Episode VII Teaser\Trailer - Episode VII The Force Awakens

Dazu noch einen Planet der exakt so aussieht wie Tatooine.

Man hätte wengistens andersfarbigen Sand nehmen können. Schwarzen. Grauen. Weissen. Braunen. Die Wüsten auf der Erde sind ja auch nicht alle gelb.

Wobei Geonosis in manchen Szenen auch stark nach Tatooine aussah und die Szenen auf Geonosis sich sogar mit Szenen auf Tatooine abgewechselt haben, Sand-Farbe bringt also nicht immer was.

Ich wuerde mich auch nicht wundern, wenn es noch von Bedeutung ist, dass Jakku eben nicht schon immer eine Wueste war, sondern erst nach einem verheerendem Krieg und wir den Planeten in Rebels bald als bluehende Oase sehen. Who knows, aber ich verurteile die Idee eines neuen Wuestenplaneten nicht, bevor ich nicht weiss warum man sich dafuer entschieden hat...
 
Ich wuerde mich auch nicht wundern, wenn es noch von Bedeutung ist, dass Jakku eben nicht schon immer eine Wueste war, sondern erst nach einem verheerendem Krieg und wir den Planeten in Rebels bald als bluehende Oase sehen. Who knows, aber ich verurteile die Idee eines neuen Wuestenplaneten nicht, bevor ich nicht weiss warum man sich dafuer entschieden hat...

Das finde ich ist ein spannender Gedanke. Schöne Geschichten könnte man rundherum erzählen. Aber ich hätte in dem Fall nichts dagegen, wenn man auf zu direkte Bebilderung verzichtet. Könnten ja echt einfach Erzählungen sein. Ich find dieses Übererklären (damits jeder Depp versteht/ damits für alles eine Erklärung gibt und man sich nicht rechtfertigen muss blabla) oft sehr mühsam. Einfach mal Dinge als gegeben annehmen und nur von der Vergangenheit erzählen. Ein bisschen Geheimnis überlassen.
Die Klonkriege waren im ersten Star Wars Film ja auch nur dieses Wort. Aber ein gewaltiges Wort. Das hat schone ine Historie mit sich gebracht.
Jeder hat sich gefragt, was denn die Klonkriege waren. Bebildert haben die eigentlich nur enttäuschen können.
 
Das kann ich mir im Moment nicht vorstellen,Mark Hamill lässt sich doch nicht nen Bart wachsen und dann steckt er im Film unter einer Maske.
Oder er lässt sich genau deswegen einen Bart wachsen;-)
Ich glaube das auch nicht aber ein èberraschung wäre es schon. Doch Kyle Ren wirkt mir zu spezifisch und zu gehetzt für Luke (wobei Luke beim Flirt mit der dunklen Seite auf dem Todesstern gegen vader auch eine sehr agressive Art hatte). Ich denke aber, wir haben Luke bei R2 im 2. Teaser gesehen. Und wäre es möglich, das das Kylo Ren ist? Ich glaube da nicht so dran...
 
Kylo Ren wirkte in den bisherigen Darstellungen doch extrem dynamisch. Wenn ich mir ansehe wie er das Schwert schwingt habe ich nicht das Gefühl dass das in Wahrheit Luke Skywalker ist, sondern eher jemand in den zwanzigern oder dreißigern. Mal abgesehen davon haben wir bisher noch gar nichts von Adam Driver gesehen sodass der Verdacht doch nahe liegt dass er hinter der Maske stecken wird.
 
Bei der Szene mit R2-D2 bin ich ich mir persönlich nicht sicher.Es könnte ja sein das es sich da um den jungen Kylo ren handelt...
Ne, hier gehe ich davon aus dass das Luke ist. Dafür spricht der rechte Arm und was Luke in dem Augenblick im Teaser sagt. "...I have it ...". Gut, kann beides natürlich irreführend sein.
 
Meinst Du? Aber Lukes Prothese war doch nicht so goldschimmernd...Oder vertu ich mich jetzt damit?
Sie war es zumindest nicht in RotJ. Aber erstens ist das eine verdammt lange Zeit zwischen RotJ und TFA, zweitens hat auch Anakin seine Armprothese mindestens einmal getauscht. Drittens gibt es da immer noch das Gerücht von der abgetrennten Roboterhand, die man in der Opening Szene sehen sollt. Was darauf hindeutet dass Luke eventuell seinen Arm verloren hat und einen neuen brauchte.
 
