Was würdet ihr im Verteidigungsfall tun?

Was würdet ihr tun, wenn euer Land angegriffen werden würde?

  • Ich verteidige selbstverständlich mein Land.

    Stimmen: 48 36,4%
  • Ich würde wahrscheinlich kämpfen, wenn auch widerwillig.

    Stimmen: 20 15,2%
  • Ich würde den Kriegsdienst verweigern (und die rechtlichen Konsequenzen auf mich nehmen)

    Stimmen: 9 6,8%
  • Ich würde das Land verlassen.

    Stimmen: 28 21,2%
  • Ich weiß es nicht.

    Stimmen: 27 20,5%

  • Umfrageteilnehmer
    132
Ich weiß nicht mehr genau wo, aber es stand dadrin, das die Waffen nicht mehr alle funktionieren, die Panzer veraltet sind usw.

Soweit ich weiss, funktionieren alle Waffen und Fahrzeuge der schweizer Armee, mir ist nichts gegenteiliges zu Ohren gekommen. Die Panzer die die Schweiz Benutzt werden in vielen anderen Ländern auch Benutzt. zum Beispiel haben wir den Leopard 2. Das einzige Problem in der Schweiz ist, dass das Parlament nicht immer gut auf die Aufrüstung zu sprechen ist. Gerade die letzten zwei Wochen haben das gezeigt. Eigentlich hätten die F/A-18 aufgerüstet werden sollen, aber das PArlament war dagegen.

Ich denke, dass die Schweizer armee nicht so veraltet ist, wie man immer denkt. Nur weil sie nicht soviel im Einsatz ist, heisst das noch lange nicht, dass da nichts getan wird

Außerdem fand ich das hier:

Alles ist viel schlimmer: Heutzutage hopsen Soldaten des Betriebsdetachements «Öffentlichkeitsarbeit» als Militärmodells zu DJ Bobos «Freedom» über die Bühne und veranstalten lustige Tänze zum Volksliedkracher «Mir sind mit em Velo do». Angesichts solcher Darbietungen erinnern sich nicht nur Nostalgiker gerne an die guten alten Zeiten.

Davon habe ich am Rande was gehört. Könntest Du bitte eine Quelle posten.


Vielleicht bin ich auch nur sehr schlecht informiert. ;)[/QUOTE]
 
Ich würde versuchen mir ein objektives Bild von der Realität zu machen. Wäre die BRD Schuld an der Auseinandersetzung würde ich versuchen zu fliehen. Falls es sich aber um einen Überfall handeln sollte, wäre ich wahrscheinlich bereit zu kämpfen.
So stelle ich mir das zumindest zur Zeit vor. Was man dann macht, wenns zur Sache geht weiß man natürlich vorher nie so genau.
 
Für mich wäre die Frage ob ich 1) für mein Vaterland kämpfen würde, oder 2) bei seiner Verteidigung andersartig mitwirke.

Ersteres würde ich definitiv nicht tun, Zweiteres ja.

Die Bereitschaft zur Waffe zu greifen finde ich sehr interessant. Wenn der menschliche Instinkt zur Geltung kommt, zeigt sich wie wenig sich der Mensch wirklich weiterentwickelt hat. Ebenso frag ich mich was die so heiligen Grundrechte wert sind wenn sie im Krieg ausgehebelt werden, zumindest teilweise. ( Nicht dass die Menschenwürde auch sonst heute noch besonders viel Wert wäre ).

********, wenn das so ist....wir sollten kollektiv die Waffen niederlegen und einfach schauen was passiert.
Wäre doch einmal ein interessanter Test. Mit sowas rechnet bestimmt kein Gegner.
 
Bezieht sich das allgemein auf keinen guten verteidigungszustand ...
Die einen zahlen, die anderen bekommen´s als Sold.
Will sagen: Ich sitze gemütlich hinterm Ofen, während andere zur Front gehen.
Ob das Leute sind, denen im Gegensatz zu mir das Kriegshandwerk beruflich am besten liegt, oder welche die einfach nichts besseres gelernt haben, oder solche wie Sabermaster, die Spass an Wehrübungen haben und es als ihre Pflicht ansehen, für diesen Zustand ihr Leben zu riskieren, spielt dann auch keine Rolle mehr.
 
