Vegetarier...Veganer...

Klar darin sind wir uns einig. Red ruhig von ner riesen großen Symbiose. ABER es wird nie passieren. Dieses Gleichgewicht. Der Mensch ist, sorry, in Masse einfach dumm. Klar gibt es vereinzelte Leute die die Stimme erheben. Aber die große Masse bleibt auf Kurs. Man will halt auf gewisse Annehmlichkeiten, die nur über die Zerstörung der Natur führen, nicht verzichten. Und wenn wir die Natur zerstören, zerstörnen wir uns selbst. Und da sind wir schlußendlich bei dem Punkt angelangt, den ich vor 2 Posts schon erwähnte: der Mensch wird sich eines Tages selbst vernichten. Wie du siehst, sind die Dimensionen zwischen uns nicht so groß.. man muss den Faden nur weiterspinnen können ;)

Aber nichts destro trotz hab ich jetzt den Faden verloren, was das mit V's zutun hat ^^ Also lieber zurück zum Thema...

Natürlich ist es möglich, dass sich der Mensch wirklich selbst vernichtet. Aber es ist genauso möglich, dass wenn erst einmal die Situation für den Menschen kritisch wird, ersteinmal die Meere kaum noch Fische hergeben und Teile der Natur verwüstet sind, ein Teil der Menschheit am Rande einer Katastrophe steht oder bereits darüber hinaus ist, er zurückrudert, da sein Selbsterhaltungstrieb ihn dazu zwingt.

Ich weiß gar nicht wie ich darauf gekommen bin, ich glaub jemand hat angefangen mit Gleichgewicht ung Vegetarier. Dass die Zahl an Vegetarier verschwindend gering wäre würde die natürliche Umwelt der Tiere ganz normal und ungefährdet florieren und diese erst als Gegenbewegung auf Massentierhaltung und Artensterben so großen Zulauf erhalten. Sozusagen auch in eine Gleichgewichtsbeziehung eingesponnen sind. Und ich fand den Ansatz interessant, weil ichs so nie betrachtet habe.

Also wieder zurück zum Kern.
 
komisch, dass ich erst so spät poste, aber ich bin irgendwie nicht dazu gekommen...:braue

ich esse grundsetzlich alles, was nicht gerade nach sch**** stinkt.:D ich bin ein absoluter allesfresser. ich kann mir außerdem auch garnicht vorstellen, dass man als vegetarier, geschweige denn als veganer gesund bleiben kann, ohne medikamente, oder anderes, komisches zeug zu schlucken. ohne käse, fleisch und fisch wäre ich garnichtmehr fähig weiterzuleben!:eek:
 
Natürlich ist es möglich, dass sich der Mensch wirklich selbst vernichtet. Aber es ist genauso möglich, dass wenn erst einmal die Situation für den Menschen kritisch wird, ersteinmal die Meere kaum noch Fische hergeben und Teile der Natur verwüstet sind, ein Teil der Menschheit am Rande einer Katastrophe steht oder bereits darüber hinaus ist, er zurückrudert, da sein Selbsterhaltungstrieb ihn dazu zwingt.

Das ist eben das, was ich anzweifel. Würde der Mensch das wirklich tun?! Tiere machen das. Sie reagieren instinktiv. Herden wandern, Lemminge springen über Klippen. Aber beim Menschen bezweifel ich irgendwie, dass er gegensteuert. Auch wenn die Allgemeinheit beschließt, dass es so nicht weitergehen kann, wird eine Umsetzung schwer werden, da wir alle selbstständige Individuuen sind, die ihre eigene Meinung vertreten und nach Möglichkeit durchsetzen. Was Regierung A beschließt, wird Reagierung B vielleicht ablehnen. Usw. Wie sagte Seven of Nine. es zählt jede unbedeutende Meinung. Entscheidungen werden hinterfragt, Befehl diskutiert. Es mangelt ihn an größe.. usw. Ist zwar nur ne fernsehserie, aber im Kern trifft es das Problem ganz gut. Für dich, mag es möglich sein, dass wir zurückrudern. Ich behaupte aber, dass unser Bewußtsein, den selbsterhaltungstrieb nahezu ausgerottet hat. Und das Menschen viel zu egoistisch sind, um einen Schritt zurück zu tun.

Ich weiß gar nicht wie ich darauf gekommen bin, ich glaub jemand hat angefangen mit Gleichgewicht ung Vegetarier. Dass die Zahl an Vegetarier verschwindend gering wäre würde die natürliche Umwelt der Tiere ganz normal und ungefährdet florieren und diese erst als Gegenbewegung auf Massentierhaltung und Artensterben so großen Zulauf erhalten. Sozusagen auch in eine Gleichgewichtsbeziehung eingesponnen sind. Und ich fand den Ansatz interessant, weil ichs so nie betrachtet habe.

Also wieder zurück zum Kern.

Ja ich glaub so gings los ^^ Aber wie gesagt.. interessanter Ansatz ja. Für mich ist Vegetarismus eher ein Produkt der Erziehung, eigenen Moral und Ehtik ^^ Ich wüßte, korrigiert mich, wenn ich mich irre, kein Beispiel aus dem Tierreich, dass ein Raubtier aufgrund Nahrungsmangel dauerhaft zum Vegetatierer wurde. ich kenn nur n Beispiel wo eine Löwin ein kleines Weisen-Gnu adoptiert und großgezogen hat :verwirrt:
 
Callista schrieb:
Ich wüßte, korrigiert mich, wenn ich mich irre, kein Beispiel aus dem Tierreich, dass ein Raubtier aufgrund Nahrungsmangel dauerhaft zum Vegetatierer wurde.
Kennst du dich auf dem Gebiet aus? Wenn nicht, dann ist es auch nicht verwunderlich, dass du kein solches Tier kennst..

Callista schrieb:
Das ist eben das, was ich anzweifel. Würde der Mensch das wirklich tun?! Tiere machen das. Sie reagieren instinktiv. Herden wandern, Lemminge springen über Klippen. Aber beim Menschen bezweifel ich irgendwie, dass er gegensteuert. Auch wenn die Allgemeinheit beschließt, dass es so nicht weitergehen kann, wird eine Umsetzung schwer werden, da wir alle selbstständige Individuuen sind, die ihre eigene Meinung vertreten und nach Möglichkeit durchsetzen. Was Regierung A beschließt, wird Reagierung B vielleicht ablehnen. Usw. Wie sagte Seven of Nine. es zählt jede unbedeutende Meinung. Entscheidungen werden hinterfragt, Befehl diskutiert. Es mangelt ihn an größe.. usw. Ist zwar nur ne fernsehserie, aber im Kern trifft es das Problem ganz gut. Für dich, mag es möglich sein, dass wir zurückrudern. Ich behaupte aber, dass unser Bewußtsein, den selbsterhaltungstrieb nahezu ausgerottet hat. Und das Menschen viel zu egoistisch sind, um einen Schritt zurück zu tun.

