Tatooine (Tatoo-System)

Tatooine-Jugendherberge-Aufenthaltsraum
allein.

Cathy wartete auf ihre Klasse, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte. Sie sprang auf und lief freudig zu ihrem großen Bruder. Als sie ihn umarmen wollte, Schmerzte ihre Schußwunde wieder. So umarmte sie ihn nur mit dem linken Arm. Sie bemerkte wie er ihre Schulter ansah.

" Bitte mach dir keine Sorgen Ferun. Es ist gut versorgt worden. War ein ziehmlich dummer Unfall."

Sagte sie und lächelte ihn an.

"Aber sag was machst du hier? Is etwas passiert?"

Das Mädchen besorgte zwei Gläser Wasser und setzte sich an einen kleinen Tisch mit 2 Stühlen.

Tatooine-Jugendherberge-Aufenthaltsraum
mit Ferun
 
<font color=#3366ff>Gewölbe unter Jaupas Palast, mit Andi und Ulic</font>

<i>Noch etwas verwundert drehte Tomm sich zu der Stimme um, die ihn rief.</i>

<font color=aqua>Andi</font>? Hier sind wir.

<i>Dann besah er sich wieder den ... Spiegel, diesmal genauer. Nie hatte ihm jemand Märchen erzählt, und so wußte er nicht, daß dieses der Spiegel der verlorenen Seelen war, der jeden, der ihm zu nahe trat, unweigerlich in sich hineinzog. Zwar hatte Tomm ihn berührt, aber um seiner Kraft zu erliegen, hätte er nur noch ein winziges Stück daraufzugehen müssen. Tomm wußte nicht, daß ihn nur die Macht geholfen hatte, dem Spiegel zu widerstehen. Aber er war schlau genug, nicht ein weiteres Mal die seltsam kühle Substanz zu berühren, obwohl das Verlangen danach auf eine merkwürdige Weise an ihm zog.
Stattdessen wandte er sich mit etwas Mühe den anderen Gegenständen hier zu und wartete, daß <font color=aqua>Andi</font> zu ihnen kam.
<font color=aqua>Ulic</font> steckte sich gerade etwas in die Taschen. Tomm war so mit dem Spiegel beschäftigt gewesen, daß er gar nicht gehört hatte, wie der Junge ihn von seinem Fund berichtete.</i>

Zeig mal her!

<i>forderte er ihn auf. Verblüfft sah Tomm sich die Teile an.</i>

Das sind Teile eines Lichtschwertes. Es sieht fast so aus, als ob sie schon jemand angefangen hätte zu bearbeiten. Aber wie kommen sie hierher?

<font color=#3366ff>Gewölbe unter Jaupas Palast, mit Andi und Ulic</font>
 
Tatooine- Gewölbe unter Jaupas Palast mit Ulic und Tomm

Erleichtert rannte er zu den Beiden.

Der Macht sei dank, hier seid ihr ja. Wo ist Kyandra?

Andi konnte sich die Antwort schon denken. Offenbar war sie noch gefangen. Aber sie konnten nicht ohne sie gehen.

Was ist das hier nur für ein Ort?

Erstaunt sah er sich die ganzen Gegenstände an. Irgendetwas zog ihn zu einem Gegenstabd welcher wie ein Spiegel aussah. Langsam lief er darauf zu.

Gewölbe unter Jaupas Palast mit Tomm und Ulic
 
Anchorhead - Gewölbe unter Jaupas Palast - Mit Tomm und Andi

Als Ulic sah wie Andi sich mit gezielten Schritten dem Spiegel näherte ging Ulic dazwischen.

Andi pack den lieber nicht an... dieses ding is gefährlich nicht wahr Meister?

Ulic drehte sich von dem etwas verdutzten Andi weg, schaute sich noch einmal die Lichtschwertteile an und dann ging er zu Tomm hinüber...

Meister was nun? sollen wir auf Kyandra warten oder sie retten?

Anchorhead - Gewölbe unter Jaupas Palast - Mit Tomm und Andi
 
<font color=#3366ff>Gewölbe unter Jaupas Palast, mit Andi und Ulic</font>

<i>Irgendwie fühlte Tomm sich nicht gut. Er konnte das Gefühl nicht beschreiben, aber irgendetwas zog in plötzlich zu diesem Spiegel hin. </i>

Ja, er ist gefährlich. Bleib lieber weg davon!

