Serie The Walking Dead

Das am Schluss waren
die Matratzen aus Alexandria. Sollte imho nur noch mal zeigen wie willkürlich und dominant die Saviors sind. Sie brauchen die Matratzen einfach nicht, nehmen sie den Leuten aus Alexandria aber weg um ihnen ihre Größe zu zeigen, sie zu dominieren, etc. Da passt auch wieder die Hund-Herrchen-Metapher. Hunde haben halt auf dem Boden, maximal auf Decken, zu schlafen, nicht auf Betten.
 
Gute Folge, und endlich mal eine angemessene Lauflänge.

Insgesamt aber sicherlich eine der unangenehmsten Staffeln der kompletten Seriengeschichte. Man erwartet jede Minute den nächsten brutalen und unnötigen Tod. Negan und sein paradoxes System aus Regel und Willkürlichkeit ist eine tickende Zeitbombe. Seit Joffrey war eine Serienfigur nicht mehr so unberechenbar gefährlich.
 
Ich finde dieser Kanal macht in Teilen sehr gute und differenzierte Videos, welche die jeweilige Folge analysieren. Interessant, was für offensichtliche Dinge man manchmal doch nicht bemerkt.


Kann die anderen Videos zu den jeweiligen Folgen nur empfehlen.
 
Hat mir wieder sehr gut gefallen die Folge. :)

Ich habe die ganze Zeit nur drüber nachgedacht, ob sie nicht besser kämpfen sollen. Gut, dafür hätten sie Daryl opfern müssen, aber mit dem Arsenal hätte sie sich gut eingraben können. Fragt sich nur wie lange sie einer Belagerung hätten standhalten können und ob Negan schwere Geschütze hat. Je nach dem wie gut die Stellung ist, kann man auch eine zahlenmäßige Überlegenheit wett machen. Allerdings wären dann, selbst im Erfolgsfall auch auf Seiten der Alexandrianer viele gestorben und das scheint Rick unter keinen Umständen zu wollen.
Naja hat man sich Negan unterworfen und wird da nicht so schnell rauskommen.
 
Je nach dem wie gut die Stellung ist, kann man auch eine zahlenmäßige Überlegenheit wett machen

Alexandria ist noch schlechter geschützt als das Gefängnis. Schon da kam der Govenor einfach mit nem Hummer(?) durch das Tor gerauscht. Negan hat einige LKWs zur Verfügung und ich vermute auch mal, dass da schwerer bewaffnet und befestigte Fahrzeuge im Furhpark rumstehen. Eine Belagerung von Alexandria hätte vermutlich einige Saviors getötet. Auf der anderen Seite hätte das ganze aber nicht mal einen Tag gehalten und mindestens doppelt so viele, wenn nicht alle aus Ricks Gruppe vernichtet.
 

Alexandria ist noch schlechter geschützt als das Gefängnis. Schon da kam der Govenor einfach mit nem Hummer(?) durch das Tor gerauscht. Negan hat einige LKWs zur Verfügung und ich vermute auch mal, dass da schwerer bewaffnet und befestigte Fahrzeuge im Furhpark rumstehen. Eine Belagerung von Alexandria hätte vermutlich einige Saviors getötet. Auf der anderen Seite hätte das ganze aber nicht mal einen Tag gehalten und mindestens doppelt so viele, wenn nicht alle aus Ricks Gruppe vernichtet.

Ich hatte jetzt auch nicht dran gedacht die Mauer zu verteidigen, sondern z.B. die Häuser zu Stellungen auszubauen. Wenn Negan, dann kommt, hätte man ihn reinlassen können und ihm eine Falle stellen können. Wenn Negan dann tot ist hätten die anderen bestimmt keinen gro´ßen Aufwand betrieben, sondern wären wohl als Gruppe zerfallen.
 
Ich hatte jetzt auch nicht dran gedacht die Mauer zu verteidigen, sondern z.B. die Häuser zu Stellungen auszubauen. Wenn Negan, dann kommt, hätte man ihn reinlassen können und ihm eine Falle stellen können. Wenn Negan dann tot ist hätten die anderen bestimmt keinen gro´ßen Aufwand betrieben, sondern wären wohl als Gruppe zerfallen.

Hab das schon mal auf der vorherigen Seite geschrieben. :D Ich schätze einen Großteil von Negans Truppe nicht so ein, dass man sich gleich um den Machtkampf kümmert oder Alexandria aus "Dankbarkeit" verschont. Da sind anscheinend ein paar knallköpfige Brutalos dabei, die dann erstmal so richtig Luft rauslassen.
 
Die letzte Folge war nicht Fleich,nicht Fisch.
Ich habe langsam das gefühl die Serie tritt auf der Stelle und kommt nicht mehr vorwärts.
 