Dass Luke Kylo Ren ist glaube ich jetzt eher nicht.
Was ich recht interessant finde ist, welche Rückschlüsse der Titel "Das Erwachen der Macht" auf den Inhalt zulässt. Wenn die Macht erwachen muss, dann heißt das wohl im Umkehrschluss, dass sie seit ROTJ geschlafen hat.
Vielleicht hat Luke darauf verzichtet, einen neuen Jedi-Orden aufzubauen, da er in ROTJ doch recht weit auf der dunklen Seite war, und gesehen hat, was aus seinem Vater geworden war. Zudem war der alte Jedi-Orden in der PT doch recht satt, arrogant und hat sich allzu leicht für die falsche Sache einspannen lassen, weswegen Luke evtl zu dem Schluss gekommen ist, dass es der Galaxis ohne Horden von Machtnutzern besser geht. Das ging dann auch 30 Jahre lang gut, bis die Macht in Gestalt der dunklen Seite ihr Nickerchen beendet, und Luke gezwungen ist, sein Wissen weiter zu geben.
Andererseits war Star Wars vor allem stets die Familiensaga der Skywalkers, aber es wäre wohl eine wenig lahm, wenn man aus Luke einfach den neuen Vader macht, der dann von seinen Nachkommen gerettet werden muss...*

C.

Ich weiß auch nicht warum, aber gerade sehe ich vor meinem geistigen Auge eine Szene, in der Kylo Ren auf Bespin dem Sohn von Leia und Han verrät: "Ich bin dein Onkel..."
 
Luke = Kylo Ren klingt für mich wie ausgemachter bullshit. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, wie man bei einem so stimmungsvollen Trailer direkt wieder so einen Mist reininterpretieren kann, nur weil bei dem Einspieler mit Lukes Stimme n schöner Delayeffekt benutzt wird.

Schaut euch mal Kylo Rens Schwert an. Das sieht aus als käme es aus der Vorzeit und ist stark in Mitleidenschaft gezogen bzw. notdürftig repariert worden. Ich denke mal eher, dass "The First Order" einen alten "Sithlord" mit irgendeinem Ritual wiederbelebt haben. Die Zeichen stehen zumindest richtig dafür.

Und wer weiß? Vielleicht hat es die Neue Republik gar nicht so lange gegeben!? Immerhin findet ein Jahr nach Endor direkt die anscheinend sehr wichtige Schlacht um Jakku statt. Kann ja sein, dass die NR dort eine herbe Niederlage gegen die übrig gebliebenen imperialen Truppen hat einstecken müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube auch nicht daran, dass Kylo Ren Luke ist. Das finde ich storymäßig einfach zu billig. Dass es ein wiederbelebter Sithlord ist glaub ich aber auch nicht (für mich das gleiche Problem). Ich halte es für wahrscheinlicher, dass es ein Nachkomme Anakins oder eine völlig neue Figur ist (was mir persönlich am Liebsten wäre). Letzteres hätte den Vorteil, dass wir über kurz oder lang eine ganz neue Geschichte präsentiert bekommen werden wo er herkommt, wie er ausgebildet wurde usw. Alle anderen Möglichkeiten finde ich so pauschal etwas einfallslos. Allerdings lasse ich mich, wenn der Film einmal da ist, gern eines besseren belehren. Wichtig ist die Story hinter dieser Person. Ich denke, dass war auch ein großes Plus der OT, die Story hinter Darth Vader, die langsam gelüftet wurde. Nur nacherzählen sollte mal diese Story nicht. Wir brauchen etwas neues! :)
 
Ja, ja J. J. Abrams hat Star Trek ganz allein versaut, er hat das Drehbuch geschrieben und sich alles selbst ausgedacht und die Filme davor waren natürlich ganz anders.
smilie_rolleyes.gif

Das Drehbuch ist ja nur ein grober Rahmen, das die Geschichte und die Dialoge vorgibt. Die gesamte Inszenierung obliegt dem Regisseur. Er bestimmt die Umsetzung des Drehbuchs, den Look des Films, das Erzähltempo, die Stimmung, den Schnitt, etc. Er wählt unter den Vorschlägen der Setdesigner, Maskenbildner, Kostümbildner, usw., die jenigen Designs aus, die den Film bestimmen sollen. Er nimmt auch während des Drehs auch noch Einfluß auf das Drehbuch und die Dialoge, wenn die Papiervorlage sich nicht gut filmisch umsetzen läßt. Kurz: letztlich bestimmt der Regisseur, wie ein Film wird.

