Viecher die ihr so richtig hasst

@horatio

wahnsinn! hat dich mal ne katze angegriffen? oder was ist dir über die leber gelaufen, ich liebe meine 2 miezis, beide sehr verschmust und sehr lieb, lassen sich zu jeder tages und nacht zeit hochnehmen und das ohne zu kratzen oder der gleichen. ja auch katzen kann man bis zu einem gewissen grad erziehn. ausserdem hab ich dank meiner jüngeren mieze einen 200 euro stormtooper helm gewonnen, das ist doch was!
 
Seth Caomhin schrieb:
Bei Spinnen weiss ich garnicht ob sie auch Insektoiden sind, aber die kommen mit rein in Tiere die ich hasse.

Spinnen gehören zu den Spinnentieren und sind von Insekten genauso weit entfernt, wie Reptilien von den Säugetieren ;)
 
Heuschrecken!! bei denen zuck ich aus .. genau wie bei Wespen ..
außerdem noch Weberknechte, Bremsen, Gelsen, Regenwürmer, Kakerlaken und sowas .. bäh.
 
Ich hasse eigentlich nur zecken und moskitos alle anderen tiere erfüllen ihren zweck und sind auf ihre art schön.
 
Bane schrieb:
Ich hasse eigentlich nur zecken und moskitos alle anderen tiere erfüllen ihren zweck und sind auf ihre art schön.

Zecken und Moskitos erfüllen auch ihren zweck. ;) Jedes Individuum, welches du heute auf der Erde findest, besetzt seine eigene ökologische Nische. Ohne diese Art, würde das Gleichgewicht kolabieren und andere Arten werden sterben oder umsiedeln und somit vieles ins Wanken bringen.

Und sei es, dass der Sinn der Moskitos nur in der Nahrungsquelle für andere Tiere liegt. Aber es ist ein Sinn ;) Sonst würden sie nicht schon seit Millionen jahren existieren.
 
Callista Ming schrieb:
Zecken und Moskitos erfüllen auch ihren zweck. ;) Jedes Individuum, welches du heute auf der Erde findest, besetzt seine eigene ökologische Nische. Ohne diese Art, würde das Gleichgewicht kolabieren und andere Arten werden sterben oder umsiedeln und somit vieles ins Wanken bringen.

Und sei es, dass der Sinn der Moskitos nur in der Nahrungsquelle für andere Tiere liegt. Aber es ist ein Sinn ;) Sonst würden sie nicht schon seit Millionen jahren existieren.

Über sinn und unsinn von zecken z.B. lässt sich streiten, denn sie dienen nur sehr sehr wenigen tieren als nahrungsquelle und sind daher nicht wirklich von nöten, denn denn ausfall der zeckenpopulation können tiere die sie fressen leicht kompensieren. Und Moskitos sind zu einer plage geworden weil der mensch die natürlichen fressfeinde ausrottet, also ist da nicht wirklich zu befürchten das was kolabiert wenn diese tiere verschwinden
 
Wenn alle verschwinden, kollabiert sehr wohl ein Teil des Ökosystems... nur, weil sie zu einer Plage wurden, darf man doch nicht alle verschwinden lassen.

Ein Extrem ist genauso schlimm wie das gegensätzliche Extrem o_O


Und ja: auch Zecken haben ihre Niesche und ihre Daseinsberechtigung. Biologisch denkst du wirklich nicht ^^
 
Bane schrieb:
Über sinn und unsinn von zecken z.B. lässt sich streiten, denn sie dienen nur sehr sehr wenigen tieren als nahrungsquelle und sind daher nicht wirklich von nöten, denn denn ausfall der zeckenpopulation können tiere die sie fressen leicht kompensieren. Und Moskitos sind zu einer plage geworden weil der mensch die natürlichen fressfeinde ausrottet, also ist da nicht wirklich zu befürchten das was kolabiert wenn diese tiere verschwinden

o_O noch mal die Info an dich. Mutternatur richtet keinee unnötigen Dinge ein. Moskitos existieren seit Millionen von Jahren und haben sich bewehrt. Die Art hat sich bis auf die Größe wenig verändert. Sprich im Körperbau und Verhalten.

Und es gibt einen Regelkreis in der Biologie, der Räuber/Opfer-Populationen und ihre Verbindungen zueinander aufbaut.

