A
Annie
Gast
Entschuldigt bitte die recht unaussagekräftige Überschrift, aber ich habe keinen besseren Titel gefunden.
Nun es ist so, letzte Woche ist einer Freundin der Albtraum eines jeden Autofahrers passiert. Sie hat versehentlich bei einem Unfall einen Fahrradfahrer tödlich verletzt. Eine Horror Situation in der sie jetzt seelisch durch einen Psychiologen (und dann direkt anschließende Therapie), naja und durch Medikamente für den Tag und die Nacht versorgt wird.
Fakt ist, jetzt steht die Beerdigung des jungen Mannes an und sie will und möchte unbedingt an der Beerdigung teilnehmen. Eine Tatsache die mir Persönlich gar nicht gefällt. Denn trotzdem die Familie des Jungen einer Teilnahme von ihr zugestimmt hat (es wurde über einen Pastor Kontakt hergestellt und vorsichtig angefragt) fürchte ich das sie Opfer von spontanen Wutausbrüchen wird (Wut, und ist sie in so einem Ausnahmezustand all zu Menschlich, ist halt Irrational, da kann sie noch so unschuldig an dem Unfall sein).
Andereseits kann ich Ihren Wunsch an der Beerdigung teil zu nehmen absolut verstehen. Es geht ihr darum dem Jungen die Ehre zu erweisen. Ich ziehe auch den Hut vor der Familie die soweit nicht in Hass ausbricht und sie gern dabei haben möchte. Dennoch kommen mir immer wieder diese Bedenken in den Kopf.
Nun meine Frage, jetzt einfach mal den Fakt ausschließend das man sich in seinem "normalen" Leben nicht in so ein Extrem hineindenken kann.
Würdert ihr wäret ihr in solch einer Sitaution an einer Beerdigung teilnehmen wollen?
lg Annie
Nun es ist so, letzte Woche ist einer Freundin der Albtraum eines jeden Autofahrers passiert. Sie hat versehentlich bei einem Unfall einen Fahrradfahrer tödlich verletzt. Eine Horror Situation in der sie jetzt seelisch durch einen Psychiologen (und dann direkt anschließende Therapie), naja und durch Medikamente für den Tag und die Nacht versorgt wird.
Fakt ist, jetzt steht die Beerdigung des jungen Mannes an und sie will und möchte unbedingt an der Beerdigung teilnehmen. Eine Tatsache die mir Persönlich gar nicht gefällt. Denn trotzdem die Familie des Jungen einer Teilnahme von ihr zugestimmt hat (es wurde über einen Pastor Kontakt hergestellt und vorsichtig angefragt) fürchte ich das sie Opfer von spontanen Wutausbrüchen wird (Wut, und ist sie in so einem Ausnahmezustand all zu Menschlich, ist halt Irrational, da kann sie noch so unschuldig an dem Unfall sein).
Andereseits kann ich Ihren Wunsch an der Beerdigung teil zu nehmen absolut verstehen. Es geht ihr darum dem Jungen die Ehre zu erweisen. Ich ziehe auch den Hut vor der Familie die soweit nicht in Hass ausbricht und sie gern dabei haben möchte. Dennoch kommen mir immer wieder diese Bedenken in den Kopf.
Nun meine Frage, jetzt einfach mal den Fakt ausschließend das man sich in seinem "normalen" Leben nicht in so ein Extrem hineindenken kann.
Würdert ihr wäret ihr in solch einer Sitaution an einer Beerdigung teilnehmen wollen?
lg Annie