Fazit: The Mandalorian Staffel 1

Wie hat Dir die erste Staffel gefallen?


  • Umfrageteilnehmer
    52
Also, ich kenne weder Clone Wars noch Breaking bad noch game of thrones. Bin einfach kein Seriengucker und hab auch nicht Zugriff auf die entsprechenden Kanäle.
Außerdem hab ich keine Ahnung von CGI, oder woran man das erkennt.
Ich merke immer mehr, dass ich wirklich wenig fernsehe und in meinem Leben immer Anderes Vorrang hatte, so fehlt mir viel Vorwissen, was ich aber nicht immer als negativ empfinde.
Daher konnte ich unvoreingenommen diese Serie genießen.

Gesamtfazit für mich: kleine Schwächen (Folge 6 fand ich blöd), die ich verzeihen kann, aber ich finde die Serie großartig! Bin aber wohl auch nicht eingefleischter SW-Fan genug, um die Sachen, die euch stören, zu bemerken oder zu kritisieren.
Für mich hätte es die Verbindung zu den Jedi jetzt nicht gebraucht und mit dem Dark saber kann ich auch nichts anfangen, aber egal.
Ich bin begeistert!
Und auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: ich gebe volle 10 Punkte und freue mich auf Staffel 2.
 
TCW und Rebels habe ich auch erst nach TFA geschaut (Blu-Rays/DVDs gekauft) und meine Jungs und ich waren begeistert.

Gerade richtig, um jede Woche eine oder zwei Folgen zusammen zu schauen und zu fachsimpelnd.

Bücher mag ich trotzdem noch mehr.
 
Also ich habe die Serie schon letztes Jahr durch geschaut und sie ist einfach großartig. Dieses Detail, wie zum Beispiel im AT-ST drinne steckt ist super.
 
Die erste Folge, also den Auftakt fand ich etwas mau. Aber dann ab der zweiten Folge nahm die Serie Fahrt auf und ich fühlte mich großartig unterhalten.
 
Mir hat die erste Staffel von THE MANDALORIAN sehr viel Spaß und Lust auf mehr gemacht. Petro Pascal ist es erstaunlich gut gelungen, die Emotionen des Mandalorian mittels Körpersprache, geschickter Kopfbewegung, perfekten Timings und seiner Stimme zu transportieren, sei es Zweifel, moralische Zerrissenheit, Verletzlichkeit, Zufriedenheit, Zuneigung, Verzweiflung, Traurigkeit. Die Serie bekam genügend Luft zum Atmen. Neben rasanten Actionszenen, bleiben vor allem zahlreiche Momente der Ruhe in Erinnerung, das Durchschreiten von Weiten, das gemütliches Zusammensein mit Weggefährten, Unterhaltungen. Kein Gehetze, man konnte im Moment verweilen und dennoch sind die einzelnen Folgen sehr kurzweilig. Die Serie ist sehr filmisch, wird stark über Bilder erzählt. In den ersten zehn Minuten des zweiten Kapitels wird kein einziges Wort gesprochen. Die Musik von Ö Ludwig Göransson ist exzellent. Sie ist markant und transportiert hervorragend Atmosphäre, Stimmungen und treibt das Geschehen in den Actionsequenzen dynamisch an und unterstützt die ebenso gut gelungene Kameraarbeit kongenial. Auffallend ist, mit was für eine Liebe diese Serie gestaltet ist. Die Sets sind aufwendig gestaltet und detailliert. Beim wiederholten Sehen sind immer wieder neue Details zu entdecken. Neben dem Mandalorian sind auch eine Vielzahl weiterer Charaktere interessant, spannend gestaltet: der knuffige, tapsige Baby Yoda, der weise, hilfsbereite Kuill, der etwas einfältige, aber zum Schmunzen anregende Greef Karga, der emotionslose Klient u. a. Sie haben uns berührende, witzige, unterhaltsame Momente beschert. Und was haben uns diese Figuren nicht für eine Fülle an schönen Sprüchen geliefert, die mittlerweile in unsere Alltagssprache sickern. Es ging um Freundschaft, Verrat, leben in Konventionen, aber auch um die Suche nach der eigenen Bestimmung, neuer Bestimmung.