Moskitos dienen als Nahrung. Ihre Überpopulation sorgt dafür, dass sich mehr Räuber auf sie als Nahrung einstellen und gezielt sie suchen. Damit kann sich die Räuberpopulation besser entwickeln und vermehren. Bricht diese Population durch das eingreifen des Menschen weg, dann erleidet auch die Räuberpopulation Schaden. Und die Räuberpopulation die die Räuber jagt. Und die Insekten, die das Aas der Räuber verwerten. Das ist ein eng geknüpfter, überaus sensibler Kreislauf. ;)
 
Ich leg mich mal auf eine Tierart fest: SPINNEN!

Ich hasse diese Vicher...So oft, ist eine neben meinem Bett und ich muss mich so beherrschen keinen Schrei rauszulassen. Ich hasse Spinnen und hab ehrlich Angst, vor so winzigen tierchen.
Einmal war ich wo zu Besuch und die hatte 4 Vogelspinnen. Wir haben uns dann hingehockt, an so einen kleinen Tisch, als mich was an der Hand gestreift hat... Ich konnte einen Schrei kaum unterdrücken, dabei waren es nur die Schnurrhaare ihrer Katze:stocklol:
 
Callista Ming schrieb:
o_O noch mal die Info an dich. Mutternatur richtet keinee unnötigen Dinge ein. Moskitos existieren seit Millionen von Jahren und haben sich bewehrt. Die Art hat sich bis auf die Größe wenig verändert. Sprich im Körperbau und Verhalten.

Und es gibt einen Regelkreis in der Biologie, der Räuber/Opfer-Populationen und ihre Verbindungen zueinander aufbaut.

Moskitos dienen als Nahrung. Ihre Überpopulation sorgt dafür, dass sich mehr Räuber auf sie als Nahrung einstellen und gezielt sie suchen. Damit kann sich die Räuberpopulation besser entwickeln und vermehren. Bricht diese Population durch das eingreifen des Menschen weg, dann erleidet auch die Räuberpopulation Schaden. Und die Räuberpopulation die die Räuber jagt. Und die Insekten, die das Aas der Räuber verwerten. Das ist ein eng geknüpfter, überaus sensibler Kreislauf. ;)


Das habe ich nie behauptet, nur überdenkt mutter natur viele dinge und lässt sie wieder verschwinden, und dass kann 100 000 jahre dauern. Und so eng geknüpft wie du es darstellst ist das alles nicht, denn die natur ist sehr anpassungsfähig, der mensch hat leider schon aber tausende tierarten ausgerottet aber das ökosystem stellt sich wieder drauf ein. Und versteht das nun nicht falsch ich bin gegen tiere töten und arten ausrotten usw,aber trotzdem sind sich auch viele wissenschlafter über denn sinn der zecke uneins, es gibt fast gar keine tiere der sie als nahrung dienen, und die tiere die sie verspeisen sind nicht auf sie angewiesen. Das bedeutet nicht das wir sie aussrotten sollen, sondern das diese tierart für mich in gewissen regionen keinen sinn hat, weil sie keine natürlichen fressfeinde mehr hat, und nur mensch und tier quält.

Genauso sind z.B wanderheuschrecken zu einer plage für die natur geworden, und zwar zu einer sehr großen weil wir fressfeinde eliminiert haben. genauso verhält es sich mit moskitos, wenn wir die fressfeinde eliminieren unterberechen wir einen kreißlauf und dieses tier wird zur plage, und bis sich die natur darauf einstellt dauert seine zeit.

@Minza

Wenn keiner mehr moskitos frisst, weil wir diese tiere ausrotten, dann kolabiert nix mehr wenn sie verschwinden, weil sie nur noch ein einseitigen nutzen haben. Wenn ein tier ohne fressfeind stribt hat das geringere auswirkungen auf das ökologische gleichgewicht als wenn ein tier mit fressfeidn stribt
 
@Minza jopp

ansonsten:

Tierarten kommen und gehen, einige werden von uns ausgerottet, einige durch Umweltkatastrophen, wieder andere durch andere Spezien und wiederum welche rotten sich selber aus und es gibt noch mehr. Manchmal ist der "Schaden" größer, manchmal kleiner, doch ich denke wenn es keine Moskitos mehr gibt, werden halt die meisten Arten einfach auf was andere umsteigen, die Welt wird davon nicht untergehen, genausowenig wie sie es bei anderen Arten bisher tat. Die Umwelt ist so sensibel nun wirklich nicht.