Wenn das Drehbuch komplett nicht stimmt, kann ein Regisseur aus Sch.... zwar kein Gold machen, umgekehrt aber schon. Er kann den Canon einer Filmreihe durch eigene Entscheidungen unabhängig vom Drehbuch beeinflussen. Um beim Beispiel Star Trek zu bleiben: im letzten Film "Into Darkness" ist die Enterprise binnen weniger Sekunden von der klingonischen Heimatwelt zurück zur Erde geflogen. Eine Reise, die zu Kirks Zeiten Wochen dauerte. Im Drehbuch wird nur gestanden haben: "Die Enterprise reist zurück zur Erde". Das hätte man auch so inszenieren können, daß glaubwürdig eine längere Reisezeit vermittelt wird. Statt dessen entschied sich Abrams dafür, die Reise in "Echtzeit" zu zeigen, aber nur wenige Sekunden dauern zu lassen. Canonmäßig völliger Bullshit.

Wenn er ähnlichen Unsinn auf das StarWars-Universum überträgt, wird das Geschrei der Fans groß sein. Wobei man in dieser Hinsicht bei Star Wars natürlich nicht viel verderben kann, da fliegt man ja auch gerne mal mit einer X-Wing-Mühle in wenigen Stunden von einem Sonnensystem zu nächsten...

Ebenso wurde das Make-Up des "alten Spock" in den Abrams-Filmen versaut. Offenbar hatte er gar keine Ahnung, wie Spock im Detail aussah und konnte nicht korrigierend eingreifen. Wenn auch bei TFA vertraute Figuren falsch gestylt werden (und ich rede nicht von den unvermeidbaren Alterungsprozess), wird das Fandon ebenfalls nicht glücklich sein.

Abgesehen davon wird Abrams - nicht zuletzt den Vorgaben der modernen Filmentwicklung folgend - mit Sicherheit ein Mordstempo an den Tag legen, was den Film beim ersten Anschauen wahrscheinlich überwältigend macht und die Kinokassen füllt, aber keinen Kultcharakter entwickeln kann. Siehe ebenfalls die Abramschen Star Trek Filme. Möchte man nicht so oft sehen wie die alten Streifen.
 
Der Regisseur hat natürlich viele Aufgaben und man kann hier ohne weiteres J. J. Abrams auch einiges ankreiden aber man macht es sich viel zu einfach, wenn man die gesamte Verantwortung J. J. Abrams zuschreibt und so tut als gäbe es keine anderen Leute, die eben selbst genauso ihre Einflüsse hatten und hier ist der Drehbuchautor nun mal ein sehr wichtiger Faktor. Den kann man dann auch nicht einfach aus der Gleichugn nehmen, in dem man vom Regisseur nun verlangt, jedes Mal wenn was im Drehbuch nicht passt, selbiges umzuschreiben. Und im Falle von Star Trek muss man da wirklich beim ganzen Drehbuch ansetzen.

Das was du aufgezeigt hast, das ist für mich persönlich eher marginal. Die Reise besser zu zeigen, ja da stimme ich dir zu, wäre nett. Was Spock angeht hingegen, das ist das erste Mal, dass ich das von jemanden höre und mir ist da auch nichts negativ aufgefallen. Und was das Mordstempo angeht und das sehen der alten streifen: Ich sehe die Abrams Treks lieber als die TNG Filme mit Ausnahme von Der Erste Kontakt.
 
Star Trek ist Star Trek und Star Wars ist Star Wars.
Ob und inwiefern Abrams anders mit Star Wars umgeht als mit Star Trek lässt sich erst nach TFA fair beurteilen.
Man sollte aber berücksichtigen dass Abrams ST Filme ein Reboot waren. Änderungen zu den alten Teilen waren daher durchaus gewollt. TFA wird dagegen aber eine reinrassige Fortsetzung, und zumindest optisch macht sie ihren Job dabei ganz gut.
Ob's am Ende Kultfilme werden. Mei..ist vielleicht etwas viel verlangt für die 6. Fortsetzung eines bald 40 jährigen Franchises. Da hat sich schon die PT mehr als schwer getan. Kultfilme lassen sich eben schlecht planen geschweige denn voraussehen.

Mit einem unterhaltsamen Film der sich keine groben filmtechnischen Schnitzer erlaubt wär ich aber auch schon zufrieden.
 
