Was würdet ihr im Verteidigungsfall tun?

Was würdet ihr tun, wenn euer Land angegriffen werden würde?

  • Ich verteidige selbstverständlich mein Land.

    Stimmen: 48 36,4%
  • Ich würde wahrscheinlich kämpfen, wenn auch widerwillig.

    Stimmen: 20 15,2%
  • Ich würde den Kriegsdienst verweigern (und die rechtlichen Konsequenzen auf mich nehmen)

    Stimmen: 9 6,8%
  • Ich würde das Land verlassen.

    Stimmen: 28 21,2%
  • Ich weiß es nicht.

    Stimmen: 27 20,5%

  • Umfrageteilnehmer
    132
Ich möchte nicht in der Haut einer Frau stecken, die um das Leben ihres geliebten Mannes und um ihre Brüder und Väter bangen muss. Angst und Freude, wenn der Postbote kommt!! Ich hoffe, dass uns dies erspart bleibt ein Leben lang. Allerdings würde ich meinen Mann einschätzen, dass er sich zur Front melden würde.


Wir sind in einem Zeitalter angekommen indem es durchaus hoffähig ist einer Frau ein Sturmgewehr in die Hand zu geben und zu sagen "Das offene Ende in Richtung Feid halten und dann den kleinen Hebel auf F(rieden) stellen und den Abzug drücken!"

Ausserdem wirst gerade du als Krankenschwester gebraucht! :o
 
...., eher typische linke "dagegen" Haltung :braue
.


Das ist ja herzerfrischend.
Ausrechnet mir eine linke Haltung zu unterstellen.:stocklol::rofl::rofl::rofl:



.
PS: In einem politischen System so wie du es dir vorstellst und gerne hättest hätten gerade Leute wie du ihren Spaß,...., du wärst der Fußabtreter, ganz ganz unten in der Nahrungskette, deine Stimme und dein Leben wäre den dir übergeordneten Funktionären nicht den Dreck unterm Fingernagel wert,...,.

Da wäre ich an Deiner Stelle nicht so sicher.
 
Weiß doch jeder dass du eine linke Bazille bist, Jedihammer :P

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen würde und ich bin froh dass ich mich nicht damit beschäftigen muss.. im Zweifelsfall würde ich vielleicht wirklich fliehen.
 
Naja wie der gute Thrawn schon sagte.....Verteidigen und Paintball als Hobbie haben.....aber seid doch mal ehrlich....solange keine Atombomben zum Einsatz kommen werd ich mir schon überlegen ob ich zur Waffe greife....

Wir werden sehn....der Russe sieht uns bestimmt uns nur als kleines Hinderniss^^
 
Wie stellst Du Dir das den vor?


Das habe ich doch schon paar Mal gesagt
Ich würde versuchen, bei den Sicherheitsbehörden unter zu kommen,und dort eine etwas gehobenere Stellung zu bekommen.
Ich betone, ich würde es versuchen.
Allerdings wäre dies jetzt wohl eher nicht mehr möglich, da ich wohl zu Alt wäre.


Ausserdem muß ich mich immer weider wundern, daß viele glauben, in jedem totalitären System müßte man gleich um die Gurgel fürchten, wenn man mal was falsches sagt. Warum werden straffe Systeme immer gleich mit den Zuständen in sozialistischen Systemen gleichgesetzt.

Es gab in der Geschichte sehr wihl auch totalitäre Systeme, da standen nicht an jeder Ecke gleich die KLs.
Ich könnte da aus Vergangenheit und sogar der Gegenwart das eine oder andere
Beispiel nennen.

Auch scheinen mir ihr einige mit Abschicht übersehen zu wollen, daß ich auch hier im Thread mehrfach gesagt habe, daß ich mein Land, meine Heimat sehr wohl verteidigen würde. Nur das hier herrschende System ist m.E. nicht Verteidigungswert.
Dies ist meine innere Überzeugung, und davon laß ich mich auch durch Beschimpfungen und Sperrungsforderungen nicht abbringen.


