Na bei Exar wars sicher weit unschöner, war ja in so was wie dem Zwischenleben gefangen weil er sich selbst in seinen Tempel sperrte um den Jedi zu entkommen. Der Rest war wenigstens wirklich gestorben.
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er wäre in die Dark Side eingetaucht
Glaub mir: man kann nicht ganz so einfach auf die Dark Side gehen und dann wieder zurückkommen.
Aha... wenn du ein Vertreter des Prinzips "Das Ziel heiligt die Mittel" ist, haben wir zwei vollkommen verschiedene Moralvorstellungen. Und auch die Jedi (und auch Luke selbst) gehen nicht nach dieser Richtlinie sondern achten eben auch auf den Weg, nicht nur auf das Ziel.
Unterschiedlich... bei einigen rauscht das Selbstwertgefühl auch dermaßen in den Keller... siehe Darth Vader
Er hätte doch gar nicht in die Dark Side eintauchen, sondern die Macht nur "falsch" einsetzen können. Es gibt ja nur eine Macht, oder ?
Das ist es ja was ich nicht verstehe.
Wenn es nur eine Macht gibt die unterschiedlich benutzt werden kann ist doch nach dem Abklingen des Zorns eigentlich alles wieder im Lot.![]()
Selbstverständlich heiligt der Zweck nicht die Mittel.
Aber das hinter der Handlung stehende Ziel ist doch bei jeder Handlung das Entscheidende.
Außerdem sehen die Jedi das doch auch nicht immer so. Mace Windu hatte keine Probleme Palpatine zu töten entgegen dem Jedi-Kodex, außerdem führen sie Krieg um eine Abspaltung von Planetensystemen von der Republik zu verhindern.
Das liegt doch nicht an der Machtnutzung sondern daran das sein Leben einfach völlig im Eimer ist, oder ?
Nein, ist es nicht. Ich kann keine 1.000 Kinder umbringen, damit die bösen Terroristen vom Nachbarplaneten endlich aufhören gegen mich Krieg zu führen. Der Zweck heiligt keineswegs die Mittel.
Wo verbietet der Jedi Codex das Hinrichten von Sith Lords?
Das liegt an diesen Emotionen wie Hass, Angst und Gier... diese Emotionen sind der Auslöser für die Dunkle Seite in einem Machtnutzer.
Gelesen habe ich schon alles, und beim Verstehen viel Mühe gegeben.![]()
Ich denke man sollte stets auf sein Ziel fokusiert sein, weil man auch nur so den richtigen Weg beschreiten kann.
In Episode III wird doch mehrmals gesagt dass unbewaffnete Gefangene nicht getötet werden dürfen.
Ich dachte eigentlich das wäre eine weitere Schlüsselszene welche zeigt wie biegsam die Moral der Jedi doch ist.
In Episode III wird doch mehrmals gesagt dass unbewaffnete Gefangene nicht getötet werden dürfen.
In der Büroszene setzt sich Windu darüber einfach hinweg indem er sagt Palpatine sei zu gefährlich um am leben zu bleiben.
Ich dachte eigentlich das wäre eine weitere Schlüsselszene welche zeigt wie biegsam die Moral der Jedi doch ist.
Hallo,
warum fällt es dann so schwer sich der dunklen Seite wieder zu entziehen ?
Eigentlich dürften es doch dann nur die Folgen der Tat sein welche dein weiteres Schicksal bestimmen.
Also um Minzas Beispiel zu nehmen, wenn ich meine Frau würge sind die Folgen natürlich katastrophal und die Konsequenzen daraus führen zu Veränderungen
( "was hab ich getan, zu was bin ich fähig u.s.w. ).
@ Hollball
Hallo,
warum fällt es dann so schwer sich der dunklen Seite wieder zu entziehen ?
Eigentlich dürften es doch dann nur die Folgen der Tat sein welche dein weiteres Schicksal bestimmen.
Also um Minzas Beispiel zu nehmen, wenn ich meine Frau würge sind die Folgen natürlich katastrophal und die Konsequenzen daraus führen zu Veränderungen
( "was hab ich getan, zu was bin ich fähig u.s.w. ).
In Lukes Fall wären die Folgen jedoch überhaupt nicht schlimm.
Er hätte zwei der schlimmsten Massenmörder überhaupt getötet.
Durch seine Vernichtung des ersten Todessterns hat er viel mehr Menschen auf dem Gewissen, von denen die meisten nicht mal halb so viel verbrochen hatten.
Ist also die Tötung von Mitläufern ( man denke nur an die Techniker, Reinigungspersonal u.s.w. auf dem 1. Todesstern ) im Zustand der Ausgeglichenheit richtiger wie die Tötung von Mördern im Zorn ?