Eine starke Serie, die mit Sicherheit noch lange nachhallen und die weitere Star Wars Geschichte filmisch beeinflussen wird. Emotional hat THE MANDALORIAN für mich die gleiche Bedeutung, wie in den 1980ern EINE NEUE HOFFNUNG und DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK oder vor drei Jahren DIE LETZTEN JEDI.

9 von 10 Punkten
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich war es das Beste was ich seit 1986 aus dem Star Wars Universum gesehen habe.
Es ist auch die einzige Serie in meinem Leben, welche ich immer wieder schauen werde, genau wie die OT und die Ableger Solo und R1

Was mir sehr gefiel:
- Orte sehr gut gewählt, vor allem der Eisplanet hatte etwas wunderschönes.
- Endlich keine Hektik, schön zu sehen wie der Altag eines Kopfgeldjägers aussieht, so etwas wollte ich schon seit meiner
Kindheit sehen. Das sitzen am Lagerfeuer usw.
- die Musik ist top
- Die Charakterentwicklung von Mando auch einfach wunderschön, sowie die Beziehung zwischen Baby Yoda und Mando
- Episode 5 fand ich am besten, da sieht man wie Mos Eisley bzw. die Cantina sich verändert haben.
- Charakter sehr gut gewählt, vor allem Kuiil und Greef Karga oder der Klient
- wunderschöne Landschaften
- die Szenen im Cockpit in der Razor Crest finde ich sehr schön, einfach zum genießen
- das unheimliche was der Klient ausstrahlt hat mir auch gefallen

Was etwas besser sein könnte (kann ja noch in den weiteren Staffeln kommen)
- mir fehlt noch eine Figur wie Jabba the Hut, jemand der in einer Festung lebt und sein eignes Reich hat bzw. eine Organisation anführt
- Kostüme waren ok, einzig negativ waren die Klatooinianer (Episode 4) die hatte ich etwas anders in Erinnerung
- einige minimale Logikfehler z.B. wo kammen die beiden Tusken plötzlich her? oder als Mando den Helm vor dem Fenster abnimmt und paar
meter weiter Kinder spielen.

ich gebe 8,5/10 Punkten
 
Die Story hat mich dann schon überrascht. Ich hatte ja mit einzelnen Episoden von Kopfgeldjägeraufträgen gerechnet, die uns in alle möglichen Ecken und Enden der GFFA'schen Unterwelt führen. Dass der Mandalorianer aber gleich in der ersten Episode ein mysteriöses Baby aufgabelt und mit diesem durch die Galaxie flüchtet, war unerwartet. Hat mir zunächst Stirnrunzeln bereitet - ich wusste nicht so recht, was ich damit anfangen soll. Der Mandalorianer wirkte auf mich zu Beginn sogar ein wenig tollpatschig. Aspekte wie das drollige Baby mit seiner schwebenden Krippe, die Blurrg-Reitstunde und das Ei ließen mich zweifeln, ob die Serie sich selbst eigentlich ernst nimmt. Trotzdem dominierten solche Begebenheiten für mich aber auch nicht die Serie, sodass ich zunächst ein bisschen verwirrt, aber durchaus interessiert, durch diesen ersten Versuch einer Star Wars-Realserie paddelte und mir nicht sicher war, was eigentlich der Ton der Serie sein soll. Ernst? Cool? Slapstick? Sprücheklopfen?