Im Grunde sind meine Gegner hier doch noch schlimmere Heuchler als ich.
Mir werfen sie vor, ich wollte die Demokratie und die Meinungsfreiheit abschaffen,
wofür es sie kämpfen würden.
Aber wenn dann einer wie ich kommt, der sagt, daß er bis auf wenige Ausnahmen mit dem demokratischen System nichts anfangen kann, der lieber ein totalitäres System hätte, gegen den wird selbst im Dunkeln operiert, in dem per PN an den richtigen Stellen gefordert wird, man möge mir den Muind verbieten, oder mich ganz sperren.

Ich sage ganz offen, daß ich einige Dinge massiv einschränken würde, wenn ich es denn könnte.
Aber einige Herrschafften hier posaunen hinaus, wie verachtenswert meine Überzeugungen sind, und wie wertvoll unserSystem ist, da man hier sagen kann was man wolle, sogar ich dürfe das.
Aber in Wahrheit versuchen sie, nochdazu in aller Heimlichkeit, mich Mundtod zu machen, also etwas, was gegen die ach so heiligen Gebrüche der Demokratie verstößt.


Ich nutze die in der Demokratie verbriefte Meinungsfreiheit, um gegen genau diese Demokratie zu sprechen.

Andere behaupten, die Demokratie und ihren verbrieften recht müssen für jeden gelten, aber bitte nur so lange am brav der Demokratie nach dem maul redet.



Wer ist der schlimmere Heuchler ?

Muß jeder für sich selber entscheiden.
 
Eco sagte mal:
"Um tolerant zu sein, muss man die Grenzen, was nicht tolerierbar ist, festlegen." Und das ist z.B. dort, wo das Recht der Meinungsfreiheit und der Toleranz unterminiert wird. So ein Recht der Meinungsfreiheit heißt noch lange nicht, das jeder lauwarme Furz den ich in meinem Hirn hatte, rausposaunen kann. Es ist nicht nur ein Recht, sondern beinhaltet auch eine Verantwortung.
 
Wer ist der schlimmere Heuchler ?

Ganz einfach. Der der in einem System lebt und deren Vorzüge geniesst aber gleiches System abschaffen will.

Und in totalitären Systemem gibt es immer eine Gruppe die unter der fuchtel steht. Auch wenn es nur die Opposition ist. Den eines hat jede Führerschaft inne, sie möchte solange an der Macht sein wie möglich. In einem totalitären System ist alles darauf ausgelegt dass das auch klappt, in der Demokratie gibt es Rechte die genau das verhindern wollen.

Ich sehe einfach keinen Vorteil welches ein totalitäres System mit sich bringen würde, für das ganze Volk. Sicher die Marionetten des Staats wären in ihrem Paradies aber der Rest? Ist wohl die Spähne die beim Hobeln anfällt.
 
Wäre es vielleicht möglich die Diskussion über politische Systeme sein zu lassen. Die führt doch zu nichts, außer am Thema vorbei. Egal wie wer über die BRD denken mag. Jedihammers Meinung wird derjenige genausowenig ändern können, wie umgekehrt. Belasst es doch einfach dabei, und nehmt Jedihammers Begründung warum er für die BRD nicht zur Waffe greifen würde, einfach als seinen Grund an.
Gott... dieses ewige Loblieb aufs System kontra Haßtriade geht einem mit der Zeit langsam echt auf den Kecks.

EDIT
Ganz einfach. Der der in einem System lebt und deren Vorzüge geniesst aber gleiches System abschaffen will.
Nein. Wer in einem System lebt, das er abschaffen will, heuschelt nicht. Die Gründe warum er dennoch in so einem System lebt können mannigfaltig sein.
Wer aber ein System in dem Meinungsfreiheit herrscht verteidigen will, indem er durch Sperrung andere Meinungen unterdrücken will... ja der heuschelt. Er propagiert etwas, was er analog mit Füßen tritt.

My 2 Cents dazu.

Und das wars auch schon.
Und von wegen nicht lesen. Da laufe ich gefahr Dinge zu überlesen, die doch zum Topic entsprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lies es doch nicht....

Nein. Wer in einem System lebt, das er abschaffen will, heuschelt nicht. Die Gründe warum er dennoch in so einem System lebt können mannigfaltig sein.

