Aargonar

Aargonar - Delam City - Taverne zum brennenden Gouka Den Marath, Tarnatos Or, Amon Pareijja, Darsha Asant, NPCs

Tarnatos Or schwengte den Kopf, als der Mann zu reeden begann der Tarnaos als Herr Pareijja vorgestellt worden war und schaute mit seinem aufmerksamen, aber sonst nichts aussagendem Blick zu dem Zeltron und hörte ihm zu. Der recht Jung aussehende Nichtmensch gab durchaus Intiligente worte von sich ausserdem beantworteten sie zuersteinmal Tarnatos Frage wegend er Regirung. Das die Black Sun anscheinden ersteinmal jedeglich eine Regirung ahben wollte die, die Unternehmung mit den Minen unterstütze kam dem älteren Menschen sehr gelegen. So konnte er ein lukratives Geschäft zusammen mit dem Verbrecher Syndikat abschließen, die Minenbesitzer ausschalten und so die Feuchtfarmer mit seinem Mann Hygo an die Macht bringen, nocheinmal eventuell in der Rangfolge der black sun aufsteigen und dennoch seinen eigentlichen Plan für Aargonar, Tarnatos Industries und die Regirung beibehalten.
Nun aber stellte der zeltron Fragen diereckt über die Regirungsbildung auf aargonar und vorallem darüber in wie weit Or darin verwickelt war. Der Geschäftsmann blieb ganz ruhig. Er hatte zwar nicht vohr den Leuten hier jetzt schon all seine Verbindungen und Einflüsse auf die regirung zu nenen, aber ein paar Infos konnte er durchaus Preis geben. So hielt er mit seinem ruhigem Gesichtsausdruck, der eindeutig etwas von einem Spieler hatte einem sehr gutem Spieler, dem des Zeltron stand und antwortetet, warheitsgemäs dessen Fragen. Nun Mister Pareijja?! Die Regirungsbildung auf diesem Planten ist haubtsächlich einer Initative der Feutfarmer und einiger anderer Einflussreicher Fraktionen hier zu verdanken. Es wurde bereits vor wenigen Tagen eien Abstimmung über die Verfassung und grobe Struktur dieser geplanten regirung abgehalten. Vorausichtlicher Forsitzender wird der Momentane Vorsitzender des Feutfarmerrats Hygo Amelles.
Die vorausichtlichen Gegenspieler dieser Regirungsbildung sind die Minenbesitzer die, schohn weil die feuchtfarmer mit ihnen auf Kriegsfuß stehen, garantiert nicht einfach eine , Feutfarmer Dominierte, Regirung aargonars hinehmen werden. Ich habe gehört es bilde sich sogar schohn soetwas wie eine organiesierte Oposition der Minenbesitzer.
Tarnatos hielt kurz inne um einen Schluck wasser zu trinken. Meine wenigkeit ist bei dieser regirungsbildung eher in der Rolle des Zuscahuers. Ich gedenke ledeglich durch ein paar Verbindungen in beide Lager das Reibungslose Ablaufen meiner Geschäfte und Interessen zu erreichen. Tarnatos lächelte kurz. In dem lächeln lag etwas unschuldiges, aber die Augen dse Geschäftsmannes hatten noch imemr diesen kalten und spieler ähnlichen Ausdruck.

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[Aargonar ~ Delam City ~ Kneipe „Brennender Gouka“] Darsha Asant, Den Marath, Tarnatos Or, Gilth Darc (in der Nähe), Garron Ningo und Amon Pareijja

Tarnatos Or offenbarte mit seiner Antwort sehr interessante und brauchbare Informationen. Der Prozess der Regierungsbildung schien im vollen Gange zu sein, wenn es vor einigen Tagen schon eine Abstimmung zur kommenden Verfassung gegeben hatte. Augenscheinlich waren sie tatsächlich in der heißen Phase des Prozesses auf Aargonar eingetroffen. Gleichzeitig musste dies auch bedeuten, dass die Schwarze Sonne über einen durchaus effektiven Informationsdienst oder ähnliches verfügte, wenn sie fähig war, so schnell zu reagieren.

Weiterhin erzählte der einheimische Geschäftsmann, dass die Fraktion von Feuchtfarmern höchstwahrscheinlich den ersten Vorsitzenden der Regierung stellen würde. Überaus interessant war, dass die Minenbesitzer – aus welchen Gründen auch immer – nicht gut zu dem Feuchtfarmerblock standen und anscheinend schon oppositionelle Bestrebungen eingeleitet hatten. Dies war sehr interessant… mit zusammengefalteten Händen beugte sich Amon zu Or vor.


“Sie sprechen von einer organisierten Opposition… Was ist ihre Einschätzung, wie weit die… oppositionelle Arbeit der Minenbesitzer gehen würde?“

Er machte absichtlich eine Pause vor „oppositionelle Arbeit“, um deutlich zu machen, worauf er hinaus wollte, wenn dies denn überhaupt im Bereich des Möglichen lag. Denn Amon sah eine womöglich günstige Chance, ihre Interessen durchsetzen zu können. Wenn die Regierung von den Feuchtfarmern gestellt werden würde, die Minenbesitzer aber eine offene Rebellion anzetteln würden, bestünde die Möglichkeit, die Minenbesitzer aus dem Weg zu räumen. Ein riskanter Plan, der aber in den Augen des Zeltron nicht unmöglich erschien. Natürlich wusste er nicht, inwieweit diese Möglichkeit überhaupt bestand. Darum hatte er extra so eine vorsichtige Formulierung gewählt, denn wenn dies nicht in Frage kommen würde, würde Or auch sicherlich wenig dazu zu sagen haben.

Und letztendlich gab der Geschäftsmann preis, dass er Verbindungen in beide Lager pflegte und lediglich an seinem persönlichen Profit interessiert war. Dies klang alles sehr viel versprechend. Höchstwahrscheinlich war dieser Or tatsächlich exakt der richtige Mann, den sie für ihren Auftrag brauchten. Amon beließ es allerdings bei einem freundlichen Nicken als Antwort, da er nun fürs erste genug Informationen eingeholt hatte, die ihm weitergeholfen hatten. Schließlich war immer noch Den der Kopf der Gruppe und Mitglied der Schwarzen Sonne…


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Der Geschäftsmann blieb die Ruhe in Person und wirkte ganz und garnicht überrascht. Laut eigener Aussage fühlte der Herr sich geehrt und stellte bereits die ersten, praktischen, Fragen. Welchen Einfluss die Sun haben will und wie die Pläne da aussehen. Bevor Den antworten konnte klingte sich Amon in das Gespräch ein, er gab bereits die Antwort die Den geben wollte. Eine Funktionierende Regierung die ihnen helfen würde ohne viele Fragen zu stellen. Weiterhin war Amons Frage berechtigt. Besaß wirklich Herr Or soviel Einfluss oder war er nur ein Mit Wasser gefülltes Gefäß, statt der Wein der verkauft wurde? Die Eiserne Miene des Mannes blieb genauso ausdruckslos wie vorher, seine Antwort gab jedoch einen guten Einblick in die Momentane Situation. Die Feuchtfarmer sind eindeutig in der ,, Überlegenheit" diesbezüglich während die Minenbesitzer und Arbeiter sicherlich dagegen sein werden wenn die Feuchtfarmer alle Macht an sich reißen. Amon stellte bereits eine erste, kritische Frage inwieweit die Minenbesitzer eine Arbeit als Opposition durchführen würden.

