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Auferstanden von den Toten
Barton talks Episode III
Ich poste dies ins Spoiler-Forum, damit wir ungestört Plotpunkte von Episode III miteinfliessen lassen können, wenn wir es denn möchten.
Ich will zu dem Artikel soviel sagen: Barton stellt sich vor Beginn der Schneidearbeiten zumindest schon einmal die richtigen Fragen.
Die Anmerkung bezüglich der schauspielerischen Leistung in Verbindung mit den Blue- und Greenscreen Sets finde ich äußerst bemerkenswert, geht Barton doch davon aus, durch die sterilen Umgebungen einen besseren Blick für gute Takes zu bekommen, weil ihn auf diese Weise nichts ablenken könne. Ich bin der Meinung, daß gerade diese Interaktion zwischen Darstellern und Sets Filmen einen gewissen Charme verleihen und zudem deutlich bessere Performances herauskitzeln kann, siehe die Falcon-Szenen in TESB. Was nützt es Barton also, zwischen drei mehr oder weniger mäßigen Takes entscheiden zu können? Dazu kommt das von ihm angesprochene CGI-Problem: Barton weiß nicht, was wo und wann später einmal einkopiert wird, was seine Arbeit enorm erschwert, muß er doch frühzeitig einen gewissen Rhythmus für den Film entwickeln und bestmögliche Kameraeinstellungen auswählen. Der Mann hat's nicht leicht.
Ich poste dies ins Spoiler-Forum, damit wir ungestört Plotpunkte von Episode III miteinfliessen lassen können, wenn wir es denn möchten.
Ich will zu dem Artikel soviel sagen: Barton stellt sich vor Beginn der Schneidearbeiten zumindest schon einmal die richtigen Fragen.
Die Anmerkung bezüglich der schauspielerischen Leistung in Verbindung mit den Blue- und Greenscreen Sets finde ich äußerst bemerkenswert, geht Barton doch davon aus, durch die sterilen Umgebungen einen besseren Blick für gute Takes zu bekommen, weil ihn auf diese Weise nichts ablenken könne. Ich bin der Meinung, daß gerade diese Interaktion zwischen Darstellern und Sets Filmen einen gewissen Charme verleihen und zudem deutlich bessere Performances herauskitzeln kann, siehe die Falcon-Szenen in TESB. Was nützt es Barton also, zwischen drei mehr oder weniger mäßigen Takes entscheiden zu können? Dazu kommt das von ihm angesprochene CGI-Problem: Barton weiß nicht, was wo und wann später einmal einkopiert wird, was seine Arbeit enorm erschwert, muß er doch frühzeitig einen gewissen Rhythmus für den Film entwickeln und bestmögliche Kameraeinstellungen auswählen. Der Mann hat's nicht leicht.