Du verstehst da was nicht. Wenn er nur in dem System leben würde, von mir aus, dann duldet er es. Ich schrieb aber das er die Vorzüge des Systems geniest z.B. er propagiert dank freier Meinungsäußerung die Umwälzung der momanten Regierungsform.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz einfach. Der der in einem System lebt und deren Vorzüge geniesst aber gleiches System abschaffen will.
.

Zum einen muß der, der in einem System lebt nicht nur mit den Vorzügen, sondern auch mit den Nachteilen leben.

Zum anderen trifft die Aussage so, wie Du sie formuliert hast, auch auf andere System als die Demokratie zu.


Und in totalitären Systemem gibt es immer eine Gruppe die unter der fuchtel steht.

Das ist leider richtig.
Aber zum einen ist kein System perfekt, zum anderen ist es nicht abzustreiten, daß es auch Gruppen gibt, die an ihrem unter der Fuchtel stehen nicht ganz unschuldig sind.


.Auch wenn es nur die Opposition ist./QUOTE]

Auch hier kommt es m.E. darauf an, woraus die Opposition besteht.


Den eines hat jede Führerschaft inne, sie möchte solange an der Macht sein wie möglich.
.

Ja aber bitte, der Wille zur Führerschaft und die Gier, solange an der Macht wie möglich zu bleiben ist doch auch in der Demokratie nicht unüblich.
M ögen die Mittel andere sein, aber das Prinzip ist doch eher das selbe.



In einem totalitären System ist alles darauf ausgelegt dass das auch klappt, in der Demokratie gibt es Rechte die genau das verhindern wollen.

Gut, daß mag eine Sache sein, die die Demokratie gegenüber z.B. einer Erbmonarchie hat.
Man könnte eine Pfeiffe zum Teufel jagen.
Aber solche Dinge könnte man m.E. auch dort mit einer Kontrollinstanz wie z.B. einen mehrköpfigen Militärrat in den Griff bekommen.

Ich sehe einfach keinen Vorteil welches ein totalitäres System mit sich bringen würde, für das ganze Volk.

Also ich persönlich würde sehr viele Vorteile sehen.
Aber dies ist subjektiv.


Ist wohl die Spähne die beim Hobeln anfällt.

Auch dies gibt es sogar in einer Demokratie, wenn auch nicht in den Dimensionen wie in einem totalitären Staat.

Aber da ich dies als eine klrae Frage an meine Adresse interpretieren, sollst Du auch eine klare Antwort bekommen :

Ja, wo gehobelt wird fallen Spähne.
Das ist so,das war so, und das wird immer so sein.
 
Naja wie der gute Thrawn schon sagte.....Verteidigen und Paintball als Hobbie haben.....aber seid doch mal ehrlich....solange keine Atombomben zum Einsatz kommen werd ich mir schon überlegen ob ich zur Waffe greife....

In dem Moment wo Atombomben fallen ist es sinnvoll darüber nachzudenken sich selber zu erschießen. Denn wenn der erste Atompilz steigt dauert es nicht mehr lange bis zur endgültigen Vernichtung der Welt wie wir sie kennen.

Wir werden sehn....der Russe sieht uns bestimmt uns nur als kleines Hinderniss^^

Tja, auch kleine Steine können Riesen zu Fall bringen.

EDIT:

Ich empfehle hierzu mal die fiktionale Doku "der dritte Weltkrieg" anzusehen.

Der Dritte Weltkrieg - ZDF History TV-Fiktion Ist zwar nicht die beste Qualität, aber es ist eine Produktion die einem viele Eindrücke und Einsichten vermitteln kann. Die 90 Minuten sind es echt wert zu investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja...wie du schon sagtest....aber David gegen den Riesen??Willst du damit andeuten wir sollten Gurilla-Taktiken benutzen und wie die Rebellen zuschlagen...Geil^^


PS:Verdammt....ich hab den Film gesehn....ich hab geheult als ich das gesehn hab....
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja...wie du schon sagtest....aber David gegen den Riesen??Willst du damit andeuten wir sollten Gurilla-Taktiken benutzen und wie die Rebellen zuschlagen...Geil^^

Es gibt diverse Dinge die man in Lehrgängen bei der Bundeswehr lernt, Guerillakrieg gehört aber nicht gerade dazu.

