Fazit: The Mandalorian Staffel 1

Wie hat Dir die erste Staffel gefallen?


  • Umfrageteilnehmer
    52

Master Kenobi

Bring you Wisdom, I will.
Teammitglied
Die erste Staffel ist vorbei... wie hat sie Euch gefallen?

Ich bin komplett enttäuscht. Platte Figuren, keine Charakterentwicklung. Die einzige Figur die etwas Profil und passable Dialoge hat, ist Kuiil. Außerdem kein Storytelling, einen wirklichen roten Faden außer Knuddelyoda gibt es nicht, der ist aber auch nur an Bord um möglichst oft irgendwas niedliches zu machen - Merchandise soll ja verkauft werden. Auf die Story hat er nur selten einen Einfluß.
Geschichten die immer nach dem selben Schema ablaufen (Mandalorian muss seine Gadgets benutzen, viel Geballer), kein Tiefgang, kein Timing, keine Spannung. Als ob man einen Fanfilm mit Millionenbudget gedreht hätte.

Der Westernstil der ersten drei Folgen (der auch in der letzten noch einmal auftaucht) ist gut, ansonsten frei von Atmosphäre, Spannung oder irgendwas das man von einer guten Serie erwartet.
Nicht nur die Story hat etwas von Fanfilm, auch die Masken sind teilweise billig anzuschauen (die Twileks und der Devaronian sehen wie beim Kostümwettbewerb geklaut), Gastrollen teils mit krudem Overacting.

FX sind teilweise gelungen, immer wieder aber auch ziemlich schräg bis schlecht. Das Design der Rüstungen ist gut, ansonsten sieht die Serie oft wenig nach Star Wars aus. Die dünne Handlung spielt meistens auf dünn besiedelten Planeten mit ein paar Hütten und günstigen Kostümen.

Nicht jede Serie muss so komplex und Tiefgründig sein wie Game of Thrones, Breaking Bad und so weiter. Aber das ist Fernsehen von Vorgestern... eher von Vorvorgestern. Die Drehbücher könnten auch aus den 50er oder 60er Jahren stammen, wo es auch wenig bis gar keine Charakterentwicklung usw. gab.
The Mandalorian fühlt sich nie wie eine Serie an, sondern wie ich viel zu langer und zerstückelter Film. Bei nur 8 Episoden sind Folge 4 bis 7 reine Füller, die bis auf die zum Finale wiederkehrende Cara nichts zur Pseudo-Rahmenhandlung beitragen.

Meiner Meinung nach Totalschaden. Ich weiß auch nicht, ob ich mir die zweite Staffel überhaupt noch anschauen werde.

2/10
 
Ich bin komplett enttäuscht. Platte Figuren, keine Charakterentwicklung. Die einzige Figur die etwas Profil und passable Dialoge hat, ist Kuiil. Außerdem kein Storytelling, einen wirklichen roten Faden außer Knuddelyoda gibt es nicht, der ist aber auch nur an Bord um möglichst oft irgendwas niedliches zu machen - Merchandise soll ja verkauft werden. Auf die Story hat er nur selten einen Einfluß.
Geschichten die immer nach dem selben Schema ablaufen (Mandalorian muss seine Gadgets benutzen, viel Geballer), kein Tiefgang, kein Timing, keine Spannung. Als ob man einen Fanfilm mit Millionenbudget gedreht hätte.

Der Westernstil der ersten drei Folgen (der auch in der letzten noch einmal auftaucht) ist gut, ansonsten frei von Atmosphäre, Spannung oder irgendwas das man von einer guten Serie erwartet.
Nicht nur die Story hat etwas von Fanfilm, auch die Masken sind teilweise billig anzuschauen (die Twileks und der Devaronian sehen wie beim Kostümwettbewerb geklaut), Gastrollen teils mit krudem Overacting.

FX sind teilweise gelungen, immer wieder aber auch ziemlich schräg bis schlecht. Das Design der Rüstungen ist gut, ansonsten sieht die Serie oft wenig nach Star Wars aus. Die dünne Handlung spielt meistens auf dünn besiedelten Planeten mit ein paar Hütten und günstigen Kostümen.