Das ist halt nunmal die Krankheit, die "The Walking Dead" von richtig, richtig starken Serien unterscheidet. Diese Masse an aufeinanderfolgenden "Lückenfüller-Episoden" ist bei anderen Serien zumeist nur in den ersten Staffeln, um durch Ruhepole die Charaktere besser kennenzulernen. Da TWD aber - ähnlich einer Daily-Soap - einen ständig wechselnden Main-Cast hat, werden immer wieder diese Kennenlern-Folgen eingestreut, wo nicht wirklich viel passiert. Ich persönlich finde aber, dass es seit Staffel 6 deutlich besser geworden ist. Fand auch die aktuelle Folge wieder sehr gelungen.
 
Das ist halt nunmal die Krankheit, die "The Walking Dead" von richtig, richtig starken Serien unterscheidet. Diese Masse an aufeinanderfolgenden "Lückenfüller-Episoden" ist bei anderen Serien zumeist nur in den ersten Staffeln, um durch Ruhepole die Charaktere besser kennenzulernen. Da TWD aber - ähnlich einer Daily-Soap - einen ständig wechselnden Main-Cast hat, werden immer wieder diese Kennenlern-Folgen eingestreut, wo nicht wirklich viel passiert. Ich persönlich finde aber, dass es seit Staffel 6 deutlich besser geworden ist. Fand auch die aktuelle Folge wieder sehr gelungen.
Man kann Kennenlernfolgen aber auch hübscher gestalten.
Die mit Negan z.B. war einprägend. ^^
 
Da funktioniert das Comic halt besser als eine Serie, wo das Pacing ne andere Gewichtung hat. So weit entfernt sind sie gerade nämlich nicht von der Erzählstruktur der damaligen Ausgaben...
 
S7E7 lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Endlich!

Die Serie geht endlich wieder in eine spannendere Richtung und nach 4-5 Charakterentwicklungsfolgen, kommt die Story ein wenig mehr in Fahrt. Für meinen Geschmack ein wenig zu sehr, aber das ist wohl den langsameren Folgen von davor zu verdanken. Insgesamt wirkt E7 sehr vollgestopft und teils ein wenig konfus.
TWD schwankt zwischen zu wenig und zu viel. Aber man ist definitiv auf dem richtigen Weg. Das zeigt besonders die, irgendwie bedrohliche, negan'sche Schlussszene..
 
S7E7 lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Endlich!

Die Serie geht endlich wieder in eine spannendere Richtung und nach 4-5 Charakterentwicklungsfolgen, kommt die Story ein wenig mehr in Fahrt. Für meinen Geschmack ein wenig zu sehr, aber das ist wohl den langsameren Folgen von davor zu verdanken. Insgesamt wirkt E7 sehr vollgestopft und teils ein wenig konfus.
TWD schwankt zwischen zu wenig und zu viel. Aber man ist definitiv auf dem richtigen Weg. Das zeigt besonders die, irgendwie bedrohliche, negan'sche Schlussszene..
Langsam muss was passieren.
Negans Dominanz wurde nun reichlich beleuchtet. Wird Zeit das die gedemütigten Charaktere wieder zur alten Stärke zurück finden.
 
Jede Folge mit Neegan ist einfach Gold wert. Jeffrey Dean Morgan spielt ihn einfach klasse!

Habe ihn zufällig bei Jimmy Fallon vor 2 Tagen auf ZDF Neo gesehen. Er ist wirklich ein nicer Typ. Auch die Anekdote, dass Fans zu ihm kommen und Baseball Bets signiert haben wollen, fand ich lustig.
Hier gibt's den Auftritt auch.
http://www.dailyfreeman.com/general...is-rhinebeck-candy-shop-and-sinterklaas-plans
Normalerweise ganz deiner Meinung was Dean Morgan angeht, aber in der aktuellen Folge verkommt mir Negan zu einer ziemlich billigen Karikatur. Eigentlich wäre es an der Zeit, etwas mehr Tiefe zuzulassen, was auch zwei mal kurz geschehen ist. Mir hat die Performance aber auch das Skript gar nicht gefallen - ich fands doch richtig schlecht.
 
Normalerweise ganz deiner Meinung was Dean Morgan angeht, aber in der aktuellen Folge verkommt mir Negan zu einer ziemlich billigen Karikatur. Eigentlich wäre es an der Zeit, etwas mehr Tiefe zuzulassen, was auch zwei mal kurz geschehen ist. Mir hat die Performance aber auch das Skript gar nicht gefallen - ich fands doch richtig schlecht.

Ja gut, das declariere ich dann eher unter Geschmacksache. Aber geil performt hat er oder? Unabhängig vom Skript?
 
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