Almania

[OP]Ich habe die Postings gelesen, aber mir fehlten Inspiration, Zeit und auch Lust (sorry) mich groß mit einzubringen...ihr kamt ja auch gut ohne uns klar - sorry nochmals[/Op]

Ossus - Lager - Orakel, Phelia, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes

Nachdem Jor einmal zu Boden geworfen worden war, beschloss er sich besser ruhig zu verhalten und Orakel nicht einen weiteren Grund zu geben, ihm eine zu verpassen - sei es verbald, durch die Macht, mit dem Schwert oder sonst wie...diesmal würde er vorsichtiger sein. Innerhlich bereitete er sich aber immer noch darauf vor, dass etwas passieren würde. Sein Schwert ruhte (diesmal deaktivert) in seiner Hand und Jor war bereit es zu benutzen...zumindest standen die Chancen nicht mehr so schlecht. Möglicherweise würde er die ersten Angriffe abfangen können und damit seiner Meisterin und ihrem Begleiter (Wes die Möglichkeit geben, ihm zur Hilfe zu kommen. Eine weitere Person war dazugekommen und Jor verfolgte weiterhin das Geschehen...irgendwie fand er, dass das Ganze etwas...unerwartet endete, aber das war ihm recht. Schließlich erläuterte Ryoga ihren Absturz und sah danach zu Jor...obwohl es scheinbar überflüssig war, sagte der Padawan:

"Ja...unser Schiff hat auf Corellia was abbekommen und wir sahen uns gezwungen hier zu "landen"...wie Ryoga schon sagte, war unsere Landung etwas...improvisiert, aber wir haben Glück gehabt, dass wir nicht gestorben sind. Immerhin haben wir nur unser Schiff und nicht uns selbst, über den Boden verteilt. Damit haben wir kein eigenes Schiff mehr, mit welchem wir fliegen könnten...und wenn es nach mir geht, können wir hier verschwinden."

Ossus - Lager - Orakel, Phelia, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes
 
Almania - Lagerplatz - Jor, Rhyoga, Kaysa, Dhemya, Wes, Phelia, Orakel

Skepsis, ja das traf sein aktuelles Gefühlsleben wohl am ehesten, wenn man ein treffendes Schlagwort zur Umschriebung suchen sollte. Doch vorerst gab sich der junge Chiss mit der Situation so ozufrieden wie sie war. Sie lebten vorerst allesamt noch, was aber nicht hieß, dass sich die gesamte Situation nicht eines Tages rächen würde. Schweigend deaktivierte der junge Chiss sein Lichtschwert, trat ein paar Schritte zurück um auf diese Weise Abstand zu den anderen zu erlangen. Keine Übergriffe, aber auch keinerlei Vertrauen.

Um dem ganzen nicht zu sehr Beachtung zu schenken legte er kurz darauf seine follständige Konzentration wieder Phelia zu, als diese zu ihm trat und ihn wieder ansprach. Kurz warf der jugne Chiss einen skeptischen Blick in Richtung der Jedi noch einmal. Aber o.k., sie würden hoffentlich so schnell wie es ging das weite suchen. Weg von diesem Planeten.

"Ja, wir sollten gehen....", meinte der jugne Chiss kurz nachdneklich. Zurück zu jenem Ort, den sie bereits aufgesucht hatten, bevor sie die Anwesenheit der Jedi feststellen konnten. Langsam wandte er sich ganz von den Jedi ab, und schritt erneut auf den Flitzer zu, der ein paar Meter abseits stand und erneut darauf wartete, bewegt zu werden, weg von hier.

Almania - Lagerplatz - Jor, Rhyoga, Kaysa, Dhemya, Wes, Phelia, Orakel
 
Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes

Auch Orakel fügte sich in die friedliche Lösung. Er deaktiverte sein Lichtschwert und entfernte sich vorsichtig rückwärts gehend von ihnen, und bestätigte Phelia, dass sie jetzt gehen sollten. Jetzt war es endgültig ausgestanden, dachte Wes. Kein Blutvergießen heute.

