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Da reicht ein Machtgriff ans Herz, um es zu zerdrücken. Aus die Maus.
Von wegen, es dauert lange um sich zu konzentrieren usw.
Alle ausser Luke und Yoda auf Dagobah beherrschen so etwas quasi "mit Links".
Da göaube ich einfahc nicht, dass Grievous mir nichts, Dir nichts eben ein paar Jedi auf einmal plus Meister umnieten kann.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, einen leblosen Gegenstand durch die Luft zu levitieren oder einen Lebewesen auf gleiche Weise zu behandeln. Insofern ist das bei Grievous extram schwer...
Obi-Wan setzt auch als Padawan mal eben mitten im Schwertkampf den Machtschub oder den Sprung ein.
Machtschub ist wieder was anderes und da sieht man ja auch in Episode III, daß Grievous damit von Kenobi kurzzeitig aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Aber wirklichen Schaden hat das auch nicht angerichtet...
General Grievous ist für miche eine amüsante Nebenrolle und kein richtiger Gegner. Er kommt eher wie eine Witzfigur rüber. Mit seinem in der Art Asthma und seinem Gehuste. Seine Stimm im Film klingt nicht wirklich ernst und furchteinflößend. Ich fande den Kampf eher lustig als spannend. Aber Grievous ist vielleicht stark, kommt aber in Rache der Sith eher nicht gut rüber.
Weshalb auch die meisten sich nicht wirklich viel für General Grievous interessieren.
Grievous Kampfkraft einzuschätzen, halte ich für vergleisweise schwierig, da die Darstellung hier imo doch einigen Schwankungen zu unterliegen scheint.
Am stärksten ist er sicherlich bei James Luceno in "Labyrinth des Bösen" (übrigens imo nicht nur was die Kampfkraft sondern auch was die allgemeine Darstellung betrifft), wo er sich einigermaßen gut gegen Mace schlägt, gegen mehrere Jedi gleichzeitig kämpft und so manchen Jedi tötet.
Allerdings wird er im gleichen Roman von Dooku auch ausdrücklich vor den großen Jedi-Meistern gewarnt.
In der "Clone Wars" - Serie, sieht man Grievous im Training und Dooku könnte wahrscheinlich noch Kaffee und Kuchen servieren während er gegen Grievous kämpft und ihm einen Vortrag hält.
Ansonsten schlägt sich Grievous in der Serie aber sehr gut.
Der Kampf von Grievous gegen Obi Wan ist sicherlich kein typisches Beispiel eines Kampfes von Grievous gegen einen Jedi.
Obi Wans zurückhaltender, überlegter Stil (um es positiv auszudrücken) kommt hier voll zum Tragen und entscheidet den Kampf dann recht deutlich zu Gunsten des Jedi.
Im übrigen gehört Obi Wan natürlich zur Gruppe jener herausragender Jedi vor der Grievous auch ausdrücklich gewarnt wurde.
Der Kampf in "ROTS" zeigt also vielmehr die Stärke von Obi Wan als die Schwäche von Grievous.
Im Ergebnis ist Grievous imo für jeden normalen Jedi eine ernstzunehmender Gegner, wobei natürlich auch der psychologische Vorteil, dass er durch sein Auftreten Angst und Schrecken verbreitet, ein sehr wichtiger Punkt ist. Gegen einen herausragenden Jedi dieser Zeit werden sich seine Fähigkeiten aber wohl regelmäßig als nicht ausreichend erweisen.
Die nächste interessante Frage in Bezug auf Grievous ist sicherlich,
wie wohl die Konfrontation zwischen ihm und Ahsoka in der "TCW"- Serie dargestellt wird
Wenn Lucas ihn in einen Film eingebaut hätte, wäre Thrawn nicht mehr als ein weiterer imperialer Trottel, der über seine eigenen Füße stolpert, da bin ich mir sicher.