"Das ist eine Sache die wir im Auge behalten müssen, zwar könnten die Minenbesitzer gute Verbündete abgeben um die Regierung zu beeinflussen, sie werden jedoch wohl kaum die Konkurrenz von uns willkommen heißen. Auf jeden Fall müssen sie jetzt für die folgende Operation bereit sein alle Gefallen die sie gut haben im Zweifelsfall einzufordern Herr Or. Miss Asant? Können sie uns vielleicht mit ihrer Erfahrung helfen was wir benötigten um im großen Stile hier Bohrungen und den Abbau von Erzen durchzuführen? Wenn Herr Or hier gut genug informiert ist müssten wir langsam beginnen uns hier einzuleben, wie auch eine Unterkunft zu finden. Dieses Unternehmen wird nicht heute fertig sein, auch nicht morgen aber irgendwann. Irgendwann verspricht es Erfolg und Geld für alle Anwesenden."


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Darsha hatte dem Gespräch das sich am Tisch entwickelte mehr oder weniger Aufmerksam gelauscht. Ihr Blick strich immer wieder über die Gäste im Lokal und blieb dabei mehrfach an einem Kel'Dor hängen, der ebenfalls immer wieder zu Ihrem Tisch herübersah. Bis sie von Den Marath angesprochen wurde. Darsha sammelte sich kurz, um dann zu antworten.

Um hier im großen Stil einzusteigen, meine Herren, müssen wir erst eine ausführliche Exploration durchführen. Um diese in einer möglichst kurzen Zeit durchzuführen, habe ich schon einige Gerätschaften von meiner Firma angefordert. Sie sollten in den nächsten Tagen geliefert werden. Um groß in das Geschäft einzusteigen sind meiner Meinung einige wesentliche Faktoren entscheidend:

1. Die Unterstützung der Regierung.
2. Die absolute Unterstützung der Bevölkerung, vor allem der Feuchtfarmer und der Yuzzem.
3. Die richtige Ausrüstung, welche aber von der Beschaffenheit der Fundstätten abhängt.
4. Die äusseren Umstände. Bedrohungen jeglicher Art, wilde Tiere, Aufständische usw. können das beste Unternehmen in den Ruin treiben...

Um noch näher auf die Ausrüstung einzugehen, hier stellt sich natürlich irgendwann die Frage ob man mit lebendem Personal oder lieber mit Droiden arbeiten möchte, wobei ich unter anbetracht der klimatischen Bedingungen Droiden den Vorzug geben würde. Wobei natürlich nicht alle Arbeiten von diesen bewerkstelligt werden können.
Um noch kurz auf die Konkurenzbetriebe einzugehen: Keine Firma kann ohne Mitarbeiter existieren. Und wir brauchen sobald wir die Arbeit aufnehmen qualifiziertes Personal mit Ortskenntnis. Also versuchen wir die besten Leute von der Konkurenz abzuwerben.



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Tarnatos hörte den Mitgliedern dieses Unternehmens der Black Sun aufmerksahm zu. Langsham wurde dem Geschäftsmann klar das das hier bei weitem nicht ein kleiner Waffenverkauf oder soetwas war sondern eine Aktion die, wenn sie auch eine Menge Profit versprach, die ganze Entwicklung Aargonars und somit aus Tarnatos Industries strak beeinflussen würde. Hier brauchte er wohlmöglich tasächlich all den Einfluss, Macht und das Gelöd das ihm zur verfügung stand um sich, möglichst, Gewinnträchtig durch die ganzen Geschehnisse hindurch zu Manovrieren.
Das war nicht emhr sein kleines, abgeschotetetes Aargonar ads er nach belieben formen udn lenken konnte solange er gewisse Regeln befolgte und immer sachte blieb. Mit diesem Unternehemn hatte er angefangen seine Laufban und die Entwicklung "seines" Planeten in größere Geschenisse mit ein zu Klinken, nun waren die Aussichten so groß wie die Galaxies und wenn auch genauso vern waren sie Möglich. Doch die Konsequenzen bei einem Vesragen sind ebenso groß und Schrecklich wie die Galaxies es sein kann. Alles oder nichts heißt es in diesem, langwierigem spiel. Zum ersten mal seit vielen jahren schlich sich ein klitzekleines, föllig natürliches, Lächeln auf die sonst eher harten und herzlosen züge des Menschen. Den er war trotz der langen zeit des ruhigen Geschäftemachens auf aargonar noch immer, wie sein vater, ein spieler und das hier war seit extrem alnger zeit mal wieder eine richtiges Spiel um alles oder nichts, eine Partie die mit kleinen Einsätzen begann, aber schwindelerregende Höhen erreichen könnte.

Schon verlies das Lächeln wieder sein Gesicht und der kalte, aber aufmerksahme , ausdruck kam wieder zum Vorschein, legte sich wie eine Maske über Ors Gesicht. Die Anspielung von Amon verstand Tarnatos natürlich sofort und er sagte kalt, aber deutlich. Nun ich schätze bei bestimmten Ereignissen würde ihre Oppositonelle "arbeit" sehr weit gehen. Kurz schaute Tarnatos mon diereckt in die Augen bevor er sich ruhig wieder normal aufsetzet und einen Schluck Wasser trank. Jeder Berufsspieler hätte ihn um sein Pockerface beneidet.
Den Marath Ergriff wieder das Wort udn der ältere Mensch wante sich zu dem Nerra um. Als die sache mit den Gefallen von Tarnatos Or kam sagte er nur. Natürlich Herr Marath ich schätze meine Gefallen rdie ich gut habe reichen auch für dieses Vorhaben. So Gewagt wie das Unternehmen auch war, ersteinmal blieb es Tatsache, auch wenn die Black Sun noch nicht so viel darüber wusste, das Tarnatos Or Pracktisch die Neue Regirung in der Hand hatte durch Hygo Amelles und Rodrodian Baretta und gleichzeitig gute Chancen besaß mit Agress Bogata den künftigen Anführer der Minen Besitzer zu Steuern. Vieleicht war es Tarantos nichteinmal selbst klar wieviel macht er, auf aargonar, tasächlich besaß. Immerhin gehörte ihm aussedrem nicht nur ads bei weitem Erfolgreichste Unternehemen sondern auch ein nicht zu unterschätzender Teil der Bevölkerung des Planeten hatte schulden bei ihm und war ihm so pferpflichtet. Doch da Or bisher immer alles langsahm und in Ruhe hatte angehen lassen, ohne große Unternehmungen oder straken Einsatz seiner kräfte, viel das niemandem, nichtmal ihm selbst, sonderlich auf.
Langsahm begann Den mit Miss Asant die Sache anzugehen und erste tazächliche Vorbereitungen zu treffen. Wieder erhob Tarnatos das Wort. Das mit den Unterkünften lassen sie meien Sache sein. Wo wollen sie Untergebracht werden? haben sie vohr noch mehr personal auf den Planeten zu bringen. Ich kann ihnen selbstverständlich keine Luxuswohnungen anbieten, aber das beste was dieser bescheidener Planet zu bieten hat.
Nun sprach die Bergbau Fachfrau und der Geschäftsmann hörte wieder aufmerksahm zu wobei er sein Glas leerte und sich aus einer Wasserkaraffe nachschüttete. Die Frau erklärte alles was wichtig war um groß in das Geschäft einzusteigen und Tarnatos örte sich erst alles an bevor er stellung dazu nahm. Nun ich schätze das es im großen und ganzen Machbar ist all dieses Faktoren zu berücksictigen ode rzu erfüllen die sie eben genannt ahben Miss Asant, aber hier ist dennoch einiges anders und so giebt es bei ein paar Faktoren etwas zu beachten. Tarnatos lächelte kurz kalt in die Runde. Nun Erstens: die Feuchtfarmer werden uns Unterstützen das kann ich garantieren, aber die sache der arbeitskräfte und insbesondere der Yuyzzems ist etwas besonderes. Hier werden alle Minen arbeiten seit generation, mit einigem erfolg, ledeglich durch Yuyzzems ausgeführt. Dieses Dienen als Sklaven oder zumindest ausgebeutete Arbeiter in den Fabricken also werden wir auf droiden verzichten können, es kommt uns nicht nur billiger sondern passt auch zu den Tradition des planeten, ausserdem sorgt aber die pracktische versklavung der Yuyzzems dafür ads ein "abverben" wie sie es nennen schlichtweg unmöglich ist. Zweitens: fast alle Bodenschätze wurden zumindest leicht erschlossen so ist die Anforderung an Ausrüstung ein wenig erleichtert, vorausgesetzt wir können die der jetzigen Minen übernehmen.
Und Drittens: Die arbeit auf diesem planten war immer hart und mit gewissen gefahren verbunden doch damit ahbe sowohl ich als auch die Bewohner Aargonars erfahrung.


