Filmreihe Terminator

Welcher Teil ist der beste?

  • Terminator 1

    Stimmen: 35 23,0%
  • Terminator 2-Tag der Abrechnung

    Stimmen: 84 55,3%
  • Terminator 3-Rebellion der Maschinen

    Stimmen: 10 6,6%
  • Alle drei gleich gut

    Stimmen: 12 7,9%
  • Die Filme mag ich nicht

    Stimmen: 11 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    152
Terminator 1 ist ganz cool, wenn auch etwas trashig. T2 ist mittlerweile ein Filmklassiker. Und T3 war eine gelungene Fortsetzung, erreichte leider aber nicht die Intensität des zweiten Teils (bot aber trotzdem perfekte Popcorn-Unterhaltung).

Das wär mein Senf dazu. :D
 
Am besten gefällt mir immer noch der zweite Teil.
Als der damals raus kam war das ein Meilenstein der neuen Tricktechnik und auch DER Film an dem sich folgende messen mussten. Einfach genial.

Die Endzeitstimmung die bei Judgement Day aufkommt ist m.E. unübertroffen. (Die Szene wo Sarah vom Atomaren Schlag träumt als Beispiel.)
 
hmm kleine ueberlegung...
...der boese T-800 reist in die vergangenheit um sarah connor zu toeten - doch tut er es nicht, er versucht es nicht mal, sondern bleibt meinetwegen immer ruhig in naeherer umgebung von miss connor. kyle reese reist hinter her um sarah zu beschuetzen. begierig wartet er auf den angriff des terminators und nix passiert, somit hat er keine chance sich mehr oder weniger glaubhaft sarah zu naehern um sie fuer sich zu gewinnen, ergo: es kommt nie zum beischlaf zwischen den beiden, was auch bedeutet, dass john connor nie geboren wird bzw. der gleiche, wie aus der zukunft..

skynet haette somit einfach abwarten muessen und sozusagen nix tun und john connor - wie wir ihn kennen - haette nie existiert

@topic, t1 war gut, t2 war besser und t3 war absolut grottenschlecht :)
 
Minza schrieb:
Siehe meinen editieren Beitrag oben... wir reden hier von zwei Zeitlinien, die parallel existieren.

Genaugenommen müssten wir eigentlich sogar von (mindestens) vier Zeitlinien sprechen. ;)

Zeitlinie U (U für 'Ursprünglich'):
Und zwar beginnt das ganze Spielchen schon vor dem ersten Teil. Alles, was vor dem Eintreffen von Reese und dem ersten Terminator abläuft, ist Teil der ursprünglichen Zeitlinie. Von diesem Zeitpunkt aus, hätte Skynet entwickelt werden müssen und zwar ausschliesslich ohne Hilfsmittel aus der Zukunft (wie die CPU des ersten Terminators eines war).
Wenn wir davon ausgehen, dass dem so war und zusätzlich noch die Ausgangsituation von Terminator I in Betracht ziehen, dann müssen wir zu dem Schluss kommen, dass der allererste Skynet vollständig von Menschenhand erbaut wurde. Wir wissen nicht, wann er das Bewusstsein erlangte und wer John Connors Vater war.
Aber ein John Connor muß den Widerstand angeführt haben, denn sonst ergibt der Auftrag des Terminators keinen Sinn. Und die Existenz des Terminators weist darauf hin, dass es auch in der "U"-Linie einen Krieg gegen Maschinen gegeben haben muß.

Zeitlinie V (V für 'Verändert'):
Hier geschieht, was wir im ersten und zweiten Film gesehen haben. Dies ist Teil eines Paradoxons, denn Skynet schafft sich in den Filmen selbst, indem er einen Teil von sich, nämlich den Terminator, in die Vergangenheit schickt. Aus dessen CPU entsteht wieder Skynet.

Und hier beginnt eine weitere Spaltung von Zeitlinien, welche ebenfalls mit einem Paradoxon einhergeht.