Und deswegen bin ich sehr froh, dass Timothy Zahn und andere Autoren die Gelegenheit hatten mit starken Charakteren wie Thrawn und Pellaeon sowie zumindest tlw. zufriedenstellenden bis guten Leistungen von Sturmtruppen und TIE-Piloten ein realistischeres Bild vom imperialen Militär zu zeichnen, nachdem Lucas mit seiner naiven und häufig in schlimme Albernheit abgleitenden Darstellung den Filmen der OT einiges an Potenzial entzogen hat.
Das Lucas da aber zumindest teilweise lernfähig ist, zeigt ja die PT, wo die Klontruppen endlich so auftreten, wie man es sich eigentlich in der OT schon von den Sturmtruppen gewünscht hätte.
Cyborg schrieb:
Denn einen Gleichzeitigen Angriff von 4 LS hätte Obi-Wan niemals mit einem Schwert abwehren können.
BTW wenn auch etwas offtopic: Ich erinnere mich noch wie Anakin so schön getadelt wurde: "Und versuch das hier nicht wieder zu verlieren. Diese Waffe ist dein Leben!" Dabei hat der Meister hier selber auch etwas traurig ausgesehen (nur gut dass Anakin das nicht gesehen hat ). Ich hätte so gelacht wenn Commander Cody dann den selben Spruch losgelassen hätte.
Obi Wan verliert sein Schwert so gut wie immer:
Im Kampf gegen Darth Maul, gegen Jango Fett, gegen Grievous, gegen Anakin und in
"TCW" nun auch schon wieder gegen Ventress.
Deswegen ist die Ermahnung gegenüber Anakin auf jeden Fall schon witzig, auch wenn Obi Wann hier natürlich dennoch recht hat.
Obi Wan bleibt aber auch hin und wieder mal sehr bewußt hinter seinen eigenen Ermahnungen zurück:
Man erinnere sich nur daran wie er in "Episode II" Anakin anmault, dass man sich genau an den Auftrag halten würde und er dann am Abend natürlich nichts besseres zu tun hat, als aus dem Fenster zu springen, womit er sich sehr eindeutig nicht an seinen Auftrag hält.
Da zeigt sich, dass Obi Wan nicht immer unbedingt das beste Vorbild ist, was natürlich auch dazu beiträgt, dass er kein guter Lehrer für Anakin ist.
Obi Wans penetrante Besserwisserei sorgt auch in den geschnittenen Szenen von "ROTS" für einen netten Gag, den ich sehr gerne im Film gesehen hätte:
Obi Wan (zu Anakin) :
"Du hast noch viel zu lernen, das wird nie funktionieren!"
Dann frage ich mich warum es keiner macht, wenns so easy ist.
@ Darth Ki Gon:
Obi-Wan: You still have much to learn Anakin. That will never hold!
Kabooom!!!!!
Obi-Wan: Ok, maybe I got much to learn^^ let's go!
Ja da hab ich auch gelacht wie ich das gesehen hab, schade dass sie die sachen rausgeschnitten haben, so viel länger hätte das den Film auch nicht gemacht. Aber auch die Geheimsprache als sie von Superkampfdroiden umzingelt sind:
Anakin: Maybe we could....(kratzt sich an der Nase)
Obi-Wan: They are too many.
Back to Topic: Grievous sagt selbst von Count Dooku persönlich im Kampf ausgebildet wurden zu sein: "I've been trained in your jedi arts by Count Dooku!" nur sieht man davon nicht viel^^ (Meine jetzt anhand seines Stils, in CW wird das ja durchaus gezeigt).
Denn vergessen wir nicht: Gegen Dooku hat Obi-Wan nicht den Hauch einer Chance, der wird ja mit Leichtigkeit von Dooku geputzt^^
Grievous hingegen macht er recht leicht fertig. Hätte Grievous mal mit Dookus Stil gekämpft...