Die Padawane waren spürbar erleichtert. Der Chiss war für sie die Hauptbedrohung gewesen, und zum Teil hatten sie auch schon ein wenig einstecken müssen. Ryoga schien am Bein verletzt, aber Wes wusste nicht, wann das passiert war. Der Padawan sagte, dass sie mit ihrem Schiff abgestürzt waren und folglich kein Transportmittel mehr hatten, was Jor prompt bestätigte. War es da passiert, oder hatte der Sith im das zugefügt, frage der Jedi sich.

Ihr könnt mit uns fliegen. Es wird ein wenig eng werden, aber es geht. Allerdings ist das Schiff ein gutes Stück von hier entfernt. Könnt ihr laufen mit Eurem Bein?

Jor, der andere Padawan, der nicht (offensichtlich) verletzt schien, ergänzte seinen Vorredner und fügte an, dass sie von ihm aus gerne von hier verschwinden könnten.

Da sind wir uns alle einig, schätze ich. Aber ihr könnt froh sein, dass ihr einigermaßen heil runtergekommen seit. Nicht viele überleben einen Raumschiffabsturz, die Macht muss wahrlich mit euch gewesen sein.

Wes sah Kaysa an, die sich noch nicht geäußert hatte und hoffentlich nicht auch abgestürzt war.

Was ist mit Euch?

Da sich ihre Kontrahenten entfernten stand auch Dhemya wieder zu ihrer Verfügung [;)]. Der Jedi-Meister hatte das Bedürfnis, ihr seine Anerkennung für die friedliche Lösung auszusprechen.

Das hast du gut gemacht, Schatz. Ich befürchtete schon das schlimmste, aber schließlich hat doch alles noch ein gutes Ende genommen - dank dir.

Einerseits war es ihm nicht unbedingt recht dass alle noch Anwesenden sofort mitbekommen dass sie sich nahe standen, aber andererseits dachte Wes sich, dass sie es wohl ohnehin bald erfahren würden. Vor all den Machtbegabten hier würden sie es wohl kaum lange verheimlichen können...

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
[ Almania / Pampa ? Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes, Kaysa ]

Als sich die beiden jungen Jedi (Jor & Ryoga) zu Wort meldeten, hörte Kaysa aufmerksam zu. Die Beiden hatten scheinbar eine Bruchlandung hinter sich, wodurch Kaysa unweigerlich an den Absturz mit ihrer Mutter auf Dathomir denken musste. Die Tatsache, dass sie diesen Absturz ohne nennenswerte Verletzungen überstanden hatte, brachte sie schon des Öfteren zum nachdenken. Die beiden Padawane hatten offensichtlich genau so viel Glück wie sie damals.

Als der ?irre? Sith (Orakel) sich dann einverstanden erklärte das Feld zu räumen, war Kaysa sichtlich erleichtert. Sie hatte ernsthaft daran gezweifelt, dass er sich mit der diplomatischen Lösung zufrieden geben würde. Dennoch hielt Kaysa es für angebracht ihn weiter im Auge zu behalten, da es nicht zu übersehen war, dass ihm die Situation nicht gefiel.

Als Wes Kaysa dann ansprach wurde sie aus ihren Gedankengängen gerissen. Sie hatte den Jedi fast vergessen.


?Ich bin zwar ohne eine Bruchlandung hier angekommen, aber an Bord eines Transporters. Meine Planung... wurde etwas über den Haufen geworfen und nun bin ich irgendwie auf diesem Planeten gelandet. Ich war eigentlich auf dem Weg nach Corellia, um mich dem Jedi-Orden anzuschließen. Darüber wollte ich auch mit euch sprechen.?

[ Almania / Pampa ? Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes, Kaysa ]
 
-Almania, in der Pampa mit Wes, Orakel, Phel, Jor, Ryoga, Kaysa-


Noch einmal nickte die junge Advisorin zur Machtbegabten, die sich recht vernünftig verhielt. Eine andere Wahl, blieb ihr sowieso nicht, denn wenn es zu einem Kampf gekommen wäre, hätte sie und ihr Begleiter, den kürzeren gezogen.