So meine ersten Eindrücke, jetzt ist die erste Staffel vorbei und ich versuch mich mal an einem Fazit:

Das Einbetten der Geschichte in das vertraute Star Wars der OT-Epoche kurz nach Fall des Imperiums ist für mein Empfinden gut gelungen. Die Ausstattung ist toll und detailverliebt, die im Untergrund operierende Splittergruppe des Imperiums war mit ihren dreckigen Sturmtrupplern klein aber fein inszeniert. Der Klient hat mir ausnehmend gut gefallen und ich weiß noch nicht mal genau, warum. Einfach seine ganze Art, sein Akzent, seine Art zu sprechen. Eine Mandalorianer-Kultur und ein über eine Gilde organisiertes Kopfgeldjägernetzwerk wurden aufgebaut. Die Action ist immer kurz und knackig. Die Nebenrollen sind meist gut gelungen: Allen voran natürlich IG-11 - den hätte ich mir zunächst als eine Art Running-Gag-Konkurrenten für den Mandalorianer gewünscht, dann war ich happy, dass er als Nanny zurück kam, und dann starb er doch viel zu früh. Schade! Peli Motto auf Tatooine hat mich allein schon durch ihren NASA-Space-Shuttle-Overall-Dauerwelle-80er-Jahre-Look begeistert. Bei Kuiil war ich mir zunächst nicht sicher, er gefiel mir letzten Endes aber als zuverlässiger Freund und Ratgeber. Cara passt als kampferprobte Gefährtin, bei ihr hoffe ich auf mehr Details zu ihrer Vergangenheit bei den Rebellen. Bei Greef gefiel mir seine ambivalente Rolle.

Etwas langweilig finde ich hingegen die Hintergrundstory darum, dass der Mandalorianer seine Eltern verloren hat und selbst ein Findelkind war. Hm, kann es nicht mal was anderes geben als immer wieder diese Held-wächst-ohne-Eltern-auf-Geschichten? Gut daran war der Bogenschlag zu den Klonkriegen.

Insgesamt fing die Serie solide an, hatte dann mMn einen kurzen Durchhänger - hier fand ich insbesondere die Folge "Sanctuary" (Star Wars-Orks, Mulan-Training, verliebte Witwe) schwach, wobei die Folge insofern in Ordnung war, als sie den Mandalorianer menscheln ließ und die immerwährende Gefahr durch die Verfolger gut aufgezeigt wurde. Hier hab ich mich auch mit den Peilsendern als Stilmittel angefreundet, die ich zunächst als "Wünschelrute für Kopfgeldjäger" doof fand. Sie funktionieren halt gut, um ohne viel Zeitaufwand zu zeigen, wie schwierig es für den Mandalorianer und das Kind ist, sich zu verstecken und wie einfach die Verfolger ihn finden können. Der blipp-blipp-Sound plus so ein blinkendes Ding im Bild - gleich weiß jeder was los ist. Passt. Der absolute Tiefpunkt der Serie war für mich die Folge "The Prisoner". Die Einsatztruppe - allen voran die beiden Twi'leks und der Devaronianer - wirkten auf mich wie aus einem schlechten Gruselkabinett. Die Folge bestand für mich nur aus schwer erträglichem Herumgeschreie, -gegrunze und -gezische. Glücklicherweise schlossen sich die mMn sehr gelungenen Finalfolgen an. Die Ereignisse wurden am Ende gut zusammengeführt, es gab Twists, Action, Humor, unerwartete Tode und am Ende noch genug offene Fragen, die mein Interesse an Staffel 2 mehr als geweckt haben. :thumbsup:

Neben dem Erzähltempo, das sich endlich mal Zeit nimmt, finde ich die Musik super, sie hält sich angenehm unaufgeregt im Hintergrund. Dass hier einmal nicht die altbekannten Star Wars-Themen aufgegriffen und neu interpretiert werden, gefällt mir. Der Abspann mit den tollen Zeichnungen einzelner Szenen der jeweiligen Folge ist für mich jedes Mal ein kleines Highlight.