1. Ja es ist nur ne Fernsehserie.
2. Scheinbar steckt ja noch sehr viel Tier im Menschen (manche sagen sogar er wäre eins), deshalb würde ich nicht sagen dass er seinen Selbsterhaltungstrieb ausgerottet hat. Vielleicht ist er im Moment zu dumm um die Lage zu begreifen auf die die Welt zusteuert, und/oder verdrängt sie. Wobei ja seit kurzem das relevante Thema Klimakatastrophe wieder mehr Leute zu interessieren scheint.

leider ist das alles nicht zum Thema, deswegen lass ichs lieber, dass jetz weiter zu diskuttieren.
 
Kennst du dich auf dem Gebiet aus? Wenn nicht, dann ist es auch nicht verwunderlich, dass du kein solches Tier kennst..

Ich möchte schon meine, dass ich mich in unserem werten Tierreich auskenne. Sollte ich aber was übersehen haben, darf man mich gern korrigieren. Ansonsten steht die Aussage, dass es keine V's unter den Raubtieren gibt :)



1. Ja es ist nur ne Fernsehserie.

Muss die Aussage deshalb falsch sein? Oder trifft sie bei intensivem Nachdenken nicht genau den Kern. Oder wieso ist unsere Regierung so ein inkompetenter schwacher Haufen. Weil über alles debattiert, diskutiert und abgestimmt wird.. nur das sagt es aus. Und das würde im Falle des Falles wieder passieren.. und wäre das falscheste, was passierne könnte (und nein, ich bin kein befürworter der Diktatur oder Monarchie ^^)


Scheinbar steckt ja noch sehr viel Tier im Menschen (manche sagen sogar er wäre eins), deshalb würde ich nicht sagen dass er seinen Selbsterhaltungstrieb ausgerottet hat. Vielleicht ist er im Moment zu dumm um die Lage zu begreifen auf die die Welt zusteuert, und/oder verdrängt sie. Wobei ja seit kurzem das relevante Thema Klimakatastrophe wieder mehr Leute zu interessieren scheint.

Und ich habe gesagt, wenn die Katastrophe eintritt, wird der Mensch aufgrund seiner selbst Handlungsunfähig sein. Und ja, ich weiß dass noch viel Tier im menschen steckt. Ich vertrete diese Meinung ebenfalls. Aber durch diverse Dinge, wie Ethik und Moral, unterscheiden wir uns im Tierreich. Und bei Entscheidungsfragen spielt Ethik und Moral mit hinein, weswegen es keine rein instinktive Handlung (z.B. Selbsterhaltungstrieb) geben wird...

leider ist das alles nicht zum Thema, deswegen lass ichs lieber, dass jetz weiter zu diskuttieren.

:verwirrt:
 
Die Entscheidung viele Arten oder wenige Arten entspringt eben einem solchen Gleichgewicht, drückt der Mensch seine ganze Dominanz durch wird es als logische Gegenreaktion kaum überlebende Arten geben, nimmt sich der Mensch zurück und achtet mehr auf andere (was gleichbedeutend wäre mit einer stärkeren eigenen Einbindung in die Natur, anstatt die Natur von oben herab zu beherrschen) werden sich zum Ausgleich mehr Arten durchsetzen können. Alles scheint wie auf einer Waage und man wird dementsprechende Ergebnisse ernten, je nachdem wie viel Gewicht man auf seine Seite setzt.

Genau so meinte ich das.

Ich red auch nicht von Vernichtung, sondern Dezimierung. Und mir zu sagen, die Erderwärmung wäre ein Zeichen... sorry, da bin ich die Falsche ^^ Ich vertrete da leider die Meinung, dass die momentane Erderwärmung ein überwiegend natürlicher Prozess ist. Das wir bisher noch in den Ausläufen der letzten Eiszeit stecken und sich die Erde nun natürlich zur nächsten Hitzeperiode erwärmt, bis die nächste Eiszeit kommt. Stell es dir wir die Jahreszeiten verteilt auf viele tausende von Jahren vor. Und wor stecken gerade im Frühling ^^

Was mir halt fehlt, sind Zeichen für eine Einschränkung des Menschens durch die Natur. Rs gibt wenig, was wir z.Z. nicht überwinden können oder bald überwinden werden. Da is kein Gleichgewicht mehr. das einzige, welches irgendwann mal eintritt, ist kein Produkt oder Reaktion der Natur, sondern die schuld des Menschens.

Der Mensch ist Teil der Natur und damit ist alles was wir tun und was daraus resultiert auch Teil der Natur. Sprich ebenso die Verminderung der Artenvielfalt, genau das ist das Gleichgewicht, welches sich einstellt.
Auf der einen Seite der Waage sind Menschen und auf der anderen alle anderen Arten, die mit dem Menschen auskommen und seine Eingriffe überstehen können, bzw. durch ihn/sie profitieren können. Das Leben auf der Erde wurde mehrfach von neuen Spezies umgekrempelt und es verlief jedes Mal auf dramatische Weise mit einem riesigen Aussterben der nichtanpassungsfähigen Arten ab.
Als erste Leben entstanden Wesen, welche in der giftigen Uratmosphäre leben konnten und einige von ihnen setzten damit O2 frei. Der O2 war aber wieder für viele andere giftig und diese starben aus. Als nächstes kamen Wesen, die O2 nun brauchten und es bildete sich eine Art Gleichgewicht aus Wesen die ihn erzeugen und jenen, die ihn verbrauchen. Dann kam das ganze im Meer voran und an Land die ersten Pflanzen. Aus dem Meer setzten sich die Vorfahren der Insekten ab und bildeten die ersten Landlebewesen. Dann kamen nun Amphibien und später Echsen. Und jedes mal starben dabei ungemein viele der alten dominierenden Arten aus und es musste sich ein neues Gleichgewicht einstellen. Selbst die Saurier verdrängten nahezu alle anderen und schmarotzten geradezu an den Wäldern, bis auch sie dahingerafft wurden. Dann kamen Säuger und nun sind auch wir da. Bei der letzten Eiszeit starben auch gegen Ende eine ganze Reihe von Arten aus und manche vertreten sogar die Theorie, dass wir unsere verwandten Neandis ausgelöscht/verdrängt haben. Das Gleichgewicht, welches sich jedes Mal einstellt ist einfach, dass jene Arten, die übrig bleiben diejenigen sind, welche mit den neuen Bedingungen einfach am besten klar kommen und die Chance haben nun weiterzuleben als Ahnen für ganz neue Wege der Evolution zu dienen.

Dann frag ich mich, wo es so eine Reaktion der Natur auf uns gab. Ich mein, korrigier mich, wenn ich mich irre, seit 50 Jahren sind wir verstärkt dabei die Natur zu zerstören. Die Meere werden ausgebeutet, Großkatzen, Elefanten und Nashörner verschwinden von dem blauen Planeten. Wo bleibt da die Reaktion? Wo ist die Natur um die zu retten? Wo das Gleichgewicht.