<i>gab er seinem Padawan zwar Recht, aber Tomm selbst bemerkte nicht einmal, daß er etwas gesagt hatte. Langsam ging er wieder auf den Spiegel zu. Vergessen hatte er, wo er war und daß er nicht allein war. Als er wieder seine Hand ausstreckte, um die merkwürdige Substanz des Spiegels zu berühren, wußte er, daß es keine Sorgen mehr gab. Gleich würde er wieder das angenehm kühle Gefühl in seiner Hand spüren. Nur eine Handbreite trennte noch die Spitzen seiner Finger vom Spiegel.</i>

<font color=#3366ff>Gewölbe unter Jaupas Palast, mit Andi und Ulic</font>
 
Gewölbe unter Jaupas Palast - Tomm und Andi

Ulic sah mit an, wie auch Tomm, nachdem er ihm noch selber beigepflichtet hatte das dieser Spiegel gefährlich sei, zu diesem Spiegel hinging. Er verstand es nicht. Dieser Spiegel vermochte eine gewaltige Anziehungskraft zu haben. Aber dies lies Ulic völlig kalt.
Als der Advisor wieder einmal seine Hand ausstreckte sah Ulic keinen anderen ausweg.


Da er noch nicht gerade sehr viel mit der Macht vertraut war und der Spiegel für ihn zu groß schien als das er sich grade darauf zu konzentrieren vermochte, sprang er auf Tomm zu und schubste ihn von diesem Spiegel weg.

Dann nahm Ulic eine Decke, die auf einem Tishc daneben lag und warf sie über den Spiegel.

Meister was ist das für ein verdammtes Ding?
!

Ulic wusste nicht warum er diesem Verlangen wiederstand. Er verstand nicht warum gerade er als Einziger nicht von diesem Ding in seinen Bann gezogen worden war, wenn selbst sein Meister dies nicht konnte...

Unter Jaupas Palast - Tomm und Andi
 
<font color=#3366ff>Tatooine, Gewölbe unter Jaupas Palast, mit Andi und Ulic</font>

<i>Noch ein zweites Mal berührte Tomm den Spiegel, bevor <font color=aqua>Ulic</font> eine Decke darüber warf. Doch dieser Moment der Berührung, dieses Gefühl und diese Bilder die plötzlich durch seinen Kopf strömten - Tomm war ganz verwirrt von ihnen. Fast wie eine Vision, aber doch anders...
Mit einem Ruck drehte Tomm sich um.</i>

Ich habe keine Ahnung, <font color=aqua>Ulic</font>. Und es gibt nur einen Ort, wo wir des Rätsels Lösung erfahren könnten.

<i>Suchend blickte Tomm sich um. Es lagen soviele Gerätschaften in diesem merkwürdigen Raum. Gab es nicht auch etwas, daß ihnen jetzt nützlich sein konnte? Dann fand er es. Klein und rund, wie ein uralter Thermaldetonator. Leicht wog Tomm ihn in der Hand. </i>

Okay, entweder es funktioniert oder es wird uns für immer egal sein.

<i>Tomm aktivierte den Zeitzünder des Detonators und wunderte sich fast, daß dieser nicht sofort losging. Dann rollte er die Kugel durch den Raum bis knapp vor die Felswand. Mit einer mächtigen Explosion, die ihn die wenigen Meter bis zur rückwärtigen Felswand schleuderte, riß sich ein riesiges Loch in die Wand. Vom Staub hustend und aus einer Platzwunde am Kopf blutend ging Tomm hinaus. Das Gewölbe war kein Keller, sondern zu ihrem Glück eine einfache Höhle im Fels. Allerdings stand Tomm nun etwa in zweidrittel Höhe in einer Felswand, die fast senkrecht in eine Schlucht hinunter führte. Selbst Jedikräfte konnten ihnnen hier nicht helfen.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch. Ein Jäger oder ein schneller Gleiter. Sie hatten sie wohl nun doch gefunden. Dann aber erkannte er das Gefährt. Es war dunkelblau-anthrazit. Sein X-Flügler!</i>

T4!