Ich mag den Mandalorianer. Für mich ist die Serie solide Arbeit, die noch etwas schwankt, aber wohl in eine gute Richtung geht. Eine Bewertung in Zahlen finde ich noch etwas schwer. Es gab ganz nette Folgen, miese Folgen und Folgen, die ich gefeiert habe. Daher belasse ich es mal bei meiner Umschreibung. Aber so soll Lucasfilm gerne in Ruhe und mit Bedacht weiter experimentieren bis sie "ihren" Star Wars-Ton abseits des Skywalker-Erbes gefunden haben. #hoffnung
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jade'sFire: toll geschrieben, kann ich so bestätigen. Fühlte sich für mich auch gut an, genau richtig zwischen Emotion und Action.
Wobei die Story des Findelkindes mich nicht stört, zeigt halt seine enge Bindung zu den Grundsätzen der Mandos, die seine neue Familie sind.

Meine liebsten Folgen sind 1, 3, 4, 7 und 8.
2 und 5 sind ok, Folge 6 geht gar nicht.
 
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ich habe die einzelnen Episoden schon bewertet, finde sie alle sehr gut.
Gemäß meiner Bewertung ist das meine
Reihenfolge: (5, 2, 1) wirklich top danach (7, 3, 8) sehr gut und (6, 4) gut mit kleinen Schwächen

Was mir noch aufgefallen ist:
1, 2, 3 fühlt sich wie ein "Dreiteiler" an
4 wie ein "Einteiler"
5 wie ein "Einteiler"
6 wie ein "Einteiler"
7, 8 wie ein "Zweiteiler"
 
Mir hat Mandalorian gefallen und das will bei meiner derzeitigen Einstellung zum Disney Star Wars schon was heißen.
Ich mag den ruhigen Aufbau und Kameraführung, die übersichtlichen Gefechte, die soliden Darsteller und die halbwegs glaubhaften Rollen. Für eine erste Staffel war das schon sehr gut (nach zwei Folgen CW hab ich mit Grausen abgeschaltet und leugne seitdem die Existenz der Serie).
Man merkt deutlich, dass hier noch nicht alles rund läuft und die Serie ihren eigenen Stil und Schwerpunkt noch finden muss. Auch mit Baby Yoda bin ich nicht wirklich glücklich, da ich nicht weiß wo das hinführen soll. Denn wie wir ja seit der ST wissen, ist es mit Machtnutzern nicht weit her. Wo soll der Kleine also hin? Zu Luke um dann von Kylo Ren plattgemacht zu werden? Nah! Aber als Aufhänger funktioniert der putzige Kerl ganz gut.
Die hier schon oft gelesene Kritik, dass die Serie nur aus Fillern besteht, die auch noch viel zu kurz sind, kann ich nicht teilen. Ja, die einzelnen Storys sind ein wenig belanglos, aber das schiebe ich mal auf den Serienstart. Auch will Mando kein GoT sein. Würde mir auch nicht gefallen. Vielleicht wird man mit Staffel 2 und 3 ja etwas mutiger bezüglich der Drehorte (Nal Hutta? Nar Shaddaa? Coruscant?) und etwas "epischerer" Stories.

Schwachpunkte waren die teilweise klischeehaften Geschichten (ich mag Mandalorianer aber an sich nicht besonders) und das schnelle Verheizen der Nebencharaktere: Mit IG-11, Kuiill und Werner Herzog (wie hieß der eigentlich?) sind schon drei coole Charaktere abgetreten. Zum Glück gibts noch Carl Weathers.

Auf Staffel 2 (und ein BD Release) bin ich sehr gespannt, zumal da auch einige illustre Darsteller gehandelt werden.
 
Schwachpunkte waren die teilweise klischeehaften Geschichten (ich mag Mandalorianer aber an sich nicht besonders) und das schnelle Verheizen der Nebencharaktere: Mit IG-11, Kuiill und Werner Herzog (wie hieß der eigentlich?) sind schon drei coole Charaktere abgetreten. Zum Glück gibts noch Carl Weathers.

er hieß der Klient

genau das wünsche ich mir von den weiteren Staffeln auch "Nal Hutta" oder "Nar Shaddaa"
 
