"Beim nächsten Mal schlag ich dich tot"

Peter-der-Meter

Senatsmitglied
Sorry, aber ich bin heut echt geladen und muss meine Erlebnisse von heut irgendwo niederschreiben.

Also ich war heut mit einer Arbeitskollegin unterwegs, weil wir etwas holen mussten. Alles kein Problem. Naja, auf einmal kam ein Fahrradfahrer von hinten an, der entweder betrunken war, oder unter Drogen stand. Er meinte wohl, dass ich ihm im Weg bin, obwohl dort überhaupt kein Fahrradweg war, bzw. sehr viel Platz war, um problemlos vorbeizufahren. Wie gesagt, hat er sich wohl behindert gefühlt und sprang wie ein wild gewordener Affe vom Fahrrad ab und schrie: "Ey du *********, kannst du nicht aufpassen?????? Wenn du das nochmal machst, schlage ich dich tot. Ich hab nen Totschläger dabei." und weitere nette Sachen. Ich bin meiner Kollegin (etwas kräftiger) dankbar, dass sie mich zurückgehalten hat, denn ich wollte diesen Typ schon fertig machen, weil ich vor 7 Jahren schonmal knapp einem Mord entgangen bin. Und bei einem Satz, wie: "Ich schlage dich tot", sehe ich einfach rot, vor allem, wenn man das so rüberbringt, wie dieses A....loch.

Tut mir leid, dass ich euch damit belästigt habe, aber das ist mir doch sehr nahe gegangen, und ich musste es irgendwo hinschreiben.....
 
Tja, solche Trottel können einem wirklich auf die Nerven gehen, vorallem wenn sie wie der mit Sicherheit unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen.
 
Die Welt ist voll mit kranken und drogenvollgepumpten Leuten. In solchen Situationen sollte man immer viel Selbstbewusstsein zeigen, die Dinge schlucken und zusehen, dass man weiter seines Weges geht. Ich nehme auch manche Beleidigungen wie z.B. "H*r*ns*hn" etc. gar nicht mehr wahr... Gehört mittlerweile zum allgemeinen Straßenslang.
Und dass du nicht auf den losgestürmt bist, war clever. Manche Idioten haben nämlich Waffen dabei und warten nur auf einen äußeren Impuls von dir, damit die in ihren Wahn verfallen. Über Konsequenzen machen sich heutzutage leider kaum noch Leute Gedanken. Nichtsdestotrotz: Sollte man angegriffen werden, dann muss man sich mit allen Mittel verteidigen und nur noch an sich selbst denken. Dann muss man diesen Leuten in deren Sprache leider zeigen, dass das so nicht geht ;)
 
In solch einer Situation gibt es nur eines :
Draufhauen bis sich die Kreataur nicht mehr rührt.
Da hilft nur der Angriff zur Verteidigung.
Alles andere kann genau das Falsche sein.
 
Eigentlich bin ich da der selben Meinung wie unserer Generalfeldmarschall. Nur rennen heutzutage genug Irre rum, die Messer oder sonst irgendwelche Waffen einstecken haben und man da ganz schnell den Kürzeren zieht.

Gruß Muldoon
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich bin ich da der selben Meinung wie unserer Generalfeldmarschall. Nur rennen heutzutage genug Irre rum, die Messer oder sonst irgendwelche Waffen einstecken haben und man da ganz schnell den Kürzeren zieht.

Gruß Muldoon

Um so wichtiger, das man zuerst zuschlägt.
Dann kommt er gar nicht mehr an seine Waffen.
 
Eigentlich bin ich da der selben Meinung wie unserer Generalfeldmarschall, nur rennen heutzutage genug Irre rum, die Messer oder sonst irgendwelche Waffen einstecken haben und man da ganz schnell den Kürzeren zieht.

Gruß Muldoon

oder du hast es 5 minuten später mit 5 leuten zu tun!

da gabs bei uns in der stadt vor ein paar wochen so eine situation, wo ein paar leute mit nem türsteher ärger gesucht haben und die haben dann später ihre ganze gang mobilisiert!
es gibt einfach leute die warten abends in der stadt einfach nur auf streit und haben garnichts anderes vor!
 
Um so wichtiger, das man zuerst zuschlägt.
Dann kommt er gar nicht mehr an seine Waffen.

Das wäre dann natürlich von Vorteil :D.

oder du hast es 5 minuten später mit 5 leuten zu tun!

da gabs bei uns in der stadt vor ein paar wochen so eine situation, wo ein paar leute mit nem türsteher ärger gesucht haben und die haben dann später ihre ganze gang mobilisiert!
es gibt einfach leute die warten abends in der stadt einfach nur auf streit und haben garnichts anderes vor!

Solche Typen haste mittlerweile überall, nicht mehr nur in den Großstätten und dann kannste froh sein, wenn es am Ende "nur" 5 Leute sind !!

