Alderaan, Delaya (Alderaan-System)

Delaya - Hotel/Frühstückssaal - Revan, Neelah und Baxley

Baxley war froh, daß der Jedi sein Tabak egal zu sein schien. Auch ihr Padawan hatte sich noch nicht über den Räuchergeruch ausgelassen, den die Pfeife verströmte. Auch wenn sie jetzt gelogen hatten, so war es Baxley egal - er hatte gefragt.

Bald kam das Gespräch auf Dinge, die die Macht und Revans Ausbildung betrafen. Baxley verstand nicht wirklich wovon die beiden da sprachen, aber er lächelte nur und goß sich neuen Kaffee ein.

Seine Pfeife schmeckte, er stopfte die Glut leicht nach und nahm dann einen Schluck frischen Kaffee. Er war mit sich und seiner Welt im Einklang, auch wenn er jetzt - wieso eigentlich gerade jetzt - an Eleandra denken mußte. Er war sich sicher, daß es ihr gut ging. Zum einen hatte sie ihm mehr als bewiesen, daß sie auf sich selbst aufpassen konnte zum anderen hatte sie den Major an ihrer Seite.

Bei diesem Gedanken fiel ihm ein, daß er eine Nachricht an das Hornets-HQ tippen wollte. Er nahm das Com aus der Tasche und verfasste die Meldung


<center>***Verschlüsselte Nachricht an das Hornets-HQ von Captain Baxley***

Erbitten Informationen ob weitere Investigation nötig***Gibt es Meldung des anderen Teams?***Erbitten weitere Instruktionen von Seiten des Majors***

***Ende der Nachricht***
</center>

Baxley befand das für ausreichend. Er wußte gar nicht, was er sonst hätte melden sollen. Die beiden Jedi sprachen immer noch über ihr Lieblingsthema. Baxley verübelte es ihnen nicht, sagte aber dann

"Ich habe das HQ verständigt. Mal sehen, was wir erfahren werden...Im übrigen hat Sheldon was über den Kerl erfahren, über den Revan uns informiert hat..."

Baxley erzählte was Sheldon herausgefunden hatte und nahm dann noch einen Schluck Kaffee, auf eine Nachricht des HQs wartend...

Delaya - Hotel/Frühstückssaal - Revan, Neelah und Baxley
 
][Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Hornets (Pollock)

Der Lieutenant schien die Ruhe selbst zu sein. Während Cris in Anbetracht seiner schon etwas länger währenden Ungeduld fast schon zappelig wurde, erwog der Soldat in einer professionellen Ruhe die Möglichkeiten. Cris konnte ihn auch verstehen, mehr war für sie von dieser Situation aus nicht möglich... aber es sollte wenigstens rasch geschehen.

"Einverstanden. Ich hoffe, dass der Captain und Major Del´Astyne umgehend darauf reagieren werden", antwortete er schließlich.

"Nur sollte es schnell gehen. Die Indizien waren wirklich eindeutig...", fügte er nachdrücklich hinzu.

Übertrieb er es vielleicht wirklich? Immerhin ruhte in ihm nach dem Krankenstationsaufenthalt ein unwiderlegbarer Tatendrang. Zudem konnte es sein, dass er aus Angst um die Teams, besonders um Eleandra, die Fakten überbewertet hatte- aber nein, dieser Ovigo hatte es ausdrücklich gesagt. Vorsicht war besser als tödliche Nachsicht...


][Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Hornets (Pollock)
 
[3 Parsecs nahe Delaya– Surprise – Brücke] Kay

Nachdem er am Morgen zu spät gekommen war um das Bodenteam zu verabschieden, war der junge Captain der Fregatte Surprise oder vielmehr der Hyperion wie ihre derzeitige ID verlauten würde, ein wenig frustriert zu seinen üblichen Arbeiten auf der Brücke zurückgekehrt.
Irgendwie wurmte es ihn, das er es nicht geschafft hatte pünktlich zu sein, denn Timing war in seinem Beruf extrem wichtig, es konnte über Leben und Tod entscheiden, und heute morgen hatte er sein Timing versaut. Dabei hatte er sich extra rasiert um dem Team – wohl eher Neelah, wie er sich im Nachhinein eingestand - einen angemessenen Abschied zu bieten.

Auf der Brücke ertränkte er seinen Unmut über sich selbst erst einmal in heißem Kaffee, der zu allem Überfluss auch noch viel zu heiß und außerdem zu herb war. Nachdem er den Kaf ein wenig ruhen hatte lassen und eine ordentliche Portion Zucker darin versenkt hatte, konnte der Tag anfangen. Es konnte ja nur besser werden...

Zahlreiche Stunden später, war er noch immer über die Berichte gebeugt, zusätzlich hatte er stundenlang Materialanforderungen überblickt, den Bericht der medizinischen Ergebnisse von Agent Sheldon und Zahlreiches mehr. Das waren eben die negativen Seiten des Ranges eines Captains, die stundenlange Schreibtischarbeit. Piloten hatten es da einfacher...