Nicht jede Serie muss so komplex und Tiefgründig sein wie Game of Thrones, Breaking Bad und so weiter. Aber das ist Fernsehen von Vorgestern... eher von Vorvorgestern. Die Drehbücher könnten auch aus den 50er oder 60er Jahren stammen, wo es auch wenig bis gar keine Charakterentwicklung usw. gab.
The Mandalorian fühlt sich nie wie eine Serie an, sondern wie ich viel zu langer und zerstückelter Film. Bei nur 8 Episoden sind Folge 4 bis 7 reine Füller, die bis auf die zum Finale wiederkehrende Cara nichts zur Pseudo-Rahmenhandlung beitragen.

Meiner Meinung nach Totalschaden. Ich weiß auch nicht, ob ich mir die zweite Staffel überhaupt noch anschauen werde.

2/10

Kann mich da in weiten Teilen nur anschließen. Heutzutage muss man für das Budget und einer solchen Liste von Namenhaften mitwirkenden einfach um ein vielfaches besser abliefern.
Für mich neben TROS die Enttäuschung des Jahres. Einen kleinen Pluspunkt bekommt die Serie nur dafür das ich endlich einen meiner lieblings Kopfgeldjäger (IG-88) in Form einer billigen Kopie (IG-11o_O) in Action sehen durfte und es ein oder zwei doch ganz schöne Einstellungen zu bieten hat.
Hat für mich aber den selben Wiederschauwert wie der Bergdoktor.
Habe ebenfalls nicht das Bedürfnis mir eine zweite Staffel anzutun oder eine andere Disney+ Star Wars Serie wenn sie genau so belanglos konzipiert sind wie dieses Machwerk.

3/10
 
Die Serie startete mMn sehr stark, verlor sich zwischendrin aber in "Side-quests". Natürlich so gewollt, und, wenn spannend erzählt, auch eine nette Abwechslung zur sonst so stengend plot getriebenen modernen Serien-Welt. Folge 4 und 5 sehe ich aber in jeglicher Hinsicht als schwächste Folgen an. Folge 4 ist eher subjektiv, Folge 5 ist neben meiner subjektiven Wahrnehmung auch mit objektiven bzw. handwerklichen Schwächen versehen. Folge 6 war für mich die beste "side-Quest", oder "serial" Folge, Folge 7 dann wieder so stark wie Folge 1 und 3, wenn nicht sogar etwas besser. Auch das Finale (Folge 8) kann sich grundsätzlich mit einreihen, die Mängel die ich hier sehe sind eher subjektiv.

Ich denke, so wie das Finale gelaufen ist, wird man dem Konzept der Serie auch in Staffel 2 wohl treu bleiben. Wenn die "side-quest´s" interessanter und spannender geschrieben werden, kann ich damit zwar durchaus leben, aber ich würde mir schon wünschen, das man auch in diesen Folgen ein wenig mehr auf den Plot eingeht.

Visuell ist die Serie mit kleineren Abstrichen schon gut gelungen. Das budget von ca. 120 Millionen $ wurde gut genutzt, CGI sieht trotz vergleichbarem Budget besser aus als bei The Witcher. ILM ist halt ILM.

Alles in allem bin ich mit "The Mandalorian" durchaus zufrieden, wenn auch nicht völlig begeistert wie manch anderer. Am Ende des Tages muss man es als das nehmen was es ist und auch entsprechend bewerten.
Ich bleibe weiterhin bei einer sehr soliden 7/10.
 
Gebe der ersten Staffel 7/10 Punkte. Die Staffel hat gut angefangen, hatte aber zwischendrin nen Durchhänger. Die Charakterzeichnung war nicht tief, aber für mich ausreichend. Die gebotenen Effekte waren tadellos und entsprechen dem Stand des Möglichen. Was mich im nach hinein schon ärgert ist wieder die dumme Darstellung der Sturmtruppen und Moff Gideon (overpowered). Bin aber durchaus auf die zweite Staffel gespannt.
 