Die Reaktion der Natur hast du gerade beschrieben. Das Gleichgewicht dabei ist, dass genau die Arten überleben, welche mit uns am besten fertig werden. Ob uns das nun gefällt, dass in Zukunft nur die Wesen neben uns existieren, von denen die meisten als Parasiten angesehen werden, oder nicht, ist eine völlig andere Frage.
Jedes Mal, wenn eine neue Spezies in der Natur auftauchte, die einige Fähigkeiten besitzt, ihre Umwelt zu verändern, müssen sich Arten daran anpassen oder sterben eben aus. Als die Aboriginies Australien betraten war das Dschungel und Waldgebiet, ihre Feuer haben dort das drauß gemacht, was wir nun sehen und viele Arten starben dafür aus und heute finden wir die Natur dort natürlich und wundern uns, oder jammern, wenn die noch weiter verändert wird. Dabei zeigen uns die Ureinwohner und ihr Bespiel, was bereits seit Erscheinen des Menschen angefangen hat.
Die Natur reagiert ständig auf Veränderungen und nur die Spezies überleben, welche sich anpassen können.

Wir werden uns früher oder später selbst auslöschen. Man kann es dann eher als Bada-Boom-Effekt des großen Ganzen sehen (kosmisch betrachtet), aber unsere Natur hat damit wenig am Hut ^^ Aber ich glaube, diesen Weg weitersteuernd, wird unsere Erde früher oder später vernichtet...

Diese pessimistische Sicht der Menschheit teile ich nicht, da wir uns bislang sehr gut geschlagen haben und sehr effektiv in allen Gebieten der Erde ansiedeln und mit allen Umweltbedingungen fertig werden konnten.

Und wenn wir die Natur zerstören, zerstörnen wir uns selbst.

Das ist der springende Punkt. Ich sehe nirgends dass wir die Natur als Ganzes zerstören und alles Leben auf der Erde auslöschen, oder Leben für alle Zukunft auf der Erde unmöglich machen. Wir ändern nur sehr stark die Bedingungen für das gerade vorhandene Leben und reduzieren damit die Zahl der Arten. Sofern wir nicht wirklich etwas tun, dass es absolut unmöglich macht, am Leben zu bleiben, sterben weder wir, noch das Leben der Erde an sich aus.
Es ist natürlich etwas, dass sich erst noch zeigen muss, aber selbst die dramatischen Veränderungen, die derzeit stattfinden, scheinen mir nicht in der Lage dies zu bewerkstelligen. Unsere Anpassungsfähigkeit ist etwas, dass wir allen bisherigen Spezies voraus haben und so lange es noch irgendwo auf der Erde Gebiete gibt, in denen man überleben kann, wird es auch Menschen und Leben geben. Ist nur eine Frage, wie groß diese Gebiete sein werden und welche Bedingungen die haben.

Das ist eben das, was ich anzweifel. Würde der Mensch das wirklich tun?! Tiere machen das. Sie reagieren instinktiv. Herden wandern, Lemminge springen über Klippen. Aber beim Menschen bezweifel ich irgendwie, dass er gegensteuert. Auch wenn die Allgemeinheit beschließt, dass es so nicht weitergehen kann, wird eine Umsetzung schwer werden, da wir alle selbstständige Individuuen sind, die ihre eigene Meinung vertreten und nach Möglichkeit durchsetzen. Was Regierung A beschließt, wird Reagierung B vielleicht ablehnen. Usw. Wie sagte Seven of Nine. es zählt jede unbedeutende Meinung. Entscheidungen werden hinterfragt, Befehl diskutiert. Es mangelt ihn an größe.. u

Diese Überzeugung teile ich eben nicht. Menschen sind die anpassungsfähigste Spezies des Planeten und haben in ihrer Geschichte mehrfach grundlegende Änderungen in ihrem Verhalten und ihren Einstellungen durchgemacht. Sie gaben Kulturen, ihre Heimat, ihr ganzes bisheriges Sein auf, angesichts drohender Katastrophen (seien es menschliche, oder Naturkatastrophen) und wanderten ab, gründeten neue Zivilisationen, änderten Regierungsformen am laufenden Band, Diskutierten und dennoch entschieden sie, wenn etwas und was getan werden musste, suchten Mittel und Wege, um jedem Hindernis und jeder Widrigkeit gewachsen zu sein und letztlich entwickelten wir Technologien und Lösungsstrategien, die es uns ermöglichten an jedem beliebigen Ort der Erde (abgesehen von der Tiefsee) zu überleben.
Wir sind die einzige Spezies, die bislang überall auf der Erde leben und überleben kann. Ein Wüstenfuchs geht ein, wenn man ihn in die Arktis bringt, Menschen leben an beiden Orten seit Jahrtausenden.
Sollten wir es natürlich schaffen, alles Leben auszulöschen, sähe das anders aus. Aber da bin ich eben der Ansicht, dass wir so weit nie gehen werden. So lange es O2 gibt, können sowohl Tiere, wie auch Pflanzen auf der Erde existieren und wenn wir nicht grad mit Nuklearwaffen um uns schmeißen, haben wir damit die Chance von und mit denen zu überleben. Es werden nur eben einige Arten weniger sein, als bisher.

Es wird wohl seinen Grund haben, dass man Merkmale beider Ernährungsarten in Magen/Darm etc hat. Es gab damals halt net alles im Überfluss, also musste man für alles offen sein. Kann mir aber nicht vorstellen, dass Fleisch das Hauptnahrungsmittel war, wenn man dafür wochenlang auf die Jagd gehen musste. Hab aber ehrlich gesagt keine Ahnung davon wie die da genau gelebt haben, denk ich mir halt so..

Eben man verträgt beides, warum sollte man also da auf eins von beiden verzichten? Sehe ich jedenfalls nicht ein.

heutzutage werden Tonnen von Fleisch weggeworfen, bzw vergammeln, also ein völlig sinnloser Tod. Anderes Argument: Ein Löwe kann sich nunmal nur von bestimmten Tieren ernähren. Ein Mensch hat da eine Auswahl. Tier oder Pflanze.
Ja, VIELLEICHT kann eine Pflanze auch schmerzen empfinden (auch wenn ichs nicht glaube), aber irgendwas muss nunmal unten auf der Nahrungskette stehen. Außerdem führen die meisten Pflanzen wohl bis zu ihrem "Tod" ein recht angenehmes Leben, außer vielleicht Ahornbäume die angezapft werden.

Ich finde eben, man kann auch gegen die Verschwendung von Lebensmitteln sein und dennoch Fleisch- und Tierprodukte zu sich nehmen. Es werden in der EU jedes Jahr Kilotonnen an Getreide und pflanzlichen Erzeugnissen einfach vernichtet, also werden ebenso diese im Übermaß erzeugt und wie protestiert man nun dagegen am Besten? Indem man jetzt auch kein Brot mehr kauft?
Jeder sollte eben für sich seinen Beitrag leisten und wenn man vermehrt auf nachhaltige und biologische Erzeugungsarten setzen würde, sprich wir das konsumieren, ist das meiner Meinung nach auch ein Weg. Ist eben nur eine Frage, ob man das tut, wenn man sich einreden lässt Geiz sei Geil. Und natürlich muss man dem Label Bio auch trauen können, was wieder ein Problem für sich ist und woran ich auch manchmal meine Zweifeln habe. Und Subventionspolitik und Lobbyarbeit tun eben noch ihr übriges, insbesondere wenn immer weniger Menschen unserer zivilisierten Gesellschaft wissen wie Lebensmittel produziert werden und man der Meinung ist die "Experten" würden ja schon wissen was sie tun und damit als breite Masse kaum in Erscheinung tritt, die vorhandene Macht als Konsumenten und Wähler wirklich in Anspruch zu nehmen.
 