Wenn der Verteidigungsfall eintritt dann ist es das Ziel die Grundrechte eben zu verteidigen.
Richtig, doch gelten diese dann noch für einen Selbst, bzw. für das eigene Volk? Solange ich noch selbst die Wahl habe ob ich diese verletzten möchte (in dem ich andere Menschen erschieße), ist es ja noch in Ordnung.

Ich kann mich nur an Berichte aus dem WW2 erinnern in denen es hieß das Leute erschossen wurden die einfach keine Waffe in die Hand nahmen. (Möglicherweise auch nur Einzelfallbeispiele, die man mal wieder extra herausgefischt hat). Ich würde es nicht für ausgeschlossen halten, dass dies auch passieren könnte, wenn der Krieg fortgeschritten und schon viel Blut geflossen ist.
 
Richtig, doch gelten diese dann noch für einen Selbst, bzw. für das eigene Volk?

Auch im Verteidigungsfall sind die Grundrechte noch geltend, mit den Einschränkungen des Verteidigungsfalls.

Ich kann mich nur an Berichte aus dem WW2 erinnern in denen es hieß das Leute erschossen wurden die einfach keine Waffe in die Hand nahmen. (Möglicherweise auch nur Einzelfallbeispiele, die man mal wieder extra herausgefischt hat). Ich würde es nicht für ausgeschlossen halten, dass dies auch passieren könnte, wenn der Krieg fortgeschritten und schon viel Blut geflossen ist.

Das sind dann ganz einfach Kriegsverbrechen.
 
Für mich wäre die Frage ob ich 1) für mein Vaterland kämpfen würde, oder 2) bei seiner Verteidigung andersartig mitwirke.

Ersteres würde ich definitiv nicht tun, Zweiteres ja.

Die Bereitschaft zur Waffe zu greifen finde ich sehr interessant. Wenn der menschliche Instinkt zur Geltung kommt, zeigt sich wie wenig sich der Mensch wirklich weiterentwickelt hat. Ebenso frag ich mich was die so heiligen Grundrechte wert sind wenn sie im Krieg ausgehebelt werden, zumindest teilweise. ( Nicht dass die Menschenwürde auch sonst heute noch besonders viel Wert wäre ).

Wäre doch einmal ein interessanter Test. Mit sowas rechnet bestimmt kein Gegner.

Das ist eine akzeptable und vor allem ehrliche Einstellung, wobei, wie schon gesagt, wenn dein erster Angehöriger tot wäre könnte sich deine Motivation durchaus ändern.

Was das mit dem Waffen niederlegen angeht, das gehört zu den Dingen die ich einfach nicht ausprobieren wollte, denn die Konsequenzen sind einfach unabsehbar.

Die einen zahlen, die anderen bekommen´s als Sold.
Will sagen: Ich sitze gemütlich hinterm Ofen, während andere zur Front gehen.
Ob das Leute sind, denen im Gegensatz zu mir das Kriegshandwerk beruflich am besten liegt, oder welche die einfach nichts besseres gelernt haben, oder solche wie Sabermaster, die Spass an Wehrübungen haben und es als ihre Pflicht ansehen, für diesen Zustand ihr Leben zu riskieren, spielt dann auch keine Rolle mehr.

Du sitzt gemütlich hinterm Ofen und zahlst also den Wehrsold des gemeinen Soldaten. Wenn du der Meinung bist das 250.000 von denen ausreichen dann ist das ja ok. Aber dummerweise werden die wohl kaum reichen, so das du entweder mehr zahlen müßtest oder alternativ einfach eine Wehrpflichtstreitmacht mit Einberufung zur Landesverteidigung akzeptierst, die dich dann aber dummerweise auch einberuft. Andererseits hättest du im Krieg ohnehin wenig möglichkeiten dein Geld auszugeben, ausser vllt für Kohle für deinen Ofen.

Was das mit Spaß an Wehrübungen zu tun hat das sei mal dahingestellt, der Zusammenhang ist mir nämlich nicht ganz klar(ich schrieb nämlich das die EINER von ZWEI Beweggründen meiner Wenigkeit ist weshalb ist ResOffz bin).