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Äusserlich ruhig und gefasst folgte Darsha den Ausführungen des Industriellen. Als die Sprache auf die Yuzzem kam, die als Sklaven in den Minen und Fabriken arbeiten mussten, musste sie allerdings einmal hart schlucken um nichts unüberlegtes zu sagen. Auf jeden Fall musste sie mit Den nochmals unter vier Augen darüber reden. Ansonsten kamen Ihr die Aussagen alle etwas vage vor, so dass sie sich entschloss nochmals nachzuhaken.

Nun Mr. Or, was verstehen Sie unter leicht erschlossen? Tagebau an der Oberfläche? An der Oberfläche austretende Erzadern? Könnten sie das bitte etwas genauer erläutern. Und auch was die Gefahren angeht, wäre es wohl angebracht zu wissen, mit was genau wir es zu tun bekommen könnten. Man will schließlich vorbereitet sein.

Um zu den Bedürfnissen zu kommen: Ich kann hier allerdings in erster Linie für meinen Kollegen Mr. Ningo (NPC) und mich sprechen. Wir brauchen zu aller erst einmal jeglichen Geologischen Bericht über diesen Planeten. Desweiteren werden in einigen Tagen die ersten Geräte geliefert, für die ich eine Unterbringungsmölichkeit brauche. Eine Lagerhalle am Stadtrand wäre ideal.


Mit einem leichten Lächeln lehnte Darsha sich nun zurück und winkte dem Kellner, um sich ein Glas blaue Milch zu bestellen.

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Aus Ors Blick konnte Amon erkennen, dass jener seine Frage keineswegs missverstanden hatte. Der Zeltron nickte zufrieden, bevor Den wieder das Wort ergriff. Die Sache mit den Minenbesitzern musste man jedenfalls im gut Auge behalten, denn womöglich konnte tatsächlich aus den Spannungen, die zwischen Feuchtfarmern und Minenbesitzern bestanden, Profit geschlagen werden. Es war ein gewagter Gedanke, aber vielleicht war es sogar ein entscheidender Punkt, um die Minenbesitzer aus dem Geschäft zu drängen.

Auf der Bitte seines sullustanischen Partners hin gab Asant ihre Einschätzung der Lage bezüglich des Vorhabens ab und ohne große Umschweife antwortete der einheimische Geschäftsmann. Amon ließ sich die Worte der beiden durch den Kopf gehen… es gab wirklich viele Aspekte, die bedacht und berücksichtigt werden mussten, ansonsten würde das gesamte Vorhaben von Beginn an zum scheitern verdammt sein. Aber dafür waren sie hier, damit dies nicht geschehen würde. Der Zeltron räusperte sich leicht, bevor er wieder das Wort ergriff. In seinen Gedanken hatte sich durch die Worte der beiden Menschen schon eine nächste Möglichkeit entwickelt…


„Ich stimme ihnen zu, was die von ihnen genannten Faktoren betrifft, die unser Gelingen sicherstellen sollten“, begann Amon in Richtung Asant. „Ein interessanter Aspekt könnte dabei die Rolle der Yuzzem spielen…“

Wie Or dargelegt hatte, arbeiteten die Yuzzem als Sklaven oder zumindest unter widrigen Verhältnissen in den Minen und anderen wirtschaftlichen Einrichtungen. Amon war kein Freund der Sklaverei, keineswegs, aber man konnte dieses Phänomen, von den einen geliebt und von den meisten verhasst, in vielen Winkeln der Galaxis antreffen. Deswegen hatte sich der junge Zeltron damit arrangiert. Er war kein Unterstützer der Sklaverei, doch er nahm die Verhältnisse so an, wie er sie vorfand. Denn im Endeffekt war er nicht dafür zuständig, eine Veränderung bezüglich der Sklaverei-Verhältnisse herbeizuführen. Und letztendlich ging es ihm meistens nur um Profit. Aber vielleicht ließen sich hier Veränderung und Profit kombinieren…

„Für uns könnte es sich als enormer Vorteil herausstellen, wenn wir uns die Unterstützung der Yuzzem sichern. Sie dienen unter dem Joch ihrer Besitzer und verrichten Schwerstarbeit. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Yuzzem allzu zufrieden sind mit ihren… Arbeitsbedingungen. Und wenn man ihnen eine Verbesserung ihrer Verhältnisse in Aussicht stellen würde, würden wir vermutlich auch rasch ihre Unterstützung gewinnen.“

Er ließ seinen Blick durch die Runde schweifen und seine Worte einen Moment sacken, bevor er fortfuhr.

„Wenn wir ihre Unterstützung erlangen könnten, würde das gleichzeitig bedeuten, dass den Minenbesitzern eine wichtige Stütze ihres Kapitals entzogen werden würde.“

Wie dies genau in der Realität aussehen würde, darüber war sich Amon selbst nicht ganz im Klaren. Die Möglichkeiten, die ihm durch den Kopf schossen, reichten von Gewinneinbußen seitens der Minenbesitzer und somit einer Schwächung ihrer wirtschaftlichen Kraft bis hin zu Aufständen, die die Minenbesitzer am schwersten treffen würden. Für ihn stand fest, dass sich die Unterstützung der Yuzzem – wie auch immer – nur positiv für sie auswirken könnte. Er richtete sich mit einem verschmitzten und vielsagenden Grinsen an Or.