Ich fand das war bis jetzt das beste was disney mit star wars gemacht hat.
die serie wirkt authentisch und gibt mir ein richtiges star wars feeling.
Das einzige was mich ein kleines kleines bisschen irritiert hat ist der Hauptdarsteller Pedro Pascal,
er ist für mich ein wenig unglaubwürdig als harter Einzelkämpfer

Modedit Wortwahl: auf Grund seiner Game of Thrones Rolle

Aber wenn man das alles ausblendet bin ich mit dieser Serie doch sehr sehr zufrieden.

8/10 Daumen hoch und weiter so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat im großen und ganzen gut unterhalten. Gerne mehr davon.

Die Enttäuschung über die ST überwiegt aber leider verhältnismäßig das Positive von R1, Solo und The Mandalorian !
 
Also mir hat die Serie echt gefallen, vor allem nachdem die Filme so ein absoluter Totalausfall geworden sind ist the Mandalorian ein Lichtblick am Star Wars Himmel. Mich stören werder die "Filler Episoden", noch dass er seine Ausrüstung mit der Zeit verbessert, im Gegenteil, ich finde das sogar cool. Auch die Musik ist gelungen und endlich mal kein billiger recycle des OT Soundtracks. Der Mandalorianer selbst ist auch ein wirklich spannender Archetyp den wir in Star Wars so noch nie gesehen haben.
 
Stimme dem Ausgangspost zwar im Wesentlichen zu, für mich allerdings waren die Erwartungen von Anfang an niedrig; 'The Mandalorian' habe ich von vornherein als "Serie für zwischendurch" klassifiziert, statt das große Western-Epos zu fordern (bei mir ungefähr auf derselben Stufe wie seinerzeit 'Spartacus'), wodurch der Vergleich zu anderen Produktionen ausgeblendet wurde. Ich wollte schlichtweg kurzweilig unterhalten werden. Das ist den Machern, bei allen sicherlich vorhandenen Mängeln, gelungen. Manchmal braucht's eben nur leicht verdauliche Kost. Deswegen bin ich auch nicht enttäuscht oder sonstwie (stark) emotional involviert.

7/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Staffelfinale hat stellenweise nochmal etwas Gas gegeben, nachdem es zwischendurch einige Durchhänger gab. Ich verstehe MKs Ansicht also durchaus, auch wenn ich nicht von einem Totalschaden sprechen kann. Ich sehe durchaus einiges an Potential und finde es unterhaltend, immer wieder diverse Details zu entdecken. Die Episode auf Tatooine hat mir Spaß gemacht, als man erkennt, dass stellenweise dieselben Einstellungen bzw. Bilder wie in E4 benutzt wurden. Moff Gideon könnte ein toller Antagonist werden.

Dennoch gestehe ich auch, mir mehr erwartet zu haben im Vorfeld. Die Produktionswerte und Kostüme sind teilweise wirklich ein wenig fanfilm-artig. Was ich aber am kritischsten sehe, ist die oft sehr belanglose und mäßig wirkende Inszenierung. Von Anfang an hat sich bei der Serie ein Gefühl dessen eingestellt, man würde sich eigentlich nur verfilmte Folgen von The Clone Wars ansehen. Man merkt einfach, dass Dave Filoni hier prominent mitmischt. Ich bin kein Fan von ihm und seiner Arbeit, und ich finde dass sich nun in diesem Format, bei diesem Budget, endgültig die handwerklichen Schwächen zeigen, die ich seinen Werken schon seit Jahren vorwerfe: platte Charaktere, dünne Handlungen, teils schwache Dialoge, wenig Gespür für starkes Storytelling. Ich habe oft Widerspruch geerntet für diese meine Kritiken, aber nun lassen sich diese Mängel immer schwerer kaschieren: The Mandalorian sollte bei seinem Budget und seiner Prestigerolle als erste SW-Realserie deutlich besser sein, als es derweil ist.