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@Dark Hunter:

Du unterschätzt da etwas gewaltig. Es ist damit nicht getan, dass es bald nur noch Insekten gibt, weil die am Anpassungsfähigsten sind. Das hat auch nichts damit zu tun, ob uns das gefällt oder nicht. Stell es dir wie 20 Kreisläufe hintereinander vor, die ineinander greifen. Rotten wir eine Tierart aus (und das ist kein natürlicher prozess), rotten wir mindestens 20 andere Porpulationen ebenfalls aus oder bringen sie in bedrohliche Bestandzahlen.

Das ist das, was ich versuche die ganze Zeit zu erklären. der Mensch auf seinem Entwicklungsstand, hat nichts natürliches mehr. Greifen wir in einen Populationskreislauf ein, dann gleich so derart heftig, dass er sich nie wieder erholt. Welche Tiere tun das schon? Wenn wir CO2 in die Luft pumpen, dann gleich in so rauhen Mengen, dass die Erde es nicht kompensieren kann oder die Wälder. Wenn wir die Wälder roden, dann gleich derartig heftig, dass sie sich nie wieder erholen. Oder indirekte Beeinflussung. Wir fahren mit tausenden von Schiffen über die Meere. Die Lautstärke, stört das Sonar der Wale. Sie verlieren die Orientierung UND können sich untereinander nicht mehr hören, weswegen sie sich schwerer zur Paarung treffen (ich rede hier von Einzelgängern, wie Blauwalen, nicht von Rudeln). Wir roden die Wälder...was glaubst du.. nur schätzungsweise..wie viel Tiere dabei ihr heim verlieren? Im Regenwald, den wir abholzen, verschwinden wahrscheinlich täglich Tierarten, die wir nicht mal kannten...

Versteht ihr den springenden Punkt? Der Mensch ist in der Gleichung der Natur nicht mehr fassbar. Das war er mal, als wir noch als Jäger und Sammler durch die gegend streiften und nen schicken Lendenschurz trugen. Damals als wir für den Bedarf jagten und sammelten. heute, sind das andere Masstäbe. Heute, stehen wir eher abseits...wir überproduzieren, wir überschiffen, wir überbauen, wir überoden, wir überfischen, wir überdüngern... etc. etc. etc. :konfus:

Und dadurch, dass wir so kontinuierlich damit beschäftig sind, alles im Ganzen zu vernichten, wird das mit der Erde irgendwann auch so geschehen. Wie viel Tierpopulationen sind bereits unwiderbringlich durch uns augelöscht? wie viele stehen kurz vor dem Rand der Ausrottung? Klar wir schützen die Tiere..aber dann kommen wieder illegale Jäger, die weiter machen. Und für jede verlorene Tierart, wird die Natur in Chaos gestürzt. Und es dauert Jahrzehnte, bis sie sich erholt. Bis dahin haben wir schon den nächsten Schaden angerichtet...

Gruß Calli
 
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Ich halte die Natur für stärker als den Menschen.
Schau dir die Rote Liste der vom aussterben bedrohten Tierarten über die letzten Jahrzehnte an. Dort wirst du nicht wenige finden, die jetzt nicht mehr draufstehen, sondern deren Bestand sich wieder völlig erholt hat.
Mitten in der Stadt vor meinem Fenster wohnt ein Specht, zum Schlumpf nochmal!

@Calli
War der Mensch auch am Aussterben der Dinos schuld? Ist es des Menschen verdienst, daß es immernoch Krebse und Haie aus der Zeit gibt? Die Natur wird den Menschen auf jeden Fall verkraften. Sie wird sich verändern, Tierarten sterben aus, neue entwickeln sich, das tun sie aber auch ohne Mensch.
Wenn die Sonne die Erde verschluckt hat, ist das aber auch egal.
Der Mensch soll nur schauen, daß er sich nicht selbst ins Bein beißt.

Zum Thema:
Ein Veggie jeglicher Art kann ja mal versuchen, mir mein Essen mieszumachen. Er nennt Honig "Erbrochenes"... ich nenne Honig "von Bienen ausgekotztes Blumensperma" (ist sachlich richtig) und esse ihn mit größter Begeisterung.
Daß Bienen beim Honigschleudern sterben ist richtig, allerdings in verschwindender Zahl, also keine Dutzende pro Schleudergang, weil sich die Bienchen lieber um ihren Stock kümmern und bei der Königin blieben, statt an dem Ding pappen zu bleiben. Die Larven sind nämlich anderswo, als die Vorräte.
Es stimmt auch nicht, daß den Bienen als Ersatz Zuckerplörre gegeben wird, sie behalten genügend ihres eigenen Honigs, um leben zu können. Ein guter Imker wird eher auf den Ertrag eines ganzen Stocks verzichten, als seinen Bienchen zu schaden. Sie sind schließlich seine Arbeiter.
Das mit den Symbionten, was gesagt wurde, ist auch richtig. Sie bekommen eine fertige Unterkunft, statt sich mühevoll den Stock bauen zu müssen, sie werden in der Nähe der besten Pollenvorkommen platziert, sie werden geschützt, dafür wird ihnen der Überschuß, den sie produzieren genommen. Klingt gut, finde ich.

Eier: Bei den meisten Eiern ist nichts mit Embryo, die sind nicht befruchtet. Hühner legen immer Eier, ob nun befruchtet oder nicht. Von der Natur find ich das jetzt nicht besonders sinnvoll, das strengt das Tier ja auch an und verbraucht Ressourcen, aber wenn da schon ein Ei ist, aus dem niemals was wird, kann's auch ich essen.

Milch: Milchkühe sind so gezüchtet, daß sie wesentlich mehr Milch produzieren, als ein Kälbchen jemals trinken könnte. Und nicht jedes Kälbchen wird sofort weggenommen und geschlachtet, Milchkälber werden nicht so häufig gegessen, das sind ältere. Zumindest eine Zeit lang bleibt es bei der Mutterkuh und säugt. Es bleibt immernoch Milch übrig.
Wenn das Kalb weg ist, muß man die Kuh lediglich weitermelken, damit sie weiter Milch produziert. Also ist eine Milchkuh auch keine dauernde Gebärmaschine.
(Funktioniert beim Menschen übrigens auch bis zu (ich glaube) 3 Jahre lang.)

Ich selbst bin der festen Überzeugung, daß Pflanzen Empfindungen haben und sogar miteinander rudimentär kommunizieren, trotzdem esse ich sie gerne.

Viele Veggies verdrängen den Fakt, daß immer ein Leben beendet werden muß, wenn sie egal was essen, das finde ich nicht gut. Mir ist es lieber, ein Bewußtsein für das eigene Sein und das von allem anderen zu haben.
Leben und Tod stehen eben sehr nah beieinander.

Ich selbst möchte auch, daß mein Tod später anderen hilft. Meinem Körper soll alles entnommen werden, was einem Lebenden noch helfen kann, und der Rest wird an die Medizin verschenkt, damit junge Ärzte daran operieren üben können, um die Lebenden zu heilen.
 