<i>entfuhr es ihm vor lauter Freude. Vorsichtig bugsierte der Astromech den Jäge so unter sie, daß sie sich auf dessen S-Flächen setzen konnten. Wenig später standen sie am Fuß der Schlucht, einem Seitenarm des Bettlercanyon. Hoch über ihnen klaffte ein großes Loch in der Felswand, aus dem noch immer Staub wirbelte. Auch hoch über der Felswand sahen sie dunkle Wolken. Offensichtlich hatte die Explosion weite Teile des Huttenbaus zerstört. Was war aus <font color=aqua>Kyandra</font> geworden? Würde Tomm noch immer fühlen können, wenn ihr etwas geschehen wäre? Von hier konnten sie ihr sowieso nicht helfen, aber Tomm war sich sicher, daß sie es allein schaffen würde. Sie war stark in der Macht, auch wenn die dunkle Seite die Fühler nach ihr ausgestreckt hatte.

Die Sonnen neigten sich dem Horizont entgegen, als Mos Eisley endlich zu sehen war. T4 war wohl irgendwie sauer auf ihn und hatte sich nicht dazu herabgelassen, sie mitzunehmen. Nachdem er sie abgesetzt hatte, wendete der freche Astromech den Jäger mit vorwurfsvollem Getute und machte sich von dannen. So hatten sie schließlich zu Fuß gehen müssen.

<font color=aqua>Kyandra</font> war bereits da, als die drei in der Werkstatt ankamen. Offensichtlich hatte es auch damit zu tun, daß T4 wütend auf ihn war. Aber das rauszubekommen würde warten müssen. Erstmal packte Tomm jetzt die Sachen zusammen. Auch Teile für sein neues Lichtschwert nahm er mit, er wollte wieder ein ebenso schlichtes bauen, wie sein erstes es gewesen war. Einen Kristall hatte er noch, fast ebenso dunkelblau wie der Letzte. Auch die anderen waren fertig zum Aufbruch. Tomm begann, einen neuen Code in das Terminal der Türen zu programmieren, um seine Werkstatt zu sichern. Dann wartete er, bis auch die anderen soweit waren.</i>

<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt, mit Andi, Kyandra und Ulic</font>
 
Anchorhead – Jaupas Palast


Für einen Beobachter mochte es wohl so aussehen, als wäre die junge Sith durch das Neuralhalsband völlig willenlos und somit außer Stande etwas zu tun. Doch dieser Zustand entsprach nur einer kurzen Zeit der Wahrheit. Kyandra arbeitete fieberhaft daran den Einfluss des Bandes zurückzudrängen. Es erwies sich als gar nicht so schwer. Vermutlich hätte es überhaupt keinen Einfluss auf sie ausgeübt, wäre sie nicht überrascht worden. Ein Fehler, der sich nicht wiederholen würde.

Kyandra wahrte weiterhin den Schein der willenlosen Sklavin, während ihre Gedanken sich einzig und allein um Flucht und Rache für die Demütigung drehten. Dieses Vorhaben wurde ihr dadurch erleichtert, dass gut die Hälfte von Jaupas Leuten bereits geflohen war, als Tomm seine Drohung ausgesprochen hatte.

Nachdem ihr Plan geschmiedet war, ging alles sehr schnell. Sie griff mit der Macht hinaus und zündete zwei der Splittergranaten, die eine der Wachen am Gürtel trug, fast zeitgleich drückte sie sich vom Boden ab und schlug einen Salto über Jaupas schleimigen Körper. Kaum war sie gelandet, rannte sie den Gang entlang zurück zu dem Zimmer, in das die Wachen sie vorhin geführt hatten.

Langsam verklangen die Schmerzensschreie, während sie in den Raum stürmte, in ihre Stiefel und Robe schlüpfte, den Rest ihrer Kleidung zu einem Knäuel zusammenknotete und sich um den Bauch band.

Schnell war sie wieder auf den Gang hinausgetreten. Sie konnte Schritte hören, die sich ihr vom Thronsaal aus näherten. Kyandra ging ihnen entgegen, allerdings nur bis zur übernächsten Tür. Sie erinnerte sich, dass sie einen kurzen Blick in den Raum hatte werfen können, als sie Wachen sie vorhin zurück zu Jaupa gebracht hatten.