Das Drehbuch ist ja nur ein grober Rahmen, das die Geschichte und die Dialoge vorgibt. Die gesamte Inszenierung obliegt dem Regisseur. Er bestimmt die Umsetzung des Drehbuchs, den Look des Films, das Erzähltempo, die Stimmung, den Schnitt, etc. Er wählt unter den Vorschlägen der Setdesigner, Maskenbildner, Kostümbildner, usw., die jenigen Designs aus, die den Film bestimmen sollen. Er nimmt auch während des Drehs auch noch Einfluß auf das Drehbuch und die Dialoge, wenn die Papiervorlage sich nicht gut filmisch umsetzen läßt. Kurz: letztlich bestimmt der Regisseur, wie ein Film wird.

Wenn das Drehbuch komplett nicht stimmt, kann ein Regisseur aus Sch.... zwar kein Gold machen, umgekehrt aber schon. Er kann den Canon einer Filmreihe durch eigene Entscheidungen unabhängig vom Drehbuch beeinflussen. Um beim Beispiel Star Trek zu bleiben: im letzten Film "Into Darkness" ist die Enterprise binnen weniger Sekunden von der klingonischen Heimatwelt zurück zur Erde geflogen. Eine Reise, die zu Kirks Zeiten Wochen dauerte. Im Drehbuch wird nur gestanden haben: "Die Enterprise reist zurück zur Erde". Das hätte man auch so inszenieren können, daß glaubwürdig eine längere Reisezeit vermittelt wird. Statt dessen entschied sich Abrams dafür, die Reise in "Echtzeit" zu zeigen, aber nur wenige Sekunden dauern zu lassen. Canonmäßig völliger Bullshit.

Wenn er ähnlichen Unsinn auf das StarWars-Universum überträgt, wird das Geschrei der Fans groß sein. Wobei man in dieser Hinsicht bei Star Wars natürlich nicht viel verderben kann, da fliegt man ja auch gerne mal mit einer X-Wing-Mühle in wenigen Stunden von einem Sonnensystem zu nächsten...

Ebenso wurde das Make-Up des "alten Spock" in den Abrams-Filmen versaut. Offenbar hatte er gar keine Ahnung, wie Spock im Detail aussah und konnte nicht korrigierend eingreifen. Wenn auch bei TFA vertraute Figuren falsch gestylt werden (und ich rede nicht von den unvermeidbaren Alterungsprozess), wird das Fandon ebenfalls nicht glücklich sein.

Abgesehen davon wird Abrams - nicht zuletzt den Vorgaben der modernen Filmentwicklung folgend - mit Sicherheit ein Mordstempo an den Tag legen, was den Film beim ersten Anschauen wahrscheinlich überwältigend macht und die Kinokassen füllt, aber keinen Kultcharakter entwickeln kann. Siehe ebenfalls die Abramschen Star Trek Filme. Möchte man nicht so oft sehen wie die alten Streifen.
So einfach ist das nicht. Das Drehbuch hat einen viel grösseren Einfluss auf das, was man am Ende sieht. Und nebenher gibt es auch viele andeen Kompnenten und Menschen, die Einfluss auf das gezeigte haben. Das Jackson oder Lucas in ihren Filmen mehr Einfluss hatten (soweit ich weiss, durfte Jackson sogar den Final Cut übernehmen) ist bei weitem nicht selbstverständlich. Allein die Musik und der Schnitt (vor allem der Schnitt) können den gesamt Eindruck absolut verändern. Manchmal kann der Schnitt einen ganzen Film in der Wirkung total verändern. Ich stelle jetzt nicht im Speziellen die Arbeit oder die Kritik von Abrams bezüglich Star Trek in Frage bzw rechtfertige es, da ich nicht genau weiss, wie es sich zutrug. Aber FALLS Abrams nicht den Final Cut liefern durfte, ist das allein schon ein Eingriff, der es gar nicht mehr erlaubt, Abrams die volle Verantwortung zu übertragen, sowohl im Negativen als auch im Positiven. Und genauso wenig ist es leicht, Dinge, die im Drehbuch stehen, einfach zu ändern, nur weil sie einem nicht gefallen. Das schon allein fordert Verhandlungen, Telefonate, Gespräche. Ich fand die Star Trek Filme auch nicht besonders gut, aber ein derartiger Film hat viele Verantwortliche. Es gibt zB auch Leute (im Theater wären es die dramaturgen), die während der Dreharbeiten überwachen. Solche Faktoren sollten schon berücksichtigt werden.
 
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