Joerschi
Fernträumer
Mich würde eure Meinung interessieren, ob Mace Anakin zur Verhaftung des Kanzlers hätte mitnehmen sollen.
Vorausgenommen möchte ich gleich sagen, dies in Anbetracht der Umstände IMO durchaus sinnvoll gewesen wäre.
Mace konnte sich zwar nicht 100%ig sicher sein, auf welcher Seite Anakin genau steht ("ich spüre eine große Verwirrung in Dir..."), allerdings hatte Skywalker Sidious gerade eben verraten - nicht gerade eine Sympathiebekundung zum Sithlord. Es hätten eigentlich nur 2 Szenarien eintreten können, wenn er Anakin mitgenommen hätte:
Szenario 1: Palpatine hätte sich (wie gesehen) als Sith offenbart und wäre wie in EIII auf die Jedi losgestürmt. In diesem Falle hätte Anakin sicherlich wenig zögerlich reagiert und auch auf der Seite der Jedi mitgekämpft (schließlich kann der Kanzler jetzt nicht mehr erzählen, dass die Jedi ihn ermorden wollten). Womöglich hätte Anakin ebenfalls darauf geachtet, dass er Palpatine noch lebendig bekommt, aber bsw. mit abgeschlagenen Händchen hätte es auch gereicht - zudem er dann nicht mehr ganz so gefährlich agieren könnte (Stichwort Blitze....).
(Hat der Kanzler die Möglichkeit, dass Anakin mitkommt auch mit in seine Planungen einbezogen?)
Szenario 2: Palpatine und Mace erzählen sich die bekannte Geschichte ("Der Senat wir über Ihr Schicksal entscheiden." "ICH bin der Senat....") - Palpatine wird abgeführt und lässt dies auch zu. Später wird es zu einem Verfahren kommen. Meiner Meinung nach wird sich Palpatine TROTZ seiner Stellung nicht behaupten können. Ich glaube nicht, dass, obgleich er die Gerichte und den Senat beherrscht, seine Stellung würde verteidigen können. Sein Lieblingsthema "Die Jedi übernehmen die Macht" würde ihm wohl keiner so recht glauben. Zudem sollte er seine Sondervollmachten mit Grievious Tod abgeben - nun bliebe ihm keine andere Wahl mehr. Außerdem würden sich wohl auch einige Politiker noch an die Geschichten über die einstige -grausame- Zeit der Sith und ihrer Taten erinnern.
Was meint ihr?
Vorausgenommen möchte ich gleich sagen, dies in Anbetracht der Umstände IMO durchaus sinnvoll gewesen wäre.
Mace konnte sich zwar nicht 100%ig sicher sein, auf welcher Seite Anakin genau steht ("ich spüre eine große Verwirrung in Dir..."), allerdings hatte Skywalker Sidious gerade eben verraten - nicht gerade eine Sympathiebekundung zum Sithlord. Es hätten eigentlich nur 2 Szenarien eintreten können, wenn er Anakin mitgenommen hätte:
Szenario 1: Palpatine hätte sich (wie gesehen) als Sith offenbart und wäre wie in EIII auf die Jedi losgestürmt. In diesem Falle hätte Anakin sicherlich wenig zögerlich reagiert und auch auf der Seite der Jedi mitgekämpft (schließlich kann der Kanzler jetzt nicht mehr erzählen, dass die Jedi ihn ermorden wollten). Womöglich hätte Anakin ebenfalls darauf geachtet, dass er Palpatine noch lebendig bekommt, aber bsw. mit abgeschlagenen Händchen hätte es auch gereicht - zudem er dann nicht mehr ganz so gefährlich agieren könnte (Stichwort Blitze....).
(Hat der Kanzler die Möglichkeit, dass Anakin mitkommt auch mit in seine Planungen einbezogen?)
Szenario 2: Palpatine und Mace erzählen sich die bekannte Geschichte ("Der Senat wir über Ihr Schicksal entscheiden." "ICH bin der Senat....") - Palpatine wird abgeführt und lässt dies auch zu. Später wird es zu einem Verfahren kommen. Meiner Meinung nach wird sich Palpatine TROTZ seiner Stellung nicht behaupten können. Ich glaube nicht, dass, obgleich er die Gerichte und den Senat beherrscht, seine Stellung würde verteidigen können. Sein Lieblingsthema "Die Jedi übernehmen die Macht" würde ihm wohl keiner so recht glauben. Zudem sollte er seine Sondervollmachten mit Grievious Tod abgeben - nun bliebe ihm keine andere Wahl mehr. Außerdem würden sich wohl auch einige Politiker noch an die Geschichten über die einstige -grausame- Zeit der Sith und ihrer Taten erinnern.
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