Sie betrat das Zimmer und verschaffte sich schnell einen Überblick. Es hatte ganz den Anschein, dass sie sich in der Waffenkammer des Palastes befand. Als ihr Blick auf das fiel, weswegen sie hergekommen war, spielte ein triumphierendes Lächeln um ihre Lippen.

Auf einem Tisch lagen zwei Blaster und ebenso zwei metallene Zylinder, die Waffen, die man ihnen abgenommen hatte. Eilig steckte Kyandra ihren und Ulics Blaster ein und nahm ihr Lichtschwert zur Hand. Als sie Tomms ergriff, fühlte es sich nicht so an, wie sie erwartet hätte. Der Waffe haftete die Aura seines früheren Besitzers und Erbauers an, jedoch war diese nicht Tomms… sondern Phollows, ihres Meisters. Doch fühlte sie sich nicht so an wie Kyandra sie kennen gelernt hatte. Nicht so dunkel, sondern eher hell… Der Sith wurde klar, dass es sich um die Waffe ihres Meisters handeln musste, die er als Jedi geführt und gebaut hatte…

Allerdings konnte sie sich nicht weiter damit befassen, da ihre Aufmerksamkeit jäh im Hier und Jetzt gefordert wurde. An den Schritten konnte sie hören, dass die Wachen die Waffenkammer erreicht hatten…

An die nachfolgenden Kämpfe konnte sie sich hinterher nicht mehr im Einzelnen erinnern. Es war, als wäre sie völlig im Wahn gewesen. Sie hatte die Macht in ihr mit ihrem Zorn genährt und sich ihr hingegeben. Sie hatte mit beiden Schwertern gekämpft, jedoch nicht immer beide gleichzeitig mit der Hand geführt, manchmal hatte sie Phols Waffe geworfen, um ihre Feinde niederzustrecken oder sie hatte sie mit Hilfe der Macht schnell um ihren Körper kreiseln lassen, um sich so nach allen Seiten gegen Blasterfeuer oder Angreifer abzusichern. Daneben hatte sie sich ihre Feinde immer wieder durch Machtstöße vom Leibe gehalten…

Ihre Erinnerung setzte erst wieder richtig ein, als sie vor dem Palast stand. Das Blut in ihren Adern schien noch vor Wut zu kochen und ihr Atem ging schwer, ob vor Anstrengung oder vor Zorn war nicht mit Sicherheit zu sagen. Das einzige, das sie von dem Kampf noch sicher wusste, war, dass sie sich in ihrem Leben wohl noch nie so mächtig gefühlt hatte.

In der Nähe des Eingangs sah sie einige Speederbikes stehen. Sie erkannte den, den sie sich von Drell geliehen hatte und schwang sich in dessen Sattel. Da erst fiel ihr auf, dass sie nichts über den Verbleib von ihrem ehemaligen Meister und Ulic wusste, als der Palast von einer Explosion erschüttert wurde. Ein Loch klaffte in einem der Seitenwände. Als schließlich ein blau-anthraziter X-Wing Kurs auf den Palast nahm und später in Richtung Mos Eisley zurückflog, machte sich Kyandra ebenfalls auf den Weg dorthin. Allerdings war ihr dabei nicht aufgefallen, dass der Jedi und sein Padawan nicht an Bord des Jägers gewesen waren.

Als sie bei Tomms Werkstatt ankam, aber kein Zeichen von den Jedi entdecken konnte, zuckte sie nur mit den Schultern. Sie war sich sicher, dass sie früher oder später schon hier auftauchen würden. Die Wartezeit vertrieb sie sich damit als allererstes in die Nasszelle auf ihrem Frachter zu steigen, um sich den Schmutz und den Gestank des Hutten von Körper zu waschen. Dann kleidete sie sich wieder in ihre schwarze Tunika und die ebenso schwarze Hose. So fühlte sie sich gleich um einiges wohler.