„So gesehen, scheint eine „Abwerbung“ der Arbeitskräfte gar nicht allzu realitätsfern...“

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Tarnatos hörte den Mitgliedern des Unternehmens der Blacksun wie immer aufmerksahm und mit nichtssagender Mine zu. Die Minenfachfrau Hackte nochmal nach und Tarnatos konnte ihr ads nicht verübeln, hatte er doche rstmal nur das Gesagt was vieleicht für einen normalen Unternehmer reichte, aber niht für eine Bergbauexpertin. So Räusperte sichd er Menschliche Geschäftsmann, trank noch einen Schluck wasser und antwortete auf die Fragen Asants. Nun ich bin kein experte für Bergbau, auch nicht auf diesem planeten, aber tatsache ist das die Minenbesitzer und Einwohner aargonars seit hunderten von jahren um die Minen Streiten, immer neue Resoursen erschließen und einfersüchtig nach neuen Suchen. Ich schätze das hat zur Folge das viele der Erzvokommen hier, wie schohn gesagt, bereits erschlossen sind. in welchem Maße das so ist vermag ich ohne vorherige Vorbereitung nicht zu sagen. Bei den Gefahren kann ich ihnen schohn ein wneig mehr Sagen. Es handelt sich schlichtweg um die Gefahren die auf einem Planeten mit verschidensten spezies vorkommen wenn es keine Gesetze giebt. Es wimmelt ier vor räuberbanden, Söldnern und Kopfgeldjägern die für Minenbesitzer oder andere arbeiten. Banden bewaffneter Ausgestoßener machen die Wüste unsicher und dann wären da antürlich auch noch etliche wilder Tiere und andere Wesen die das ganze nicht ungefährlicher machen.
Tarnatos lächelte kurz ein kaltes Lächeln. Die Frau kam nun auf die Bedürfnissse zu sprechen. Das mit den Geologischen Berichten wird ein wenig zeit in anspruch nehem, aber ich denke das ist machbar. Natürlich kann ich ihnen einige schnell und ohne probleme zukomen lassen, aber andere sind da ein wenig schwiriger zu beschaffen. Das mit der Lagerhalle dürfte kein Problem sein. Wenn sie wollen kann ihnen noch heute eine zur verfügung stellen.
Tarnatos lehnte sich zurück und machte einen Schlänker mit dem Kopf. Für die Anwesenden sah es wie eien unbedutende Bewegung aus, aber das Sollte ein zeichen für Gilth sein das Or ihn gesehen hatte und er sich erstmal ruhig verhalten konnte. Nun ergriff Amon wieder das Wort und Tarnatos wante sich ihm zu. Die worte des Zeltron waren durchaus Interessant. Vorallem da es ja noch die Bewegung "Freie Yuzzems" gab. Auch wenn Tarnatos jemand war der nichts gegen sklaverei hatte und sie unter gewissen umständen sogar schätzte hatte die Idee des Mannes etwas. Nun ihre Idee ist Kühn, schließlich ist die Sklaverei der Yuzzems auf diesem planten soetwas wie alte Traditon, aber sie haben nicht Unrecht mit dem was sie sagen.Tazächlich giebt es sogar eine Grupierung anmens "freie yuyzzems" die zusammen mit den feutfarmern an der Regirungsbildung beteiligt ist und garantier ein Vorhaben zur Befreiung ihrer artgenossen unterstützen würde. Desweiteren würden wir, wenn wir es tasächlich schaffen würden die Yuzzems zum Aufstand oder Streik gegen ihre Herren zu bewegen, den minenbesitzern ihre Grundlage ds reichtums nehem. Ohne Yuyzzemarbeiter wären sie fats ohne Profit und viel leichter auszuschalten. Doch wenn ersteinaml die Minen übernommen sind von uns müssten wir die Yuzzems wieder einstellen. Denn es giebt keineandere Arbeit auf diesem planeten die sie, in ihrer Zahl, ausführen könnten um zu leben. Im großen und ganzen ist die Frage besonders, schätze ich, wie wir mit der sache anfangen. Wo setzten haben sie vor anzusetzen ? tarnatos schaute Fragend in die Runde und zu letzt zu Den Marath.

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"Ersteinmal muss eine Regierung stehen die wir beeinflussen können und die uns nicht im Wege steht, ja uns sogar öffentlich oder insgeheim unterstützt. Keine Regierung, keine Gesetze, keine wichtigen Persönlichkeiten auser euch Herr Or die wir beeinflussen können. Sobald eine Regierung steht können wir versuchen die Minenbesitzer und die Feuchtfarmer zu beeinflussen. Wir alle haben bereits sehr gute Ideen dafür gefunden, die Yuzzem ködern beispielsweise."

Fasste er zusammen was ihre Aufgaben jetzt wirklich waren, sie brauchten eine Instanz über die sie wirken sollten. Die Regierung war wirklich momentan Ziel Nummer 1, dadurch konnten sie auch schnell herausfinden wer was erreichen will.

"Die Yuzzems nutzen wir als billige Arbeitstiere, aber geben den Anschein das sie ,,gleichberechtigt" sind. Unterbringungsorte sind für die Arbeitsgeräte die Lagerhalle und für uns einfache Zimmer nahe von Bibliotheken und dem Raumhafen. Wir werden noch keinerlei großee Arbeiten mit viel Personalaufwand drurchführen. Bisher sondieren wir nur und arbeiten in der Politik."


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Tarnatos Or schien der Idee, die Yuzzem auf ihre Seite zu ziehen und so den Minenbesitzern einen erheblichen Schlag zu verpassen, aufgeschlossen gegenüber zu stehen. Wenn es denn tatsächlich soweit kommen sollte, war die Frage, wie weit die Zugeständnisse der Yuzzem gegenüber gehen mussten, damit sie sich zur Auflehnung bewegen ließen. Würden sie mit der Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebensverhältnisse zufrieden sein oder würden sie soweit gehen, erst ihre absolute Freiheit zu akzeptieren? Amon konnte diesen Faktor ganz und gar nicht einschätzen, denn dafür war er nicht vertraut genug mit den hiesigen Umständen.

Doch selbst wenn den Yuzzem die Freiheit gegeben werden würde, konnte er sich zwar vorstellen, dass ein nicht kleiner Teil der harten Arbeit in den Minen den Rücken kehren würde, selbst wenn es zu einer Verbesserung der Arbeitsverhältnisse kommen würde, aber diesen Verlust an Arbeitskraft würde man womöglich durch die schon von Asant ins Spiel gebrachten Arbeitsdroiden ersetzen können. Der noch junge Zeltron schob diesen Gedanken beiseite, denn das war noch alles Zukunftsmusik. Den hatte recht, die endgültige Bildung und Etablierung einer Regierung hatte oberste Priorität. Alles weitere würde sich vermutlich ohnehin aus sich selbst heraus entwickeln, sobald dieser Schritt getan sein würde.


„Mein Partner hat recht, die Regierung ist der erste wichtige Schritt. Sie haben uns ja bereits über den derzeitigen Entwicklungsstand aufgeklärt, Herr Or, was dies betrifft. Dann wäre jetzt wichtig zu wissen, wie es weiter geht. Was sind die nächsten geplanten Schritte zur Regierungsbildung? Und wann kann man mit der endgültigen Konstituierung rechnen?“

Bevor er fortfuhr, war er einen Seitenblick zu seinem sullustanischen Partner.

„Und was sind dabei ihre nächsten Pläne, um die Geschicke zu unseren Gunsten zu beeinflussen? Wie mein Partner schon sagte, wäre es für mich eine Ehre, ihnen zur Seite zu stehen, Herr Or.“

Amon war sich bewusst, dass er an der Seite des Geschäftsmanns neben der Funktion, diesem behilflich zu sein, auch die Verantwortung hatte zu überprüfen, ob alles in die Bahnen gelenkt wurde, die die Schwarze Sonne vorsah. Aber das verstand sich ja von selbst… Flüchtig ließ er den Blick über sein Chrono huschen und stellte fest, dass sich schon langsam der Abend näherte. Geduldig wartete er auf die Reaktion seiner Gesprächspartner ab.