Gruß Muldoon
 
Draufhauen bis sich die Kreataur nicht mehr rührt.
Da hilft nur der Angriff zur Verteidigung.
Alles andere kann genau das Falsche sein.

Da hast du es später vor Gericht, aber ziemlich schwer mit Notwehr durchzukommen.

oder du hast es 5 minuten später mit 5 leuten zu tun!

In dem Ort, in dem ich während meines Wehrdienstes stationiert war, gab es eine Bande russischer und osteuropäischer Migrantenkinder, die marodierend durch das Kaff gezogen sind und sich praktisch täglich mit Soldaten geprügelt haben. Uns wurde direkt am ersten Tag geraten, nur noch zugweise und am besten nicht-uniformiert durch die Stadt zu gehen. :/
 
Da hast du es später vor Gericht, aber ziemlich schwer mit Notwehr durchzukommen.

Das mich der Staat deswegen härter bestrafen würde als den, der mich wirklich totschlagen würde ist mir bekant.
Würde ich den der mir droht mich totzuschlagen ausser Gefecht setzen würde ich mit aller Härte des Gesetzes bestraft. Würde ich nichts tun und er mich wirklich totschlagen würde er sehr milde Richter finden.
So ist die Justiz dieses Staates.
 
Ich gebe Jedihammer hier vollkommen Recht.
Allerdings muss man dann so konsequent sein und mit voller Härte durchgreifen, denn wenn man halbherzig an die Sache ran geht kann das auch nach hinten losgehen;-)
 
Ich würde ja beruhigend auf den einwirken und schön die Füße still halten (woran mancher vielleicht an seinen Ego scheitert). Wenn der besoffen ist, dann wird der sowieso darauf anspringen. Selbst zur Initiative greifen finde ich sogar ziemlich dämlich...eine Auseinandersetzung ist nur der letzte Weg.
 
Ich würde ja beruhigend auf den einwirken und schön die Füße still halten (woran mancher vielleicht an seinen Ego scheitert). Wenn der besoffen ist, dann wird der sowieso darauf anspringen. Selbst zur Initiative greifen finde ich sogar ziemlich dämlich...eine Auseinandersetzung ist nur der letzte Weg.

Das kann aber genauso nach hinten losen gehen und "dämlich" sein, als wenn man selbst zur Initiative greift.
Viele werden gerade durch so passives Verhalten noch mehr provoziert und sehen dich eventuell da erst recht als feiges "Opfer" an.

Gruß Muldoon
 
Ich kann dich voll und ganz verstehen. Wer nur knapp einem Mord entgangen ist, der ist beim nächsten mal alleine schon wegen entprechender Drohung emotional.

Allerdings ist mir beim zweiten mal lesen etwas aufgefallen:
da du zu ihm hin wolltest (bin meiner Kollegin ... dankbar, dass sie mich zurückgehalten hat), gehe ich davon aus, daß du die erste Situation (als du dem Mord entgangen warst) noch nicht gut verarbeitet hast. Wahrscheinlich wurde der Täter nie gefasst bzw. veruteilt oder man konnte diesem nichts nachweisen.....?
Schauen wir uns die Situation noch einmal an:
Dieser Typ fährt wie in Irrer, er beschimpft dich aufs Äußerste, er springt wie ein wildgewordener Affe vom Fahrrad und schreit: dich an.
ABER: er kommt nicht auf dich zu......du wolltest auf ihn los.....

Meiner Meinung nach wollte der Typ dich provozieren und dann selber in Notwehr(?) fertig machen.
Hätte ich diese Situation irgendwo in der Stadt auf der Straße beobachtet, dann hätte ich den Verdacht gehabt: "die kennen sich".
Wobei das natürlich nur eine Mutmaßung wäre. Aber ich finde es merkwürdig, daß der nicht auf dich los ist - wo er doch schon so in Fahrt war.
 
Das kann aber genauso nach hinten losen gehen und "dämlich" sein, als wenn man selbst zur Initiative greift.
Viele werden gerade durch so passives Verhalten noch mehr provoziert und sehen dich eventuell da erst recht als feiges "Opfer" an.

In wie weit soll das nach hinten losgehen? Im dümmsten Falle findet man sich in einer Prügelei wieder, wenn ich die Initiative ergreife, dann ist die sowieso vorprogrammiert.
 
Ich würde ja beruhigend auf den einwirken und schön die Füße still halten (woran mancher vielleicht an seinen Ego scheitert). Wenn der besoffen ist, dann wird der sowieso darauf anspringen. Selbst zur Initiative greifen finde ich sogar ziemlich dämlich...eine Auseinandersetzung ist nur der letzte Weg.
Das ist zwar eine schöne Theorie, wie hier aber bereits aufgeführt wurde, sieht die Praxis unter Umständen anders aus. Wenn ein Betrunkener auf Zoff aus ist, dann initiiert er den auch selbst, da kümmert ihn nicht wirklich, ob du provozierend oder beruhigend auf ihn einredest.