Kays Gedanken glitten kurz zu dem Simulatorlauf von Gestern Abend zurück, Neelah und Revan hatten sich wirklich gut geschlagen, besser als er wie Kay sich eingestehen musste. Zumindest Neelah war besser geflogen, Revan hatte einen Transporter geflogen, das konnte man nicht so ohne weiteres Vergleichen – Rettete sich sein Ego. Und das er den Piloten der Black Knights nicht wirklich Paroli bieten konnte – zumindest den richtig Guten – hatte er ja bereits gewusst. Aber auch er wurde besser, auch wenn das Fliegen mittlerweile mehr zu einem Hobby geworden war.

Erneut ging er durch was man über Warblade wusste, es war nicht viel:

Er war verschwunden, mitsamt einer großen Flotte. Seine Leute hatten zuletzt bei Bilbringi einen Super Klasse Sternenzerstörer gestohlen, so unsinnig sich das anhören mochte, sie hatten es getan. Er musste mindestens einen Stützpunkt haben um seine Einheiten versorgen zu können, ja er musste gottverdammt sogar Versorgungslinien haben, nur wusste niemand wo. Irgendjemand musste Warblade decken, so eine Organisation wie seine und den Nachschub den so eine Organisation brauchte, konnte nicht unentdeckt bleiben, ergo wusste jemand davon, sah aber davon ab die Republik oder sonst wen darüber zu informieren.

Leider brachte ihn diese Erkenntnis kein Stück weiter, jegliche Unregelmäßigkeiten bei Versorgungsrouten währen einem der Geheimdienste, entweder dem NRIS (New Republic Intelligence Service) oder aber dem militärischem Geheimdienst bereits aufgefallen. Nahe des Galaxiekerns konnte er sich nicht aufhalten, da es dort zahlreiche Sensorstationen und zahlreichen Schiffverkehr gab, deshalb musste der Stützpunkt etwas abseits liegen, Mid oder vielleicht Outer Rim. Das umfasste immer noch viel zu viele Planeten, es war einfach ein elendes Kreuz dieser Warblade hatte seine Sache wirklich gut gemacht. Aber auch er musste Spuren hinterlassen haben, niemand konnte einfach so verschwinden. Höchstens Geister oder Gespenster und Kay war nicht bereit an Geister zu glauben!


[3 Parsecs nahe Delaya– Surprise – Brücke] Kay

[OP: Rise from the Ashes ;)]
 
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Delaya - Hornets-HQ - Cris, Pollock (Hornets)

Pollock fiel auf, daß den Agenten seine schon fast als störrisch zu bezeichnende Ruhe einiges an Nerven kostete. Sein Satz

""Einverstanden. Ich hoffe, dass der Captain und Major Del´Astyne umgehend darauf reagieren werden.Nur sollte es schnell gehen. Die Indizien waren wirklich eindeutig..."

ließen für Pollock keinen anderen Schluß zu. Als sie in der Kommunikationszentrale angekommen waren sagte der Lieutenant

"Wissen Sie Agent Sheldon, so schnell schießen die Imperialen nicht. Ich denke es werden noch nicht allzuviele wissen, wo wir uns befinden. Es mag ja sein, daß es Verdachtsmomente gibt, aber wenn ich sie recht verstanden habe, dann ist dieser Ovidio oder wie er heißen mag, der Einzige der genau weiß um wen es sich bei Miss Khandori oder dem Major handelt. Seh ich das richtig?"

Der Kommunikations-Offizier salutierte als Pollock ihm gegenüberstand und sagte

"Deacon, das hier ist Agent Sheldon. Wir müssen eine verschlüsselte Nachricht an den Major und Captain Baxley rausschicken. Er meint wir bekommen Ärger..."

Es war ein höhnischer Ton in Pollocks Stimme, der dem Agenten nicht entgangen sein sollte und schließlich sagte Pollock

"Also Agent Sheldon, Seargent Deacon wird sich gerne um die Übermittlung kümmern. Sie finden mich wieder an meinem Tisch..."

Mit diesen Worten und einem Grinsen verließ Pollock den Raum und machte sich auf den Weg sich noch einen Kaffee zu holen...

Delaya - Hornets-HQ - Cris, Pollock (Hornets)
 
[Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Hornets (Pollock)

Cris' Verdacht und Indizien schienen den Lieutenant nicht sehr zu beeindrucken. Berechtigterweise warf er ein, dass wohl nur der in Gewahrsam genommene von Del´Astynes und Eleandras wahrer Identität wusste. In Cris' Augen hieß das aber nicht, dass er nicht irgendwann Kroogar verständigt oder einen Kollegen gehabt haben. Eine Kontaktaufnahme mit dem Major oder Baxley war daher unumgänglich. Glücklicherweise schien Pollock sich nicht weiter zu sträuben, sondern führte Cris zu seinem Kommunikationsoffizier, nicht ohne noch eine Spitze einzubauen, die Cris unter anderen Umständen verärgert hätte. Aber momentan war er mit seiner Sorge um das Team und Eleandra zu sehr beschäftigt, um die Belustigung des Lieutenants und auch die des Sergeants überhaupt zu bemerken.