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Der Menschliche, schon ein wenig Ältere, Geschäftsmann hörte sich, wie immer, Aufmerksahm die Worte seines "Vorgesetzten" von der Schwarzen Sonne an. Den Maraths Worte waren klar und kamen den Plänen Tarantos ersteinmal entgegen. Schließlich hatte er sowieso vorgehabt sich um die Regirung zu kümmern und genau das sollte er, laut den Worten Dens, auch tun. da Tarantos der einzige am Tisch war der die Regirung kannte und Einfluss auf sie hatte würde er warscheinlich sogar genauso weitermachen können wie bisher und erst in der späteren Phase des Geschehens ein paar Änderungen vornehmen müssen. So nickte er nur mit zustimmendem Schmunzeln zu dem erra und hörte ihm zu wie er nun nocheinmal da sThema der Yuzzems ansprach. Doch ads war ersteinmal Zukunft, auch wenn Tarnatos vor hatte sich schnellstmöglich an den Verband für Freie Yuzzems zu wenden. Von zwei Seiten aus. Als Den geendet hatte ergriff Or wieder kurz das Wort. Ok herr Marath. Ich werde ihnen nach dem ende unser Untereedung sofort eine Unterkunft beschaffen.
Da meldte sich wiedereinmal der Zeltron zu Wort und stellet noch ein paar fargen. Tarantos wante sich zu ihm um und hob zu einer Antwort an. Nun nach der Verfassungs und kabinetsbildungs Konferenz ist in den nächsten tagen eine Ausrufung der Verfassung und der regirungsmitglieder, also soetwas wie Minister usw. zu erwarten. Ich weiß, aber aus zuferlässiger Quelle ads die entgültige "offiezelle" Bildung der Regirung erst dann abgeschlossen ist wenn der ganze Planet mehr oder minder unte dem Einfluss der neuen staatsmacht steht. Das bedeutet unteranderem das die regirung große Finanzelle Mittel erwerben muss um Armee, Verwaltung udn vorallem Polizei zu bezahlen und aufzustellen. atürlich besitzen die Gründer einiges an Credits, aber das reicht längst nicht. Der Zeltron blickte kurz zu seinem Boss und fuhr danach vort. Nun fragte er wie Tarnatos vor hatte die Geschicke in die Richtige Richtung zu lenken und stellte sich sozusagen dem geschäftsmann als Hilfe zur verfügung. Wohl eher zum Kontroliren ob alles im sinne der Black Sun geschieht. Doch Tarnatos verzoog keine Mine sondern sprach genauso höflich wie kalt weiter. Die Zukünftige Regirung hat bereits Kontackt mit mir aufgenommen da sie Geld benötigt und ich der einzige Mann auf Aargonar binn der bereit wäre und die Mittel besitzt ihnen die Summen die sie benötigen zur verfügung zu stellen. Tarnatos lächelte kurz bescheiden. Natürlich bekomme ich dafür eien zugeständinisse, freiheiten und Sonderrechte. Nun lächelte Tarnatos zu dem zeltron. Ich fühle mich geehrt ein Vertrauenswürdiges Mitglied der Blacksun als Partner zu bekommen. Ich danke ohnen für ihre Hilfe mister Amon. Tarnatos stand plötzlich auf und blickte unverholen zu dem tisch wo Gilth Darc saß. Er winkte den Kel'dor heran. Meine Herren darf ich ihnen meinen Hiesigen leibwächter und Mitarbeiter herren Gilth Darc vorstellen. Tarnatos lächelte in die Runde. Nur seine Augen blieben kalt. Nach wie vor wollte der Geschäftsmann verhindern das die Black Sun und Den herausbekamen wie stark sein einfluss auf die Regirung und die Minenbesitzer wirklich wahr.

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Gilth beobachtete den Tisch an dem Tarnatos Or und seine Geschäftspartner saßen nun schon seit einer Weile und er langweilte sich dabei schrecklich. Er nippte kurz an dem Glas Wasser, dass er sich bestellt hatte und ließ seinen Blick lustlos durch den Raum schweifen. Doch nie erblickte er etwas interessantes, weshalb er immer wieder zurück zu eben jenem Tisch schaute.
Ab und zu meinte er, dass die Menschenfrau (Darsha Asant) unter den Neuankömmlingen zu ihm sah, doch das schrieb er eher dem Zufall zu.

Nach einer langen Diskussion, die Gilth auf die Entfernung leider nicht mit anhören konnte, erhob sich Tarnatos, und winkte ihn zu sich an den Tisch.
Erleichtert und etwas verwirrt stand auch der Kel´Dor auf und bewegte sich auf seinen Chef und dessen Gäste zu.

Was sollte das? Wer waren diese Leute, dass Or wollte, dass er sie kennen lernte. Doch wie immer überließ Gilth lieber seinem Boss das Denken und fügte sich in sein Schicksal.
Wenige Schritte später, stand er auch schon vor der Gruppe.


"Meine Herren darf ich ihnen meinen hiesigen Leibwächter und Mitarbeiter, Herren Gilth Darc vorstellen".

Gilth blickte erst in die Runde, bevor er dazu überging die Anwesenden zu begrüßen:

"Guten Tag, es ist mir eine Freude, Sie kennen zu lernen".

Dann schaute er fragend seinen Chef an: Wer zum Teufel waren diese Leute?

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Der einheimische Geschäftsmann erklärte, dass in den nächsten Tagen weitere formale Schritte zur Regierungsbildung stattfinden würden und brachte ebenso etwas mehr Licht ins Dunkel, was seine Rolle bei der Regierungsbildung betraf. Amon war natürlich klar, dass eine Regierung erst dann ihre Ansprüche ernsthaft geltend machen konnte, wenn sie auch die faktische Autorität über ihr beanspruchtes Territorium ausübte. Er fragte sich, ob dies auf einem Planeten wie Aargonar allzu einfach werden würde, da die Städte und Siedlungen eher verstreut lagen und sich allerlei kriminelle Energien auf dem Planeten tummelten. Aber vermutlich würde es anfangs genügen, die machtvollsten Einflussnehmer zur Anerkennung der Regierung zu bewegen.

Bei dieser Angelegenheit war für Amon im Augenblick viel interessanter, welche Rolle Or dabei einnahm – oder was er zumindest davon preisgab. Um die Geltungsansprüche der bevorstehenden Regierung durch Verwaltung, Militär und Polizei- oder Sicherheitskräfte durchzusetzen und aufrecht zu erhalten, benötigten sie natürlich Credits. Eine große Menge an Credits. Und diese beachtlichen Mittel war der hochgewachsene Mensch bereit, der Regierung zur Verfügung zu stellen. Natürlich konnte sich Amon nicht absolut sicher sein, da er nicht wusste, um welche Beträge es sich im Endeffekt handelte, aber wenn der Geschäftsmann über genügend Kapital verfügte, um die Regierung maßgeblich zu unterstützen, würde er das Bild, das er bisher von ihm gehabt hatte, noch einmal überdenken musste. Anscheinend besaß Or auf diesem Wüstenfels noch viel mehr Macht, als der Zeltron bisher geschätzt hatte.