"Es wird Zeit, wenn wir weiter kommen. Von Corellia, haben wir ja immer noch nichts gehört."

Seufzte sie vor sich hin und blickte zu den beiden Padawanen, die bis jetzt nicht viel zutun hatten. Doch jetzt, sah es wieder anders aus. Die Diplomatie, wurde wieder in den Hintergrund gestellt, man konnte sich auf andere Dinge konzentrieren. Dankbar, blickte sie zu ihrem Liebsten, der sich um die Beiden kümmerte aber auch um die Neue.

"Wir verschwinden von hier Jor, keine Sorge. Sobald wir ein Transportmittel für uns Alle gefunden haben. Dann suchen wir uns einen Platz, wo wir mal Energie tanken aber auch Informationen zu Corellia holen oder wisst ihr mehr?"

Allerdings blickte sie besorgt zu ihrem Padawan, der sich verletzt hatte. Skeptisch, begutachtete sie die Wunde, die zum Glück nicht so arg aussah, wie sie gedacht hatte.

Als Wes sie ansprach, blickte sie lächelnd zu ihm. Es freute sie, wenn er sie lobte.


"Danke Dir...nur so wirklich vieles, hab ich nicht geleistet. Ich hab eigentlich mit schlimmeren gerechnet, da ich sie ja gut kenne aber sie hat sich geändert, liegt an den Umständen...ein armes Ding, wenn man es genau nimmt."

Mitleid hatte sie mit der Machtbegabten, darum hatte sie auch ihr DoppelLS bereitwillig hergegeben, viel mehr im Nachhinein nachgegeben.

"Du wolltest nach Corellia?"

Interessiert, ging die Aufmerksamkeit zu der Neuen, die gerade von sich gegeben hatte, daß sie nach Corellia wollte, zur Jedi Basis.

"Achja, wie unhöflich...ich bin Dhemya i Eraif, Mitglied im Jedi Rat."

Stellte sich Dhemya mit einem Nicken vor.


-Almania, in der Pampa mit Wes, Jor, Ryoga, Kaysa, weiter weg Phel und Orakel-
 
-Almania, in der Pampa mit Jedi und Orakel-


Sie merkte, daß der Chiss eine Skeptik an den Tag legte, sie selbst wusste ja nicht mal, was sie davon halten soll. Besonders, ob sie ihr wirklich vertrauen konnte. Ihr Gefühl sagte ja, auch ihre Fähigkeiten, hatten nichts gegenteiliges von sich gegeben.

"Ich weiß, es ist nicht leicht aber ich denke, wir können denen vertrauen, zumindest der Einen."

Dabei blickte Phelia noch einmal in Richtung der Advisorin, die sich wieder bei den Anderen befand.

Achselzuckend, ging sie mit Orakel zum Flitzer, mit dem sie wieder zurückfahren würden. Sie sollten ja das Gefährt zurückbringen aber auch ein Gespräch stand noch aus. Auch wäre es interessant zu wissen, wie es um Corellia stand.


"Hast Du das auch mitbekommen...Corellia wird angegriffen."

Flüsterte sie zu ihrem Liebsten, auch wenn sie schon weit genug entfernt waren.


-Almania, in der Pampa mit Jedi und Orakel-
 
Almania - Pampa - Mit Dhemya, Wes, Ryoga, Kyasa - in Nähe Phelia und Orakel

"Als wir von Corellia geflohen sind, sah es nicht allzu gut aus", antwortete Jor seiner Meisterin, "Wir waren vor unserer Flucht noch im Kommandoraum und haben uns die Schlacht angesehen. Nachdem, was ich als Unerfahrener in Sachen Raumschlacht, gesehen habe, waren wir dabei zu verlieren. Während unserer Flucht hörte ich auch, dass bereits Bodentruppen auf dem Weg zur Basis gewesen sein sollen. Und danach haben haben wir uns nicht weiter um die Situation auf dem Planeten gekümmert, da wir genügend Probleme mit unserem Schrotthau...ähm Schiff hatten. Also kann ich nicht sagen, wie das ganze dort ausgegangen ist oder ob die Kämpfe andauern."