@Calli
War der Mensch auch am Aussterben der Dinos schuld? Ist es des Menschen verdienst, daß es immernoch Krebse und Haie aus der Zeit gibt? Die Natur wird den Menschen auf jeden Fall verkraften. Sie wird sich verändern, Tierarten sterben aus, neue entwickeln sich, das tun sie aber auch ohne Mensch.
Wenn die Sonne die Erde verschluckt hat, ist das aber auch egal.
Der Mensch soll nur schauen, daß er sich nicht selbst ins Bein beißt.

Nein, ich habe nie behauptet der Mensch wäre am Aussterben der Dinos schuld. Nein, ich hab auch nie behauptet (woher holst du das nur), das wir was dafür können, das die Tiere aus der Zeit überlebt haben :verwirrt: kA du verwirrst mich da gerade etwas... du holst gerade Birnen um mit mir über Äppel zu diskutieren.

Das einzige was ich behaupte, und was du dann, nachdem du mir irgendwas dahinwirfst auch noch selber schreibst ist, dass der Mensch "sich selbst ins Bein beißt". Sprich sich selber ausschaltet... o_O Also was bitte wolltest du mir jetzt konkret sagen?? Irgendwie versteh ich dich nicht....
 
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Dyesce schrieb:
Ich halte die Natur für stärker als den Menschen.
Schau dir die Rote Liste der vom aussterben bedrohten Tierarten über die letzten Jahrzehnte an. Dort wirst du nicht wenige finden, die jetzt nicht mehr draufstehen, sondern deren Bestand sich wieder völlig erholt hat.
Mitten in der Stadt vor meinem Fenster wohnt ein Specht, zum Schlumpf nochmal!
Es überleben die meisten Tierarten die schon (vom Mensch verschludet) gefährdet sind nur durch intensive Rettungsmaßnahmen von diversen Schutzgruppen. Desweiteren gibt es genug Tiere die trotzdem aussterben, zB son besonderer Indischer Flußdelphin oder so hab ich neulich mal was gehört.

Dyesce schrieb:
War der Mensch auch am Aussterben der Dinos schuld? Ist es des Menschen verdienst, daß es immernoch Krebse und Haie aus der Zeit gibt? Die Natur wird den Menschen auf jeden Fall verkraften. Sie wird sich verändern, Tierarten sterben aus, neue entwickeln sich, das tun sie aber auch ohne Mensch.
Klar gibt es Tier/Pflanzenarten die natürlich aussterben, aber u.a. durch die Abholzung des Regenwaldes als Raum mit der größten Artenvielfalt wird das durch den Mensch sehr beschleunigt. Und das ist NICHT GUT
Dyesce schrieb:
Zum Thema:
Ein Veggie jeglicher Art kann ja mal versuchen, mir mein Essen mieszumachen.
[...]
Ja, das mit den Eiern is mir auch schon aufgefallen, und mit Honig hab ich auch kein Problem^^
Pflanzen zu essen hab ich nun überhaupt keine Skrupel vor, irgendwann muss man mal aufhörn mit rücksichtnehmen, die ham halt einfach Pech gehabt :p
 
Meien Schwester hatte mal die Phase und wurde Vegetarierin.
Da wir als Mexicaner aber sehr viel Fleisch essen hielt sie die sehnsucht nicht lange aus :)
 
Nein, ich habe nie behauptet der Mensch wäre am Aussterben der Dinos schuld. Nein, ich hab auch nie behauptet (woher holst du das nur), das wir was dafür können, das die Tiere aus der Zeit überlebt haben :verwirrt: kA du verwirrst mich da gerade etwas... du holst gerade Birnen um mit mir über Äppel zu diskutieren.

Das einzige was ich behaupte, und was du dann, nachdem du mir irgendwas dahinwirfst auch noch selber schreibst ist, dass der Mensch "sich selbst ins Bein beißt". Sprich sich selber ausschaltet... o_O Also was bitte wolltest du mir jetzt konkret sagen?? Irgendwie versteh ich dich nicht....
Viele, auch du, tun so, als wäre der Mensch der einzige Umstand, der ein großes Massensterben verursachen könnte.
Viele, auch du, tun so, als ob das die Natur ernsthaft zerrütten könnte, wenn soundsoviel Prozent der Tierarten ausstirbt.

Nein, die Welt geht nicht unter. Warum die Artenvielfalt zurückgeht, steht auf einem anderen Blatt, aber es gab noch nie so viele verschiedene Arten wie derzeit.

Die Natur auf der Erde wird nicht zugrunde gehen, zumindest nicht, bevor das Ding mit der Sonne passiert.

Das will ich damit sagen.

Vielleicht sollte man zugunsten des Nachdenkens nicht ganz so schnell posten.
 
Viele, auch du, tun so, als wäre der Mensch der einzige Umstand, der ein großes Massensterben verursachen könnte.
Viele, auch du, tun so, als ob das die Natur ernsthaft zerrütten könnte, wenn soundsoviel Prozent der Tierarten ausstirbt.

Nein, die Welt geht nicht unter. Warum die Artenvielfalt zurückgeht, steht auf einem anderen Blatt, aber es gab noch nie so viele verschiedene Arten wie derzeit.

Die Natur auf der Erde wird nicht zugrunde gehen, zumindest nicht, bevor das Ding mit der Sonne passiert.

Das will ich damit sagen.

Vielleicht sollte man zugunsten des Nachdenkens nicht ganz so schnell posten.

Den letzte Satz solltest du dir mal auf die eigene Kappe schreiben. Und als kleines add "lese auch mal, bevor man postet". Denn dann hättest du vielleicht bemerkt, dass ich beschrieben habe, dass der Mensch, wenn er etwas anfasst, es gründlich anfasst. Man redet hier nicht, liebe Dyesce, von nem normales Artensterben, an das sich die betroffenen andere Populationen mal eben anpassen. Wir reden wir nicht von dem natürlichen Aussterben der Dinosaurier.

Nein, wir reden hier davon, dass der Mensch unverhätnismäßig heftig in die natürlichen Kreisläufe einschlägt. Mit seinen Erfindungen, die das aufspühren und töten der Opfer beschleunig und effizienter gestaltet. Und mir kann keiner erzählen, das Mutter Natur einplanen konnte, das bald gewaltige Fertigungsfabriken über die Meere rutschen, die die Wale noch vor Ort zerlegen und tieffrieren, sodass man gleich noch 40 weitere Tiere schlachten kann. DAS ist es, was ich meine.

Der Mensch bringt das Gleichgewicht gehörig durcheinander. Und schlußendlich führt es zu einem Punkt. Der Mensch stoppt sich selber. Dazu wird es keiner Sonne bedürfen. Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird die Erde in 50 Jahren nicht mehr das sein, was wir heute haben. schon mal DA drüber nachgedacht?! Mich deutch du mutest der armen Natur etwas zu viel zu. Wieso wird sie dann seit geraumer Zeit kontinuierlich zerstört?! Unwiderbringlich? weil sie es vielleicht so will?

Gruß Calli
 
Kleiner Hinweis am Rande: das Aussterben der Dinosaurier war alles andere als "natürlich" ^^

Und da der Mensch genauso ein Teil der Natur wie ein Meterorit ist, sehe ich keinen wirklichen Unterschied zwischen Katastrophe und Katastrophe.