Der Geschäftsmann brachte seinen Dank für das Hilfsangebot des Zeltron zum Ausdruck, bevor er plötzlich aufstand und den Kel Dor, den Amon vor nun schon einiger Zeit die Bar hatte betreten sehen und dem er weiterhin keine Beachtung geschenkt hatte, mit einer Handbewegung zu sich rief. Natürlich, er war sein Leibwächter. Amon war einen kurzen Moment überrascht, aber wirklich verwundern konnte ihn das nicht. Er hatte sich von Anfang an nicht vorstellen können, dass ein Geschäftsmann wie Tarnatos Or in ein Etablissement wie dieses, in dem er zweifelsohne die auffälligste Person war, ohne Sicherheitsvorkehrungen kam. Der als Gilth Darc vorgestellte Kel Dor begrüßte sie dann auch artig, wobei Amon nicht imstande war, in irgendeiner Weise seine Mimik zu deuten, die auch größtenteils hinter der für diese Spezies typischen Atemmaske verborgen lag. Der Zeltron antwortete mit einem knappen und anerkennendem Nicken und wartete weiter ab, wie es nun weitergehen würde.


[Aargonar ~ Delam City ~ Kneipe „Brennender Gouka“] Darsha Asant, Den Marath (NPC), Tarnatos Or, Gilth Darc, Garron Ningo (NPC) und Amon Pareijja
 
Aargonar-System - Aargonar - Südliche Halbkugel - Firmenkomplex der 'Trubaka Mining Company' - Wartezimmer - Agress Bogata

Der Weequay hatte einw enig verspätung und das gleich doppelt. Erstens hätte Agress schon vor 5 tagen anfangen sollen die Mächtigsten unter den Minenbesitzern Aagonrs, dieses Trostlosen wüstenplaneten, auf zu suchen um mit ihnen die Oppisiton gegen die geplante regirung der Feuchtfarmer zu bilden, zweitens hatte er auche in wenig verspätung beis einem esrten termin um genau dieses Ziel in Angriffzu nehmen. Der Kluge weequay, Minenbesitzer und Lolyalster Anhänger seines Chefs Tarnatos Or, war auf dem Weg zu dem Büro des Mächtigsten Minenbesitzers dse ganzen Olaneten. Rook Trubaka war ein respektierter, wie unbeliebter, Ausbeuter und Geschäftsmann unter seinen Berufsgenossen. Niemand auf dem Planeten versand es so stark und Profiteinbringend die Resorucen und Arbeiter auszunutzen, seine Gegenspieler auszumanövrieren und dabei immernoch trotz all der Missgunst ein Wichtiger Verbündter zu bleiben. Der Hutte war der offiezelle Vorsitzende der Minenbesitzer Fereinigung und sogar noch erfolgreicher in dem geschäft mit den Bodenschätzen als Agress selbst. Dieser galt zwar noch als Grünschnabeliger Neuling in der Bance hatte sich aber, dank der anleitung und geheimen Finanzellen unterstützung Ors, bereits zum gut zweit erfolgreichsten und reichsten Minenbesitzers Aargonars gemausert. Nun sollte er die Pläne seines Bosses und Schützers, Tarantos Or, endlich in die Wirklichkeit umsetzen.

Er wartete momentan in einem wartezimemr wärend eine Menschliche Säkreterin ihm etwas zutrinken servierte und ihm mit Freundlicher Stimme mitteilte man habe herren Trubaka schon von seiner Ankunft unterichtet und der Hutte würde Agress wohl jeden moment hereinbitten. Ungeduldig nickte der Weequay und nippte an seienm getränk.

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Den Marath

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Den war nicht überrascht davon, wie lebhaft sich Amon in das Gespräch einklinkte. Er war schon immer ein aufgeweckter Mann gewesen, der sich Situationen schnell anpasste und gut kombinieren konnte. Der Sullustaner war erfreut, dass ihn der Zeltron auch dieses Mal nicht enttäuschte. Wenn er auf diese Weise seinen Weg fortsetzte, würde er ein wertvolles Mitglied der Schwarzen Sonne werden.

Or winkte eine Person zu sich und ein Kel Dor, der als Gilth Darc vorgestellt wurde, begrüßte sie. Den konnte es nicht sonderlich überraschen, dass der Geschäftsmann Leibwächter postiert hatte, schließlich war er eine einflussreiche Persönlichkeit auf dem Planeten und besaß sicherlich nicht wenige Feinde. Es war wie bei der Schwarzen Sonne: Je mehr Einfluss man besaß, desto mehr musste man um seine eigene Sicherheit bedacht sein.


„Die Freude liegt ganz meinerseits“, antwortete er knapp und mit einem süffisanten Unterton in Richtung des Leibwächters. Den schaute in die Gesichter eines jeden und anscheinend hatte niemand mehr etwas zu sagen. Ansonsten würde jetzt die Gelegenheit dazu sein.

„Wenn ich das richtig sehe, haben wir für heute alles nötige besprochen“, ergriff der Sullustaner schließlich das Wort. „Herr Or, ich würde sie bitten, schnellstmöglich die Berichte für unsere beiden Experten“, er nickte Asant und Ningo zu, „bereitzustellen, damit sie ihre Arbeit aufnehmen können.

Desweiteren ist es von großer Bedeutung, dass sie uns mit der hiesigen Entwicklung auf dem Laufenden halten. Wir müssen wissen, wenn etwas passiert und sich womöglich neue Entwicklungen ergeben, damit wir reagieren können. Wie bereits gesagt steht ihnen mein Partner jederzeit zur Vefügung.“
Er beugte sich etwas zu dem älteren Geschäftsmann vor und senkte seine Stimmlage, nicht ohne sie mit einem schärferen Unterton zu verpassen. „Sie müssen verstehen, Herr Or, dies ist eine Frage des Vertrauens. Niemand missbraucht leichtfertig das Vertrauen… meines Arbeitgebers. Und wenn doch, zieht dies weitreichende Konsequenzen nach sich.“

Er lehnte sich zurück und seine Stimme hellte sich wieder auf. „Aber das wissen sie natürlich selbst am besten, wie wichtig Vertrauen unter Partnern ist. Und schließlich ist das ein Geschäft, von dem wir alle profitieren werden.“ Abermals blickte er durch die Runde, ob noch jemand etwas anzumerken hätte.Wenn sie nicht dagegen haben, Herr Or, würden wir jetzt gerne unsere Quartiere beziehen.“

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Aargonar - Delam City - Taverne zum brennenden Gouka Den Marath, Tarnatos Or, Amon Pareijja, Darsha Asant, NPCs

