Arica
Abgesandter
Thearterra - Küstenstreifen – nahe des verbrannten und überschwämmten Basiscamp – Anakins Schiff - mit Kestrel, Anakin, Q`Tahem, Zoey, Sarissia, Sane, Soldat Wendon, Tenia, Alec , Zion auf der Flucht mit Holocron
Eindeutige Selbstüberschätzung hatte diese eingebildete kleine Jedi getrieben ihr auf ihre zumindest vordergründig höflichen Worte recht schnippisch zu antworten.
„Warum habe ich eher das Gefühl, dass ihr Sith uns braucht?“
Lies Arica leicht pikiert auflachen.
Brauchen? Arica würde niemals einen Jedi brauchen. Als nützlich empfinden und aus diesem Grund nicht gleich auslöschen. Oder eventuell Potential der Dunklen Seite in ihnen erkennen und versuchen sie zu ihrem Werkzeug zu machen. Ja, das lag im Bereich des Möglichen.
Aber brauchen? Eh das geschah würde aus Hoth ein tropisches Urlaubsparadies.
Dieser Gedanke lies Arica dann schon wieder grinsen während Kestrel in Richtung Anakin verschwand, die beiden nicht machtsensitiven Männer um sie herum schlichen und all die anderen kleinen „Tierchen“ um sie und Alec herum schlichen wie Katzen um den heißen Brei!
Schade, dass keiner mit ihr zu sprechen wagte, es wäre Kurzweilig gewesen ihnen noch ein wenig mehr Paranoia ein zu impfen. So stand Arica einfach nur da und beobachtete das Treiben um sie herum. Zumindest schienen sie sich langsam, sehr langsam an ihre Anwesenheit zu gewöhnen. Die einen gingen Duschen, andere suchten wohl kurz Ruhe. Ob sie einen Moment meditieren sollte, denn an Schlaf würde für die nächste Zeit wohl nicht zu denken sein.
Oh, da war die kleine freche Jedi ja wieder, sie schien ruhiger als zuvor, jedoch nicht weniger frech.
Oh wie gnädig!
Ätzte Arica zurück, sie brauchte ganz sicher nicht die Erlaubnis einer unbedeutenden kleinen Jedischlampe um sich frei zu bewegen oder gegebenen Falles sich zu nehmen wonach ihr war.
Einen winzigen Moment hätte sie sogar beinahe dem inneren Drang nachgegeben und hätte dieser Kestrel mal kurz einen winzigen Hauch ihrer Macht gezeigt. Aber es lief ihren Zielen entgegen sich einfach gehen zu lassen. Nein, sie würde diese Bande für sich schuften lassen und dann erst jenem Drang nachgeben. Irgendwo in der Küche knackte und knirschte eine Dose, die sich wie von Geisterhand deformierte, doch Arica wirkte nach außen weitestgehend ruhig während jene ärgerliche Jedi wieder das Weite suchte. Kurz fiel Arica‘s Blick auf die beiden, sie beobachtenden, Männer, von denen einer (Sane) gerade in irgendeinem Dialekt mit dem Anderen sprach. Arica verstand nicht die Worte, doch sie fühlte worum sich der Inhalt des Gespräches drehen musste. Vor allem als der eine von ihnen dann verschwand und der Andere noch nervöser wirkte und sie nun gar nicht mehr aus den Augen lies. Arica seufzte demonstrativ und lies sich nun ihrerseits auf einer der Sitzgelegenheiten nieder und schloss die Augen ohne ihre Umgebung wirklich außer Beobachtung zu lassen.
Sie musste weiter Planen an welchen Punkten sie schon während ihrer Reise ansetzen konnte. Tenia war noch immer jemand, den Arica als empfänglich einschätzte, vielleicht wäre es auch lohnend sich jener kleinen Nichtmachtnutzerin (Zoey) an zu nehmen, die so explosiv reagiert hatte. Sie zu manipulieren dürfte noch leichter sein als es bei Tenia war. Gut, bei passender Gelegenheit würde sie es versuchen. Sie würde die freundliche, unverstandene Sith spielen, die ja im Grunde keinem etwas getan hatte. Bei dem Gedanken musste Arica beinahe schon wieder laut lachen. Sie verkniff es sich aber und so trat nur ein sehr breites Grinsen auf ihr Gesicht bevor sie Alec in leisem Ton an sprach.
Hol uns etwas Wasser aus dieser Bordküche, aber kontrollier es auf… nun ja, sagen wir Verunreinigungen.
Damit war der Auftrag klar und Arica nutzte die Momente der Ruhe für ihre Regeneration.