Innerlich danke Jor der Macht für den Umstand, dass Ryoga und er kurz vor dem Angriff noch eine Art Crash-Kurs zum Fliegen gemacht hatten. Ohne die Grundmanöver, die Vorin ihnen gezeigt hatte, wären sie vermutlich nicht einmal in der Lage gewesen den Hyperraum zu erreichen...und die Landung wäre mit Sicherheit noch unangenehmer geworden. Bei den Gedanken an den Absturz fiel Jor etwas ein. Er wandte sich wieder an seine Meisterin und sagte:

"Ach...bevor der Angriff begonnen hat, war ich noch in der Lage eure Anweisung auszuführen und mir ein eigenes Lichtschwert zu bauen. Jenes, welches ihr mir vor der Coruscant-Mission geliehen habt, habe ich nach dem Absturz an Ryoga gegeben, damit er was hatte, falls irgendein Notfall eintritt...nun viel gebracht hat es zwar nicht, aber nach dem Absturz hielt ich es für eine gute Idee..."

Almania - Pampa - Mit Dhemya, Wes, Ryoga, Kyasa - in Nähe Phelia und Orakel
 
-Almania, in der Pampa mit Wes, Jor, Ryoga, Kaysa, weiter weg, Phel und Orakel-


Bevor Wes oder Kaysa ein Wort von sich gaben, meldete sich ihr Padawan als Erster zu Wort, der ihr von Corellia erzählte.

Es hörte sich nicht gut an, wenig Hoffnung hörte man heraus. Seufzend, nickte sie vor sich hin.


"Hauptsache ihr seit heil weggekommen, da kann man eine unsanfte Landung eher bevorzugen, als von einem Imperialen gefangen genommen zu werden oder von einem Sith erschlagen zu werden."

Meinte die junge Advisorin nachdenklich, deren Blick auf die Wunde ihres Padawan haftete.

"Wirklich...Du hast das LS fertig, wunderbar. Bevor Du es mir zeigst, sollten wir lieber Deine Verletzung behandeln oder geht es?"

Über die Nachricht des fertigen LS, ist sie erfreut aber im nächsten Moment, wurde ihre Miene wieder besorgter.


-Almania, in der Pampa mit Wes, Jor, Ryoga, Kaysa, weiter weg, Phel und Orakel-
 
[OP]Sorry für meine vorübergehende Auszeit[/OP]

Almania, in der Pampa - weiter entfernt Orakel, Phelia - Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes

Kaysa, die anscheinend etwas in Gedanken gewesen war, erwiderte Wes, dass sie auf dem Weg nach Corellia gewesen war, um sich den Jedi anzuschließen. Schiff hatte sie zwar keins, aber die Bereitschaft, die Wege der Macht zu erlernen, glich das mehr als aus. Transportieren würde er die Leute schon irgendwie können. Die junge Frau schien ihm recht vielversprechend zu sein.

Die Sache mit Corellia ist natürlich momentan recht unglücklich. Aber ihr könnt gerne mitkommen, bis sich der Schlachtennebel gelichtet hat und wir wissen, wie es weitergeht. Alles weitere können wir ja dann unterwegs besprechen - ihr könnt ja auch schlecht hierbleiben ohne Transportmittel.

Dhemya war ganz überrascht, dass die neu hinzugekommene auch nach Corellia wollte und beruhigte einen ihrer Padawane, dass sie bald von hier verschwinden würden, sobald sie ein Transportmittel für alle hätten.

Das Transportmittel ist kein Problem,

Fühlte Wes sich genötigt einzuwerfen.

ich habe genug Sitzgelegenheiten für alle in meinem Schiff. Es wird nur ein bisschen ungemütlich auf einem längeren Flug, weil kein Platz ist, sich hinzulegen oder sich zu bewegen. Stellt es euch wie einen Tagesausflug in einem Speederbus vor.