Und es besteht definitiv die Gefahr, dass man durch Untätigkeit selber zum Opfer wird. Jedihammer drückt es sehr, sehr drastisch aus, aber an seinem Standpunkt ist definitiv was dran. Vor Gericht müsste man sich halt darauf berufen, dass man in der Situation rot gesehen hat, aus Notwehr handelte und - juristisch ganz wichtig - sich den möglichen Folgen seiner Handlungen zu dem Zeitpunkt nicht bewusst war.
 
Das ist zwar eine schöne Theorie, wie hier aber bereits aufgeführt wurde, sieht die Praxis unter Umständen anders aus. Wenn ein Betrunkener auf Zoff aus ist, dann initiiert er den auch selbst, da kümmert ihn nicht wirklich, ob du provozierend oder beruhigend auf ihn einredest.

Ja, natürlich kann es auch anders laufen. Es besteht aber auch definitiv die Gefahr, dass man eine auf die Fresse bekommt, wenn der Angreifer sich selbst einem Angriff gegenüber sieht.

Und ich hab schon manchen Besoffenen auf den Boden zurückgeholt, das war mal Teil meines Jobs. Aggressives Auftreten hilft imho nur was bei Grizzlybären und nicht bei Menschen. :p
 
Erstmal danke für all eure Antworten :) Ich musste das einfach loswerden und kann auch eure verschiedenen Ansichten verstehen.


Ich kann dich voll und ganz verstehen. Wer nur knapp einem Mord entgangen ist, der ist beim nächsten mal alleine schon wegen entprechender Drohung emotional.

Allerdings ist mir beim zweiten mal lesen etwas aufgefallen:
da du zu ihm hin wolltest (bin meiner Kollegin ... dankbar, dass sie mich zurückgehalten hat), gehe ich davon aus, daß du die erste Situation (als du dem Mord entgangen warst) noch nicht gut verarbeitet hast. Wahrscheinlich wurde der Täter nie gefasst bzw. veruteilt oder man konnte diesem nichts nachweisen.....?
Schauen wir uns die Situation noch einmal an:
Dieser Typ fährt wie in Irrer, er beschimpft dich aufs Äußerste, er springt wie ein wildgewordener Affe vom Fahrrad und schreit: dich an.
ABER: er kommt nicht auf dich zu......du wolltest auf ihn los.....

Meiner Meinung nach wollte der Typ dich provozieren und dann selber in Notwehr(?) fertig machen.
Hätte ich diese Situation irgendwo in der Stadt auf der Straße beobachtet, dann hätte ich den Verdacht gehabt: "die kennen sich".
Wobei das natürlich nur eine Mutmaßung wäre. Aber ich finde es merkwürdig, daß der nicht auf dich los ist - wo er doch schon so in Fahrt war.

Also bei der Sache von vor 7 Jahren ist es ja so eine Sache. Das war jemand aus der eigenen Familie und hat auch keine wirkliche Strafe bekommen in meinen Augen. :rolleyes: Also das stimmt, dass ich das noch nicht richtig verarbeitet habe. Bin ja seitdem in Behandlung und darf momentan nur 5 Stunden täglich arbeiten und das nur mit maximal drei Leuten in einem Raum.

Die Sache heute fand ich schon sehr brenzlich, weil der wie gesagt mehr oder weniger vom Fahrrad abgesprungen ist und sich schon sehr provozierend vor uns hingestellt hat. Also ich habe mich schon ziemlich bedroht gefühlt. Ich habe ehrlich gesagt im Moment auch keine Ahnung, wie sich die Situation aufgelöst hat. Ich weiß nur noch, dass mich meine recht stabile Arbeitskollegin zurückgehalten hat und das er noch Mist geredet hat und dann habe ich einen Filmriss. Und in der Sache gebe ich Jedihammer recht, dass es vielleicht besser ist, wenn man selber die Initiative ergreift, wenn man in dieser heftigen Art bedroht wird. Da kriege ich lieber irgendeine Strafe, als wirklich von dem totgeschlagen zu werden, weil ich weiß, dass mir sowieso niemand geholfen hätte, weil nur alte Leute in der Nähe waren und die haben sich das alles nur blöd angesehen. Ist immer schön, wie man sich auf die Zivilcourage verlassen kann. :rolleyes:
 
@Peter-der-Meter: Auch von mir Zuspruch - und ich bin froh zu hören, dass es glücklicherweise glimpflich ausgegangen ist. Aber ich denke auch, es war wirklich gut, wie Deine Freundin sich in der Situation verhalten hat und das sie deeskalierend versucht hat zu wirken.
Leider weiß man eben IMO nie ganz genau, wen man da vor sich hat, wenn so etwas geschieht.