Die Bundeswehr ist nicht in der Lage alleine ihre Rolle zur Landesverteidigung auszuüben. Dazu gibts es weder genug Personal, noch genug Material. Im kalten Krieg war die Bundeswehr immer nur ein kleiner Teil der NATO. Allein gegen Ivan hätten wir nie eine Chance gehabt, da der Ivan uns einfach überrollt hätte. Aber im Bündniss hätte es eine realistische Chance gegeben den Ivan aufzuhalten. Deutsche Truppen hatten in dieser Planung aber trotzdem eine nicht zu verachtende Rolle gehabt, da sie Landeskundig waren. Im Falle einer Invasion durch die Panzerarmee aus dem Osten war Deutschland der Austragunsort der Wahl der NATO, da für die Armeen des Warscheuer Paktes das Tor nach Westeuropa waren.

Guerillataktiken haben damit wenig bis nichts zu tun, auch wenn es bei der Infaterie lange Zeit regulär Ausgibeldet wurde ein Jagdkommando zu führen, so hat dies wenig mit Guerillakriegsführung zu tun. Diese wurden einfach nicht gelehrt, da sie zur Zurückschlagung einer feindlichen Invasion nicht tauglich sind.

Guerillakriegsführung wird von Besetzten Völkern betrieben wenn der Besatzer bereits die Kontrolle hat und sich einige wenige entschließen diesem Besatzer zu schaden. Um einen Angreifer zurückzuschlagen ist diese Vorgehensweise jedoch ungeeignet.

Was durchaus in der Kapazität der Bundeswehr liegt ist die Ausschaltung der Führung des Feindes. Es gibt die DSO, es gibt das KSK und es gibt eine Luftwaffe die gerade dabei ist modernes Gerät zu erhalten und zu den qualitativ hochwertigsten dieser Welt gehört. Und genau das, die Fähigkeit hinter den feindlichen Linien zu agieren und gleichzeitig Tod und Verderben auf den Gegner regenen zu lassen bevor er jemals die Front erreicht hat ist ein sehr probates Mittel um sich durchzusetzen.

Es gibt dabei nur ein Problem: Die Bundeswehr hat nach aktuellen Beschaffungsplänen für die Bewaffnung des Eurofighters und nach aktuellen Bewaffnungsstand der Tornados nicht die Bohne einer Chance das länger als ein paar Tage durchzuziehen, selbst wenn die Flugzeuge und ihre Besatzungen so lange existieren sollten.

Die Bundeserpublik hat 600 Lenkflugkörper Meteor für den Eurofighter geordert. Die MEteor ist zwar die modernste Luftabfangrakete die es gibt, aber wenn ich jetzt 600 durch 180 Teile, dann sind das 3,3 Geschosse pro Eurofighter. Dann kommen noch einmal 1250 IRIS-T hinzu, die aber Luftnahkampfraketen sind und daher taktisch weniger her machen und ein paar gammelige alte Sidewinders die seit 20 Jahren in ihren Bunkern vergammeln und nicht mal der neuesten Serie angehören.

Wir sind, gerundet bei 10,3 Geschossen pro Eurofighter, da die Sidewinders eher an die Tornados gehängt würden, zur Selbsverteidigung. Danach gibt es nur noch die Bordkanone sofern wir nicht von unseren Aliierten Nachschub bekämen.

Was so an Bomben und Luft-Boden-Lenkflugkörper in deutschen Arsenalen steckt, da kenne ich zwar Typen, aber keine verlässlichen Zahlen.

Aber effektiv wird dabei auch nicht viel mehr rumkommen.

Der Eurofighter hat 10 Hardpoints für Waffen, selbst wenn davon die unterflügelstationen mit sog. Doppelracks für die Meteor bestückt werden dann sind rechnerisch, wenn man von einem Munitionsverbrauch von 50% der Ordonanz ausgeht(was durchaus realistisch ist, da ein guter Teil der Bewaffnung zur Verteidigung mitgeführt wird) sind grob 900 Flüge drin, bis der Luftwafe die Munition ausgeht.