Die Advisorin blieb bescheiden, was ihrer Leistung zur friedlichen Beilegung betraf, aber Wes stimmte dem nicht ganz zu.

Auch wenn du sie gut kennst, meine liebe, ist sie doch eine dunkle Frau, und sehr in Rage, als sie mit mir sprach. Ich habe fast nicht mehr geglaubt, dass das noch kampflos endet. Aber ist nicht jeder, der diesen dunklen Lehren verfällt, letztendlich ein armes Ding?

Er sah der angesprochenen nach, die sich mit ihrem Begleiter zunehmend weiter entfernte. Diese Gefahr schien wohl endgültig gebannt. Jor berichtete vom Angriff auf Corellia. Anscheinend sah es nicht besonders gut aus, sogar Bodentruppen wären zur Basis unterwegs. Das deckte sich mit dem ganz miesen Gefühl, das er bei der Sache hatte, aber sie sollten das genauer herausbekommen.

Ihr habt schon Euer eigenes Lichtschwert? Das ist gut, man kann ja nicht sagen, was noch alles auf uns zukommt.

Dhemya lobte ihn dafür und machte sich Sorgen um seine Verletzungen.

Habt ihr eigentlich einen Speeder in der Nähe oder müssen wir den Weg zum Schiff zurück laufen?

Almania, in der Pampa - weiter entfernt Orakel, Phelia - Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
[ Almania - Wälder - Lager - Dhemya, Jor, Kaysa, Ryoga, Wes]

Achja?? murmelte Ryoga leise als er Jor über das Lichtschwert reden hörte und blickte auf eben jenes geliehene Ding das er immer noch in seiner Hand hielt. Er hatte es völlig vergessen, fast als hätte er noch nie etwas abgesehen von diesem Lichtschwert in den Händen gehalten. Stumm hielt er es Jor entgegen und blickte ihn dabei nur kurz, scheinbar um dabei nichts zu verpassen was die beiden Meister taten die vor ihnen standen. ?Uhm? mein Bein ist okay ich glaube ich bin vorhin nur ein wenig blöd gelandet?? Antwortete er noch kleinlaut, wenn auch etwas spät weil Wes vorhin bereits sein Bein angesprochen hatte, aber er wollte nicht Kaysas antwort unterbrechen. Wo war diese überhaupt hergekommen? Er hatte das in dem ganzen Trubel völlig versäumt, zu sehr hatte er sich auf Orakel konzentriert, der nun zu ihrem Glück abgezogen war, ohne seine Drohungen war zu machen. Das war nur der Rätin zu verdanken. Ohne die Unterhaltung zwischen ihr und dieser Fremden wäre das hier nicht einfach so ruhig und friedlich ausgegangen. Sicher hätte es hier einen Kampf gegeben und Ryoga war für seinen Teil davon überzeugt das es nicht gut ausgegangen wäre. ?I-Ich? glaube wir müssen laufen. Wir sind auch den weg hier her gelaufen weil wir nach einer Stadt gesucht haben? wir? konnten ja nicht beim Wrack bleiben?? Antwortete er nun auf Wes frage als erster. Allerdings schien ihm das im selben Moment auch unangenehm zu sein, denn ehe er den Satz beendet hatte war er ziemlich leise geworden. Er wollte keinem der anderen das Wort abschneiden.

[ Almania - Wälder - Lager - Dhemya, Jor, Kaysa, Ryoga, Wes]
 
Almania - Lagerplatz - Jor, Rhyoga, Kaysa, Dhemya, Wes, Phelia, Orakel

Ein kurzer Ruck, und der Chiss saß wieder im Gefährt, mit dem sie hergekommen waren. Nachdneklich seinen Blick in Richtung der Jedigruppe werfend. Und dennoch... schließlich wandte er den Blick wieder zu Phelia, als diese erneut das Wort ergriff. Eine Weile schwieg er, sah noch mal mit einem mehr als schrägen Blick in Richtung der Jedi, ehe er selbst nochmal das Wort ergriff: "Wir werden sehen. Entscheidungen können sich innerhalb kürzester Zeit unerwartet verändern. Warum auch immer."