"Also, Agent, was darf's denn sein?", fragte Deacon, als säße er in einem Café auf Corellia anstatt in einem Gefechtsstand seiner Einheit. Eigentlich verständlich, in dieser idyllischen Umgebung klangen Cris' Behauptungen einer Söldnerarmee wie eine billige Schauermär...

"Geben Sie mir einfach die Frequenz des Majors und des Captains, den Rest mache ich alleine..."

Er hatte keine Lust, die Nachricht extra an den Sergeant zu diktieren. Dieser zuckte gleichgültig mit den Achseln und gab sie ihm.

"Agentin Khandori ist beim Major, schätze ich...", meinte er noch, ehe er schwieg und dem Agebnten spöttisch beim Verfassen der Nachrichten zusah.

<center>***verschlüsselte Nachricht an Major Del`Astyne, von Special Agent Sheldon, zzt. am povisorischem HQ***
Verhör des Gefangenen hat Hinweise auf eine massive Feindkonzentration (wahrscheinlich Söldner) auf Delaya erbracht. Hornets auf der Surprise in Bereitschaft, erwarten Befehle.
Empfehle Abbruch oder Beschleunigung der Informationsbeschaffungsmaßnahmen. Auf jeden Fall ist Rücksprache mit den verschiedenen Gruppen erforderlich.
Grüßen Sie Eleandra von mir...
***Ende der Nachricht***
</center>

Beim letzten Statz stockte er kurz, ehe er dem inneren Bedürfnis nachkam, ihn hinzuzufügen. Es war schon etwas her, seit Eleandra ihm zum letzten Mal wohlauf gesehen hatte. Vielleicht freute sie sich ja über diesen Zusatz... Er sandte die Nachricht ab und begann, eine weitere für Baxley und sein Team zu verfassen.

<center>***verschlüsselte Nachricht an Captain Baxley, von Special Agent Sheldon, zzt. am prov. HQ der Hornets***
Verhör eines von Major Del´Asytne auf die Surprise geschickten Gefangenen hat Hinweise auf hohe Feindkonzentration auf Delaya ergeben. Empfehle Ihrer Gruppe, die Informationsbeschaffung sofern nicht zufriedenstellend abgeschlossen zu beschleunigen. Rücksprache mit dem Major erfolgt...
***Ende der Nachricht***
</center>

Nachdem auch die zweite Nachricht versandt worden warf, deaktivierte Cris den Kommunikationscomputer und verließ den Sergeant in Richtung des Ortes, wo er den Lieutenant vermutete. Tatsächlich saß dieser dort- und trank Kaffee.

"Die Nachrichten sind draußen...", sagte er nur und setzte sich zu dem Offizier. Jetzt konnte er nur warten.

[Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Hornets (Pollock)
 
Delaya - Hotel - Speiseraum - mit Baxley, Revan -

Neelah war zufrieden darüber, dass sich Revan ernsthafte Gedanken über die Macht und sein Selbststudium machte. Sie runzelte die Stirn und starrte nachdenklich in ihre Salatschüssel.

Es ist gut, dass du dich selbst in der Erforschung der Macht versuchst und dich nicht komplett willenlos von mir leiten lässt. Nun ja...es kommt immer darauf an, welche Absichten hinter deinen Experimenten mit der Macht stehen. Du möchtest sie ergründen und lernen sie zu kontrollieren und mit ihr zu arbeiten und eins sein. Aber du wirst schon bald selbst merken, wann du zu weit gehst. Wenn du Emotionen, wie Rache oder gar Zorn in deine Taten miteinfließen lässt, wird es sehr gefährlich...du kannst dann schnell zur dunklen Seite der Macht gelangen. Sie ist sehr verführerisch und gibt dir vor alles, was du möchtest auf viel schnellerem Wege mit viel größerer Kraft zu erreichen. Doch die Werkzeuge der dunklen Seite sind Verrat, Betrug, Täuschung und Lügen. Du wirst spüren, wenn du von derartigen Gefühlen umgeben bist und du musst mit Geduld und Ruhe dagegen ankämpfen.

Sie ließ die Worte auf ihn einwirken und spürte, wie sich seine Gedanken drehten und wie sich eine Frage, die ihn schon länger zu beschäftigen schien, immer mehr in den Vordergrund seines Gedankenganges schlängelte.
Sie sah ihn mit durchdringendem Blick an und musterte ihn genau.


Ich denke, wenn wir dann vielleicht dann noch etwas Zeit haben sollten, bevor wir mehr von den anderen erfahren sollten oder ähnliches, werde ich dich ein wenig im Umgang mit dem Lichtschwert unterweisen. Die Zeit ist knapp und du hast ja schon im Tempel ein wenig der Grundschritte gelernt. Aber ich habe das Lichtschwert für dich nicht umsonst mitgenommen und wenn wir in Schwierigkeiten geraten sollten, solltest du es auch einsetzen können ohne dich selbst und die Leute, die auf deiner Seite stehen zu gefährden....
Aber ich merke, dass dir noch etwas auf dem Herzen liegt...Um was handelt es sich dabei, wenn ich fragen darf?