Du würdest dein Leben übrigens auch riskieren wenn du hinter deinem Ofen sitzen bleibst, nur das du es schön warm hast während der Feind dich auf Knien um dein Leben flehend exekutiert und ich von meinem Tod hoffentlich nicht viel mitbekomme oder zumindest bei dem Versuch draufgehe zu verhindern das du auf Knien exekutiert wirst. :D
 
Ich hoffe nicht, dass es je wieder Zeiten in Europa geben wird, in denen man sich schon ab 16 freiwillig melden kann.
Ob ich zur Waffe greifen würde, kann ich nicht sagen. Eher nicht.
Die Frage is halt nur, was ist, wenn man verweigert, wenn es zu wenige Berufssoldaten gibt, und selbst die NATO zuviel zu tun hat, um keine Unterstützung zu senden.
Da kann man pokern, früher wurde man ja einfach erschossen (geh jetzt mal davon aus, dass es als eine Art Desertieren gesehen wurde), ein Schuss in den Kopf, schnell, sauber, am Feld konnte man halt von Granaten zerfetzt, von MG Salven durchlöchert, von Schrapnellen perforiert und von der Kälte kaputt gemacht werden, aber man konnte das alles auch unverwundet überstehen...

Krieg is eine schlimme Sache, und an Verteidigung überhaupt zu denken, steht mir eh erst mit 18 zu...
 
Na das fällt ja unter Propaganda des NS-Regimes, doch sehe ich da keine Verbindung in einen heutigen V-Fall mit aktueller Struktur Deutschlandes.

Willst du mir jetzt erzählen das Frau Merkel die Freiwillige Feuerwehr von Passau überfallen läßt um Östereich anzugreifen? :verwirrt:


Ihr seht nichts, was ihr nicht sehen wollt.

Diskussion beendet.

Mein Punkt ist, dass ihr willens seid, etwas zu verteidigen, was es im Zweifelsfall nicht mehr gibt. Ich denke, dass ihr euch zu Söldnern einer Sache macht, die hoffnungslos ist. Das ist meine ehrliche Meinung.

Ich erwarte mehr von euch. Ihr seid intelligente Menschen, die nicht einfach so dem erstbesten Marktschreier ihr Gehör schenken, nur weil er der Lauteste ist.

Gesetze sind eine subtile Sache. Sie funktionieren solange eine Rahmenordnung gegeben ist. Fällt diese Ordnung, dann fällt auch das, woran ihr glaubt.

Die Frage ist:
Glaubt ihr an etwas, dass nicht sicher ist?

Ich glaube daran, dass der Nächste mir die beste Hilfe leisten kann.
Ich glaube daran, dass der Nächste nicht einem Abstraktum, wie einer vergänglichen Staatsform, dient, sondern den Menschen, denen er etwas bedeutet und die er liebt.
Ich glaube daran, dass das Gewissen des Einzelnen die höchste richterliche Instanz überhaupt darstellt.

Ich weiß, dass ich Pech haben kann, wenn ich an den Falschen gerate. Aber das ist immer noch besser, als mich dem seelen- und gewissenlosen Staatswillen zu unterwerfen.

Und ganz ehrlich?
Ich gebe einen dicken Driss auf das, was mir jemand vorwirft.
Philosophie ist eine Sache.
Einen Krieg willentlich mitzumachen, sei es aus rationalen oder emotionalen Gründen heraus, eine ganz Andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr seht nichts, was ihr nicht sehen wollt.

Wir sehen nicht, wo nichts ist.

Diskussion beendet.

Mein Punkt ist, dass ihr willens seid, etwas zu verteidigen, was es im Zweifelsfall nicht mehr gibt. Ich denke, dass ihr euch zu Söldnern einer Sache macht, die hoffnungslos ist. Das ist meine ehrliche Meinung.

Also, ich denke das es in einem V-Fall-Szenario die Bundesrepublik bis zum bitteren Ende geben wird, und wenn nicht in Form einer festen Instanz, dann aber die Idee, welche dafür sorgt das es viele kleinen Leuchtfeuer gibt die trotz eventuell mangelnder Kommunikation das gleiche Ziel verfolgen.
Das ist meine ehrliche Meinung. Ich gehe nicht vom großen Atomkrieg aus an dessen Ende, ja, das Ende der Menschheit selbst steht sondern von einem konventionellen Krieg getragen vom Schreckenspotential der atomaren Bedrohung.

