gegnerischen Boden zu setzen. Man kann mit den heutigen Mitteln Nordkorea in einen Zustand zurückbomben das dort wieder Dinosaurier auf den Plan treten würden. Dazu reichen die Mittel der Luftwaffen und der Seestreitkräfte der westlichen Länder, insbesodere der USA vollkommen aus. Es gibt sowohl geeignete Delivery-Methoden als auch geeignete Waffen und Sprengköpfe für alles was da benötigt wird um über kurz oder lang das Land in die Kreidezeit zurückzubomben. Auch wenn man damit nicht jeden Bunker knacken kann ohne Einsatz von Nuklearwaffen so kann man das Land effektiv und großflächig vollkommen vernichten, sofern man das Geld und die Zeit investieren will.
 
Ich persönlich denke, daß Nord-Korea die Atombombe eher als Schutz seiner Grenzen und seiner staatlichen Unversehrtheit betrachtet.
Die Vorfälle um den Irak und die gelichzeitige Nennung des Landes in einem Zug in der sogenannten "Achse des Bösen"wurden auch in Nord-Korea sehr genau beobachtet.
Allerdings gebe ich hier auch Tom und Sabermaster Recht.
Nord-Korea wird die Atombombe in möglichen Verhandlungen ein zu bringen versuchen wie Tom dies erwähnt, aber auch Saber hat Recht mit der Behauptung, daß militärisches Drohen in Verhandlungen ein seeehhr zweischneidiges Schwert ist.


Ich hab auch keinerlei Zweifel, dass in einem möglichen Konflikt Nordkorea ganz schnell ihrem Nuklearwaffenarsenal beraubt werden. Sei es durch Zerstörung durch Luftangriffe, oder durch Spezialeinheiten.
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Dies wird man im Falle eines militärischen Konfliktes mit Sicherheit versuchen, aber Du weißt selber, wie groß die Möglichkeit eines Fehlschalges bei Luftangriffen sowie bei Komandounternehmen sind. Geht nur ein geringes fehl und Nord-Korea vermag einen atomaren Sprengkopf zu versenden, dann Helm ab zum Gebet.

Aber ich persönlich glaube nach wie vor nicht, daß Nord-Korea von sich aus einen atomaren Schlag führen würde.
In der Not, sollte das Land angegriffen werden ja.Aber ohne militärische Not würde Nord-Korea dies nicht tun.


Allerdings hat mir auch niemand erklären können, warum die USA, die Russische Förderation, China, Groß-Britanien,Frankreich, Indien,Pakistan und Israel Atomwafenn besitzen dürfen und Staaten wie der Iran und Nord-Korea nicht
 
Dies wird man im Falle eines militärischen Konfliktes mit Sicherheit versuchen, aber Du weißt selber, wie groß die Möglichkeit eines Fehlschalges bei Luftangriffen sowie bei Komandounternehmen sind. Geht nur ein geringes fehl und Nord-Korea vermag einen atomaren Sprengkopf zu versenden, dann Helm ab zum Gebet.

Naja, ein gewisses Risiko ist immer, aber gerade bei einem Luftschlaf so kann man entweder eine sehr gezielte Aktion mittels eines Schwarms tieffliegender Jagdbomber oder Stealthbomber durchführen(die risikoreiche Variante) oder man plant einen offenen Luftangriff der alle Elemente eines solchen beinhaltet(Strike, Interdiction, SEAD, RECON, ECR usw) und eine große Nummer von Flugzeugen, so ist zwar das Risiko für den einzelnen Piloten größer, das Risiko für den Auftrag aber wesentlich geringer.

Allerdings hat mir auch niemand erklären können, warum die USA, die Russische Förderation, China, Groß-Britanien,Frankreich, Indien,Pakistan und Israel Atomwafenn besitzen dürfen und Staaten wie der Iran und Nord-Korea nicht

Dass ist mir auch nicht wirklich klar, aber ich weiß das mir eine Atomwaffe in der Hand von Briten lieber ist als in der Hand von Iranern, wobei ich diese Beispiele nict jeweils für allgemeingültig halte, da Israel beispielsweise für mich nicht besser ist als der Iran.
 
Jetzt dreht Nord-Korea ganz am Rad.
Die Regierung in Pjöngjang hat den Waffenstillstand von 1953 zwischen Nord-Korea und Süd-Korea augekündigt.
Aber es wird ausgehen wie der Berg der kreißte und eine Maus gebahr.
 
Hat Kim gerade sein Periode, oder was? :D

@ Sabermaster

Bin doch der Meinung das ein Bodenkrieg unausweichlich wird, wenn man Nordkoerea in seiner Gänze besiegen will. Die Lufthoheit macht das ganze natürlich einfacher aber einen Krieg gewinnt man nur vom Boden aus. Außerdem ist die Nordkoreanische Luftabwehr nicht gerade die Schlechteste, sie ist sogar die Größte. 10.000 SAM Raketenwerfer plus nochmal 10.000 Flugabwehrgeschütze. Zum Vergleich: der Iran hat 700 SAM und 1.700 FLAK. Und beide Länder sind sich ihrer Verwundbarkeit aus der Luft bewusst. Nur mal um den Stellenwert der Luftabwehr bei den Nordkoreaner zu verdeutlichen.
 
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