Sie legte den Kopf leicht zur Seite und lächelte warm. Revan schaute auf den Tisch und schien über alles, was sie gesagt hatte, genau nachzudenken.

Derweil hatte Baxley eine Nachricht an das HQ geschickt und informierte die beiden soeben darüber. Neelah wandte sich ihm zu, während ihr Padawan noch weiter vor sich hingrübelte.


Gut. Was hat er denn herausgefunden?

Neelah schielte in die Schüssel, die vor ihr stand und beschloss nun endgültig den Salat beiseite zu schieben.
Baxley setzte gerade zu einer Antwort an, als sein Kom in die Stille des fast leeren Saales piepte. Er bedeutete mit einer Geste und einem Nicken, dass er gleich dazu antworten würde und kramte nach seinem Kom...


- Speiseraum -
 
Delaya - Hotel/Frühstückssaal - Neelah, Revan und Baxley

Sie hatten eine ganze Weile dagesessen und Baxley hatte nicht wirklich verstanden, wovon Neelag sprach. Als die Jedi ihn dann gefragt hatte, was Sheldon über den Kerl den Revan aufgespürt hatte wollte Baxley gerade antworten, als sich sein Com meldete.

Er fluchte kurz und fingerte in den vielen Taschen seiner Weste auf der Suche nach dem kleinen Gerät mit dem er immer Ärger hatte. Als er es fand und aufgeklappt hatte, konnte er eine Nachricht vom HQ der Hornets lesen


<center>***verschlüsselte Nachricht an Captain Baxley, von Special Agent Sheldon, zzt. am prov. HQ der Hornets***
Verhör eines von Major Del´Asytne auf die Surprise geschickten Gefangenen hat Hinweise auf hohe Feindkonzentration auf Delaya ergeben. Empfehle Ihrer Gruppe, die Informationsbeschaffung sofern nicht zufriedenstellend abgeschlossen zu beschleunigen. Rücksprache mit dem Major erfolgt...
***Ende der Nachricht***
</center>

Baxley grummelte sich etwas in seinen gerade mal vorhandenen Dreitagebart und wandte sich dann an die anderen beiden, die mit ihm Tisch saßen und ihn schon musterten

"Nun, das war wieder eine Nachricht von Sheldon. Er ist auf Delaya gelandet und wie es aussieht gibt es wieder mal Ärger. Ich denke wir sollten packen und schleunigst zum HQ der Hornets aufbrechen. Dann kann er uns alles genau schildern. Ich besorge uns einen Transporter. Aufbruch in einer halben Stunde? Passt Euch beiden das?"

Baxley hätte kein "Nein" akzeptiert. Er stand auf und machte sich auf den Weg in sein Zimmer und tippte auf dem Weg bereits eine Antwort an Sheldon

<center>***verschlüsselte Nachricht an Special Agent Sheldon von Cpt. J.P.Baxley***
Habe Nachricht erhalten...Gruppe bricht in einer halben Stunde auf - erbitte genaue Lage des HQs.
***Ende der Nachricht***
</center>

In seinem Zimmer angekommen, packte Baxley schnell die paar Sachen die er brauchte zusammen und öffnete gerade die Türe als Neelah ebenfalls das Zimmer betrat. Er umarmte sie und wußte nicht einmal warum

"Pack auch schnell Deine Sachen. Ich zahle die Zimmer und beschaffe uns ein Taxi. Bis gleich"

Dann ließ er die verdutzte Neelah stehen und rannte mit seinen Sachen bepackt die Treppe runter um den Rest zu erledigen und auf die anderen beiden, sowie eine Nachricht von Sheldon zu warten...

Delaya - Hotel/Frühstückssaal - Neelah, Revan und Baxley
 
Delaya - Hotelbettchen - Eleandra und Neivin

Als Neivin das nächste Mal wach wurde, war es laut seines Chronos kurz vor 0800. Gleich würde das Frühstück kommen und Neivin ging schnell auf Toilette. Er nahm eine Hand voll Wasser und fuhr sich damit durch das Gesicht, als es auch schon an der Türe klopfte. Er öffnete und nahm von einem Droiden die bestellten Frühstücks-Utensilien und den Kaffee entgegen. Dann baute er alles auf einem kleinen, fahrbaren Tischchen auf und schob dieses zu Eleandra ans Bett. Er setzte sich auf die Bettkante und strich ihr sanft durch den Nacken

"Aufwachen Schlafmütze..."

Er hoffte sie würde ihm das Wecken nicht Übel nehmen und wenn doch, hoffte er sie würde durch das oppulente Frühstück wieder besänftigt werden...

Delaya - Hotelbettchen - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Hotel/Frühstückssaal - Neelah, Revan und Baxley

Als sie gerade auf dem Weg in ihre Zimmer waren, sagte er Neelah, was ihm so wichtig war und was ihn jetzt sehr erleichterte.