Kaltes schweigen, bis der Motor anschließend ansprang und auch Phelia eingestiegen war. Hier hiehlt ihn nichts mehr, so würden sie also ziemlich schnell das Weite suchen. Nicht weg von diesem Planeten, das stand noch fest, aber durchaus weit genug um Abstand zwischen diesen beiden Gruppen zu erlangen.
Nachdenklich hob der junge Chiss erneut den Kopf als Phelia erneut das Wort ergriff: "Du meinst ... bevor wir hierher kamen? Nein. Diese Nachricht war mir auch neu, als die beiden sie von sich gaben. Zu schade...."

Sie hatten schon einmal Correlia angegriffen. Nur war das damals eine Superwaffe ihr Ende gefunden hatte. "Zu schade eigentlich. Ich würde wirklich gerne sehen, wie das System in die Knie gezwungne wird. Aber selbst wenn wir jetzt losfliegen würden. Ich bezweifele, das wir auch nur in irgendeiner Weise rechtzeitig eintreffen würden, um die Siegesfeier mitzuerleben." Wobei er absichtlich verschwieg wessen Sieg er meinte. Nun, es gab zwar hinweise, aber selbst die konnte man nicht exakt feststellen. Er würde dies wohl sehen, sobald er nach Bastion zurückgekehrt war. Oder zu welchem Planeten im Imperium auch immer.
Langsam nahm das Fahrzeug wieder an fahrt auf. Der junge Chiss war sich zwar nicht ganz sicher, ob er exakt wieder das Anwesen ansteuern konnte, aber das würde sich zeigen. Zur not würden sie die Nacht im Fahrzeug ferbringen und anschließend bei Tageslicht den richtigen Weg einschlagen.

Almania - Flitzer - Phelia, Orakel
 
-In der Pampa, Flitzer mit Orakel-


Nachdenklich, nahm sie neben ihrem Liebsten Platz. Noch einmal, blickte sie zu den Jedi, ehe der Flitzer dorthin flog, wo sie ihn herhatten.

"Schon einmal hatten die Imperialen versagt aber laut den Jedi, hört es sich schlimmer an....Corellia scheint verloren zu sein."

Irgendwie freute sich die junge Machtbegabte über diese Nachricht aber irgendwie auch nicht. Ihr Vater hätte es ihr mitgeteilt aber er hatte es nicht getan. Genau deswegen, wurde sie skeptisch. Das der Chiss gerne dabei gewesen wäre, wunderte sie wenig, er hasste die Jedi, sie selbst auch aber es gab Ausnahmen, wie sie heute erfahren hatte.

"Du wirst auf Bastion sicher mehr erfahren. Irgendwann, musst Du dorthin zurückkehren mein Liebster..."

Seufzend, lehnte sie sich kurz an Orakel an, ehe sie sich zurücklehnte um die Fahrt halbwegs zu geniesen. Es würde eine lange Fahrt werden, eigentlich sollten sie sich ausruhen, da sie schon lange auf den Füssen waren.

"Liebster...sollten wir uns nicht ausruhen, bevor wir dieser Clansherrin wieder unter die Augen treten?"


-In der Pampa, Flitzer mit Orakel-
 
Almania, in der Pampa - weiter entfernt Orakel, Phelia - Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes

Der verletzte Padawan, Ryoga schien ein wenig schüchtern zu sein. Leise sagte er Wes, dass sie vom Wrack her gelaufen wären, und sein Bein wohl ok wäre. Das hieß, dass sie noch einen längeren Fußmarsch vor sich hatten, da war es gut, nicht auch noch einen Fußkranken dabei zu haben. Vorausgesetzt das Bein hielt durch...

