- Thyferra - Innenstadt - Mit Beka -
...auf diesen Planeten gefolgt.
Nicht von hier zu sein konnte bedeuten, nicht in dieser Stadt zu wohnen. Die Worte des kleinen Mädchens jedoch hatten ganz deutlich erklärt, dass sie nicht einmal nach Thyferra gehörte. Chesara schluckte. Von wo kam das Mädchen, das sich Beka nannte? Und was war das Vertraute, das sie in ihm spürte? Chesara ging in die Hocke, damit das Mädchen nicht zu ihr aufsehen musste und musterte es.
Schön, dich kennen zu lernen, Beka.
Sagte sie und lächelte.
Du kommst also von einem anderen Planeten? Verrätst du mir von welchem?
Einen Moment hielt sie inne, bevor sie sich entschieden hatte, ob sie eine weitere Frage stellen sollte. Sie wollte Beka nicht verängstigen oder einschüchtern. Allerdings war ihr sofort klar, dass sie mehr über dieses Mädchen wissen musste. Beka war auf einem ihr fremden Planeten. Ihre Geschichte klang ein wenig konfus, dennoch schien sie hier tatsächlich alleine zu sein und wenn das so war, dann musste Chesara ihr helfen und konnte sie nicht einfach so alleine weiter durch die Straßen ziehen lassen. Noch während sie nachsann, überkam sie erneut das Gefühl, dass Beka irgendetwas besonderes an sich hatte. Intuitiv griff Chesara hinaus in die Macht und mit einem Mal wurde deutlich was ihr bereits vorher unbewusst augefallen war: Beka war machtsensitiv.
Wo sind deine Eltern?
Nun schien es kein Problem mehr, diese Frage zu stellen. Im Gegenteil, nun musste Chesara erst recht wissen, woher Beka kam und wo ihre Familie war. Das Mädchen war empfänglich für die Macht und damit... eine potentielle Padawan. Chesaras Brauen zogen sich zusammen. Padawan? Jetzt wo sie den Gedanken aussprach, kam es ihr seltsam vor. Beka hatte eine stärkere Aura als solche, bei denen die Macht zum ersten Mal entdeckt wurde und die selbst vorher noch keine Ahnung von ihrem Talent gehabt hatten. Die logischste Erklärung dafür war... ja, das Alter stimmte. War sie etwa eine von den Jünglingen des Ordens? Aber das konnte doch nicht sein...nunja, zumindest nicht, wenn man nur an Zufälle und nicht an die Macht glaubte. Ein leichtes Lächeln erschien auf Chesaras Lippen. Sie wusste um die verworrenen Pfade, die die Macht manchmal ging.
- Thyferra - Innenstadt - Mit Beka -
...auf diesen Planeten gefolgt.
Nicht von hier zu sein konnte bedeuten, nicht in dieser Stadt zu wohnen. Die Worte des kleinen Mädchens jedoch hatten ganz deutlich erklärt, dass sie nicht einmal nach Thyferra gehörte. Chesara schluckte. Von wo kam das Mädchen, das sich Beka nannte? Und was war das Vertraute, das sie in ihm spürte? Chesara ging in die Hocke, damit das Mädchen nicht zu ihr aufsehen musste und musterte es.
Schön, dich kennen zu lernen, Beka.
Sagte sie und lächelte.
Du kommst also von einem anderen Planeten? Verrätst du mir von welchem?
Einen Moment hielt sie inne, bevor sie sich entschieden hatte, ob sie eine weitere Frage stellen sollte. Sie wollte Beka nicht verängstigen oder einschüchtern. Allerdings war ihr sofort klar, dass sie mehr über dieses Mädchen wissen musste. Beka war auf einem ihr fremden Planeten. Ihre Geschichte klang ein wenig konfus, dennoch schien sie hier tatsächlich alleine zu sein und wenn das so war, dann musste Chesara ihr helfen und konnte sie nicht einfach so alleine weiter durch die Straßen ziehen lassen. Noch während sie nachsann, überkam sie erneut das Gefühl, dass Beka irgendetwas besonderes an sich hatte. Intuitiv griff Chesara hinaus in die Macht und mit einem Mal wurde deutlich was ihr bereits vorher unbewusst augefallen war: Beka war machtsensitiv.
Wo sind deine Eltern?
Nun schien es kein Problem mehr, diese Frage zu stellen. Im Gegenteil, nun musste Chesara erst recht wissen, woher Beka kam und wo ihre Familie war. Das Mädchen war empfänglich für die Macht und damit... eine potentielle Padawan. Chesaras Brauen zogen sich zusammen. Padawan? Jetzt wo sie den Gedanken aussprach, kam es ihr seltsam vor. Beka hatte eine stärkere Aura als solche, bei denen die Macht zum ersten Mal entdeckt wurde und die selbst vorher noch keine Ahnung von ihrem Talent gehabt hatten. Die logischste Erklärung dafür war... ja, das Alter stimmte. War sie etwa eine von den Jünglingen des Ordens? Aber das konnte doch nicht sein...nunja, zumindest nicht, wenn man nur an Zufälle und nicht an die Macht glaubte. Ein leichtes Lächeln erschien auf Chesaras Lippen. Sie wusste um die verworrenen Pfade, die die Macht manchmal ging.
- Thyferra - Innenstadt - Mit Beka -