Der geschäftsmann sah freundlich drein als der Kel'dor Gilth Darc an den Tisch kam und artig vorstellte. Wärend Amon nur höflich dem Leibwächter des Menschen zu nickte begrüßte DEn marath den Gehilfen Ors auch wörtlich. Niemand sagte mehr etwas und Tarnatos nam eine ruhig wartende Haltung ein. Froh einw enig Zeit und ruhe zu haben fürte er gelassen das Glass an den Mund und nam einige schlucke bevor er es wieder langsahm abstellte. Nun ergriff Den wieder das Wort und Tarnatos schenke dem Nerra seine Aufmerksamkeit. Als die reede von den Berichten für die Bergbauexperten war lächelte Tarantos kurz sein freundliches, aber kaltes und ruhiges Grinsen. Gerne herr Den, natürlich. Der Geschäftsmann wand den Kopf zus einem gehilfen Gilth und steckte ihm einen kleinen Zettel zu den er aus seinem, extrem altmodischem, Büchlein genommen hatte. Hier Mister Darc. Treten sie mit dem Auf dem Zettel stehendem Mann ( Agress Bogata/ Tarnis NPCs ) in verbindung. Bei ihm werden sie alle wichtigen Unterlagen und ebrichte über den Bergbau dieser welt finden und mir schnellstmöglich schiken.
Schon richtete sich tarantos wieder an Den, den dieser sprach weiter. Die ersten Worte waren klar und der Geschäftsmann hatte auch vor ihnen, zumindest fast, vollständig zu entsprechen. Doch dann senkte Den die worte und schärfte dem Menschlichem Aargoaner nochmals ein das Vertrauen hier aüßerst wichtig war und eine missachtung dessen schwwere Konsequenzen nachsich ziehen würde. Ganz gelassen und Ruhig, wie immer, hörte Tarantos zu und verzoog keine Mine. Stadessen lächelte er höflich als Den ganz geendet hatte. Natürlich mein Herr. Vertrauen ist das wichtigste selbstverständlich. Wenn sie wollen geleiten meine Angestelten sie nun in ihre Quartiere. Der Mensch wante sich abermals an Gilth. Rufen sie die Männer, aber Höflich. Danach schrieb tarnatos auf mehrere zettel adressen udn anweisungen dammit die Weequays die gleich in die Bar kommen würden die Besucher in ihr jeweiliges Quartier bringen konnten.

Aargonar - Delam City - Taverne zum brennenden Gouka Den Marath, Tarnatos Or, Amon Pareijja, Darsha Asant, NPCs
 
[Aargonar ~ Delam City ~ Kneipe „Brennender Gouka“] Darsha Asant, Den Marath (NPC), Tarnatos Or, Gilth Darc, Garron Ningo (NPC) und Amon Pareijja

Den richtete noch einmal ein paar Schlussworte an Or, bevor dieser Gehilfen rief, die sie zu ihrer Unterbringung geleiten sollten. Kurz darauf betraten auch schon zwei Weequays die Bar und bewegten sich auf ihren Tisch zu. Amons sullustanischer Partner und der einheimische Geschäftsmann tauschten ihre Comlink-Kontaktdaten, bevor sie sich voneinander verabschiedeten und aufbrachen. Vor dem „Brennenden Gouka“ wartete schon ein Gleiter, der geräumig genug war, um die sechs Personen aufzunehmen.

Die beiden gefährlich aussehenden Weequay redeten kein Wort, während sich der Gleiter durch die Straßen bewegte, die mittlerweile von einem dämmrigen, dunkelorangenen Licht beschienen wurden. Es dauerte nur einige Minuten, bis sie ein größeres Gebäude erreichten, das einen relativ passablen Eindruck machte, zumindest im Gegensatz zu dem Großteil der anderen Häuser, die Amon bisher in Delam City gesehen hatte. Einer der Bediensteten von Or stieg mit ihnen aus und überreichte ihnen die Zugangsdaten für vier Appartments.


„Mein Chef wies mich an, sie darauf hinzuweisen, dass sich in dieser Richtung die städtische Bibliothek befindet, keine fünf Minuten zu Fuß von hier entfernt.“, erklärte ihnen der Weequay mit seiner rauen Stimme, machte aber ansonsten keine Anstalten zu gehen.

„Ich danke ihnen für die Hilfe“, ergriff Den das Wort. „Aber ich denke, wir werden allein in unsere Appartments finden.“

Die Aussage war unmissverständlich und einen Augenblick blieb der Weequay noch wie angewurzelt stehen, bevor er sich mit einem Schnauben umdrehte und den Gleiter bestieg. Nachdem dieser nicht mehr in Sichtweite war, deutete ihnen der Sullustaner zu warten, bevor sie das Gebäude betraten.

„Bevor wir uns in unseren neuen Quartieren heimisch fühlen, werde ich sie nach Abhörgeräten absuchen. Dieser Or macht einen anständigen Eindruck, aber ich will lieber sicher gehen. Falls wir Wanzen finden, werden wir dann überlegen, wie wir vorgehen.“

Darüber hatte Amon noch gar nicht nachgedacht. Der Geschäftsmann stellte ihnen Behausungen zur Verfügung, da würde es sich ja regelrecht anbieten, Abhörgeräte zu platzieren, um mehr über seine Gäste zu erfahren. Andererseits erschien es dem Zeltron jetzt, nachdem Den sie darauf hingewiesen hatte, als zu offensichtlich. Wie dem auch sei, falls sie Abhörgeräte finden würden, müssten sie tatsächlich ernsthaft überlegen, wie damit umzugehen sei. Entweder man entfernte sie, aber dann würde Or wissen, dass man ihm misstraute. Oder man ließ sie an Ort und Stelle und passte sich den Gegebenheiten an. Womöglich würde man sie dann sogar für sich nutzen können.

Sie betraten das Gebäude und gelangten in einen schummrig beleuchteten Flur. Ihre vier Appartments lagen allesamt im Erdgeschoss und Den begann, eine Wohnung nach der anderen mit seinem Absuchgerät zu inspizieren. Der Zeltron war überrascht, wie gründlich der Sullustaner dabei vorging, weswegen es auch einige Zeit in Anspruch nahm. Nachdem er die Suche im letzten Appartment beendet hatte, wandte er sich an seine Partner:


„Also gut, alles scheint sauber zu sein. Ein Argument mehr, Or vertrauen zu können, auch wenn das noch nichts heißen mag.“

Asant, Ningo und Amon verließen daraufhin das Appartment und bezogen die ihren. Der Zeltron war positiv überrascht von dem, was Or ihnen bot. Das Appartment verfügte über ein ausreichend geräumiges Badezimmer, ein Schlafzimmer, Wohnzimmer mit Holonet-Zugang und eine kleine Kochnische und alles war in einem sehr guten Zustand. Ihm war klar, was er heute noch zu tun hatte: Er würde erst einmal beginnen, sich weiter über Aargonar zu informieren und vielleicht konnte er dabei die ein oder andere nützliche Information über die politische und wirtschaftliche Situation herausfiltern. Vielleicht würde er auch etwas mehr über die Machenschaften Ors herausfinden können. Und danach würde er noch Den einen Besuch abstatten, schließlich hatte der ihm noch einiges zu erklären.

[Aargonar ~ Delam City ~ Wohnhaus ~ Amons Appartment] allein
 
Aargonar - Delam City - Taverne zum brennenden Gouka Den Marath, Tarnatos Or, Amon Pareijja, Darsha Asant, Gilth Darc, NPCs

Gilth blickte noch immer seinen Chef an, doch dieser wollte ihm anscheinend nicht verraten, mit wem er es hier zu tun hatte. Trotzdem wandte er sich dem Kel´Dor zu und überreichte ihm einen weiteren Zettel aus dem ominösen, alten Büchlein aus Papier, dass er immer bei sich hatte.

"Hier Mister Darc. Treten Sie mit dem auf dem Zettel stehendem Mann in Verbindung. Bei ihm werden Sie alle wichtigen Unterlagen und Berichte über den Bergbau dieser Welt finden und mir schnellstmöglich schicken".