In sofern...
...Nur rennen heutzutage genug Irre rum, die Messer oder sonst irgendwelche Waffen einstecken haben und man da ganz schnell den Kürzeren zieht...
Was ich genau als eine der Schwierigkeiten in einer solchen Situation dann sehe (also ACK hierzu!)

Ich würde ja beruhigend auf den einwirken und schön die Füße still halten (woran mancher vielleicht an seinen Ego scheitert). Wenn der besoffen ist, dann wird der sowieso darauf anspringen...
Im Grundsatz pflichte ich Dir völlig bei - außer im Hinblick auf die Vokabel "dämlich", denn...

...Viele werden gerade durch so passives Verhalten noch mehr provoziert und sehen dich eventuell da erst recht als feiges "Opfer" an...
...auch dem hier kann ich nur beipflichten, wobei ich "viele" gegen "so manche" vertauschen würde. Das Problem mit einer solchen, auf einen "lostürmenden Person" ist schlichtweg die, dass man es nicht völlig eindeutig einschätzen kann. Es kann so sein, dass er einfach nur betrunken ist und irgendwo seinen Frust irgendwie loswerden will - es kann aber ebenso sein, dass er durch den Alkohol zusätzlich enthemmt zur Entladung seines Frustes nun unbedingt und gar nicht anders könnend jemanden "so lange auf die Fresse geben muss, bis dieser sich nicht mehr rührt".

IMO gibt es für eine solche Situation schlicht kein General-Rezept.

@Ben: Und auch, wenn Du durchaus völlig recht hast mit Deiner rechtlichen Einschätzung, muss man hier IMO auch noch insgesamt in einer solchen Situation die rechtlichen Verhältnismäßigkeiten sehen. Ja, der Typ mag betrunken gewesen sein, aber im Fall eine Notwehrsituation kann der "Zeuge vor Ort" wenn dann eindeutig bestätigen, dass man angegriffen wurde und man sich entsprechend also verteidigt hat. Notwehr ist schlichtweg nicht ohne Grund ein Grundrecht - wohlgemerkt natürlich vorausgesetzt, es ist auch zu einem tätlichen Angriff gekommen.
Jemanden für "dumme Sprüche", "beleidigendes Gelaber" oder "Quatschen von dummen Zeug" etwas auf die Klappe zu geben, entbehrt selbstverständlich jeder Verhältnismäßigkeit.

Selbstverständlich werden später sicherlich ggf. alle nötigen für den Fall relevanten Verhältnismäßigkeiten berücksichtigt werden - also auch der Umstand, dass der Typ betrunken und somit mglw. nur eingeschränkt zurechnungsfähig dafür war, was er tat (oder nicht tat).
Nichts desto trotz sehe ich es aber so: Ein tätlicher Angriff ist ein tätlicher Angriff und wenn jemand so etwas TUT, muss er sich nicht wundern, wenn sich sein Gegenüber zur Wehr setzt.

Hier in diesem Fall kam es ja - gottlob sozusagen - nur zu einer verbalen Auseinandersetzung. Eine unschöne Sache und Situation, aber es war denke ich einfach gut, dass es so endete wie es endete. Betrunken oder nicht, mglw. war der Typ auch einfach nur ein Maulheld - der wohlgemerkt für meinen Geschmack reichlich viel dummes Zeug von sich gegeben hat, was unter dem möglichen Alkohol- bzw. Drogeneinfluss aber nicht sonderlich verwunderlich ist.
 
Ja, natürlich kann es auch anders laufen. Es besteht aber auch definitiv die Gefahr, dass man eine auf die Fresse bekommt, wenn der Angreifer sich selbst einem Angriff gegenüber sieht.

Und ich hab schon manchen Besoffenen auf den Boden zurückgeholt, das war mal Teil meines Jobs. Aggressives Auftreten hilft imho nur was bei Grizzlybären und nicht bei Menschen. :p
Klar kann man eine auf die Fresse kriegen. Das kann man in so einer Situation immer. Entscheidend ist lediglich, dass derjenige, der den "ersten Stein wirft", den Vorteil auf seiner Seite hat. Falls du RPGs spielst: initiative attack. Immer von Vorteil und kommt nicht von ungefähr ;)

Soll heißen, wenn man nicht nur reagiert, sondern die Kontrolle über die Situation selber aktiv zu gewinnen versucht, dann kann man die Möglichkeit, seinen Gegner zu besiegen, drastisch erhöhen. Und das wäre mir in dem Moment, vor allem, wenn ich mich bedroht fühle, ehrlich gesagt wichtiger, als den Kerl auf den Boden zurückzuholen. Es sei denn, dies geschieht wortwörtlich.
 
Zurück
Oben