Ausgehend von "V" muß Skynet nämlich von Cyberdyne entwickelt werden und zum Einsatz kommen. Dies geschicht am 29. August 1997. Allerdings ist dies nur möglich, wenn der T-800 und der T-1000 nicht aus der Zukunft zurück an den Anfang von "V" geschickt werden.


Zeitlinie EV ('Erneut Verändert'):
Im zweiten Film sorgt die Anwesendheit der beiden Terminatoren dafür, dass die Forschung von Cyberdyne Systems vorzeitig beendet wird und Dyson zusammen mit einem Großteil der Forschungsergebnisse stirbt. Skynets Entwicklung wird um Jahre zurückgeworfen. Die Entwicklung wird von CyberResearchSystems wieder aufgenommen und dieser Skynet erwacht am 24. July 2004.

Zeitlinie ZV ('Zuletzt Verändert'):
T-X und T-850 reisen zurück in das Jahr 2004. T-X tötet mehrere Menschen, die Später zu Lieutenants von John Connor werden sollten. Ohne weitere Zeitreise wäre dies nicht passiert, denn aus den Informationen von T-850 wissen wir, dass es diese Lieutenants in einer anderen Zeitebene gab. Somit mündet das Ende von Terminator III in eine anderes Szenario, als wir am Anfang des Films gesehen haben. Auch steht Connors Tod in der Zukunft durch den T-850 nicht mehr fest.


<br />
Diese ganze Zeitreisethematik ist für mich sehr interessant, allerding birgt sie die Gefahr, dass man sich immer weiter in zusätzlichen Schleifen verzettelt. Fest steht jedoch, dass die Ereignisse aus allen drei Filmen die Ergebnisse von mehreren Eingriffen in die Vergangenheit waren.
 
icebär schrieb:
Genaugenommen müssten wir eigentlich sogar von (mindestens) vier Zeitlinien sprechen. ;)

Zeitlinie U (U für 'Ursprünglich'):
Und zwar beginnt das ganze Spielchen schon vor dem ersten Teil. Alles, was vor dem Eintreffen von Reese und dem ersten Terminator abläuft, ist Teil der ursprünglichen Zeitlinie. Von diesem Zeitpunkt aus, hätte Skynet entwickelt werden müssen und zwar ausschliesslich ohne Hilfsmittel aus der Zukunft (wie die CPU des ersten Terminators eines war).

Nein... Skynet hat schon immer Hilfe aus der Vergangenheit bzw Zukunft gehabt und zwar den Arm des T-800, aus dem er dann enstanden ist. Du kannst hier nicht mit einem "Anfang" als solchen begründen, da es keinen "Anfang" gibt. Der Anfang war, daß der Arm gefunden wurde und der eben aus der Zukunft kam. Das ist ein Kreislauf, der so besteht und eben nicht irgendwo seinen Ursprung hat.

Das ganze kann man auch prima bei "12 Monkeys" sehen... da gibt es keinen "Anfang" der Ereignisse... da passiert alles "gleichzeitig" in Vergangenheit und Zukunft... es ist einfach so, war immer und wird immer sein... immer und immer wieder. Aber eben kein Anfang, weil jemand was komisch gemacht hat und somit den Kreis begonnen hat. So funktioniert das nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Zeitkonzept der Terminatorreihe passt nicht, da in T1 eine Zeitschleife existiert. Kyle kennt ein Foto von Sarah, dass erst ensteht gerade weil er zurückgereist ist und die Zeitlinie "beeinflusst" hat. Kyle war schon immer Johns Vater und dieses Foto ist eines der Beweise für diesen Kreisschluss.

Ab Teil 2 wird dann mit alternativen Zeitlinien gearbeitet (ähnlich Zurück in die Zukunft 2), da jede Zurückreise eines Terminators eine alternative Zukunft erschafft. Also das woran sich T-1000 und T-800 aus Teil 2 "erinnern" wird auf dem Zeitstrahl der vom Ende von Teil 2 ausgeht, nie passieren.

Selbiges gilt für Teil 3, denn wieso sollte Skynet die Terminatrine T-X in die Vergangenheit schicken, um irgendwelche Lieutenants zu töten, die es gar nicht gibt, weil sie bereits tot sind.