"Als ich dieses Spiel gemacht hab, da hab ich mehr oder weniger unbewusst in meinen Kontrahent...wie soll ich sagen...heriengeschaut. Ich hatte das Gefühl, dass ich alle seine Schritte anschauen konnte. Aber ich hab mich dabei auch unwohl gefühlt, weil mich der Kopf eines Unbekannten nichts angeht. Und wie es aussieht lag ich damit richtig"

Er ging dann rasch in sein Zimmer, packte seine Robe in die Reisetasche. Seinen kleinen Blaster verstaute er an seinem Gürtel ebenso wie sein Lichtschwert, obwohl er hoffte, es nicht zu brauchen, was auch für den Blaster galt. Er stand nach 10 Minuten laufbereit vor der Tür und wartete auf Neelah und Bax.

Delaya - Hotel/Frühstückssaal - Neelah, Revan und Baxley
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin



Eleandra schlief unruhig. Wieder hatte sie diesen einen Traum der nicht enden wollte. Immer wieder sah sie die Gesichter ihrer Opfer vor sich die mit dem Finger auf sie zeigten und sich ihr näherten um Rache zu nehmen so wie sie es einst getan hatte. Und immer wieder erwachte sie kurz bevor sie ihren Häschern in die Hände fallen konnte. Unglücklicher Weise kam es das Neivin sie genau in diesem Moment zu wecken versuchte....

"Aufwachen Schlafmütze..."...sagte er im Flüsterton zu ihr und strich ihr über den Nacken. Eleandra hörte nicht was oder wer da zu ihr sprach, aber sie merkte die Hand an ihrem Nacken. Ruckartig drehte sie sich im Halbschlaf um und fasste nach der Hand die sie ihrem ? Gegner ? nun in sein Kreuz drückte und sich auf ihn setzte. Ihr Griff war stark und sie hielt ihn in Schach.....



Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Hotel - Revan, Neelah und Baxley


Als Baxley beim Empfang die Rechnung für die beiden Zimmer beglich, meldete sich erneut sein Com. Seargent Deacon hatte ihm die Koordinaten des HQs übermittelt. Der Portier verabschiedete sich und wünschte einen schönen Tag, nachdem er für Baxley noch ein Speeder-Taxi gerufen hatte. Draußen angekommen, wartete zu Baxley's Erstaunen schon der Padawan und beide sahen das Taxi ankommen. In diesem Moment kam auch Neelah und schon machten sie sich plangemäß auf dem Weg ins HQ der Hornets

Delaya - Hotel - Revan, Neelah und Baxley


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Delaya -HQ der Hornets - Sheldon und Pollock

Kurze Zeit nachdem Pollock den Agenten bei Deacon gelassen hatte, kam er wieder zu ihm und sagte nur lapidar

"Die Nachrichten sind draußen..."

Pollock nickte, nahm die Tasse die vor Sheldon stand und füllte sie mit Kaffee. Dann stellte er sie kommentarlos wieder vor dessen Nase und setzte sich.

"Dann wollen wir mal warten, was wir von den Einsatztruppen hören, was Agent?"

Pollock grinste dreckig und trank genüßlich seinen Kaffee, seine Springerstiefel auf den Tisch und in seinen Stuhl zurückgelehnt. Dann kam der Kommunikationsoffizier in den Raum

"Sir, Agent Sheldon. Melde daß Captain Baxley auf dem Weg hierher ist. Habe ihm die Koordinaten des HQs übermittelt. Noch keine Nachricht von Major Del´Astyne."

Der Seargent salutierte und Pollock bedeutete ihm er könne abtreten

"Nun, dann wäre Gruppe 1 also unterwegs...warten wir auf dem Major, was Agent?"

Wieder grinste er und trank weiter regungslos seinen Kaffee...

Delaya -HQ der Hornets - Sheldon und Pollock
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin

Neivin hätte mit allem gerechnet aber nicht mit dieser Reaktion. Eleandra wirbelte im Halbschlaf rum, griff nach seiner Hand, warf ihn auf den Bauch und setze sich auf ihn. Er hatte nur noch seine linke Hand frei.

Sie hatte das scheinbar drauf, denn egal was er versuchte, mehr als seine linke bekam er nicht frei. Er sprach sie auch an, aber sie zeigte keinerlei Reaktion und schien noch wie in Trance zu sein.

Dann sah Neivin den Rollwagen, den er neben das Bett gestellt hatte. Auf ihm standen die Tassen und die Speisen aber auch zwei Gläser Wasser.

Mit aller Kraft, die er in diesem Moment mobilisieren konnte ergriff er mit der freien Hand eines der beiden Gläser und schüttete es hinter sich in die Richtung in der er Eleandra vermutete.

Er mußte getroffen haben, denn sein Rücken bekam die Tropfen ab, die von ihr heruntertropften...

Neivin hoffte, daß sie nun wach war...


Delaya - Hotel - eine nasse Eleandra :-)D) und ein nahezu hilfloser Neivin
 
[Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Hornets (Pollock)

Als würde er unter Starkstrom stehen saß Cris da und beobachtete, wie Pollock sich genüsslich einen weiteren Kaffee gönnte. Wenn er so weiter machte, konnten die Hornets ihn wahrscheinlich als überdimensionale Kaffeebohne verschleudern, dachte Cris säuerluich und ignorierte das Grinsen des Lieutenants. Sein Gefühl sagte ihm, dass Ärger im Hause stand. Und Ovigos Aussagen belegten dies. Hoffentlich würden der Major und Baxley seine Auffassung teilen...