Das zeigt auch wiederrum dass Grievous selbst nicht viel drauf hat
Ach ja, lieber lässt man sich - wie hundert Kollegen vorher - von nem Cyborg in Scheiben schneiden...? Sorry Minza, aber das ist kein Argument, ausser das Thema lautete "Wie dumm sind die Jedi wirklich"...
Es geht hier um Leben und Tod, da ist die Technik, die eingesetzt wird, shitegal! Es geht darum den Gegner zu töten, in welchem kausalen Zusammenhang ist IMHO völlig zweitrangig!
Mace Windu war da bereits wesentlich näher an der dunklen Seite als jeder "Herzquetscher", als er Palpatine eiskalt hinrichten wollte!
Wir reden hier über Jedi, nicht über Sith. Jedi, die nicht der Dunklen Seite verfallen wollen, lassen sowas meist aus dem Spiel
Dann erkläre mir, wieso Luke nach seiner Attacke des Hasses auf Vader trotzdem nicht der dunklen Seite näher kam sondern am Ende der brave Held blieb...
Da steckte wesentlich mehr dunkles Potential dahinter als bei einem Jedi, der aus Notwehr heraus ein Organ zerdrückt!
Es ist ein gewaltiger Unterschied, einen leblosen Gegenstand durch die Luft zu levitieren oder einen Lebewesen auf gleiche Weise zu behandeln. Insofern ist das bei Grievous extram schwer...
Wer erzählt denn sowas?
Das halte ich mal für das größte Gerücht!
Weshalb sollte es schwer sein, ein Lebewesen zum Schweben zu bringen, aber ein Gegenstand nicht?
Und selbst wenn Du dafür eine akzeptable Erklärung vorweisen kannst - Grievous ist mehr Gegenstand als Lebewesen. Sein komplettes Skelett ist metallisch, ebenso große Teile seiner Aussenhaut.
Ob sich darin ein Herz oder Lungen befinden, sollte wohl absolut egal sein, wenn der Jedi sich auf zB die Beine konzentriert und ihn kopfüber baumeln lässt.
Darth Ki Gon schrieb:
Das Lucas da aber zumindest teilweise lernfähig ist, zeigt ja die PT, wo die Klontruppen endlich so auftreten, wie man es sich eigentlich in der OT schon von den Sturmtruppen gewünscht hätte.
Das stimmt so nicht. Er hat auch in der PT die Bösen zu hirnlosen unfähigen Deppen gemacht, nämlich die Droiden.
Insofern das Selbe Muster wie schon früher, nur mit vertauschten Plätzen und IMHO noch dümmer und lächerlicher gemacht.
Lucas und lernfähig? Diese zwei Worte würde ich nie in ein und demselben Satz benutzen...
Dann erklär mir seinen Sieg über einige hochrangige Meister wie Roron Corobb, Adi Gallia, Foul Moudama und Pablo-Jill...
Ach ja, lieber lässt man sich - wie hundert Kollegen vorher - von nem Cyborg in Scheiben schneiden...? Sorry Minza, aber das ist kein Argument, ausser das Thema lautete "Wie dumm sind die Jedi wirklich"...
Und ob das ein Argument ist... sogar Luke würde sich eher von Palpatine über Endor töten lassen und wirft ihm seine Waffe zu Füßen, als daß er sich der Dunklen Seite hingibt... und auch hier lassen sich Jedi eher von Grievous töten, als ihre Ideale zu verraten und zur Dunkelheit zu wechseln...
Es geht darum den Gegner zu töten, in welchem kausalen Zusammenhang ist IMHO völlig zweitrangig!
Dann erkläre mir, wieso Luke nach seiner Attacke des Hasses auf Vader trotzdem nicht der dunklen Seite näher kam sondern am Ende der brave Held blieb...