Ich skizzier das mal:



 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier darum, die Gegenwart zu VERÄNDERN und dadurch entsteht eine neue Realität.

Die Lieutenants EXISTIEREN in der Gegenwart, in der Skynet den T-X in die Vergangenheit schickt. Dadurch, daß der T-X sie wirklich tötet, verändert er die Zeitlinie und rutscht somit auf eine Zeitlinie, in deren Zukunft Skynet diese Lieutanants garnicht kennt.

Das nützt dem Skynet nicht, der den T-X losgeschickt hat (was er aber wahrscheinlich garnicht realisiert), aber dem Skynet aus der veränderten Zeitlinie wird es eventuell schon helfen.

Wenn man die Vergangenheit verändert, hilft oder schadet man sich nie selber... man hilft (oder schadet) damit immer nur einer anderen Zeitlinie (das hat sogar Dragonball richtig dargestellt).
 
Ich habe nichts anderes behauptet.

Die einzige Behauptung die ich aufstelle ist, dass in Teil 2 /3 ein anderes Konzept der Zeit (sie ist änderbar) genutzt wird, als in Teil 1 (dort ist die Zeit nicht änderbar, alles was passiert ist, musste genauso passieren und wird immer genau so passieren)
 
Das stimmt, ja... man kann Terminator als perfekte Zeitschleife sehen, ohne daß sich jemals etwas verändern würde. Es geht immer nur im Kreis, immer und immer wieder... ohne Anfang und ohne Ende... der Arm stammt auch schon immer aus der Zukunft und es wird nie ein Skynet aus einer anderen Quelle erschaffen.

Sobald man aber die beiden Fortsetzungen einbezieht, ist die Sache aufeinmal variabel und es entstehen Zeitlinien, die durch Veränderungen auftauchen.

Das könnte man jetzt negativ Terminator 2 vorwerfen, aber auch als gedanklich interessanten Ausbau der Saga nehmen :)
 
Minza schrieb:
Nein... Skynet hat schon immer Hilfe aus der Vergangenheit bzw Zukunft gehabt und zwar den Arm des T-800, aus dem er dann enstanden ist. Du kannst hier nicht mit einem "Anfang" als solchen begründen, da es keinen "Anfang" gibt. Der Anfang war, daß der Arm gefunden wurde und der eben aus der Zukunft kam. Das ist ein Kreislauf, der so besteht und eben nicht irgendwo seinen Ursprung hat.

Das ist eine gewagte These, denn dann müsste man Skynet Omnipräsenz in allen Zeitaltern zuweisen. Es muß einen Anfang ohne zeitliche Einmischung aus der Zukunft gegeben haben, in der es einen ursprünglichen, ausschliesslich vom Menschen gebauten Skynet gab. Denn ansonsten ergibt dies zusammen mit deiner zweiten Aussage keinen Sinn.

Wenn man die Vergangenheit verändert, hilft oder schadet man sich nie selber... man hilft (oder schadet) damit immer nur einer anderen Zeitlinie (das hat sogar Dragonball richtig dargestellt).

Der Umkehrschluss ist, dass ich eine Aktion (A) ausführen muß, die in der Zukunft Auswirkungen auf meine Vergangenheit hat und damit wieder Einfluß auf die Aktion (A) haben wird. Dies resultiert dann in einer alternativen Zeitebene. Die ursprüngliche Zeitlinie ist deswegen aber nun mal nicht weg.

Wenn Skynet sich tatsächlich selbst erschaffen hat, dann ist sowieso jede Aktion gegen ihn unerheblich, denn sie führt nur wieder zum selben Ausgang. Und das würde sich auf alle Epochen auswirken, in denen sich die Menschen mit der Technik und der Wissenschaft vertraut machten, denn jede Entwicklung und jede Erkenntnis würde nur wieder auf Skynet hinauslaufen, weil alles irgendwie von ihm beeinflusst worden ist. Diesem Ansatz folgt die Terminatorreihe aber nicht und auch Skynet hat seinen Ursprung im Menschen und verdankt diesem deswegen seine Existenz.
 
icebär schrieb:
Das ist eine gewagte These, denn dann müsste man Skynet Omnipräsenz in allen Zeitaltern zuweisen. Es muß einen Anfang ohne zeitliche Einmischung aus der Zukunft gegeben haben, in der es einen ursprünglichen, ausschliesslich vom Menschen gebauten Skynet gab. Denn ansonsten ergibt dies zusammen mit deiner zweiten Aussage keinen Sinn.