Bei 180 Eurofightern wären das FÜNF Flüge pro Maschine, wenn man mal eine gewisse Verlustrate mit einrechnet vllt sechs oder sieben für einige davon.

Ohne Luftnahunterstützung wird auch die Gefechtsführung am Boden erschwert und ohne Luftschläge auf den Fein im Hinterland noch einmal.

Anhand dieser "Rechnung" sieht man jetzt einmal wie runtergewirtschaftet die Bundeswehr eigentlich ist.
 
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Naja...wie du schon sagtest....aber David gegen den Riesen??Willst du damit andeuten wir sollten Gurilla-Taktiken benutzen und wie die Rebellen zuschlagen...Geil^^

Warum eigentlich wie die Rebellen? Warum sollten wir einem konventionellen Krieg nicht zumindest Paroli bieten können?
Angenommen es handelt sich wirklich um Russland und angenommen die NATO ruft den Bündnisfall aus:

(alle Zahlen gerundet und zum Teil 2-3 Jahre alt)

Rein nummerisch schaut die Lage am Boden natürlich erdrückend aus, rund 20.000 Panzer, weitere 30.000 Panzerfahrzeuge und nochmal 20.000 Artilleriegeschütze.
Dagegen stehen auf NATO-Seite (nehme jetzt nur mal die größten NATO Staaten in Europa und lasse damit die USA aussenvor): 8.500 Panzer, 21.500 Panzerfahrzeuge und 5.000 Artilleriegeschütze (teilweise selbstfahrend).

Da aber ein Schlachtfeld Dreidimensional ist dürfen wir nicht die größte Komponenten vergessen die entscheidet ob der Krieg überhaupt zu gewinnen ist. Die Lufthoheit.

Russland: 2.600 Flugzeuge und 1.700 Kampfhubschrauber
Europa (NATO): 1850 Flugzeuge und 650 Kampfhubschrauber

Und schliesslich zuletzte die reine Anzahl an Soldaten (jeweil nach Mobilmachung):

Russland: 3,5 Millionen
Europa (NATO): 2,7 Millionen

Insgesamt von den Zahlen her eine eindeutige Sache. Allerdings betreibt Russland sowieso eine fatale Statistikpolitik. Veraltestes Material das nur zum schein einer nette Statistik in Dienst gehalten wird. Von den Fahrzeugen im allgemeinen können sich die Russen glücklichschätzen wen 60-70 % überhaupt bis zur Grenze kommen. Ähnlich sieht es mit der Luftwaffe aus.
Technisch ist Russland auch im hintertreffen. Nur ein Bruchteil des Materials ist State-of-the-Art (wie der T-90 oder die SU-30). Hnzu kommt die Lage und die Größe Russlands. Die Grenzen zu decken dürfte einen immensen Anteil an Truppe binden. Ein Problem welches die NATO nicht hat, zumindest nicht so frappierend.


Nochmal es handelt sich nur um ein Zahlenspiel. Von Mobilmachungszeiten ist keine Rede.
 
Nun hab ich was getan, was ich schon lange nicht mehr gemacht habe... ich habe die vorherigen Beiträge bis auf die erste und letzte Seite nicht gelesen.
Ich habe durch die letzte Seite eh den Eindruck gewonnen, daß ich lediglich sehr viel OffTopic verpaßt habe, also ist diese Ausnahmehandlung anscheinend begründet.

Ich würde Deutschland im Kriegsfall verlassen. Wenn die Großkopferten da oben meinen, sie müssen Krieg spielen, nicht mit mir. Kriege sind immer ein politisches Mittel und ich fühle mich durch Politiker, die mir den Krieg an den Hals hetzen ungut vertreten.
Ich liebe mein Land, vor allem meine Stadt, aber ich sehe den Sinn von Krieg nicht ein, außer daß sich irgendwer bereichern will, und wie gesagt, wieso sollte ich da mitspielen?!

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
 
Nun hab ich was getan, was ich schon lange nicht mehr gemacht habe... ich habe die vorherigen Beiträge bis auf die erste und letzte Seite nicht gelesen.
Ich habe durch die letzte Seite eh den Eindruck gewonnen, daß ich lediglich sehr viel OffTopic verpaßt habe, also ist diese Ausnahmehandlung anscheinend begründet.