Ps.Was ich meine ist, das nicht die Welt untergeht wenn eine Spezies verschwindet, das die Natur sich immer einen Weg sucht (sollte es überhaupt ein denkendes Wesen sein).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bane schrieb:
@Minza

Wenn keiner mehr moskitos frisst, weil wir diese tiere ausrotten, dann kolabiert nix mehr wenn sie verschwinden, weil sie nur noch ein einseitigen nutzen haben. Wenn ein tier ohne fressfeind stribt hat das geringere auswirkungen auf das ökologische gleichgewicht als wenn ein tier mit fressfeidn stribt

Moskitos haben abertausende von Freßfeinden und viele Spezies sind nur auf Moskitos als Beute angewiesen :rolleyes:
 
Minza schrieb:
Moskitos haben abertausende von Freßfeinden und viele Spezies sind nur auf Moskitos als Beute angewiesen :rolleyes:

Das war nun ne tolle übertreibung, und ich bezieh das auch eher auf zecken, denn die haben so gut wie null fressfeinde. Und dahher würde es das ökologische gleichgewicht nicht stören wenn sie nicht mehr da wären.
 
Bane schrieb:
Das war nun ne tolle übertreibung, und ich bezieh das auch eher auf zecken, denn die haben so gut wie null fressfeinde. Und dahher würde es das ökologische gleichgewicht nicht stören wenn sie nicht mehr da wären.

Fressen und gefressen werden:

natürliche Fressfeinde unserer kleinne Zecke sin d z.B. die Vögel, die die kleinen Blutsauger aus der Luft mit Leichtigkeit finden und verputzen können.

Auch Fadenwürmer halten die vorhandenen Sinnesorgane sehr gern nach Zecken offen.

Miniwespen sollten ursprünglich die Zecken nur fressen, da man bemerkte, dass sie diese Beute bevorzugten. Der Mensch setzt diesesn Räuber also gezielt gegen die Zeckenplage ein. Mitlerweile hat sich das Verhältnis zwischen Wespe und Zecke aber geändert. Die Wese frisst die Zecke nicht einfach mehr nur auf, sondern legt ihre Eier in die Zecke rein. Sie parasitiert also. Wenn die Larven schlüpfen, wird die Zecke in wenigen Tagen verspeist.

In Afrika hat die Zeckenpopulation zu einer interressantn Symbiose zwischen dem heimischen Nashorn und einer kleiner Schildkrötengattung geführt. Die Schildkröte darf das Nashorn besteigen und es von den Zecken befreien. Sogar in die riesigien Nasenlöchern darf sie dabei kriechen. So wird der Koloss entzeckt. Und die Schildkröte genießt dabei den Schutz des großen Riesen. Sehr schick.


Und das Bane, meinte ich mit empfindlichen Zusammenspiel. Wenn es Populationen seit Millionen von Jahren gibt, sind sie eng verstrikt in das Dasein anderer Arten.

Sicher sterben auch viele Arten weg. Dennoch geschieht das sehr langsam. Die Räuber können sich nach und nach umstellen, da die Opfer nicht von heut auf morgen verschwinden, sondern die Zahl derer sich langsam gen Null bewegt.

Und Mutternatur mag Dinge kommen und gehen lassen. Aber wenn sich eine Art sein Millionen (!!!) Jahren bewehrt hat, wird diese bleiben ;)
 
Callista Ming schrieb:
Und Mutternatur mag Dinge kommen und gehen lassen. Aber wenn sich eine Art sein Millionen (!!!) Jahren bewehrt hat, wird diese bleiben ;)
*unqualifiziert in die Diskussion einmisch*
Erzähl DAS mal den Dinosauriern :konfus:
*unqualifiziert wieder ausmisch*
 
Loki schrieb:
*unqualifiziert in die Diskussion einmisch*
Erzähl DAS mal den Dinosauriern :konfus:
*unqualifiziert wieder ausmisch*

Was hat Mutternatur mit 2 Kometen zu tun :konfus: es ist doch immernoch nicht raus, woran die gestorben sind. Vor ein paar Jahren wurde entdeckt, dass im Abstand von 50 Jahren 2 Kometen runtergekommen sind. Das was der 1. nicht vernichten konnte durch seine Nachfolgen, hat der zweite geschafft. Keine Nahrung, keine Dinos.

Aber das wird ne Diskussion, die endlos wird, weil es eben noch nicht alles klar ist :kaw:

Und die Moskitos existierten schon lange bevor ein Saurier seine Krallen auf die Erde gesetzt hat. Und tun es noch ^
 
Minza schrieb:
Und ja: auch Zecken haben ihre Niesche und ihre Daseinsberechtigung. Biologisch denkst du wirklich nicht ^^

Zecken sind seit dem WE mein neues Lieblings-Hass-Viech :o
Trotz Autan und langer Klamotten, hatte ich zwei Zecken im Bein stecken Oo
 
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