Was hat für euch oberste Priorität in der Weltpolitik?

Was hat für euch oberste Priorität in der Weltpolitik

  • Lösen des Irakproblems

    Stimmen: 1 3,8%
  • Lösen des Nahostkonflikts

    Stimmen: 2 7,7%
  • Verbesserung der Lage im Kosovo

    Stimmen: 1 3,8%
  • Verbesserung der Lage in Afghanistan

    Stimmen: 0 0,0%
  • Extrem hohe Entwicklungshilfe

    Stimmen: 4 15,4%
  • Kampf gegen AIDS in Afrika

    Stimmen: 7 26,9%
  • USA stoppen

    Stimmen: 5 19,2%
  • Lage für Frauen in der 3. Welt verbessern

    Stimmen: 1 3,8%
  • Trennung von Kirche und Staat in allen Staaten

    Stimmen: 3 11,5%
  • globaler Kommunismus ;-)

    Stimmen: 2 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    26
Also ich weiss nicht recht sollte da im Irak nicht zuerst einigermassen sichere Verhältnisse herrschen??
Mich würde es nicht wundern wenn am ersten irakischen Ministertreffen einer der Minister sein AK-47 auspackt seine mitminister erschiesst und sich dann zum neuen Sadamm ausruft. Im Moment ist doch da wirklich alles möglch.
 
Ich denke, der Westen (insbesondere diejenigen die besonders laut danach schreien und die Nation die ich nicht wieder explizit nennen möchte) sollte nicht versuchen einem Land wie dem Irak einen Stempel und eine neue Staatsform aufzudrücken.

Das Land muß es alleine schaffen...vielleicht durch Hilfestellung aber die besteht nicht darin Soldaten dort zu lassen und den "way of life" aufzudrücken...

Just my 2 cents

Grüße
Neivin;)
 
das dümmste was die amis je gemacht haben war saddam abzusetzen. jetz stehen die den ganzen schiiten und sunniten gegenüber die ihren islamistischen staat gründen wollen.
normalerweise sind ja schiiten und sunniten hocgradig verfeindet aber um die besatzungsmächte aus dem land zu vertreiben haben die sich verbündet.
da sieht man mal wie der hass feinde kurzzeitig zu freunde machen kann.

im endeffekt wird es so kommen das sich die amis irgendwann aus dem irak zurückziehen und absolute anarchie oder einen radikalen islamistischen staat zurücklassen...
nich unbedingt eine verbesserung
 
Der alte Arsch baut schon wieder Scheiße:

Israels Ministerpräsident Ariel Scharon sagte in einem Interview, er fühle sich nicht länger an sein den USA gegebenes Versprechen gebunden, Arafat kein Leid zuzufügen.

Er habe Bush bei seinem kürzlichen Besuch in Washington von seiner veränderten Haltung gegenüber Arafat in Kenntnis gesetzt. In den Worten wurde die bislang deutlichste Drohung an die Adresse Arafats gesehen.

Israels Ankündigung ist international auf scharfe Kritik gestoßen. US-Präsident George W. Bush habe Scharon klar gemacht, dass er eine solche Aktion ablehne, teilte Außenminister Colin Powell mit. Das russische Außenamt verurteilte die ?inakzeptable Drohung? und rief Israel zur Wiederaufnahme des Dialogs mit den Palästinensern auf.

Auf Fragen nach den Folgen eines möglichen israelischen Anschlags auf Arafat antwortete Powell: ?Ich glaube, dass sie erheblich wären und auch der Präsident ist dieser Auffassung. Und deshalb hat er seine Position auch gegenüber Ministerpräsident Scharon deutlich gemacht.?
vorantreiben

Arafat selbst erklärte vor Tausenden Anhängern auf seinem Amtssitz in Ramallah, er lasse sich nicht vertreiben. ?Ich sage Scharon und seiner Bande: ?Oh Berg, der Wind wird Dich niemals fortbewegen.?? Der israelisch-arabische Knesset-Abgeordnete Ahmed Tibi sagte, Arafat habe sich gleichwohl auf seine mögliche Tötung eingestellt. Er wolle jedoch lieber als Märtyrer sterben, als sich israelischem Druck zu beugen.

Israel wirft Arafat die Unterstützung palästinensischer Extremisten vor, die in den vergangenen dreieinhalb Jahren rund 900 Israelis getötet haben. Die jüngsten Äußerungen Scharons führten Beobachter vor allem darauf zurück, dass sich der Ministerpräsident vor der Likud-Abstimmung über seine Rückzugspläne aus dem Gazastreifen die Unterstützung der parteiinternen Hardliner sichern wolle.