Kyandra verließ den Frachter und lehnte sich im Schatten der Werkstatt an die Wand, während sie auf die Ankunft der Jedi wartete. Allzu lange wurde ihre Geduld nicht auf die Probe gestellt. Kaum war ihr ehemaliger Meister zurück, begann er damit seine Sachen zusammen zu packen und sicherte schließlich seine Werkstatt. Während dieser Zeit hatte Kyandra ihren Platz nicht verlassen. Nun drückte sie sich jedoch von der Wand ab und ging zu den drei Jedi hinüber.


Bevor ich es vergesse,
meinte sie schlicht, dann warf sie Ulic seinen Blaster und Tomm Phols Lichtschwert zu. Sie verlor allerdings kein weiters Wort über die Erlebnisse in Jaupas Palast.

Wohin wollt ihr nun?
wandte sie sich stattdessen an ihren ehemaligen Meister. Euch ist sicher bewusst, dass euer Weg auch der meine sein wird. Eindringlich sah sie ihn an, bevor ein schiefes Lächeln sich auf ihre Lippen legte. Immerhin seid ihr mir noch einige Antworten schuldig. Damit spielte sie auf die Fragen an, die Tomm ihr von sich aus gewährt hatte, als Gegenleistung für ihr Verhalten und sicher, so spekulierte sie, würde er ihr noch mehr zugestehen für ihre Hilfe in der Arena von Jaupas Palast.


Mos Eisley – Tomms Werkstatt mit Tomm, Ulic und Andi
 
<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt, mit Andi, Kyandra und Ulic</font>

<i><font color=aqua>Kyandra</font> hatte ihm Fragen gestellt, doch Tomm besah sich noch immer <font color=aqua>Phols</font> Lichtschwert, welches ihm so fremd vorkam auf einmal.</i>

Wir werden zur Jedi-Basis auf Corellia zurückkehren.

<i>Prüfend sah Tomm <font color=aqua>Kyandra</font> an, fast als wolle er sie mit seinem Blick durchleuchten. Und irgendwie war es ja auch so. Da stand er hier vor den Leuten, die er selbst in seiner Laufbahn ausgebildet hatte. <font color=aqua>Andi</font>, der seine Ausbildung bei ihm beendet hatte und auf den Tomm sehr stolz war. Ohne zu zögern war er ihnen zu Hilfe geeilt, als sie sie brauchten. Und <font color=aqua>Ulic</font>, der auf dem besten Weg war, ein herausragender Jedi zu werden. Die beiden widerlegten seine Selbstzweifel, die er nach <font color=aqua>Kyandras</font> Abgang hatte. Vielleicht hatte das wirklich so kommen müssen. Und nun? Zögernd antwortete Tomm ihr.</i>

Ich denke, du kannst mitkommen. Aber du mußt dich entscheiden. Betrittst du wieder die Basis der Jedi, so werde ich dich danach nicht wieder zu den Sith zurückkehren lassen. In diesem Fall wirst du deine Ausbildung zur Jedi beenden müssen, im Gegenzug werde ich dir alle deine Fragen so ausführlich, wie ich es vermag beantworten. Du hast den Flug über Zeit, dir das zu überlegen. Landest du mit uns auf Corellia, so hast du dich dafür entschieden. Anderenfalls ziehe deiner Wege, ich habe dir dann nichts weiter zu sagen, als die eine Antwort, die du dir bisher verdient hast und die ich dir per Komm geben werde. Ich hoffe, wir sehen uns auf Corellia. Möge die Macht mit euch sein!

<i>Die letzten beiden Sätze galten nicht nur <font color=aqua>Kyandra</font>. Noch stand er draußen und wartete, bis die anderen in ihren Schiffen saßen. Dann erst kletterte der Advisor in sein Cockpit.</i>

<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt, mit Andi, Kyandra und Ulic</font>
 
Mos Eisley, Tomms Werkstadt - Mit Andi, Kyandra und Tomm

Ulic war froh das er endlich aus diesem Palast heraus und wieder in Mos Eisley angekommen war. Nachdem er seine Sachen zusammengepackt hatte und seinen Blaster den Kyandra ihm mitgebracht hatte wieder an seinem Gürtel befestigt hatte bestieg auch er das Cockpit seines Jägers.


Möge die Macht mit euch sein... Wir sehen uns in Correlia! Rief er den anderen winkend zu bevor er sich hinsetzte und sein Coxkpit schloß.