Wisst ihr, was mir noch sehr positiv aufgefallen ist?
Ich sagte schon mal, dass ich es doof finde, wenn man immer Zusatzmaterial (Bücher, Comics etc) braucht, um Filme wie Star Wars zu verstehen, denn ich bin ja nicht so ein durch und durch eingefleischter jahrzehntelanger Fan (und wundere mich über Sachen, die euch vermutlich geläufig sind).
In dieser Serie aber hat mir nichts gefehlt. Auch wenn es teils nur Andeutungen gab, erklärte sich Vieles von selbst oder später.
Z.B. was ist ein bounty puck, was ist so wichtig an Beskar, was hat es mit dem Versteck der Mandos auf sich und Vieles mehr....
auch mit nur wenigen Hinweisen konnte ich alles einordnen und verstehen- auch ohne Hintergrundwissen. Das macht es mir einfach, die Serie zu sehen, ohne mich über große Wissenslücken ärgern zu müssen. Ein bisschen geheimnisvoll darf es gern sein, aber nicht so, dass es unverständlich bleibt. Diese Gratwanderung ist hier gelungen.
Auch sehr angenehm:
Die Politik (die ich in den Filmen nie verstehen werde) spielt eine angenehm untergeordnete Rolle.
Insgesamt übt die Serie eine großartige Faszination auf mich aus, was ich selten habe, deshalb gucke ich auch nie so richtig gerne Serien...
 
Ein bisschen geheimnisvoll darf es gern sein, aber nicht so, dass es unverständlich bleibt. Diese Gratwanderung ist hier gelungen.
Auch sehr angenehm:

ja das stimmt, ich habe die Bücher (außer Sturm über Tatoinne und Palast der dunklen Sonnen) auch nicht alle gelesen und habe das erste mal ein Dunkelschwert
gesehen. Die Serie hat bei mir ein fantastischen Eindruck hinterlassen, da sie von den anderen Star Wars Filmen losgelöst ist, nur das Setting ist halt OT.
Zwar gibt es viele Andeutungen und Cameos aus dem gesamten Star Wars Universum, aber man muss nicht alles kennen damit die Mando Serie einen
beeindruckt bzw. man sie versteht. Was mir an der Serie auch sehr gefällt, ist die Tatsache, dass es unterschiedliche Regisseure gibt. Dadurch ist jede einzelne
Epispode anders, jeder hat seine eigenen Schwerpunkte den er vermitteln will. Mir gefallen Filoni und Famuyiwa am besten. Mit Famuyiwa kann ich mich etwas
identifizieren, da sein erster Film im Kino auch ein Star Wars Film war und ich kann mir vorstellen wie er Star Wars fühlt.
 
Na dann hoffe ich mal, es wird nicht in der 2. Staffel verdorben, indem doch wieder altbekannte Charaktere auftauchen oder sonstige Verbindungen zu den Filmen geschaffen werden. Ich mag es, dass die Serie davon losgelöst für sich allein steht und damit gut funktioniert
 
Ich finde the Mandalorian einfach nur klasse.

Es hat sehr viel Spaß gemacht die 1 Staffel zuschauen und habe immer auf die Neuen Folgen sehnsüchtig gewartet.
Meiner Meinung nach hat die Staffel sich immer mehr gesteigert und fande es schade wo sie zuende war
 
@Chella97

Mir ging es genauso, was das gespannte Warten auf neue Folgen betrifft. Es hatte immer etwas von der Vorweihnachtszeit. Warten auf die Bescherung. ;) Insofern bin dankbar, dass Disney nicht Netflix Strategie verfolgt und alle Folge einer Staffel gleichzeitig ins Netz stellt. Ich halte Disneys Strategie für cleverer. Die Serie war so über zwei Monate sehr präsent, das Sehen der Serie war ein Gemeinschaftserlebnis.

Mir hat die Serie auch ausgesprochen gut gefallen. Neben "Die letzten Jedi" war die Serie das mit Abstand beste, was ich von Star Wars seit "Das Imperium schlägt zurück" gesehen habe. Eine sehr wichtiges Kapitel war "Das Kind".
 
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