Die Natur hat sich schon unzählige male selbst auf unserem Planeten dermaßen runtergeschraubt, daß die damaligen Zustände unwiederbringlich verloren gingen. Entweder schaffte die Natur das durch einen Kollaps auf der Erde, oder aber durch extraterrestrische Einflüße. Es gab nicht umsonst ein paar Massensterben vor dem Menschen und keine der damaligen Tierarten hat die ersten überlebt. Dann hat es halt von vorne begonnen.

Die Natur hat schon öfters Arten hervorgebracht, die andere Arten dermaßen in Bedrängnis brachten, daß die halbe Nahrungskette zusammenbrach und neue Populationen die alten ersetzten. Auch Katastrophen für die damaligen Bestände... aber genauso unnatürlich, wie unsere Art das jetzt macht. Insofern übertreiben wir das jetzt schon als einzelne Spezies, wir sind aber nicht die ersten, die das durchziehen.

Die Natur denkt sich überhauptnichts... sie setzt keinen Fisch an Land und fragt sich, ob es dann klug ist, in ein paar Milliarden Jahren den Menschen draus zu basteln und ob der dann alles vernichten wird. Die Natur lebt durch Mutation, Erfolge und Fehlschläge und wo andere Spezies dermaßen erfolgreich waren um ihre Konkurrenten zu vertreiben und sogar zu vertilgen, setzen wir diese "Tradition" nur fort, so schlimm die Sache nun auch ist. Mir tut es auch weh, die ganzen Arten verschwinden zu sehen.
Aber es ist nunmal nicht das erste mal, daß soetwas passiert und es wird auch nicht das letzte mal sein.

Und jetzt sollten alle wieder zum Thema zurück kommen, weil es letztendlich um Vegatarier bzw Veganer geht :)
 
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Kleiner Hinweis am Rande: das Aussterben der Dinosaurier war alles andere als "natürlich" ^^

Und da der Mensch genauso ein Teil der Natur wie ein Meterorit ist, sehe ich keinen wirklichen Unterschied zwischen Katastrophe und Katastrophe.

Und jetzt sollten alle wieder zum Thema zurück kommen, weil es letztendlich um Vegatarier bzw Veganer geht :)

Kleiner Hinweis zurück. Die Meteoriten-Theorie ist noch nicht bewiesen. Man geht mitlerweile zwar davon aus, dass mehrere Meteroiten die Erde in zeitlichen Abständen traf, wodurch sich das Klima auf der Erde veränderte, aber das absolut letzte Wort ist das noch nicht gesagt.

Die anderen Theorien beziehen sich auf die Größe der Tiere und einen von Meteoriten-unabhängigen Wandel des Klimas auf der Erde.

Und noch eine Erklärung hinterher: Mit "natürlich" meine ich folgendes:

Räuber- und Beutepopulationen sind perfekt aufeinander abgestimmt. Wenig Beute, Räuber sucht sich andere Beute, sowie Räuberzahl schrumpft. Viel Beute, viele Räuber. Den Kreislauf findet man überall. Nun stell dir folgendes vor: Der Löwe erledigt ja nur dann ein Tier, wenn er Hunger hat. Hortet eventuell für später, wenn einiges vom Kadaver übrigt bleibt. Damit bleibt die Beutepopulation aber konstant und kann sich erholen. Nun stell dir vor, der Löwe sucht sich eine große Höhle, entwickelt Werkzeug, erledigt die Gnus zum Fressen, Horten, ausstellen und zur Zierde seine großen Kampfkraft. Plötzlich bedarf es mehr Beutetiere. ABER die Beutepopulation kann sich in der kurzen Zeit nicht anpassen. Evolution braucht seine Zeit. Und sind die Gnus fast weg, kommen die Zebras dran. Nun stell dir vor, alle Löwen täten das. Wie lange glaubst du, würde es dauern, bis die Populationen der Gnus und Zebras auf der roten Liste sitzen?

Nächstes Beispiel. Ein Wal hat eine lange Tragezeit (14 Monate glaube ich) und bringt 1, maximal 2 Jungtiere zur Welt. Das reicht, um die Population konstant zu halten, da ein Wal wenig natürliche Feinde hat. Auch der Mensch passte früher gut in Gleichung, da er nur so viel jagte wie er brauchte und alles verarbeitete. Wir reden da vielleicht von 100 Tieren im Jahr. Okay. Es gibt ja genug. Die Population bleibt konstant. Mitlerweile aber reden wir von über 10.000 gefangenen und getöteten Walen im Jahr. Allein durch den Menschen. Beutetiere von tierischen Jägern nicht eingerechnet. Wie kann da jemand von "natürlich" und "gleichgewicht" reden?! Damit konnte die Natur nicht rechnen. Sonst würden die Wale ne Austragzeit von 2 Wochen haben, um das zu regulieren ;)

Das meine ich mit natürlich und unnatürlich (ungleich), auch wenn es natürlich ist, da der Mensch natürlich ist.
 
Räuber- und Beutepopulation waren nur selten über jahrtausende perfekt aufeinander abgestimmt. Schon immer gab es hier Schwankungen, die sich entweder wieder fingen oder zum Aussterben von Arten führten. Wie erklärst du dir sonst das Verschwinden von Arten über die Jahrmilliarden? Lag das alles am Klima oder anderen großen Katastrophen? Nein... es verschwanden schon immer Arten wegen anderen Arten und veränderten Bedingungen in der Versenkung.
 
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Der Mensch schafft sich die Umwelt so wie er sie braucht.
Sind wir auf die natürlichen Populationen wirklich angewießen ?
Nö.
Wir kultivieren das Grünzeug das wir essen, wir bauen das Grünzeug an mit dem wir unsere Zuchttiere füttern die wir essen.
Wir züchten bereits auch viele Fische die wir verspeißen in großen Anlagen, sowie Schalentiere.
Wenn es unrentabel wird das Zeug den Naturbeständen im Ozean ab zu knöpfen werden wir es eben verstärkt selbst züchten.
So haben wir es immer gemacht seit wir es gelernt haben etwas an zu bauen/ zu züchten.
Sterben die Löwen aus, schade drum interessant zu beobachten und beeinflussen tut es nicht.
Holzen wir 2/3 unserer Wälder ab, egal wir pflanzen neue an um Tannenbäume die schön geformt sind daraus zu züchten.
Was ich damit sagen will: Wir greifen ein in die Natur, sehr stark sogar, vielleicht auch zu stark,....., doch wir können fast alles Regeln, einen kreislauf den wir zerstören können wir fast immer ersetzen, wenn die Folgen schlimm werden auf der Erde die wir hervorrufen wird einzig und alleine eines wieder aussetzen, was wir durch unsere Zivilisation fast asgeschaltet haben: DIe natürliche Selektion.
Auch unter den Menschen wird es wiederverstärkt vorkommen,d ass die Schwachen sterben und die Starken überleben.
Sofern kein Super-Gau kommt der den ganzen Planeten zerstört wird uns Menschen so schnell nix unter kriegen, da ich behaupte es einfach mal, wir intelligenter sind als diese Ominöse Natur die übrigens eine mit 0 gleich zu seteznde Intelligenz besitzt da es einfach aus Jahr Millionen entwickelte Kreislöufe sind die alles andere als Stabil laufen auch ohne uns Menschen :)


Also ob wir Pflanzen oder Tiere essen, wir nehmen bei unserer Nahrung fast nur was wir vorher auch gezüchtet haben :)
 
Du unterschätzt da etwas gewaltig. Es ist damit nicht getan, dass es bald nur noch Insekten gibt, weil die am Anpassungsfähigsten sind. Das hat auch nichts damit zu tun, ob uns das gefällt oder nicht. Stell es dir wie 20 Kreisläufe hintereinander vor, die ineinander greifen. Rotten wir eine Tierart aus (und das ist kein natürlicher prozess), rotten wir mindestens 20 andere Porpulationen ebenfalls aus oder bringen sie in bedrohliche Bestandzahlen.