Er fand es leicht berauschend wieder in seinem *Baby* zu sitzen und wies seinen Astromech R5 an die Triebwerke zu starten. Dann flog er zufrieden in den etwas speziellen Sonnenuntergang der auf Tatooine so herrlich wie nirgendwoanders ist...


Orbit von Tatooine - alleine

Weiter gehts in der Jedi Basis
 
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Orbit um Tatooine

Ein lauter Knall und die Freedom verlies den Hyperraum.

Na dann wolln wir den Vogel doch mal runterbringen.

Mit einem dumpfen Laut landete das Schiff auf der Oberfläche des Planeten, direkt neben Andi's Farm.

Ich bin dann für ein paar Tage weg Deeve.

Der Motor des Landspeeders heulte los und Skywalker fuhr los. Mit der Macht versucht er die Position von Cathy auszumachen.

Tatooine- Unterwegs mim Landspeeder
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatooine-Jugendherberge-Eingangshalle
mit Ferun

Cathy nahm ihren Bruder bei der Hand und zog ihn aus dem Gebäude.

"Komm ich kenne eine gute Bar hier in der Nähe. Da können wir etwas trinken. Meine Klasse scheint eh noch etwas unterwegs zu sein. Was haben Mum und Dad dazu gesagt, daß du einen Flug gewonnen hast?"

Bald schon hatten sie die Kneipe erreicht und Cathy betrat den Gastraum.

" Hier habe ich vor ein paar Tagen einen netten jungen Mann getroffen. Als ich angeschoßen wurde hat er sich um mich gekümmert."

Sie setzte sich an einen Tisch. Die Raufbolde vom letzten mal waren auch da. Jedoch erkannten sie sie nicht wieder. Worüber Cathy auch recht froh war.

Tatooine-Jugendherberge-Eingangshalle
mit Ferun
 
Tatooine-Mos Eisley

Damit ihn hier die Leute nicht erkannten zog Andi seine Jedirobe über. Cathy war anscheinend wieder in der Bar. Langsam betrat er die Bar und zog die Kapuze ab, damit er mehr sehen konnte.

Wen haben wir denn da?

Skywalker wirbelte herum und da sah er die Kerle vom letzten mal.

Ich bin sicher nicht hier um Streit zu suchen. Ihr geht jetzt besser.

Andi bekam einen Stoß von einem der Kerle. Offenbar hatten sie immer nochnicht genug. Einer der Typen zog einen Blaster und schoss auf Andi. Mit einer Handbwegegung wehrte er den Schuss ab.

Das ist einer der Jedis die Jaupa sucht! Macht ihn platt!

Plötzlich ging das ganze Gesindel der Bar auf ihn los. Ein zischendes Surren und der Arm des Gamorreaners lag auf dem Boden. Andi hatte gerade sein Lichtschwert gezogen. Die blaue Klinge leuchtete förmlich. Mit der Macht tastete er den Raum ab und fand schließlich Cathy die hinter einem umgeworfenem Tisch kauerte. Mit der Macht gab er ihr eine Nachricht.

Cathy, ich bins, Andi. Verlasse diese Bar sofort. Wir müssen hier weg. 20 Meter entfernt steht ein goldenfarbener Landspeeder. Setz dich dort hinein.

Er konnte spüren wie sie sich aus dem Ausgang stahl und das gab Andi schließlich ein sicheres Gefühl. Jetzt konnte der Spaß beginnen. Mit einem blitzschnellen Satz sprang er über 5 der Angreifer und trennte ihren Kopf ab. Die anderen warf er mit einem Machtstoss gegen die steinharte Wand, bevor er die Bar verlies und zu seinem Speeder rannte.

Tatooine- Mos Eisley mit Cathy und Ferun
 
Tatooine-Bar
mit Ferun und Andi und wer sonst noch so da ist

Cathy hörte Andis Stimme und sah sich nach ihm um. Schnell schnappte sie sich Ferun und rannte aus der Tür hinaus zum Speeder. Schnell sprang sie hinein und verschwand zwischen den Sitzen. Sie war klein genugnum nicht weiter aufzufallen. Als Ferun sie fragend ansah meinte sie nur flüsternd .