Wenn man von einem perfekten Zeitkreislauf ausgeht, gibt es eben keinen Anfang und kein Ende. Wie auch? Du mußt davon ausgehen, daß in der Gegenwart etwas aus der Zukunft ankommt, ohne daß diese Sache jemals gebaut wurde. Sie wird erst durch das Ankommen in der Zukunft gebaut und erzeugt sich damit selber...

zB bei Futurama, wo Fry sein eigenen Großvater ist. Diese Sache mag lustig klingen, ist aber in einer solchen These nicht unmöglich. Man könnte sogar sein eigener Vater sein :braue

Wenn Skynet sich tatsächlich selbst erschaffen hat, dann ist sowieso jede Aktion gegen ihn unerheblich, denn sie führt nur wieder zum selben Ausgang.

Und so ist es ja auch :)

Diesem Ansatz folgt die Terminatorreihe aber nicht und auch Skynet hat seinen Ursprung im Menschen und verdankt diesem deswegen seine Existenz.

In Terminator erfahren wir sehr wohl, daß Skynet seinen Ursprung im CPU des T-800 hat und sich somit selbst zeugte :o
Bitte zeige mir in der gesammten Saga einen Hinweis, daß Skynet seinen Ursprung NICHT in sich selber hat...
 
Minza schrieb:
Man könnte sogar sein eigener Vater sein :braue

Könnte man nicht, weil dies ernsthafte genetische Probleme nach sich ziehen würde, wenn man es immer mit der selben Frau treibt, aber die Hälfte (und mit jeder Zeitreise mehr) des Genoms von dieser Frau in sich trägt. ;)
 
Bei einer inzestiösen Vereinigung kann das noch sehr unproblematisch ausfallen und im Grunde vereinigt man sich ja nur EINMAL und das eben mit einer anderen Person.
Man schwängert im Grunde seine Mutter und zeugt nur sich selber. Das ergibt aber nur einen kleinen Stop auf dem großen Weg der Inzucht.
Und wenn das einmal klappt, wirds immer wieder klappen, weils ja nur einmal ist und ja schon eine verhältnismäßig gute Geburt mit allem drum und drann hatte.

Du kannst das nicht multiplizieren... diese Sache zu multiplizieren widerspricht dem ganzen Kreislauf.


Anderes Beispiel: du reist in die Vergangenheit und stellst dir selber ein Bein... prima... wie oft stellst du jetzt in deinem ganzen Leben dir selber ein Bein? Nur EINMAL! Und einmal wird dir das Bein von dir selber gestellt... ABER dir wird nicht öfters das Bein gestellt, nur weil sich die Sache im Kreis dreht ;)
 
Im Prinzip find ich alle drei gut.

Terminator 1 ist natürlich jetzt schon ein alter Klassiker, da er als Erstlingsfilm eben noch der originellste von allen ist und man hier noch den größten Wert darauf gelegt hat, einfach Angst und Schrecken zu erzeugen anstatt auf die Action.
Dass die Effekte hierbei vergleichsweise billig erscheinen fällt hier wenig ins Gewicht, sieht man mal von dem schrecklich animierten Stahlskelett am Ende ab, welches man im Zeitalter der Special Editions und der digitalen Überarbeitungen durchaus hätte verbessern können.
Auch schauspielerisch kann T1 überzeugen, wobei mir Kyle Reese immer schon unysmpathisch war.