Das ist das, was ich versuche die ganze Zeit zu erklären. der Mensch auf seinem Entwicklungsstand, hat nichts natürliches mehr. Greifen wir in einen Populationskreislauf ein, dann gleich so derart heftig, dass er sich nie wieder erholt. Welche Tiere tun das schon? Wenn wir CO2 in die Luft pumpen, dann gleich in so rauhen Mengen, dass die Erde es nicht kompensieren kann oder die Wälder. Wenn wir die Wälder roden, dann gleich derartig heftig, dass sie sich nie wieder erholen. Oder indirekte Beeinflussung. Wir fahren mit tausenden von Schiffen über die Meere. Die Lautstärke, stört das Sonar der Wale. Sie verlieren die Orientierung UND können sich untereinander nicht mehr hören, weswegen sie sich schwerer zur Paarung treffen (ich rede hier von Einzelgängern, wie Blauwalen, nicht von Rudeln). Wir roden die Wälder...was glaubst du.. nur schätzungsweise..wie viel Tiere dabei ihr heim verlieren? Im Regenwald, den wir abholzen, verschwinden wahrscheinlich täglich Tierarten, die wir nicht mal kannten...

Versteht ihr den springenden Punkt? Der Mensch ist in der Gleichung der Natur nicht mehr fassbar. Das war er mal, als wir noch als Jäger und Sammler durch die gegend streiften und nen schicken Lendenschurz trugen. Damals als wir für den Bedarf jagten und sammelten. heute, sind das andere Masstäbe. Heute, stehen wir eher abseits...wir überproduzieren, wir überschiffen, wir überbauen, wir überoden, wir überfischen, wir überdüngern... etc. etc. etc.

Und dadurch, dass wir so kontinuierlich damit beschäftig sind, alles im Ganzen zu vernichten, wird das mit der Erde irgendwann auch so geschehen. Wie viel Tierpopulationen sind bereits unwiderbringlich durch uns augelöscht? wie viele stehen kurz vor dem Rand der Ausrottung? Klar wir schützen die Tiere..aber dann kommen wieder illegale Jäger, die weiter machen. Und für jede verlorene Tierart, wird die Natur in Chaos gestürzt. Und es dauert Jahrzehnte, bis sie sich erholt. Bis dahin haben wir schon den nächsten Schaden angerichtet...

Es bleiben eben nicht nur Insekten übrig. Auch unsere Nutztiere und Nutzpflanzen sind genauso Teil der Natur und Evolution. Wenn der Rest drauf geht ist das Schade, aber es bleibt das, was wir uns bauen, übrig. Ob das schön sein mag, wage ich zu bezweifeln, aber im Worstcase Szenario hätten wir dann eine Erde relativ unter unserer Kontrolle.
Wir Holzen Wälder ab? Na und? Wir forsten sie wieder auf. Es gibt in ganze Westeuropa so gut wie keinen ursprünglichen Wald mehr, wie ihn noch Römer kennenlernten, als Varus seine drei Legionen in Germanien verlor. Das wurde alles bereits mehr als einmal abgeholzt und gerodet. Was du heute siehst, ist das was wir wieder aufgeforstet haben, schöne Nutzwälder und einige die wir nachträglich noch mal haben verwildern lassen.
Wir rotten wildlebende Tiere aus? Na und, damit haben wir wieder platz für unsere eigenen Zuchttiere und jene Arten, welche sich sonst mit uns arrangieren können (was nicht nur Insekten sind). Wir sind derzeit das, was Saurier vor Jahrmillionen waren, die dominierende Spezies, der sich alles Leben unterzuordnen hatte. Diese ganzen Artensterben passierten nicht einfach zufällig, sondern weil diese Arten nicht mit den neuen Arten konkurrieren konnten. Wir sind lediglich ein wenig schneller im umgestalten, aber nichtsdestotrotz schaffen wir damit nicht das Leben an sich ab. Wir verringern nur die Anzahl der Arten.
Wenn wir nicht alles O2 aus der Atmosphäre entfernen, wird uns nichts weiter aufhalten können, außer eben Nuklearkrieg und etwas kosmisches, dass die Erde selbst gefährden könnte (Eine nahe Supernova, umherfliegende Neutronensterne, etc.), es sie denn es kommt zu irgendeiner Mutation, die eine uns (in irgendeiner Hinsicht) überlegenere Art hervorbringt.
Uns mag das unheimlich vorkommen, aber wir sind nun mal so. Wenn es nur genügend Leuten unheimlich vorkommt, besteht ja vielleicht doch Hoffnung, dass sich genug einsetzen, die jetzigen Arten zu erhalten und gegenzusteuern. Wenn nicht, tja shit happens, dann haben wir bald eine Erde mit übersichtlichen Wäldern nach EU oder Weltnorm und einer für uns abgestimmten Artenvielfalt, ohne menschenunberührte Naturparadiese, sondern menschlich geschaffenen, kontrollierten, Biotopen.

Und mir kann keiner erzählen, das Mutter Natur einplanen konnte, das bald gewaltige Fertigungsfabriken über die Meere rutschen, die die Wale noch vor Ort zerlegen und tieffrieren, sodass man gleich noch 40 weitere Tiere schlachten kann. DAS ist es, was ich meine.

Das ist das ganze Geheimnis. Mutter Natur plant rein gar nichts. Es mutieren einfach die Gene und schon ist eine neue Art entstanden. Diese muss sich gegen andere durchsetzen, oder sie stirbt aus. Ist sie so dominant, dass sie gleich mehrer Nischen besetzen kann und sich an die Spitze der Nahrungskette setzt, müssen die anderen Arten gegen sie bestehen.
Genau das sind zur Zeit wir Menschen, die dominierende Spezies. Klar wir ändern das Angesicht der Erde schneller als andere vor uns, aber wir tun bislang nichts, was das Leben an sich ausrottet. Wir versklaven nur sozusagen das Leben, um es an unsere Bedürfnisse anzupassen. Aber da die Natur eh nichts plant, ist das weder Teil ihres Planes, noch wirft es etwas durcheinander. Es passiert einfach. Alles was bleibt ist, sich selbst immer wieder fragen, in was für einer Welt man leben will. Eine ohne schöne Wälder und wilde Landschaften und nur voller kontrollierter Umwelt und menschengemachten Gebieten, oder mit tollen Urwäldern und kleinen Paradiesen wie Galapagos, dem Harz, den Gebirgen und Regenwäldern. Letzteres gefällt mir auch besser, daher find ich es gut, wenn man sich für all deren Erhalt einsetzt und wer weiß, vielleicht können wir die wirklich erhalten. Wenn nicht, wird es eine (meiner Meinung nach) hässliche und langweilige, aber dennoch lebende Erde.