"Sir, Agent Sheldon. Melde daß Captain Baxley auf dem Weg hierher ist. Habe ihm die Koordinaten des HQs übermittelt. Noch keine Nachricht von Major Del´Astyne."

Cris schrack hoch. Er hatte den Kommunikationsoffizier durch seine düsteren Gedanken gar nicht kommen gehört. Wenigstens war eine Gruppe gewarnt, doch warum keine Meldung vom Major? War es schon zu spät? Del´Astynes Gruppe war die gewesen, die Ovigo aufgegriffen hatte... hatte dieser wirklich bereits seinen Boss verständigt?

Cris stand auf und tigerte unruhig in der Gegend herum. Es missfiel ihm zutiefst, zu warten, während der Major und Eleandra sich womöglich schon den Banditen ausgesetzt sahen...


"Gibt es denn nichts, was wir tun können, Sir?", fragte er Pollock mit erzwungenem Respekt.

[Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Hornets (Pollock)
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin



Noch immer hielt Eleandra seinen Arm auf dem Rücken verschränkt fest. Kein Laut kam über ihre Lippen...sie schien im Affekt gehandelt zu haben und befand sich wohl noch immer im Schlaf. Plötzlich klatsche etwas in ihr Gesicht und Eleandra erwachte. Verschlafen schaute sie an sich herunter und rang nach Luft. Dann schaute sie sich um und merkte das etwas nicht stimmte. Sie schaute herunter und sah den Rücken von Neivin und ihre Hand die seinen Arm festhielt. Schnell löste sie den Griff und begab sich auf die andere Seite des Bettes. Verlegen schaute sie zu Neivin herüber der sich seinen Arm rieb und sie nun anschaute.......

Was ist...wie....warum war ich denn auf deinem Rücken und hab dich festgehalten? Ich muß geträumt haben! Habe ich dir weh getan? Oje es tut mir ja so leid......

Die Röte stieg in ihrem Gesicht auf und sie schaute verwirrt zu Neivin herüber. Dann schlug sie ihre Hände vor ihr Gesicht und verdeckte es vor seinen Blicken.......



Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin

Das Wasser schien seine Wirkung nicht verfehlt zu haben. Schnell ließ Eleandra von Neivin ab und setzte sich aufs Bett neben ihn. Als er sich ebenfalls wieder aufgerichtet hatte entschuldigte sie sich bei ihm und fragte ob es weh getan hätte. Neivin grinste

"Nun ich bin schon freundlicher begrüßt worden morgens, aber es war doch lustig. Und so nass siehst Du einfach süß aus...."

Sie schlug ihre Hände vor ihrem Gesicht zusammen und Neivin lächelte

"Na komm schon, ist wirklich okay. Ich hab uns Frühstück besorgt, aber zieh Dir erstmal was trockenes an, dann essen wir was und einen frischen Kaffee brauche ich jetzt unbedingt..."

Er stand auf und goß Eleandra und sich Kaffee ein...

Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin

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Delaya - HQ der Hornets - Hornets, Sheldon und Pollock

Pollock sah, wie dieser Agent wieder aufstand und wie ein abgestochenes Schwein oder bestenfalls ein aufgeschrecktes Huhn durch den Raum lief. Die Nachricht, daß der Major sich noch nicht gemeldet hatte beunruhigte ihn sehr. Dann sagte Sheldon

"Gibt es denn nichts, was wir tun können, Sir?"

Pollock sah von seiner Kaffeetasse auf uns erwiderte in ruppigem Ton

"Davon, daß Sie hier rumrennen wird es erstens nicht besser, zweitens ist der Major nicht alleine, sondern mit Ihrer Kollegin und drei weiteren Männern unterwegs und ich denke mir, solange wir nichts gehört haben, ist auch nichts passiert. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die ganze Gruppe gemeinsam in eine Falle tappt. Sie werden schon aufpassen und Sie sollten sich etwas beruhigen. Der Major und Dallek sind Profis..."

Er schüttelte, um der Sache Nachdruck zu verleihen noch den Kopf und nahm wieder einen Schluck Kaffee, als ginge ihn das alles nichts an...

Delaya - HQ der Hornets - Hornets, Sheldon und Pollock
 
[Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Hornets (Pollock)

Nach Pollocks dahingeworfenem Kommentar blieb Cris stehen, als hätte man ihm plötzlich den Saft abgedreht. Er merkte, wie seine Hände sich zu Fäusten ballten, zwang sich aber, seine Muskeln wieder zu entspannen. Betont langsam drehte er sich zu dem seelig seinen Kaffee schlürfenden Hornet um.

"Bei allem Respekt, Sir, andauernd an die Aura der Unbesiegbarkeit Ihrer Vorgesetzten zu glauben hilft an dieser Stelle ebensowenig weiter... ab einem gewissen Grad einer Übermacht hilft auch der beste Profi nichts mehr." In seinen auf einmal sehr kalten blauen Augen funkelte es plötzlich, ein Funkeln, das selbst seine Ausbilder bei den Sturmtruppen als bedenklich einstufen würden.