Er kam in dieser Szene der Dunklen Seite näher und genau das zeigt auch der Augenblick, als er über seinen besiegten Vater steht und seine Hand anstarrt... hier wird deutlich, daß er sich einen Schritt weiter der Dunkelheit genähert hat und jetzt kehrt machen sollte, bevor er nichtmehr zurück kann.
Man kann die Droiden der Handelsföderation aber nunmal nicht mit den Elite-Truppen des Imperiums vergleichen.
Der offensichtliche Unterschied ist schon, dass über die Kampfdroiden niemals jemand gesagt hat, dass sie besonders gefährlich wären und es auch keinen Grund gibt dies anzunehmen.
Betrachtet man die unterschiedliche Qualität der Gegner schneiden die Kampfdroiden häufig sogar bessser ab: Es ist schon ein Unterschied ob man es mit einen Bauernjungen oder den besten Jedi der Republik zu tun bekommt (viele Schüsse, die mit dem Lichtschwert abgewehrt werden, würden ja ansonsten treffen).
Kampfdroiden und Klontruppen werden in der PT durchgängig getreu ihres Konzeptes dargestellt, auf die Sturmtruppen in der OT trifft dies jedoch nicht zu.
Und genau aus diesem Grund schrieb ich auch "zutrauen würde"... großer Unterschied!
Dass ihm das EU Heldentaten andichtet, die überhaupt nicht seinem Charakter in EPIII entsprechen ist dabei wieder mal Fehler der Autoren mit zuviel Fantasie (ich erinnere mich dabei gruselnd an Schundliteratur wie "Darth Maul, der Schattenjäger" - *brrr*).
Und ob das ein Argument ist... sogar Luke würde sich eher von Palpatine über Endor töten lassen und wirft ihm seine Waffe zu Füßen, als daß er sich der Dunklen Seite hingibt... und auch hier lassen sich Jedi eher von Grievous töten, als ihre Ideale zu verraten und zur Dunkelheit zu wechseln...
Du vergleichst aber jetzt nicht ernsthaft Luke/Vader/Imperator mit seinen psychologischen Kämpfen und die Buhlschaft des Kaisers um einen neuen Schüler mit dem dümmlichen Hack'n Slay eines Cyborgs?
Das hat mit den Idealen der Jedi wenig bis gar nichts zu tun, daß ist Luke's ganz persönlicher Konflikt, der nichts mit den Lehren des alten Ordens zu tun hat!
Anscheinend verstehst du hier die ganze Ideologie der Jedi nicht, hast sie anscheinend schon bei den alten Filmen nicht verstanden.
Dito!
So ein Argument bei einer Diskussion zu verwenden disqualifiziert Dich...
Das könnte ich Dir ebenso vorwerfen ohne dabei auf ein tatsächliches Argument einzugehen.
Er kam in dieser Szene der Dunklen Seite näher und genau das zeigt auch der Augenblick, als er über seinen besiegten Vater steht und seine Hand anstarrt... hier wird deutlich, daß er sich einen Schritt weiter der Dunkelheit genähert hat und jetzt kehrt machen sollte, bevor er nichtmehr zurück kann.
DEINE Meinung! ich sehe das komplett anders - die abgetrennte Hand erinnert Luke schlicht und ergreifend an seine eigenen Erlebnisse über Bespin, als Vader SEINE Hand abtrennte und ihm offenbarte, daß er sein Vater ist. Hier kommt Luke zur Raison weil er es nicht über das Herz bringt, seinen eigenen Vater zu töten, da er die Hoffnung bis zuletzt nicht aufgibt.
Von LFL abgesegnete Quellen, Guides und dergleichen...
Meinst Du den selben GL, der den kompletten Canon über den Haufen schmeisst wenn ihm grade danach ist? Der einmal pro Monat was fabriziert was allem vorherigen widerspricht? Na das nen ich Argumentation...
Du hältst ja auch für ein Gerücht, daß Jedi wie Luke sich eher töten lassen, als zur Dunklen Seite zu wechseln
Yapp, ansonsten dürfte ein Jedi überhaupt nicht töten!