Es sei denn natürlich du bist in irgendeiner Form religiös und meinst hinter Natur oder Evolution steckt irgendein überirdischer (göttlicher?) Masterplan. Dann könnte ich das Argument eines planenden Verlaufs und "Willens" hinter der Natur nachvollziehen und man müsste unser "aus dem Plan laufen", als eine Art diabolische Einwirkung zur Störung des Masterplanes interpretieren. So gesehen also die Menschen das Werkzeug des Teufels, um gegen Gottes Schöpfung zu opponieren.
Da ich nicht religiös veranlagt bin und nur an (Bio-)Chemie, Physik und deren Möglichkeiten glaube, ist mir so eine Sichtweise recht fremd und deshalb bislang nicht verständlich. Für mich ist Leben ebenso nur eine Folge von Energieübertragungen und -umwandlungen, wie die Kernfusion in Sternen oder das Entstehen von Aminosäuren und deren Reaktionen mit verschiedenen Molekülen. Sie sind einfach physikalisch möglich gewesen und auf der Erde waren zufälligerweise die Bedingungen vorhanden, weshalb sich aus irgendeiner "undefinierten Brühe" die ersten "lebenden" Organismen bildeten und letztlich das Angesicht der Erde für immer verändern sollten. Es passierte einfach und verändert sich seitdem nach zufälligen Mustern und jede Lebensform muss sich beweisen, ob sie es effizient beherrscht Energie für ihre Erhaltung, sprich zum Überleben, zu gewinnen. Dazu ist sie stets im Konkurrenzkampf mit allen anderen Arten und manche bleiben auf der Strecke und andere setzen sich durch. Planung kann ich da keine erkennen.
 
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Nur mal so, sowohl Veganer als auch Vegetarier fressen meinem Futter das Futter weg!!!

Scherz beiseite, der mensch ist ein Omnivore (Allesfresser) und durch jahrtausende lange Anpasung ist ein Teil der Menschheit sogar in der Lage sich über einen längeren Zeitraum rein von Tieren zu ernähren (bsp.: Die Inuit) jedoch ist eine ausgeglichene und dem Lebensraum angepasste Ernährung die beste, das heisst jetzt nicht, das wer nahe bei McD wohnt auch gleichzeitig ein Fast Food Mensch ist! Der Hauptgrund, warum manche Menschen Vegetarisch oder Vegan leben ist doch die "Tierliebe"! Aber ganz ehrlich, genau dann solltet ihr auch keine Lederschuhe tragen oder in Daunenbetten pennen. Und schau ich mir mal so die Fraktion der "Kerndlgfuadadn" (Körnergefütterten für unsre Preissischen Mitforumisti) an, so schauen die doch zumeisst kränker, faltiger und verlebter aus, als viele die sich auch von Tierprodukten ernähren!
Mal ehrlich, auch wenn wir Menschen sind, sind wir trotzdem noch Raubtiere, nur das wir im Gegensatz zu den Tieren aus Lust am Töten und aus Gründen der Macht vorzugsweise töten, Tiere enthalten sich dieser Spielarten, da geht es zumeisst darum sein eigenes Leben zu schützen oder sich zu ernähren. Und das mir jetzt keiner von der Katze kommt, die die Maus nach stundenlangen "Spielen" tötet, DAS ist nun mal ihre Natur und ich denke Mutter natur hat sich was dabei gedacht, jedenfalls mehr als der Mensch, der hat noch viel gegenüber Mutter Natur an Erfahrung aufzuholen um sie zu kritisieren!

HWC

PS: Thrawn, das mit der intelligenz der Natur ist typisch Menschlich, nur weil es ned bei dir morgens um die Ecke beim Bäcker Semmeln kauft ists gleich mit Nullintelligenz gestraft? Schon mal dran gedacht, das etwas, das über Millionen, was sag ich Milliarden von Jahren dinge verändert und angepasst hat (wenn auch immer mal ein bisschen Experimentiert!) um in seinem Lebensraum zu ÜBER-Leben, das denke ich mal ist auch eine Form von Intelligenz, auch wenn sich der Mensch in seiner Arroganz einbildet, das nur was er mit Intelligenztests messen kann auch Wert sei, Intelligent genannt zu werden! mal drüber nachgedacht, das es eine andere Form von Intelligenz geben könnte, die nur der Mensch in seiner intellektuellen Beschränktheit nicht messen kann, weil er davon ausgeht, das andere Lebensformen nur weil sie kein Gehirn ähnlich aufgebaut wie das eines Menschens oder Tieres haben deswegen Blöd wären wie ein Stück Toast? Nur mal so, das Menschliche Gehirn ist ein Netzwerk aus Synapsen und was da sonst noch übrig ist und nicht vom Alk zerstört, ein Pilz ist ebensfalls ein Netzwerk da ähnlich aufgebaut ist und du siehst nur seinen Fruchtstand, wie groß das Ding unter der Erde ist, siehste du nicht, könnte ja sein, das er sich vor den Menschen versteckt, weil er gemerkt hat, wie gefährlich er ist und daher in seiner Intelligenz zu dem Schluss gekommen ist, das er besser unter der Erde lebt?

Und bevor jetzt alle das grad zerpflücken und mir ein drittes Bein an den Kopf diskutieren wollen! Schon mal was von Ironie oder Sarkasmus gehört oder von Humor und so, vorallem bei dem letzte Satz mit dem Schwammerl der sich versteckt, ich weiss natürlich, das ein Pilz schon lange vor den Menschen auf der Welt war. Nehmt bitte nicht alles was ich geschrieben habe für bare Münze und solltet ihr das doch tun, mein Beileid!

PPS: Wegen der Tragzeit von Walen, ich denk mal das die Natur da eher die Polulation der Wale (welcher Gattung auch immer) mit weit mehr Weibchen als Männchen gesegnet hätte und das die Wale früher geschlechtsreif würden und natürlich das die weiber bei den Walen ständig trächtig wären, aber dazu bräuchten die Natur mehr Zeit um sich anzupassen und die lässt ihr der Mensch nicht. Also ich bete bei dem Gedanken dafür, das irgend wann mal ein Mr Spock aufbricht mit dem Rest der Crew und einem geklauten klingonischen Bird of Prey einen Zeitsprung macht um zwei Buckelwale (OK.. für den Anfang sind 2 OK, damit die Sonde sich verpisst, aber hernach sollten die restlichen auf der Erde lebenden Wale ebenso ins 23te Jahrhundert "gerettet" werden) zu retten.
Falls das nicht so eintrifft.. Adios Muchachos, räumt noch schnell auf und der letzte sollte das Licht nicht vergessen, sonst denkt noch wer, es wäre jemand zuhause!
 
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