Bergabau also. Gilth fand es seltsam, dass sich Tarnatos Or, der bekannteste Geschäftsmann auf Aargonar, der in dem Streit um die Regierung auf dem Planeten immer sehr um seine Neutralität bedacht war, sich nun unter die Minenbesitzer mischen wollte. Aber das musste ihn nicht interessieren. Er war nur hier, um Anweisungen zu befolgen.

Ein bisschen verstimmt, weil ihm sein Arbeitsgeber nicht die anderen Anwesenden genauer beleuchtet hatte, nahm er das Stück Papier entgegen und wollte schon fragen, ob es sonst noch etwas gebe, doch da ergriff Tarnatos wieder das Wort:


"Natürlich mein Herr. Vertrauen ist das Wichtigste, selbstverständlich. Wenn Sie wollen geleiten meine Angestellten Sie nun in Ihre Quartiere".

Allem Anschein nach wurde der Kel´Dor nicht mehr gebraucht. Gerade als er sich umdrehen wollte, um die Cantina zu verlassen, wandte sich sein Chef wieder an ihn:

"Rufen Sie die Männer, aber höflich".

Gilth beeilte sich, der Anordnung seines Chefs nachzukommen, weshalb er schnell durch die Eingangstür trat, um die dort wartende Gruppe von Weequays von dem Befehl Ors zu informieren.
Er bemühte sich, dabei möglichst höflich zu bleiben, trotzdem erntete er zunächst nur ernste, nichtssagende Blicke. Nach kurzer Zeit lösten sich jedoch zwei Weequays aus der Gruppe und gingen hinein, um die Ankömmlinge zu ihren Quartieren zu begleiten.

Gilth verspürte nicht die geringste Lust, noch länger hier bei den unsympathischen Weequays zu bleiben, und nochmal rein zu gehen, würde keinen Sinn haben.
Also besann er sich wieder auf den Auftrag, den er soeben von Tarnatos erhalten hatte.

Er holte den Zettel, den er von seinem Chef erhalten hatte, aus seiner Hosentasche hervor und untersuchte diesen gründlich. Wie bei den Schuldnern, die er heute besucht hatte, stand auch auf diesem Zettel der Name und die Adresse des Aufzusuchenden.


"Na dann werde ich mal diesen Bogata aufsuchen, bin gespannt, ob ich nicht doch herausfinden kann, was hier vorgeht!"

meinte der Kel´Dor zu sich selbst und stieg wieder auf den ausgeborgten Speeder.

Aargonar - Delam City -vor der Taverne zum brennenden Gouka - auf dem Weg zu Agress Bogata - Gilth Darc
 
[Aargonar | Delam City | Kneipe „Brennender Gouka“] Darsha Asant, Tarnatos Or, Gilth Darc, Garron Ningo (NPC), Amon Pareijja und Den Marath (NPC)


Nachdem die für sie wichtigen Dinge besprochen waren, zog Darsha sich aus dem Gespräch zurück und agierte nur noch als Zuschauerin. Nur als das Gespräch mit dem inzwischen hinzugekommenen Kel'Dor auf die Unterlagen über die Bodenschätze kam ruckte Ihr Kopf nochmals kurz in die Höhe, um dann sofort wieder in eine bequeme Stellung zurückzusinken.

Den Weg zur Unterkunft verbrachte sie ebenso schweigend, und in Gedanken versunken, wie auch die Zeit die Den auf die anscheinend vergebliche Suche nach Abhörgeräten verwendete. Nachdem sie einen kurzen Blick in Ihr Appartment geworfen hatte, drehte Sie sich nochmals um.


Mr. Marath, ich denke wir haben noch einiges zu besprechen. Unter 4 Augen. Wann haben Sie Zeit.. Hm. kommen sie am besten einfach her. Ich werde hier sein.

Sie drehte sich nach der letzten Silbe um und war damit in Ihrem Zimmer verschwunden.

[Aargonar ~ Delam City ~ Wohnhaus ~ Darshas Appartment] Darsha allein
 
Den Marath

[Aargonar | Delam City | Wohnhaus | Gang] Darsha Asant und Den Marath (NPC)

Den war recht zufrieden. Die Suche nach Abhörgeräten oder ähnlichem war erfolglos gewesen, was ihn weiterhin positiv stimmte. Vor ihnen lagen komplizierte Aufgaben und gerade deswegen war es besonders wichtig, sich auf seine Partner verlassen zu können. Jedoch war er sich sicher, dass er Or mehr als deutlich gemacht hatte, wie ernst zu nehmen die Lage war.

Jetzt war der einheimische Großgeschäftsmann am Zuge. Dieser musste zuallererst die Regierungsbildung voran treiben. Bei ihrem Gespräch in der Kneipe, was schon teilweise eher an ein ‚Brainstorming’ erinnert hatte, waren viele Ideen und mögliche Entwicklungen zur Sprache gebracht worden, aber sicher sein konnte man sich bei dem allem nicht. Es würde sich zeigen müssen, wie die alteingesessenen Minenbesitzer reagieren würden, wenn erst die Vereinigung der Feuchtfarmer dabei war, die Regierungsbildung in die Tat umzusetzen. Ebenfalls würde man erst dann sehen können, was für eine Rolle die Yuzzem spielten…


„Mr. Marath, ich denke wir haben noch einiges zu besprechen. Unter 4 Augen. Wann haben Sie Zeit.. Hm. kommen sie am besten einfach her. Ich werde hier sein“, ertönte die weibliche Stimme von Asant hinter ihm. Er drehte sich zu ihr um und nickte ihr höflich zu. „Selbstverständlich, Miss Asant. Geben sie mir einige Minuten, dann können wir sprechen.“

Mit diesen Worten verschwand er in sein Apartment, um dort ein paar Dinge abzulegen und etwas zu trinken. Eine Dusche würde ihm auch mal wieder gut tun. Auf diesem hitzigen Steinfelsen könnte man eigentlich jede fünf Minuten ein kühles Bad vertragen. Was wohl Asant von ihm wollte? Vielleicht wollte sie noch einige Details über das nächste Vorgehen klären oder noch einige Informationen erbitten. Oder sie wollte womöglich noch einmal die Rolle der Yuzzem ansprechen, da sie bei ihrem Treffen mit Or anscheinend nicht sehr glücklich damit gewesen war.

Achselzuckend verließ er sein Quartier. Er war nicht hier, um das Wohl anderer zu gewährleisten. Seine einzige Aufgabe war es, die Interessen der Schwarzen Sonne und seines Auftraggebers durchzusetzen, woran er selbst keinen geringen Profit einfahren würde. Allerdings war er auch kein Unsullustaner :-)p), der stur und mit eiserner Hand die Führung übernahm. Ihm war durchaus klar, dass bei einem solch relativ komplexen Auftrag, an dem mehrere Personen beteiligt waren, ebenso diplomatisches Geschick erforderlich war. Er klopfte an der Tür zu Asants Appartment, doch die Tür war nur angelehnt, so dass er das Quartier der Menschenfrau direkt betreten konnte. Innen wartete die Minenspezialistin auch schon.


„Ich habe mich extra beeilt, Miss Asant, sagte er, während er auf der kleinen Couch im Wohnbereich Platz nahm. „Also, was gibt es?“

[Aargonar | Delam City | Wohnhaus | Darshas Appartment] Darsha Asant und Den Marath (NPC)
 
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