Wo liegt denn der Unterschied, ob ein Jedi jemanden in der Mitta auseinandersäbelt oder sein Organ zerquetscht? Tot ist tot, und getötet ist getötet!
Wenn sowas zur dunklen Seite führt dann sind die Jedi sowieso eine aussterbende Rasse, denn sie dürften GAR NICHT töten!!
Weil die Person sich immer noch wehren kann... dagegensteuern, eventuell sogar mit seinen Reflexen oder seinem Willen ankämpfen.
Man kann mit seinem Willen nicht gegen Levitation ankämpfen, ausser man ist selbst machtbegabt! Reflexe kann ich grade noch nachvollziehen, das beinhaltet aber wiederrum einen 3PO der gegen seinen Willen zum Schweben gebracht wird, dabei noch rumfuchtelt und das ganze von einem Jedi, der sich die Hälfte selbst beigebracht hat und die andere Hälfte im fünf-Jahres-Crashkurs erlernte im Gegensatz zu einem Obi-Wan, der nicht nur einer der mächtigsten Jedi ist, sondern auch von klein auf hart trainiert wurde!
Yapp, ansonsten dürfte ein Jedi überhaupt nicht töten!
Wo liegt denn der Unterschied, ob ein Jedi jemanden in der Mitta auseinandersäbelt oder sein Organ zerquetscht? Tot ist tot, und getötet ist getötet!
Wenn sowas zur dunklen Seite führt dann sind die Jedi sowieso eine aussterbende Rasse, denn sie dürften GAR NICHT töten!!
Also eindeutig widerlegt!
Es gibt sehr wohl einen Unterschied. Anscheinend weisst du wirklich nicht viel über die Jedis. Es geht nicht darum zu Töten sondern um genau dies zu vermeiden. Die Jedi benutzen bevorzugt das Chin Cho (Waffenhand / arm abtrennen) um den Fein kampfunfähig zu machen. Mit zerteilten Körper zu sterben gilt als unehrenhaft und wird von Jedis vermieden (und JA die Jedis Teileb auch nicht einfach so irgendwen in 2 da sie auch ihrem Feind einen Ehrenvollen Tot wünschen(Ehrenvoll stirbt man als Jedi zum beispiel wenn man aufgespiest wird da der Körper im ganzen erhalten bleibt))
Organe zerquetschen dürfen jedi nicht. ein grüner Giftzwerg sagte einmal EIN JEDI BENUTZT DIE MACHT NIEMALS zum Angriff oder änliches, dass heisst kein Würgen kein Blitz kein keine Lebensenergy entziehen und auch keine Organe zerquetschen!.
Erzählst hier einen...hast Du auch die Filme gesehen?
Ich sah einen Obi-Wan, der einen Maul in zwei Hälften schnitt.
Ich sah einen Luke, der in Jabbas Palast eindrang und zwei Gamorreaner würgte. Das ist genau dieser Luke, dem der grüne Giftzwerg Deinen übertrieben riesenhaft geschriebenen Satz eintrichterte, übrigens.
Ich sah einen Anakin, der aus Geonosianern regelrecht Geschnetzeltes machte.
Das Darth hat völlig recht.
Es ist egal, ob es ein Lebewesen oder ein Gegenstand ist, die Macht ist überall wirksam, und wenn ein Dooku das mit einem Meister und einem Ritter schafft (gleichzeitig), dann sollte das auch ein Padawan bei einem Nicht-machtsensitiven Wesen wie Grievous schaffen.
Und da viele so gern das EU einbeziehen: Weiß gar nicht, wieviele Sturmtruppen Kyle Katarn hoch und gegen Wände warf...dürften an die 2000 gewesen sein.
Und wenn es nur einer gewesen ist...es ist möglich!
Wie Grievous all die Jedi besiegen konnte? Ja, das müssten wir erklärt bekommen. Wir sehen einen depperten Cyborg der nichts drauf hat, und das EU dichtet ihm sooo viel an.