"Außerdem empfehle ich Ihnen die Reduzierung ihres Kaffee-Konsums... zu große Menge dieser Substanz schaden mehr, alsdas sie helfen... Lieutenant."

Noch während er diese Worte aussprach wunderte er sich über sich selbst. Noch nie zuvor hatte er es auch nur in Erwägung gezogen, einem ranghöheren Offizier zu widersprechen. Seine Loyalitätswerte waren einfach zu tief verankert worden während des Sturmtruppendrills... Nun aber, da er Eleandra in Gefahr sah, reagierte er plötzlich derart... irrational. Eine Entwicklung, die er weder eindeutig positiv noch eindeutig negativ bewerten konnte... Ehe Pollock seine plötzliche Verunsicherung bemerkte, drehte Cris sich auf dem Absatz um.

"Aber gut, wenn wir nichts tun können, werde ich mich nach einer sinnvollen Beschäftigung umsehen, wenn Sie das zufriedenstellt", meinte er noch und stapfte davon.

[Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Hornets
 
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Delaya - Hotel - mit Baxley -

Ziemlich verwirrt und von ihren Gedanken hin- und hergerissen, betrat sie das Zimmer.
Revan hatte also erstmals sich mit seinen Kräften in einen menschlichen Verstand eingeschlichen. Dass er sich unwohl dabei fühlte und es sofort als falsch ansah, beruhigte Neelah wieder ein wenig. Dennoch würde sie später mit ihm darüber reden müssen - später....wenn diese ganze Sache vorbei ist.

Sie packte wortlos ihre Sachen und fühlte sich stark überrumpelt als Baxley plötzlich scheinbar einen Anfall von Emotionen hatte, der ihn dazubrachte Neelah zu umarmen.

Er sagte noch schnell, dass er das Hotel zahlt und einen Transporter rufen wird und ließ Neelah verdutzt Löcher in die Luft starrend zurück.
Sie schüttelte kurz den Kopf, um das gerade Geschehene hinter sich lassen zu können und raffte ihren letzten Kram zusammen und eilte ihm nach.


- im Transporter -

Neelah nahm zwischen den beiden Männern Platz und erinnerte sich dann daran, dass Baxley ihnen noch etwas hatte sagen wollen.

Hey, du hattest uns vorhin sagen wollen, was Sheldon herausgefunden hat...

Sie spürte, dass Revan sich irgendwie innelrich veränderte. Er schien sehr nachdenklich und mit seinen Überlegungen zu reifen.
Sie sah, dass er das Lichtschwert eingepackt hatte, auch wenn sie leider keine Zeit mehr zum Training hatten. Er schien durchaus entschlossen es einzusetzen und Neelah vertraute voll und ganz auf seine Selbsteinschätzungsfähigkeit. Sie legte ihm berunhigend die Hand auf dem Arm und er nickte und lächelte dankend.


- Transporter zum HQ -
 
Delaya - HQ der Hornets - Hornets, Cris und Pollock

Endlich hatte Pollock es geschafft. Er hatte durch seine Art den bis dahin ruhig und nüchtern handelnden und auftretenden Agenten zu einem Ausbruch provoziert.

Er hatte Pollock angefahren und war dann wütend aus dem Raum gegangen. Während des ganzen Anfalls, den der Agent hatte, war Pollock ruhig sitzen geblieben und hatte Kaffee geschlürft. Dann war der Agent verschwunden


"Ja genau, gehen Sie nur und lassen Sie mich allein. Wurde auch Zeit, daß ich wieder meine Ruhe ab. Pah, Agenten - kommen und meinen sie könnten alles auf den Kopf stellen.."

brummelte Pollock ihm noch hinterher, aber Sheldon hörte davon schon nichts mehr. Pollock lehnte sich zurück und legte die Stiefel wieder auf den Tisch...Ruhe...endlich Ruhe....

Delaya - HQ der Hornets - Hornets, Cris und Pollock

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Delaya - Transporter - Neelah, Revan und Baxley

Baxley sinnierte die Fahrt über,was wohl los gewesen sein mußte, daß Sheldon von Bord gegangen und auf den Planeten runtergekommen war. Er grübelte bis Neelah, die sich zuvor weiter mit ihrem Padawan unterhalten hatte, ihn aus seinen Gedanken riß

"Hey, du hattest uns vorhin sagen wollen, was Sheldon herausgefunden hat..."

sagte sie plötzlich und Baxley stutze kurz, bevor er antwortete

"Nun, ich denke das wird er uns in ein paar Minuten sagen können. Da hinten steigen wir aus und dann müssen wir noch ein Stück durch den Wald gehen..."

Der Transporter hielt wenige Augenblicke später und Baxley zahlte das Entgelt. Dann stiegen die drei aus.

"Also, dann wollen wir mal einen kleinen Fußmarsch machen. Ich bin ohnehin gespannt, was Sheldon uns zu sagen hat und dann kann er uns auch erläutern was genau er rausbekommen hat. So richtig schlau haben mich die Angaben nicht gemacht, dazu waren sie zu dürftig. Wollen wir?"