Ich glaube daran, dass der Nächste mir die beste Hilfe leisten kann.
Ich glaube daran, dass der Nächste nicht einem Abstraktum, wie einer vergänglichen Staatsform, dient, sondern den Menschen, denen er etwas bedeutet und die er liebt.
Ich glaube daran, dass das Gewissen des Einzelnen die höchste richterliche Instanz überhaupt darstellt.

Ich weiß, dass ich Pech haben kann, wenn ich an den Falschen gerate. Aber das ist immer noch besser, als mich dem seelen- und gewissenlosen Staatswillen zu unterwerfen.

Ich glaube in einem unorganisierten Staatenfreiedhof hast du mehr Chancen an den Falschen zu geraten als an einen wohlwollenden Samariter.

Ich glaube, dass Du keinen hilfe erwarten kannst.
Ich glaube, das der Mensch ohne Perspektive, ausser dem Überleben in einer ungewissen Zukunft keinerlei Gedanken daran verschwendet irgendjemanden zu helfen ausser sich selbt.
Ich glaube, dass das Gewissen einer Person in einer solchen Situation den niederen Instinkten Platz macht.

Und der Staatswillen ist die Organisation des voneinander - füreinander.



Und wenn ich mal davon ausgehe das die Menscheit einen nuklearen Holocaust überlebt...sie werden sich wieder organisieren in Gemeinden, Stämmen..letzendlich in Staaten mit der Gewisseheit das sie nie alleine da stehen und dem gutdünken des vermeintlich Nächsten ausgesetzt sind.
 
Man kann aber auch Dinge da sehen wo keine sind.

Was hat das mit Marktschreiern in diesem Sinne zu tun?
In der Momentane Lage kann man schon davon Ausgehen das der Ausruf zur Verteidigung seine Richtigkeit hat und wir es nicht mit Illuminaten o.ä. am Ruder zu tun haben.

Auch bin ich mir sicher mein Land zu verteidigen auch wenn sich vielleicht was ändern wird,
doch wird sich Zweifelsfrei was ändern wenn ich nichts tue.

Ist es wirklich Hoffungslos,wird sich das Land von heute auf morgen in Luft auflösen?
Ich denke wohl eher nicht,es wird sich nach geglücktem V-Fall eher wieder wieder in Halbwges normalisieren.
Wenn natürlich alle meinen es ist für die Katz,Hoffnungslos,ohne Sinn,Tasse Tee und Gebäck,
wird es wahrlich schwerer die Rahmenordnung aufrecht zuerhalten und/oder diese wieder zu etablieren.

Auch unterwirft man sich nicht,man will,zumindest der der gewillt ist seinen Staat anzuerkennen, diesem zur Seite stehen und seinem Volk.

Unterwerfen und Blind sein ist ü-60 Jahre her und ist in der heutigen Zeit mit dem Wissen
nicht anwendbar auf dieses hypothetische Gedankenkonstrukt "V-Fall"



Deinen Glauben will dir auch keiner nehmen,doch ist ein Glaube auch nicht sicher.
 
Man kann aber auch Dinge da sehen wo keine sind.

Was hat das mit Marktschreiern in diesem Sinne zu tun?
In der Momentane Lage kann man schon davon Ausgehen das der Ausruf zur Verteidigung seine Richtigkeit hat und wir es nicht mit Illuminaten o.ä. am Ruder zu tun haben.

Ach tatsächlich?

Was ist mit dem "Krieg gegen den Terror"?
Was haben unsere Verteidigungsstreitkräfte als Besatzer in Afghanistan und im Kosovo verloren?

Eine Verteidigungsarmee, die zur Demokratisierung im Ausland eingesetzt wird, kann auch noch zu ganz anderen Dingen verwendet werden.
Unsere "Landesverteidigung" ist spätestens seit dem 11. September zu einer reinen Definitionssache verkommen. Das sollte jeder mit ein wenig gesundem Menschenverstand bemerkt haben. Heiligendamm und die Aufklärungsflüge über dem Irak sind zwei extrem fragwürdige Beispiele in den letzten Jahren. Das hat völlig zurecht Ärger in den Medien gegeben, denn langsam, aber sicher verliert Deutschlands Verteidigungsstreitmacht ihre Identität und dies ohne überhaupt jemals in einem Krieg direkt involviert gewesen zu sein.

