Völlig unabhängig davon, ob es ein "tatsächlicher" Weihnachtsfilm ist – aber ich denke, sehr viele haben es als eine Art Tradition, dass sie einen oder mehrere bestimmte Filme zur Weihnachtszeit anschauen. Was sind eure Filme, ohne die diese besinnliche Feiertagszeit nicht das wäre, was sie sein soll? Warum gerade dieser Film, wie kam es dazu und seht ihr ihn jedes Jahr? Alleine oder mit der Familie? Was sind die Klassiker, die ihr uneingeschränkt weiterempfehlen wollt den anderen PSW-Mitgliedern und was sind eher die Machwerke, die unter "so schlecht, dass sie wieder gut sind" fallen? Teilt hier eure besinnlichsten Weihnachts-Audiovisionen. 
Kevin allein zuhaus
Der Film benötigt wohl kaum eine Vorstellung, ich denke, dass praktisch jeder ihn im Laufe seines Lebens mal gesehen hat, denn er läuft seit bemerkenswerten über 20 Jahren eigentlich jährlich zur Weihnachtszeit auch im FreeTV. Eine unverzichtbare Tradition von mir, der wird gerade zur Weihnachtszeit eigentlich immer geschaut, sei es im Fernsehen oder über Prime & Co.
Und man kann Kevin allein zuhaus nicht schauen, ohne anschließend auch gleich...
Kevin allein in New York
Braucht wohl ebenso keine Erklärung 
Praktisch eine 1:1-Wiederholung des 1. Films mit verändertem Schauplatz, ist der Film allein deswegen schon sehenswert:
Weitere sehenswerte:
Mickeys Weihnachtsgeschichte
Den sehe ich fast jedes Jahr um den 24. herum, seit ich ihn als Kind auf VHS bekommen hab, hauptsächlich der guten Erinnerung wegen. Eine schöne, auf Dagobert als Ebenezer gemünzte Version von Dickens' Weihnachtsgeschichte.
Ein Ticket für zwei
Streng genommen kein Weihnachtsfilm – aber dennoch aus Anlass für die Feiertage mehr als willkommen, immerhin geht es um einen Familienvater, der für Thanksgiving zu seiner Familie nach Hause fliegen möchte. Als sein Flug gecancelled wird, stellt sich dies jedoch als größere Herausforderung heraus als erwartet...
Als großer Fan von Steve Martin und John Candy gleichermaßen ist dieser Film für mich ein Volltreffer.
Merry Christmas, Mr. Bean
Weihnachtsstimmung und britische Comedy in Reinform, wenn sich die allseits beliebte Paradefigur von Rowan Atkinson auf die Feiertage vorbereitet. Mit Krippenspiel, Weihnachtschören, einem Festtagstruthahn mit Köpfchen und trauter Zweisamkeit ist die Weihnachtsepisode von Mr. Bean einfach unvergesslich und gehört für mich zum jährlichen Weihnachtsprogramm wie das Amen im Gebet.
Santa Clause – Eine schöne Bescherung
Tim Allen schlüpft in dieser etwas zu kitschigen Weihnachtskomödie in das Kostüm des rotgewandeten Bartträgers. Sehe ich eigentlich hauptsächlich wegen der Kindheitserinnerungen, es war einer der ersten Filme, der mir den amerikanischen Mythos rund um Santa "umfassend" nähergebracht hat. Ich mag ihn heute weniger gern als früher, einfach weil ich ihn insgesamt filmisch nicht allzu überzeugend finde. Dennoch wegen manch passender Emotionalität und wegen einiger guter Gags sehenswert.
Versprochen ist versprochen
Wir sind hier definitiv im "so schlecht, dass es gut ist" Territorium. Die simple Prämisse, dass Arnold Schwarzenegger als Familienvater für seinen Sohn ein bestimmtes Weihnachtsgeschenk besorgen soll, wird aufgrund des Konsumwahns zu einer größeren Herausforderung als gedacht, als in Arnies Weg allerlei Steine, Hindernisse und wahnwitzige Vorfälle gelegt werden. Bonus für Star Wars-Fans: Jung-Anakin Jake Lloyd mimt hier Arnies Sohn, der sich nichts sehnlicher als einen Turboman wünscht.
Absurdität vom Feinsten, habe ich den Film neulich zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder gesehen und musste stellenweise Tränen lachen. Kein Kunstwerk, aber definitiv ein Stück Unterhaltung in seiner Abgedrehtheit.
Kevin allein zuhaus
Und man kann Kevin allein zuhaus nicht schauen, ohne anschließend auch gleich...
Kevin allein in New York
Praktisch eine 1:1-Wiederholung des 1. Films mit verändertem Schauplatz, ist der Film allein deswegen schon sehenswert:Weitere sehenswerte:
Mickeys Weihnachtsgeschichte
Den sehe ich fast jedes Jahr um den 24. herum, seit ich ihn als Kind auf VHS bekommen hab, hauptsächlich der guten Erinnerung wegen. Eine schöne, auf Dagobert als Ebenezer gemünzte Version von Dickens' Weihnachtsgeschichte.
Ein Ticket für zwei
Streng genommen kein Weihnachtsfilm – aber dennoch aus Anlass für die Feiertage mehr als willkommen, immerhin geht es um einen Familienvater, der für Thanksgiving zu seiner Familie nach Hause fliegen möchte. Als sein Flug gecancelled wird, stellt sich dies jedoch als größere Herausforderung heraus als erwartet...
Als großer Fan von Steve Martin und John Candy gleichermaßen ist dieser Film für mich ein Volltreffer.
Merry Christmas, Mr. Bean
Weihnachtsstimmung und britische Comedy in Reinform, wenn sich die allseits beliebte Paradefigur von Rowan Atkinson auf die Feiertage vorbereitet. Mit Krippenspiel, Weihnachtschören, einem Festtagstruthahn mit Köpfchen und trauter Zweisamkeit ist die Weihnachtsepisode von Mr. Bean einfach unvergesslich und gehört für mich zum jährlichen Weihnachtsprogramm wie das Amen im Gebet.
Santa Clause – Eine schöne Bescherung
Tim Allen schlüpft in dieser etwas zu kitschigen Weihnachtskomödie in das Kostüm des rotgewandeten Bartträgers. Sehe ich eigentlich hauptsächlich wegen der Kindheitserinnerungen, es war einer der ersten Filme, der mir den amerikanischen Mythos rund um Santa "umfassend" nähergebracht hat. Ich mag ihn heute weniger gern als früher, einfach weil ich ihn insgesamt filmisch nicht allzu überzeugend finde. Dennoch wegen manch passender Emotionalität und wegen einiger guter Gags sehenswert.
Versprochen ist versprochen
Wir sind hier definitiv im "so schlecht, dass es gut ist" Territorium.
Die simple Prämisse, dass Arnold Schwarzenegger als Familienvater für seinen Sohn ein bestimmtes Weihnachtsgeschenk besorgen soll, wird aufgrund des Konsumwahns zu einer größeren Herausforderung als gedacht, als in Arnies Weg allerlei Steine, Hindernisse und wahnwitzige Vorfälle gelegt werden. Bonus für Star Wars-Fans: Jung-Anakin Jake Lloyd mimt hier Arnies Sohn, der sich nichts sehnlicher als einen Turboman wünscht.Absurdität vom Feinsten, habe ich den Film neulich zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder gesehen und musste stellenweise Tränen lachen. Kein Kunstwerk, aber definitiv ein Stück Unterhaltung in seiner Abgedrehtheit.