Das ist gut, wir haben dann nämlich einen hübschen Spaziergang vor uns. Wir sind nach Gefühl gelandet, mitten in der Pampa, in diese Richtung an so einem kleinen Dorf vorbei.

Wes deutete in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Irgendwie beneidete er die beiden sich entfernenden Sith/Nicht-Sith um ihren Speeder, aber laufen war ihm lieber als um einen Speeder zu kämpfen.

Aber sagt Bescheid wenn es doch nicht geht. Notfalls teilen wir uns auf sobald die Sith weg sind, und lesen Euch auf.

Er sah sich den Padawan nochmal prüfend an, als ob er so erkennen könnte, wie es ihm ging.

Gibt es irgendetwas an den Resten Eures Schiffes, das wir vielleicht noch bergen müssten?

Almania, in der Pampa - weiter entfernt Orakel, Phelia - Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
Almania - Pampa - Mit Ryoga, Dhemya, Wes und Kaysa

Jor betrachtete das Lichtschwert welches im hingehalten wurde und sagte dann:

"Das ist nicht das Meine. Frag am besten Meisterin Dhemya was damit geschehen soll. Immerhin habe ich es damals von ihr bekommen und finde, sie sollte darüber entscheiden, was damit geschehen soll."

Als nächstes wandte sich der Padawan an den Begleiterin seiner Meisterin (Wes), als dieser nach dem Schiff fragte:

"Wenn hier keiner Wert auf Schrottstücke legt, gibt es dort nichts mehr zu holen. Ryoga und ich haben alles verwendbare mitgenommen. Zumindest jene Objekte die klein genug waren...und der Rest war eigentlich auch eher nur Schrott. Also - zumindest meiner Ansicht nach - gibt es dort nichts mehr zu holen, was in irgendeiner Form sinnvoll sein könnte.
Wenn ich aber eine Frage stellen dürfte...wohin werden wir fliegen, wenn wir diesen Planeten verlassen? Oder sollen wir das erst an Bord des Schiffes besprechen"


Jor betrachtete Ryoga und hoffte, dass dessen Bein wirklich durchhalten würde. Das sein Begleiter recht zäh zu sein schien, hatte Jor vermutet und er hoffte nicht, dass er sich geirrt hatte.

Almania - Pampa - Mit Ryoga, Dhemya, Wes und Kaysa
 
-Almania, in der Pampa mit Wes, Jor, Ryoga, Kaysa-


"Es ist genug Platz....na das wird was."

Lenkte die junge Advisorin Kritisch ein, ehe sie ein Grinsen aufsetzt. Es würde turbolent werden, keine Frage. Aber sie wusste inzwischen schon, daß ihr Liebster fliegen konnte. :-)D)

"Alle sind arme Dinger, die die Macht teilen wollen und nicht einsehen, daß es kein dunkel oder hell gibt."

Meinte Dhemya mit zusammengekniffenen Augen, ehe sie wieder zu ihrem Padawan blickte. Inzwischen unterhielt sich der Jedi Meister mit Ryoga.

"Tja...nun gut, wenn Du jetzt ein eigenes LS hast, machen wir es kurz und schmerzlos Jor. Da Du bewiesen hast, daß Du gut auf Dich aufpassen kannst und auf Ryoga aufgepasst hast, darfst Du Dich jetzt Ritter schimpfen und Du Ryoga, behältst das LS inzwischen, bis Du mal soweit bist, eines zu bauen, nachdem ich Dich auch mal zum Ritter ernenne."

Nicht gerade der beste Ort für etwaige Feierlichkeiten, hatte sie eigentlich auch nicht, wennDhemya es genau nahm aber irgendwann, musste sie ihn ja als Ritter schlagen. Und Ryoga, wollte sie schon auf Corellia anbieten, ihr Padawan zu sein.

"Achja...Du weisst Jor, ich bin immer für Dich da, egal um was es geht."

Fügte sie noch schnell ein, auch wenn es eigentlich klar sein sollte. In gewisser Weise, fühlte sie stolz, daß sie nun endlich einen Schüler als Ritter "geschlagen" hatte.