Er schulterte seinen Rucksack und holte dann eine Pfeife aus der Tasche, die er sich beim marschieren stopfte. Neelah und ihr Padawan waren einige Schritte hinter ihm, denn Baxley legte ein unheimliches Tempo vor und schon bald sah er den alten Bauernhof, der zum HQ umfunktioniert worden war.

"Da hinten ist unser Ziel..gleich sind wir da"

sagte er, seine Pfeife genüsslich, noch während des anstrengenden Marsches paffend, marschierte er schnurstracks weiter auf das HQ zu...

Delaya - Nahe beim HQ - Neelah, Revan und Baxley
 
[Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Hornets

Während Cris in eine Richtung stapfte, dier mehr vom Zufall als von subtilen Überlegungen bestimmt war, ärgerte er sich. Nicht nur über den Hornet-Offizier, der ihn mit seinem fast schon flechmatischem Gehabe unerträglich schien, sondern auch über sich selbst, dass er sich so leicht hatte zu einem kleinen Ausbruch hatte provozieren lassen. Ob diese Einstellung des Hornets nun seine Routine war oder, wie so häufig, aus einer Abneigung gegen den Geheimdienst resultierte, wusste er nicht. Dieser Pollock jedenfalls schien alles in einem gemütlichen, überschaubaren Rahmen haben zu wollen...
Während er so durch das provisorische HQ streifte, bemerkte Cris, dass zumindest Pollocks Untergebene saubere Arbeit geleistet hatten und dem Ruf der NR Special Forces alle Ehre machten. Selbst als auf das Knacken solcher Stellungen spezialisierter Sturmtruppler konnte Cris beim besten Willen keine Nachlässigkeiten erkennen, was ihn ungemein beruhigte. Hier würde Eleandra sicherer sein, wenn sie noch nicht geschnappt worden war...
Als er gesenkten Hauptes die Grenze des HQs erreichte, immer noch ohne ein richtiges Ziel, wäre er beinahe mit einer Gruppe anko0mmender Menschen zusammengestoßen. Er blickte auf, erkannte Baxley, in Gesellschaft der Jedi Neelah und ihres Padawan Revan, und legte eine spontane Ehrenbezeichnung hin.


"Oh, Captain Baxley! Gut, dass Sie meinem Ratschlag so schnell gefolgt sind...", begann Cris und verkniff sich ein "Sir".

"Ihr Eintreffen vereinfacht die Sache möglicherweise... Major Del´Asytnes Team hat meine Nachricht nicht beantwortet und ich befürchte das schlimmste. Nach allem, was dieser Ovigo ausgesagt hat, hat er die Tarnung Eleandras auffliegen lassen... offenbar kannte er sie von Bilbringi her. Wenn er vor seiner Gefangennahme Kontakt mit Kroogar aufgenommen hat, befindet sie... befindet das ganze Team sich in großer Gefahr!" Er merkte, dass er leicht aufgewühlt wirkte und zwang sich, ruhiger zu reden. "Leider scheint Lieutenant Pollock meine Ansichten nicht zu teilen und sieht keinerlei Handlungsbedarf", schloss er.

[Delaya, HQ am Bauernhof]- Cris, Baxley, Neelah, Revan
 
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Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin


Eleandra erhob sich vom Bett und schaute rüber zu dem kleinen Wagen der neben dem Bett stand. Neivin war ein richtiger netter Kerl und diese Jedi dem sein Herz gehörte konnte sich glücklich schätzen. Sie ging und holte sich aus ihrer Tasche was frisches zum anziehen bevor sie zu Neivin sagte.....

Ich glaube ich gehe jetzt erst einmal Duschen. Das Frühstück muß wohl noch einen Moment warten.

Sie begab sich in den Raum neben an und schloss die Tür hinter sich. Dann zog sie ihre Sachen aus und nahm eine ausgiebige Dusche. Das vorhin geschehene war ihr so peinlich und Neivin sagte dann auch noch das sie süß aussehen würden. Also das hatte ihr noch nie einer gesagt....
Mit jeder Minute die sie unter dem warmen Wasserstrahl stand verschwanden die Gedanken an das was passiert war. Wieder summte sie ein Lied vor sich hin während sie sich duschte. Dann drehte sie den Hahn zu und trocknete sich ab. Sie brachte ihre Haare in Form und cremte sich mit der Lotion ein die auf dem kleinen Tischchen stand bevor sie sich ankleidete. Frisch und munter kehrte sie zu Neivin zurück der alles was auf dem Wagen stand schon auf den Tisch gestellt hatte und auf sie wartete. Er zeigte mit seiner Hand auf den freien Platz und Eleandra setzte sich zu ihm. Dann schenkte sie sich Kaffee ein und nahm einen Schluck. Dann schaute sie ihn an und sagte.......


Das tut gut. Also wann wollen wir zu Cooper? Oder möchtest du lieber alleine zu ihm? Ich könnte ja dann schon mal zurück ins HQ...



Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin
 
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