Daher mein Vergleich mit Thrawn.
Wenn GL Thrawn eingeführt hätte, würde der Kerl dauernd sabbern und gegen Türen laufen, als ein Militärstratege zu sein.
Also Timo...Dein posting ist hier mit allerhand Abstand der schwachsinnigste zum Thema, ehrlich.
Windu quetschte Grievous' kompletten Brustkorb.
Wer sagt, dass Aufspießen ehrenvoll ist?
Wer sagt, dass Jedi ihren Gegnern einen ehrenvollen Tod wünschen?
Wer sagt, dass Zerquetschen irgendwo irgendwie schlimm ist für einen Jedi?
Der einzige, der sich mit den Jedi nicht auszukennen scheint, bist Du.
Hast Du Shatterpoint gelesen? Hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, warum das Buch diesen Titel trägt, und was Mace Windu genau in diesem Buch mit Lebewesen anstellt?
@Timo Linkert
mmmmh tatsächlich hab ich auch noch nie gelesen das jedi für "ehrenvolle" tode wären, ich glaub das verwechselste mit den mandalorianer, wenn doch dann gib bitte mal deine quellen an
Das ist ja auch genau einer der Punkte, der zeigt, dass sich Luke in diesem Film auf einen langen Weg zur Dunklen Seite befindet.
Dass er kurz darauf Jabba in seine Falle lockt und sich darüber freut, dass es so gut funktioniert hat, gehört auch dazu.
Ich habe genügend Literatur zu dem Thema gelesen, das diesen Sachverhalt ganz klar wiedergibt und eher meine Aussage unterstreicht, als deine... aber auf einen derart witzlosen Zweikampf will ich mich mit dir auch nicht einlassen (und nein, nicht weil ich Angst hätte, zu "verlieren", sondern weil du gerade in letzter Zeit einfach unter aller Sau diskutierst, aber das wurde dir ja schon gesagt).
Punkt ist: die Jedi in dieser Fiktion sehen hier sehr wohl einen Unterschied und der wird zum Beispiel ganz gut im Buch "The Essential Guide to the Force" erläutert.
Sai tok, den Körper zerteilen: Einem Abschlachten gleich, wurde diese Technik fast nur bei Droiden angewendet, da es dem Wunsch der Sith gleichkam, seinen Gegner vernichten zu wollen. Die Jedi versuchten, diese Entweihung des Gegners zu vermeiden, allerdings war es im Notfall akzeptabel, so tötete Obi-Wan Kenobi Darth Maul in Theed auf diese Weise.
1:1 aus jedipedia
Shiak, Erstechen: Obwohl der Kampf tödlich ausging, galt es unter den Jedi als ehrenvoll, auf diese Weise zu sterben, da nur eine kleine Wunde sichtbar war. Shiak erwies dem Gegner noch im Tod Respekt
1:1 aus Jedipedia
In Jedi-Kreisen darf die Macht niemals von kämpferischer und eigennütziger Natur ausgehen, sondern muss sich immer mit dem Wohlwollen anderer auseinandersetzen.
hier nochmal der jedi Kodex: (es gíbt mehrere versionen des Kodex - der Inhalt ist jedoch stets der gleiche)
Die Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff. !!!!!!!!!!!!!!!
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Galaxis.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.
Und da viele so gern das EU einbeziehen: Weiß gar nicht, wieviele Sturmtruppen Kyle Katarn hoch und gegen Wände warf...dürften an die 2000 gewesen sein.
Und wenn es nur einer gewesen ist...es ist möglich!
Zum einen ist das Medium der Spiele mit Vorsicht zu genießen, da dort gerne übertrieben wird und nur der grobe Storyfaden an sich als Canon zählt, aber nicht, um bei Katarn zu bleiben, dass der Bursche 10.000 Sturmtruppen auf dem Gewissen hat, oder dass man nur über ein Medipack laufen muss um sich zu heilen. Auch gehören die meisten Akteure - Held wie Schurke - in einer hypothetischen Buchfassung in eine weniger mächtige Liga.