Thearterra - Küstenstreifen – nahe des verbrannten und überschwämmten Basiscamp – Anakins Schiff - mit Kestrel, Anakin, Q`Tahem, Zoey, Sarissia, Sane, Soldat Wendon, Tenia, Alec , Zion auf der Flucht mit Holocron
Eindeutige Selbstüberschätzung hatte diese eingebildete kleine Jedi getrieben ihr auf ihre zumindest vordergründig höflichen Worte recht schnippisch zu antworten.
„Warum habe ich eher das Gefühl, dass ihr Sith uns braucht?“
Lies Arica leicht pikiert auflachen.
Brauchen? Arica würde niemals einen Jedi brauchen. Als nützlich empfinden und aus diesem Grund nicht gleich auslöschen. Oder eventuell Potential der Dunklen Seite in ihnen erkennen und versuchen sie zu ihrem Werkzeug zu machen. Ja, das lag im Bereich des Möglichen.
Aber brauchen? Eh das geschah würde aus Hoth ein tropisches Urlaubsparadies.
Dieser Gedanke lies Arica dann schon wieder grinsen während Kestrel in Richtung Anakin verschwand, die beiden nicht machtsensitiven Männer um sie herum schlichen und all die anderen kleinen „Tierchen“ um sie und Alec herum schlichen wie Katzen um den heißen Brei!
Schade, dass keiner mit ihr zu sprechen wagte, es wäre Kurzweilig gewesen ihnen noch ein wenig mehr Paranoia ein zu impfen. So stand Arica einfach nur da und beobachtete das Treiben um sie herum. Zumindest schienen sie sich langsam, sehr langsam an ihre Anwesenheit zu gewöhnen. Die einen gingen Duschen, andere suchten wohl kurz Ruhe. Ob sie einen Moment meditieren sollte, denn an Schlaf würde für die nächste Zeit wohl nicht zu denken sein.
Oh, da war die kleine freche Jedi ja wieder, sie schien ruhiger als zuvor, jedoch nicht weniger frech.
Oh wie gnädig!
Ätzte Arica zurück, sie brauchte ganz sicher nicht die Erlaubnis einer unbedeutenden kleinen Jedischlampe um sich frei zu bewegen oder gegebenen Falles sich zu nehmen wonach ihr war.
Einen winzigen Moment hätte sie sogar beinahe dem inneren Drang nachgegeben und hätte dieser Kestrel mal kurz einen winzigen Hauch ihrer Macht gezeigt. Aber es lief ihren Zielen entgegen sich einfach gehen zu lassen. Nein, sie würde diese Bande für sich schuften lassen und dann erst jenem Drang nachgeben. Irgendwo in der Küche knackte und knirschte eine Dose, die sich wie von Geisterhand deformierte, doch Arica wirkte nach außen weitestgehend ruhig während jene ärgerliche Jedi wieder das Weite suchte. Kurz fiel Arica‘s Blick auf die beiden, sie beobachtenden, Männer, von denen einer (Sane) gerade in irgendeinem Dialekt mit dem Anderen sprach. Arica verstand nicht die Worte, doch sie fühlte worum sich der Inhalt des Gespräches drehen musste. Vor allem als der eine von ihnen dann verschwand und der Andere noch nervöser wirkte und sie nun gar nicht mehr aus den Augen lies. Arica seufzte demonstrativ und lies sich nun ihrerseits auf einer der Sitzgelegenheiten nieder und schloss die Augen ohne ihre Umgebung wirklich außer Beobachtung zu lassen.
Sie musste weiter Planen an welchen Punkten sie schon während ihrer Reise ansetzen konnte. Tenia war noch immer jemand, den Arica als empfänglich einschätzte, vielleicht wäre es auch lohnend sich jener kleinen Nichtmachtnutzerin (Zoey) an zu nehmen, die so explosiv reagiert hatte. Sie zu manipulieren dürfte noch leichter sein als es bei Tenia war. Gut, bei passender Gelegenheit würde sie es versuchen. Sie würde die freundliche, unverstandene Sith spielen, die ja im Grunde keinem etwas getan hatte. Bei dem Gedanken musste Arica beinahe schon wieder laut lachen. Sie verkniff es sich aber und so trat nur ein sehr breites Grinsen auf ihr Gesicht bevor sie Alec in leisem Ton an sprach.
Hol uns etwas Wasser aus dieser Bordküche, aber kontrollier es auf… nun ja, sagen wir Verunreinigungen.
Damit war der Auftrag klar und Arica nutzte die Momente der Ruhe für ihre Regeneration.
Thearterra - Küstenstreifen – nahe des verbrannten und überschwämmten Basiscamp – Anakins Schiff - mit Kestrel, Anakin, Q`Tahem, Zoey, Sarissia, Sane, Soldat Wendon, Tenia, Alec , Zion auf der Flucht mit Holocron