Wäre es, ja... wenn die Sith sich nicht so wegen ihrer Vergangenheit als vor die Tür gesetzte Jedi anstellen würden, hätten sie vermutlich einige Traditionen, die noch aus ihrer alten Zeit in der Republik stammen.Janem Menari schrieb:Dann ist ja für einen sith auch durchaus legitim Jediplatitüden zu dreschen wie "die Macht wird uns führen" *ggg*
Was aber wäre gewesen, hätte er im Nachhinein erfahren, dass Vader sein Vater war?
Die Vernichtung des Todessterns hingegen war eine Gegenmaßnahme, um den Tod der Alliierten zu verhindern. Hier ging es nicht um Rache oder Hass
Wenn nein, dann wäre es im Grunde seine Pflicht gewesen, seinem Zorn freien Lauf zu lassen, oder nicht?
Aha nun der Logik folgend... was ist denn das Richtige? bzw wer definiert was Richtig und Falsch... (Gut und Böse) ist?Danke für die Begrüßung.
Warum ist es dann so wichtig, dass Luke sich dem Haß hingibt bzw. nicht hingeben soll ?
Mal angenommen er tötet Vader in dem Duell auf dem 2. Todestern mit Hilfe seines Zorns, dann hätte er ja an sich nichts falsches getan.
Auch Yoda und Obi-Wan wollen ja die Sith töten am Ende von Episode III.
Die Macht wäre doch dann von Luke für das Richtige eingesetzt worden, auch wenn sie mit Zorn benutzt wurde.
Wieso soll er dann der dunklen Seite verfallen sein ?
Wie gesagt, auch Jedi töten und Vader hat zur Zeit von Episode VI bestimmt nicht weniger auf dem Kerbholz wie in Episode III, wo Obi-Wan ihn töten wollte.
Nur steht diese Regierung auch nicht über den Hutten. Hutten und Republik als Staaten betrachtet sind in dem Sinne gleichgestellt. Die Hutten haben der Republik nicht vorzuschreiben was sie zu tun und lassen hat, und umgekehrt auch nicht. Musst es dir in etwa so vorstellen wie auf der Erde, nur ohne dass es ein übergeordnetes Völkerrecht und entsprechende Instanzen gibt.Zur Sklaverei :
Natürlich stehen die Jedi nicht über dem Gesetz, doch indem sie nicht aktiver dagegen vorgehen kommen sie einer Toleranz doch schon recht nahe.
Sie sind doch nahe an der Regierung gewesen, sie hätten bestimmt etwas unternehmen können.
Da muss ich gerade an Vegere denken. Ich geb mal die Worte des Vogels Sinngemäß wieder:Das spielt sogar eine sehr große Rolle. Wenn du jemanden im Zorn tötest, ist das eine gaaaanz andere Sache, als wenn du Leben aus einem anderen Grund nimmst.
Beispiel: wenn ich einen Hasen töte, weil ich mich ernähren will, ist das nicht bedenklich... wenn ich den Hasen aus Spaß oder Zorn abschnetzel, wäre das moralisch eher fragwürdig.
Ob Luke anschließend Palpatine tötet oder nicht ist gar nicht so essentiell (klar Palp hat mit Sicherheit nicht vor, sich von Vaders Blag erschlagen zu lassen^^ - egal ob man DE in seinem Canon hat oder nicht). Wenn Luke Vader im Zorn erschlägt taucht er ganz tief in die Dunkle Seite ein. An dem Gefühl und an der Macht die er daraus fühlt und lebt wird er Geschmack finden. Stelle es dir wie eine Sucht vor. Luke wird mit Sicherheit nicht den Thron besteigen sollte er Palpatine erschlagen, doch Luke wird dem Pfad der dunklen Seite folgen, stehts beeinflusst von dieser Sucht. Ne Weile wird er mit der Allianz noch herumhängen. Früher oder später aber wirds Diskrepanzen geben. Und dennoch wird Luke nicht alleine die Allianz verlassen. Darksider haben irgendwie die Angewohnheit Massen für sich zu gewinnen, und mit dem Bonus eines gefeierten Kriegshelden dürfte das nicht mal ein Kuststück werden. Und wie auch immer man dieses kleine Was-Wäre-Wenn-Spiel weitergeht, die Richtung ist die, dass Luke immer mehr Macht um sich sammeln will. Und in der Annahme dass Luke daran scheitert Palpatine zu töten, geht die Richtung m.E. noch viel radikaler richtung Sith.Warum soll er sich denn beugen ? Er weiß doch aufgrund der Geschichte seines Vaters das Palpatine nicht zu vertrauen oder auch nur zu folgen ist.
Selbst wenn er auch Palpatine tötet, wieso soll er sich dann selbst zum Imperator aufschwingen ?
Süchtig macht sie demnach nicht, sie wird zu einer gewohnten Stütze, auf die man sich eben verlässt...
Weshalb auch z.B. Jedi sich nicht vorstellen können, ohne Macht zu existieren....