Fazit: 12/15

T2 setzt dagegen natürlich ganz klar andere Werte, es wird weitaus mehr Action und Humor gezeigt. Ich konnte mit dem zweiten Teil immer mehr anfangen, weil er einfach unterhaltsamer als der erste Teil ist und Arnold Schwarzenegger für seine Verhältnisse wirklich sehr gut gespielt hat. Auch fand ich die im Film gezeigte Problematik, ob eine Maschine Gefühle entwickeln kann und ob ein Mensch sein Schicksal selbst bestimmen kann, gut in Szene gesetzt.
Und im Gegensatz zu den meisten anderen Filmen, in denen Kinder die Hauptrolle spielen stört mich dies dank der imo durchaus guten schauspielerischen Leistung von Edward Furlong überhaupt nicht.

Fazit: 13/15 Punkten

Terminator 3 spielt im Gegensatz dazu in einer ganz anderen Liga. Hier wird definitv weitaus mehr Wert auf Action gelegt als in den Vorgängern, und die Story nimmt sich im Grunde nicht allzu ernst. Die schauspielerische Leistung dabei ist imo passabel (besonders Arni als Maschine überzeugte wieder), wobei es mir lieber gewesen wäre, wenn Edward Furlong und nicht Nick Stahl die Rolle des "alten" John Connor übernommen hätte (vom Alter hätte das ja passen müssen).
Vom Unterhaltungswert durchaus ein toller Film, wenn auch nicht ganz so gut wie T1 und T2.

Fazit: 11/15 Punkten
 
Im Prinzip ist es ja bei Babylon 5 genau dasselbe wie in T1

Sinclair verwandelt sich in Valen und erscheint mit B4 vor 1000 Jahren, dann gründet er den grauen Rat und hinterlässt Prophezeihungen und Briefe. 1000 später wird festgestellt, dass der Mensch Sinclair Valens "Seele" in sich trägt und dreizehn Jahre später liest Sinclair seinen eigenen Brief und reist mit B4 in die Vergangenheit wo er ....
 
Ich finde die Filme cool- allerdings kenne ich nur die ersten beiden. T3 habe ich noch nicht gesehen.

habe mal für T2- Judgementday gestimmt- der erste war ja doch noch etwas trashig... ;-)
 
DJ Doena schrieb:
Im Prinzip ist es ja bei Babylon 5 genau dasselbe wie in T1

Sinclair verwandelt sich in Valen und erscheint mit B4 vor 1000 Jahren, dann gründet er den grauen Rat und hinterlässt Prophezeihungen und Briefe. 1000 später wird festgestellt, dass der Mensch Sinclair Valens "Seele" in sich trägt und dreizehn Jahre später liest Sinclair seinen eigenen Brief und reist mit B4 in die Vergangenheit wo er ....

Exakt... da gibt es auch keinen Anfang als solchen... dieser Kreis existiert "schon immer" :) Gutes Beispiel!
 
Am besten ist das Original. Allein schon die Blicke in die Zukunft erschaffen eine tolle Atmosphäre, auch ansonsten ist der Film wirklich gut, tolles Finale. Zudem Arnies beste Rolle - auch wenn es letztendlich nur daran liegt, daß die Rolle auf Arnies nicht vorhandenes Schauspieltalent zugeschnitten ist, und zum Glück keinerlei Mimik oder Emotionen erfordert. ;)
T2 ist minimal schlechter, wirkt nicht nach erzwungener Fortsetzung, ist nur etwas mainstreamig (guter Terminator der niemanden tötet....). Alles in allem aber auch ein sehr guter Film, nur das Original ist etwas charmanter.
T3 ist imho überflüssig. Die Story bietet absolut nichts neues, wiederholt einiges (den "der Terminator verliert eine Gesichtshälfte" Effekt hätte ich wirklich nicht schon wieder sehen müssen.... :rolleyes: ), der Terminator wirkt zunehmend zahnlos und muß für seltsame Witze und abgedroschene Sprüche ("Sie kommt wieder") herhalten. Das einzig überraschende ist das Ende des Films, mit dem man wirklich nicht rechnet. Durchschnittsaction, besser als viele andere Spätwerke von Arnie, aber für die Filmreihe an sich verzichtbar.
 
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