Nach Einschätzung der Vereinten Nationen steht der Nahe Osten am Scheideweg. Der UN-Beauftragte Terje Roed-Larsen sagte am Freitag im Weltsicherheitsrat, sollte der israelische Abzug auf dem richtigen Weg erfolgen, könnte damit eine neue Ära des Friedensprozesses beginnen.

Sollte Israel für die Räumung des Gazastreifens den falschen Weg wählen, drohe ein neuer Tiefpunkt in der israelisch-palästinensischen Tragödie.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Das war find ich zu erwarten, da die Israels es schon mal laut ausgesprochen haben. Ehrlich gesagt glaub ich auch, dass Arafat in 2 Wochen tot ist.
 
Original geschrieben von gorkacov26
Ehrlich gesagt glaub ich auch, dass Arafat in 2 Wochen tot ist.

Wetten nicht ?
Die selbe Leier hat Ariel schon vor vielen Monaten losgelassen, und nichts ist passiert.
Die Israelis werden sich hüten,Arafat zu töten.
 
Original geschrieben von Jedihammer
Wetten nicht ?
Die selbe Leier hat Ariel schon vor vielen Monaten losgelassen, und nichts ist passiert.
Die Israelis werden sich hüten,Arafat zu töten.
Das weiß ich schon, dass das schon öfter laut ausgesprochen wurde, denke das war Herbst 2003, aber diesmal habs ja auch schon die 2 Hamas-Führer getötet, der Arafat ist sicher der nächste...
 
Original geschrieben von gorkacov26
Das weiß ich schon, dass das schon öfter laut ausgesprochen wurde, denke das war Herbst 2003, aber diesmal habs ja auch schon die 2 Hamas-Führer getötet, der Arafat ist sicher der nächste...

Israel tötet seit Jahren Hamas-Führer,und mit Sicherheit werden sie Arafat nicht töten.Denn trotz all seinen Fehlern weiß Israel genau,daß ein lebender Arafat vie wertvoller ist.
Denn er bringt immer noch etwas wie Stabilität in die Palästinenser,auch wenn es sich seltsam anhört.
Er hält die Palästinenser im Zaum.Israel weiß das,und Isarel weiß auch was geschehen würde,würde man Arafat töten.
Wenn Isarel Arafat töten wollte,er wäre schon tod.
 
@ Jedihammer

Stimmt. Arafat ist sowas wie ein Mythos. Die Gewalt die losbräche, würde man ihn töten wäre wohl kaum noch unter Kontrolle zu bringen.
Mit radikalen Organisationen wie der Hamas gehen auch nicht unbedingt alle Palästinenser konform.

C.
 
Man muß auch bedenken,daß im Falle einer Tötung Arafats zu befürchten wäre,daß auch die arabischen Staaten,die mit Israel Friedensverträge haben(Ägypten und Jordanien),wohl die Beziehungen zu Israel abrechen würden,zumindest vorrübergehend.Und das möchte Isarel mit Sicherheit nicht.
@Crimson

Genau so ist es,wenn Arafat getötet werden würde,wäre die Intifada,die im Moment tobt ein laues Lüftchen gegen das,was dann losbräche.
 
@ Jedihammer: Angenommen Sharon lässt ihn töten (nur mal rein hypothetisch) und angenommen die Nachbarstaaten erklären Israel wieder den Krieg... was denkst du würden die USA tun, nachdem Israel genau das getan hat, was Bush ausdrücklich verboten hatte? Das wäre nämlich echt interessant, was die Amis dann täten, geht aber über meinen Horizont....
 
Original geschrieben von gorkacov26
@ Jedihammer: Angenommen Sharon lässt ihn töten (nur mal rein hypothetisch) und angenommen die Nachbarstaaten erklären Israel wieder den Krieg... was denkst du würden die USA tun, nachdem Israel genau das getan hat, was Bush ausdrücklich verboten hatte? Das wäre nämlich echt interessant, was die Amis dann täten, geht aber über meinen Horizont....


Ich habe davon gesprochen,daß man die Beziehungen abbricht.
Nicht von einer Kriegserklärung.
 
Oh hoppla.... das hab ich dann wohl sinngemäß falsch ergänzt... meine Frage erübrigt sich dann wohl ;-) Na gut ich gehör ins Bett.
 
die anderen arabischen staaten würden israel niemals den krieg erklären. die würden in jeder schlacht gegen die israelis gnadenlos untergehen, egal wer kommt.
fakt is, das die israelis allen anderen militärisch weit überlegen is. außerdem haben die ja noch ihren verbündeten, die usa...
 
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