Das ist Andi. Er ist ein Jedi-Ritter und hat mir geholfen, als ich angeschoßen wurde.

erklärte sie ihrem Bruder. Dann wartete sie.

Tatooine-Bar
mit Ferun und Andi und wer sonst noch so da ist
 
Tatooine- Mos Eisley mit Cathy, Ferund und jedweder Art Gesindel

Während Andi die Bar hinausrannte wurde er von einem Blaster gestreift sodass sein Mantel Feuer fing. Schnell zog er ihn aus und rannte weiter. Am Speeder angekommen sprang er mit einem Satz in das Cockpit und startete die Triebwerke.

KÖPFE RUNTER!!

Das Blasterfeuer prasselte nur so auf sie nieder während sie fuhren. Schließlich waren sie weit genug entfernt. Andi atmete tief durch.

Das war verdammt nochmal knapper als knapp. Geht es euch gut?

Tatooine-Jundlanswüste in Richtung Andi's Farm mit Cathy und Ferun
 
Tatooine-Jundlandwüste in Richtung Andi's Farm
mit Andi und Ferun

Cathy wartete, bis sie aus der Stadt waren. Dann setzte sie sich auf.

" Danke für die Rettung. Das ist jetzt schon das zweite mal. Ihr habt was gut bei mir"

Meinte sie lächelnd und sah sich die Gegend an.

" Wir sollten den Planeten verlassen. Das wird mir doch langsam zu heiß hier."

Sie warf ihrem Bruder einen Blick zu.

" Ach übrigens. Das ist mein Bruder Ferun"

stellte sie ihn dem Jedi vor.

Tatooine-Jundlandwüste in Richtung Andi's Farm
mit Andi und Ferun
 
Tatooine-Jundlandwüste mit Cathy und Ferun

Mit einem Nicken begrüßte er Ferun und fuhr weiter.

Wir sollten in der Tat den Planeten verlassen. Ich habe vor dich mit zu einen bestimmten Ort zu nehmen.

Langsam parkte er den Speeder vor seiner Farm und stieg aus. Mit einem Winken geleitete er die anderen 2 ebenfalls hinaus.

Nun, ich hab nur noch einige Dinge zu holen, dann könnten wir sofort losfliegen wenn du möchtest. Ich weiss du musst eigentlich zu deiner Klasse, aber wenn du jetzt nicht mit mir kommst, könntest du die Chance deines Lebens verpassen.

Mit diesesm Satz verschwand er in der Farm und lies Cathy erstmal nachdenken.

Tatooine-Jundlandwüste- Andi's Farm
 
Tatooine-Jundlandwüste - Andi's Farm
mit Andi und Ferun

Cathy wusste nicht, was sie davon halten sollte. Fragend sah sie Andi hinterher. Doch da sie ein abenteuerlustiger Mensch war, fingen ihre Augen gleich darauf an zu leuchten.

"Komm Ferun. Lass uns mitgehen"

sagte sie und sprang aus dem Gleiter. Sie konnte es kaum erwarten.

"Wo wollt ihr mit uns hin eigentlich?"

rief sie dem Jedi hinterher.

Tatooine-Jundlandwüste - Andi's Farm
mit Andi und Ferun
 
Tatooine- Jundlandwüste- Andi's Farm mit Cathy und Ferun

Andi schnappte sich seinen Koffer den er gerichtet hatte und lief zum Schiff. Währendessen sah er Cathy kurz an.

Ich erklär alles wenn wir dort sind. Du wirst schon sehen.

Andi wusste das er eine riesen Verantwortung auf sich nehmen würde indem er sie mit nach Corellia nahm. Doch diese Verantwortung nahm er gerne auf sich. Erst zögernd betrat er das Schiff und winkte die beiden Kinder hinein.

Deeve starte die Motoren. Du kennst das Ziel.

Mit einem Jaulen strateten die Maschinen und die Freedom erhob sich langsam in den Himmel.