Kurz: Spiele übertreiben gerne, um des Spaßfaktors oder der Spielmechanik Willen.
Zum anderen ist Kyle Jedi einer anderen Ära. Lukes Orden gleicht in seinen Dogmen nicht so ganz dem alten Orden. Hinzu kommt, dass Kyle als Blitzeschießer auch leicht dunkel, zumindest aber als Grey Jedi einzustufen ist.
Wie Grievous all die Jedi besiegen konnte? Ja, das müssten wir erklärt bekommen. Wir sehen einen depperten Cyborg der nichts drauf hat, und das EU dichtet ihm sooo viel an.
Daher mein Vergleich mit Thrawn.
Wenn GL Thrawn eingeführt hätte, würde der Kerl dauernd sabbern und gegen Türen laufen, als ein Militärstratege zu sein.
Glaube ich nicht. Gegen Türen laufen nur Sturmtruppen, und das war ursprünglich gar nicht beabsichtigt und wurde nur als Gag (für jene denen das überhaupt aufgefallen ist) in die PT eingebaut, so dass das quasi in Jangos Genen liegt.
Und sabbernd? Wo sabbert denn Tarkin, Piet oder Veers?
Und um auf den Teil zuzukommen, der m.E. am meisten hinkt. Thrawn ist alles andere, als eine Figur die großen Körpereinsatz zeigt. Auch da wird eine verunglimpfung schwierig... bei Mace hingegen hats eher geklappt.^^
Ich wüsste auch gar nicht, wie und wo GL Thrawn einbauen sollte. Höchstens mal als ein Offizier der irgendwo im Hintergrund zu sehen ist... so wie... der junge Tarkin in etwa. Wo da Thrawn verunglimpft werden würde, sehe ich allerdings nicht (genausowenig wie den Sinn dabei Thrawn irgendwo einzubauen).
Sai tok, den Körper zerteilen: Einem Abschlachten gleich, wurde diese Technik fast nur bei Droiden angewendet, da es dem Wunsch der Sith gleichkam, seinen Gegner vernichten zu wollen. Die Jedi versuchten, diese Entweihung des Gegners zu vermeiden, allerdings war es im Notfall akzeptabel, so tötete Obi-Wan Kenobi Darth Maul in Theed auf diese Weise.
1:1 aus jedipedia
Shiak, Erstechen: Obwohl der Kampf tödlich ausging, galt es unter den Jedi als ehrenvoll, auf diese Weise zu sterben, da nur eine kleine Wunde sichtbar war. Shiak erwies dem Gegner noch im Tod Respekt
1:1 aus Jedipedia
In Jedi-Kreisen darf die Macht niemals von kämpferischer und eigennütziger Natur ausgehen, sondern muss sich immer mit dem Wohlwollen anderer auseinandersetzen.
hier nochmal der jedi Kodex: (es gíbt mehrere versionen des Kodex - der Inhalt ist jedoch stets der gleiche)
Die Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff. !!!!!!!!!!!!!!!
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Galaxis.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.
Sorry, aber Jedipedia ist keine KEINE wirkliche Quelle. Wookiepedia (englisch, ausführlicher und näher am Quellenstatus) ist ja schon grenzwärtig, aber dieser deutsche Abklatsch davon, ist mehr als fragwürdig. Sicherlich ist es nett, wenn man sich kurz zu was informieren will, aber sowas in einer ernsthaften Diskussion (die wir hier sicherlich haben) anführen, bringt IMHO niemanden weiter.
@Topic:
Man sollte vielleicht auch bedenken, dass diese Guidelines, die die Jedi haben aber Idealtypen sind und deswegen nicht unbedingt in einem Kampf auf Leben und Tod gegen einen Killercyborg immer 100% befolgt werden würden.