Wie soll diese persönlichkeitsgestörte Bundeswehr denn vernünftig mit einem V-Fall fertig werden, wenn jetzt bereits ernstzunehmende Tendenzen im Bezug auf ihren eigentlichen Bestimmungszweck ersichtlich werden?

Illuminaten? Marktschreier? Terroristen? Politiker?

Urteile selbst.
 
Ihr seht nichts, was ihr nicht sehen wollt.

Diskussion beendet.

Mein Punkt ist, dass ihr willens seid, etwas zu verteidigen, was es im Zweifelsfall nicht mehr gibt. Ich denke, dass ihr euch zu Söldnern einer Sache macht, die hoffnungslos ist. Das ist meine ehrliche Meinung.

Ich erwarte mehr von euch. Ihr seid intelligente Menschen, die nicht einfach so dem erstbesten Marktschreier ihr Gehör schenken, nur weil er der Lauteste ist.

Gesetze sind eine subtile Sache. Sie funktionieren solange eine Rahmenordnung gegeben ist. Fällt diese Ordnung, dann fällt auch das, woran ihr glaubt.

Die Frage ist:
Glaubt ihr an etwas, dass nicht sicher ist?

Ich glaube daran, dass der Nächste mir die beste Hilfe leisten kann.
Ich glaube daran, dass der Nächste nicht einem Abstraktum, wie einer vergänglichen Staatsform, dient, sondern den Menschen, denen er etwas bedeutet und die er liebt.
Ich glaube daran, dass das Gewissen des Einzelnen die höchste richterliche Instanz überhaupt darstellt.

Ich weiß, dass ich Pech haben kann, wenn ich an den Falschen gerate. Aber das ist immer noch besser, als mich dem seelen- und gewissenlosen Staatswillen zu unterwerfen.

Und ganz ehrlich?
Ich gebe einen dicken Driss auf das, was mir jemand vorwirft.
Philosophie ist eine Sache.
Einen Krieg willentlich mitzumachen, sei es aus rationalen oder emotionalen Gründen heraus, eine ganz Andere.

Also willst du uns jetzt mit deinem ersten Satz sagen das du Frau Merkel zutrauen würdest einen Überfall auf irgendetwas zu fingieren um bein unseren Nachbarn einzumarschieren? Oder um es jetzt noch einmal genereller zu fassen:
Du glaubst also das dieser Trick(der schon beim letzten mal grandios daneben ging) noch einmal funktionieren würde? Und das in Deutschland? Ich bitte dich, hier riecht man doch jedes mal wenn ein schwarzer verprügelt wird weil er sich im suff mit anderen angelegt hat gleich eine Verschwörung.

Und ich erkläre dir jetzt einmal das Prinzip der wehrhaften Demokratie:

Man hält eine Armee bereit um sein Land zu verteidigen. Dies ist erforderlich um dem "Feind" klarzumachen das er hier nicht einfach reinspazieren kann sondern das er dafür einen Preis zahlen muß, den er hoffentlich nicht zu zahlen bereit ist.

Wenn er doch bereit ist ihn zu zahlen, dann müssen jetzt die Streitkärfte ihre Aufgabe erfüllen: Sie müssen dafür sorgen das der Preis zu hoch wird als das der Feind ihn noch zahlen kann und sich deshalb zurückzieht. Gegebenenfalls wird man ihn dann auch in eigenes Gebiet verfolgen und ihm dort endgültig den Garaus machen um zu verhindern das er so einen Scheiß noch einmal macht(so geschehen 1945 in D).

Und nur weil Krieg herscht sehe ich den Staat nicht als verlorene Sache an. Natürlich wird ein guter Teil der Infrastruktur zerstört sein und ein Haufen Menschen tod sein. Trotzdem muss man versuchen ihn im Anschluss wieder aufzubauen. Und daran glaube ich tatsächlich, und du eben nicht.

Du solltest mal auf Conspiracy Theory, UFO, and Alternative Topics vorbeischauen, da gibts noch mehr Leute die überall ne Verschwörung riechen.

Wieso denn nicht?
Ist doch nur einer. Er heisst Ivan, wenn ich recht gelesen habe? :D


Warum 250.000 nicht ausreichen? Denk mal scharf nach. Und verbrenn dich nicht an deinem Ofen.

Und Ivan hin oder her, dumm ist wenn Mit Ivan auch gleichzeitig Stanislav und seine Brüder kämen.
 
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