Tatooine- Orbit mit Ferun und Cathy
 
- Orbit um Tatooine - an Bord der Fist - mit Kaylo -

Der YT-1300 Frachter trat in die Atmosphäre des Planeten ein. Kate nahm Kurz auf Mos Eisley. Der Raumhafen war wie immer sehr belebt. Überall liefen irgendwelche Wesen aus anderen Welten herum. Die meisten waren höchstwahrscheinlich irgendwelche Gauner und Kriminelle! Hier ging es immer so zu.
Wenige Minuten nach Eintritt in die Atmosphäre landete die "Fist" auf einer der Landeplattformen. Die Motoren fuhren herunter und die Ladeluke öffnete sich. Kate und Kaylo verließen das Schiff und machten sich gleich auf den Weg zur nächsten Bar, wo der Copilot es sich mit den Typen ausgemacht hatte.
Die beiden gingen getrennt hinein. Zuerst er! Kaylo betrat die Bar, sah sich kurz um und entdeckte die Leute, die er suchte, ganz hinten in einer Ecke. Er bewegte sich langsam auf den Tisch zu. Er machte einen lässigen Eindruck. Nun betrat auch Kate die Bar. Sie nahm ihren Kumpel ohne hinzusehen wahr - die Sinne eines Jedi konnten manchmal wirklich nützlich sein und in bestimmten Situationen war sie sogar sehr dankbar über ihre Ausbildung, auch wenn sie das nie zugegeben hätte.
Die junge Frau setzte sich auf einen Tisch ganz in der Nähe mit dem Rücken zu der Gruppe und bestellte sich einen Drink.


Griffin, altes Haus! Wie geht es dir?

Nod! Kaylo Nod! Ich hätte nicht gedacht, dass du wirklich hier auftauchst... Hast du wenigstens das Geld dabei?!

Aber natürlich Griffin!


Kaylo setzte sich zu ihnen. Er zeigte keinerlei Nervosität. Die Leute sahen nicht sehr vertrauensseelig aus. Kaylo holte das Geld aus der Tasche und legte es auf den Tisch. Der große dunkelhaarige Typ, der der Boss der Gruppe zu sein schien, fing an zu grinsen und nahm das Geld entgegen. Dann zählte er es nach. Kaylo lehnte sich derweil lässig zurück und grinste auch, doch es lief nicht so geschmiert, wie er es sich vorgestellt hatte. Der Mann zählte es und als er fertig war, verdunkelte sich seine Miene wieder.

Wo ist der Rest, Nod?

Was meinst du damit? Es waren 20 000 ausgemacht und du hälst gerade alle 20 000 in Händen!

Jaaa, vor drei Monaten warne 20 000 ausgemacht, Nod! Was ist mit Zinsen?!


Kaylo stockte der Atem, dann fing er heftig an den Kopf zu schütteln! Er wurde nervös. Kate konnte es spüren.

Nein, Griffin!! 20 000 und keinen Credit mehr! Wir haben einen Deal. Es war keine Rede von Zinsen!!

Ach Nod, sei doch nicht so naiv! Du müsstest mir nur das restliche Geld geben und die Sache wäre aus der Welt

Ich habe nicht mehr!


Kaylos Stimme hörte sich nur noch wie ein Hauchen an. Er konnte es nicht fassen. Der Typ hatte ihn ausgetrickst, doch er konnte ihm nicht mehr geben, weil er nicht mehr hatte. Er hatte die 20 000 mit Müh und Not zusammengespart... Der Gangsterboss schüttelte den Kopf, während er das Geld einsteckte

Bedauerlich, Nod! Wirklich bedauerlich! Du warst ein guter Schmuggler...

Mit einer Handbewegung zeigte er den vier Schlägern an, Kaylo anzugreifen. Die Leute rundherum in der Bar verließen teilweise fluchtartig die Bar. Nur ein paar Schaulustige blieben noch. Kaylo zog seinen Blaster, doch der eine Schläger schlug ihn ihm aus der Hand. Nun musste Kate eingreifen. Blitzartig drehte sie sich um, zog gleichzeitig ihren Blaster und schoss auf den Schläger, der Kaylo den Weg von der Bank versperrte. Er fiel getroffen zu Boden - guter Schuss! Der Copilot flüchtete sofort von der Eckbank und stürzte zu seinem Blaster, der am Boden lag...


- Tatooine - in einer Bar - mit Kaylo und Schlägern -
 
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