Ich sehe mir S2 jedenfalls an, weil ich denke dass viel Potential vorhanden ist. Derweil kann ich der Serie aber nur gefühlte 6,5/10 geben. Eventuell einen zusätzlichen Bonus von 0,5 für diverse praktische Effekte, die ich toll fand, und manchen Nostalgietrip. Aber darüber kommt's derweil nicht hinaus. Ich kreuze die Finger für gesteigertes Niveau im Jahr 2020.
 
Bei mir ist die Serie durchwachsen.
Ich habe durchaus Spaß mit ihr, aber sie läuft halt einfach so durch. Es gibt kaum nennenswerte Höhepunkte.
James Rolfe aka der Angry Video Game Nerd hat es ziemlich treffend formuliert, als er meinte, dass er die Serie wie folgt schaut:
"[Stille] ... BABY YODA! .... [Stille] ... BABY YODA!"
Und so war es bei mir fast auch durchgängig.

Ich hatte einfach eine andere Erwartungshaltung an eine Star-Wars-Realserie und – ich wiederhole mich – wenn ich eine Zeichentrickserie schauen will, schaue ich eine Zeichentrickserie.
The Mandalorian ist vermutlich die teuerste Zeichentrickserie, die kein Zeichentrick ist.

Was anfangs ein negativer Kritikpunkt war, die Laufzeit, stellte sich später als gut heraus: dadurch dass die Folgen so kurz sind, verschwendet man nicht allzu viel Zeit mit der Serie. (Was hart klingt, aber nicht soooo hart gemeint ist).

Setze meine aktuell Hoffnung auf die Cassian Andor- und Kenobi-Serien. Glaube kaum, dass sie mit Staffel 2 etwas an der Formel ändern.
Geschaut wird es trotzdem, da das Abo halt da ist, aber genossen wird es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Konzept basiert eher auf einer Mischung von"Serials und Episodenserien". Die Folgen sind für heutige Maßstäbe zwar relativ kurz, wir haben hier aber nicht in jeder Folge eine abgeschlossene Handlung. Die ersten 3 Folgen treiben den Plot voran, danach geht es dann in episodische Folgen mit abgeschlossener Handlung über. Die letzten beiden Episoden greifen dann wieder den ursprünglichen Plot auf und führen ihn weiter bzw. zu ende.

Wenn die episodischen Folgen überzeugen können, finde ich das Konzept grundsätzlich ok. Mando ist Kopfgeldjäger, ihm bei seiner täglichen Arbeit über die Schulter zu schauen könnte ja durchaus interessant sein. Leider stach da mMn nur Folge 6 heraus, die anderen beiden habe ich relativ schnell wieder vergessen.

Die Serie ist nicht das, was ich mir erhofft hatte, aber da noch weitere Serien in Arbeit sind, kann ich mit Mandalorian als "Snack für zwischendurch" durchaus leben.
 
IMO ist die erste Staffel doch eine ziemliche Enttäuschung. Gerade die ersten drei Folgen hatten IMO so gut wie Null Story oder Dialoge. Auch war es IMO nicht von Vorteil, dass sich die ganze Serie auf den Mando und Baby Yoda konzentriert und der Mando nie seinen Helm abnahm, da so einfach die Identifikationsfigur fehlte (Star Wars war schon immer in der Charakterzeichnung stark).

Bei einer 8teiligen Miniserie (wo viele Folgen auch nur um ne halbe Stunde herum dauern), war es IMO auch nicht das Klügste 3 Filler-Folgen einzubauen.

Die letzten beiden Folgen haben dann viel von der Kritik wettgemacht. Eeeendlich ne annehmbare Handlung (sogar recht viel Abenteuerfeeling) und eeendlich ein recht gutes Charakter-Team (welches sich am Ende der Staffel leider wieder in alle Winde verstreut).

Insgesamt gebe ich dank der tollen letzten beiden Episoden noch ne
7 von 10

und hoffe, dass man aus seinen Fehlern in Staffel 2 gelernt hat. Potential seh ich auf alle Fälle noch.
 