Klar soll ein Jedi keine "dunklen Methoden" einsetzen, ob man daran aber auch noch denkt, nachdem Grievious gerade einen Mitjedi/Klon, etc. getötet hat, finde ich schon fraglich.
Deswegen ist die Frage warum man da nicht einfach den zwar "dunkleren" Weg, aber effektiveren Weg einschlägt, schon berechtigt.
Hier gibt es IMHO erklärungsbedarf, der sich mit einem einfachen Verweis auf die Regeln des Ordens nicht wegerklären lässt.
Besonders da ja gesagt wird, dass der Klonkrieg die Jedi verändert, sie Kompromisse eingehen müssen und sie ihre "nur Friedenswächter"-Philosophie halt nicht mehr stringent durchhalten können.
Grievious Panzer wird ja auch nicht gerade aus Papier bestehen und so ist in einer direkten Kampfsituation wohl ein gezielter Machtangriff gegen die darin befindlichen Organe (wenn das die Jedi überhaupt wissen) doch nicht so leicht.
Zum Punkt hochstemmen mittels der Macht, denke ich, dass Grievious wohl um einiges schwerer ist als Obi-Wan oder Anakin. Auch hier wäre eventuell die eine bzw. zwei Sekunden, die man als 08/15-Jedi an Konzentration braucht, halt eine oder zwei Sekunden zuviel, da man dann schon Gulasch ist. Und sobald Grievious sowas merkt, würde er bestimmt seine Klauen in den Boden graben, so dass auch hier die Aufgabe erheblich erschwert wird.
Da die Wurzel der Diskussion wohl die Frage is warum die Jedi Grievous nich einfach mit der Macht geowned haben. Ganz einfach - weil er ausweicht.
Grievous wurde ja von Dooku nich nur im Schwertkampf trainiert sondern auch darauf wie man als Nicht-Machtanweder gegen einen Jedi kämpfen kann. Er muss schell sein immer in Bewegung bleiben. Ausserdem sieht er an der Körpersprache wenn ein Jedi eine Machtatacke ausführen will(die haben schließlich eine, wenn auch kurze, "Summon-Time") und weicht aus.
In Clone Wars sieht man wie Dooku ihm 3 Grundregeln einschärft:
Furcht, Überraschungsmoment und Einschüchterung.
Dooku fügt hinzu das sich Grievous besser zurückziehen sollte wenn eines davon Fehlt. Und Grievous erzielt seine ernorme Jedi-Kill-Quote dadurch das er sich an sein Training hält und natürlich weil er ein guter Schwertkämpfer ist.
Obi-Wan gehörte zu dem Kaliber vor dem Dooku ihn gewarnt hatte. Obi-Wan war einer der besten Kämpfer des Ordens. Auch war Obi-Wan es der das Überaschungsmoment hatte. Grievous war allerdings von seiner Selbstsicherheit geblendet - und ließ sich auf den Kampf ein anstatt unverzüglich zu fliehen. Er war unaufmerksam und überschätzte sich. Als ihm das klar wurde floh er auch, aber es war zu spät. Die Klontruppen trafen ein und Obi-Wan war nichtmehr das einzige Ziel auf das die zig Droiden im Hangar feuern konnten.
Er hat sich nicht an den Rat Dookus gehalten und starb desshalb. Er hätte in der Situation nie gegen Obi-Wan antreten sollen.
Davon ab war Obi-Wan einfach besser als Grievous.
Grievous hat eben am Meisten von Furcht, Überraschungsmoment und Einschüchterung profitiert. Das war die einzige Möglichkeit soviele Jedis zu töten. Mag man feige nennen. Aber Krieg is Krieg.
Er war nicht der Über-Schwertmeister, aber eben auch keine Lusche. Ein ernst zu nehmender Gegner aber sehr wohl.