Ich würde Deutschland im Kriegsfall verlassen. Wenn die Großkopferten da oben meinen, sie müssen Krieg spielen, nicht mit mir. Kriege sind immer ein politisches Mittel und ich fühle mich durch Politiker, die mir den Krieg an den Hals hetzen ungut vertreten.
Ich liebe mein Land, vor allem meine Stadt, aber ich sehe den Sinn von Krieg nicht ein, außer daß sich irgendwer bereichern will, und wie gesagt, wieso sollte ich da mitspielen?!

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.

Stell dir Vor du sitzt zu Hause gemütlich auf der Couch und plötzlich geht die Sirene an! Dann bist du da, ob du willst oder nicht. Und ausserdem gibt es Kriege die für eine Seite KEIN politisches Mittel sind sondern unprovoziert und ungewollt kommen.

Stell dir vor es ist Frieden und dir wird der Krieg aufgezwungen! ;)
 
Dieses Zitat wird oft fälschlicherweise Bertolt Brecht zugeordnet. "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin", ist sinngemäß dem epischen Gedicht "The People, Yes" des amerikanischen Schriftstellers Carl Sandburg entnommen. Im Original lautet es wie folgt: "Sometime they'll give a war and nobody will come."
Der diesem Zitat oft folgende Teil "Dann kommt der Krieg zu dir/euch" ist Zusatz eines unbekannten Autors. Die im Anschluss zitierten Verse "Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt..." stammen von Brecht, beziehen sich aber nicht auf Krieg.

Gibt auch eine andere freie Variante:
"Stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin, das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du verstehst da was nicht. Wenn er nur in dem System leben würde, von mir aus, dann duldet er es. Ich schrieb aber das er die Vorzüge des Systems geniest z.B. er propagiert dank freier Meinungsäußerung die Umwälzung der momanten Regierungsform.
Was soll daran geheuschelt sein? Wenn das System ihm die Möglichkeit gibt, so dagegen vorzugehen, dann wäre er schlicht dumm würde er sie nicht nutzen.

Eine Demokratie muss sogar gewährleisten, dass Meinungen der Intension ihrer Gründugsväter entgegenfahren, geäußert werden dürfen - sogar solche die total bescheuert sind. Sie hat sogar ihre Abschaffung sofern sie auf demokratischem Wege geschiet zu tollerieren (wenn sie das nicht möglich macht, hat sie ihren Sinn, dass das Volk herrscht eh schon längst verfehlt, und nennt sich nur noch Demokratie), sofern ist auch Jedihammers Meinung, dass es irgendwann ein Ende mit den Demokratien haben wird, nachvollziehbar.

Ich habe ohnehin den Eindruck, dass die meisten sekbsternannten Beschützer der Demokratie nicht wirklich verinnerlicht haben, was eine Demokratie ausmacht (z.B. welche ihrer Stärken in bestimmten Sithuationen zu Schwächen werden), sondern einfach nur das Schulwissen herunterleiern, das Staatsdiener ihnen eingetrichtert haben. Vermutlich würden diese Leute genauso ein anderes System verteidigen, wären sie in einem solchen aufgewachsen. Zumindest nehme ich das bei solchen an, welche um die Meinungsfreiheit zu verteidigen, die Meinungsfreiheit anderer beschneiden wollen. Die haben irgendwas nicht so ganz in ihr Oberstübchen bekommen. Dagegen Reden darf man unter der Fahne der Meinungsfreiheit jederzeit. Die Meinung eines anderen unterdrücken wollen, kann man gerne unter jeder beliebigen Fahne machen, nur eben nicht auf einer auf der Meinungsfreiheit steht. Ob du jetzt dazu zählen magst, weiß ich nicht, wobei man das aufgrund deiner Reaktion zu Jedihammer annehmen könnte.

Wobei ich immer noch dafür bin, dass die Loblieder und Haßtriaden auf die Demokratie (oder durchaus auch gemäßigtere Stimmen dazu) in nen anderen Tread kommen.
 
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