Ich gebe auch eine 07 von 10, empfinde die Serie bisher aber nicht als Enttäuschung. Ja, die Story ist noch ausbaufähig, die Charaktere stellenweise noch sehr oberflächlich. In manchen Folgen hatte ich auch das Gefühl mir eine Live Action Verfilmung von The Clone Wars anzuschauen. Dennoch, das Potenzial ist erkennbar, deswegen erwarte ich mit Zuversicht die zweite Staffel.
 
Meiner Meinung nach Totalschaden. Ich weiß auch nicht, ob ich mir die zweite Staffel überhaupt noch anschauen werde.

Du darfst natürlich deine eigene Meinung haben, mit der Mehrheit aller Menschen hat das natürlich wenig zu tun. Es scheint als wärst du nicht das Zielpublikum für diese Serie.

Beziehen wir uns mal auf Fakten einer breiten Masse
IMDB: 8.8 / 10 Nicht die beste Serie aller Zeiten aber verglichen mit den ganzen Hassbewertungen hier, ein guter Wert.
Rotten Tomatoes: Tomatometer 95% und Audience Score 93% sind exzellente Werte.

The Mandalorian macht das was auch Star Wars 1977 gemacht hat, es war eine Homage an klasische Abenteuerfilme mit einem Weltraum Setting, diesmal ist es eine Homage an Western Klassiker mit Weltraum Setting.

Ausserdem wird auch mit neuen Techniken experimentiert -> digitale Hintergründe/ Stagecraft.
Hier muss man ILM/Disney loben, diese Technik wird in Zukunft das Kino erobern.
 
Obwohl ich im Voraus versucht habe meine Vorfreude in Grenzen zu halten, wurde ich von der Serie (bislang) herb enttäuscht.

Das einzig positive bleiben für mich die Effekte und die relativ kurze Episodenlänge, erfrischend bei all den Serien mit 45-60min Laufzeit.
Die Optik an sich war überwiegend sehr gut, gerade das CGI. Teilweise furchtbar fand ich allerdings Makeup und Kostüme, besonders gestört hat mich das in Kapitel 6.

Das große Problem war für mich aber die Handlung. Ich habe wahrlich kein zweites Breaking Bad erwartet, aber jetzt, wo die Staffel rum ist, bin ich mehr als nur traurig.
Ein vernünftiges Episodendrama wäre ja okay gewesen, aber gegen den Mandalorian war selbst Clone Wars ein dramaturgisches Meisterwerk. Die "Haupthandlung" wurde ja trotzdem immer halblebig durch die Staffel mitgeschleift, dadurch wirkten viele Kapitel oft wie lieblose Lückenfüller. Damit hätte ich ja auch noch irgendwie leben können, aber selbst diese Episoden wirkten nur wie ein billig gemachtes Videospiel. Flieg dahin, mach dies, erledige den, dann flieg woanders hin, mach das.
Irgendwie war alles nur eine seelenlose Aneinanderreihung von Quests, lose Verbunden ohne nennenswerten Spannungsbogen.

Schade dass man aus einer netten Idee und so viel Geld so wenig Qualität herausbekommen hat. 5/10.
 
Bin jetzt mit der ersten Staffel durch und die ganze Familie ist begeistert.

Bis auf ein Kapitel, was aber zur Einführung einer Protagonistin wichtig war, und das ich als das Schwächste empfand, empfand ich alle anderen als sehr unterhaltsam und kurzweilig, mit vielen Andeutungen und Querverweisen auf die PT, TCW, Rebels und die Saga.

Mein persönliches Droiden-Highlight:

Pflegedroide IG 11
 
Bei mir bekommt die Serie acht von zehn Punkten.

Ja bei einigen folgen wusste man wenn sich der mandalorian auf den Deal einlässt wird er reingelegt.
Für mich war die erste Staffel eine Einführung in seine Welt.
Ruhige Serie mit viel Fan Services.

Freue mich auf die zweite Staffel.
Neben rots die zweite Positive Überraschung
 
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