"So, jetzt können wir gehen. Wohin auch immer, nur weg von hier."

Genau diese Frage, stellte Jor, wohin eigentlich? Dabei blickte sie recht fragend zu ihrem Liebsten, sie selbst, hatte keine Ahnung. Corellia scheidete auf jeden Fall aus, auch alle anderen umliegenden Planeten.


-Almania, in der Pampa mit Wes, Jor, Ryoga, Kaysa-
 
Almania, in der Pampa - Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes

Jor erwiderte auf Wes' Frage, dass an der Absturzstelle außer Schrott nichts mehr zu bergen sei. Er hatte ja nichts dagegen, ein bisschen Schrott einzusammeln, aber wenn dann funktionierenden Schrott, und nicht irgendwelche Trümmer eines Wracks. Die Muße herumzustöbern hatten sie einfach momentan nicht.

Dann lohnt es sich nicht. Wenn es dort nichts wirklich wichtiges gibt sollten wir das Risiko nicht auf uns nehmen, dort nochmal hinzuschauen. Wir sollten lieber so schnell es geht von hier verschwinden. Keine Ahnung wohin - irgendwohin wo wir in Ruhe die nächsten Geschehnisse in diesem Krieg abwarten können. Wohin genau können wir uns unterwegs noch überlegen.

Bloß so schnell wie möglich weg von hier, dachte der Jedi, zurück zur Desaster, deren Fassungvermögen Dhemya offenbar bezweifelte.

Ihr werdet schon Platz haben, wir sind hier nicht auf Kreuzfahrt.

Als er sah, dass sich die Mundwinkel der Advisorin hoben, grinste Wes auch. Dann begann sie, ganz Ratsmitglied, über die Einheit der Macht zu dozieren. [:D]

Ja, ich weiß. Vielleicht sollten wir froh sein, dass den beiden bisher kein tieferer Einblick in das Wesen der Macht gelungen ist. Verblendete Sith oder dunkle Jedi, was auch immer, sind übel genug.

Meinte der Jedi-Meister, befürchtete aber sogleich, was falsches gesagt zu haben. Seine Liebste war da ja ziemlich streng. Sie kümmerte sich dann aber um ihre Padawane, bevor sie sagte, dass es jetzt losgehen könnte.

Gut, dann gehen wir!

Sagte er bevor sie sich in Bewegung in Richtung Schiff setzten. Wes sah, dass auch Kaysa, der Neuankömmling, mitkam, und begann zu überlegen, wohin sie gehen könnten.

Almania, in der Pampa - Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
Almania - Pampa - Mit Wes, Ryoga, Dhemya und Kayasa

Obwohl Dhemya schon angedeutet hatte, dass Jor am Ende seiner Ausbildung war, so hatte er dennoch nicht erwartet schon befördert zu werden. Innerlich konnte er sich noch gar nicht vorstellen, nun ein Ritter zu sein. Einen Moment schwieg er und sagte dann:

"Ich danke euch, Meisterin. Ihr habt mich gut trainiert, denke ich. Ich danke euch...und ich bin selbstverständlich auch da, wenn ihr einmal meine Hilfe brauchen solltet. Ist ja klar."

Jor ging lächelnd zu seinem Rucksack und räumte die Sachen wieder hinein, die herausgepurzelt waren, bevor er den Rucksack wieder auf die Schultern schnallte und sich zu Wes stellte. Es war wirklich an der Zeit diesen Ort zu verlassen. Ein Absturz, ein langer Fußmarsch und eine wenig freundliche Begrüßung...nicht gerade das, was Jor sich unter einem guten Ort zum bleiben vorstellte. Er wartete ab, bis Ryoga und Dhemya mit dem Gespräch fertig waren, um danach Wes zu folgen. Dabei beobachtete Jor die zweite Person, die er nicht kannte (Kyasa). Dann wandte er den Blick wieder ab und beobachtete blickte in die Richtung, in die sie scheinbar gleich gehen würden. Danach wiederum blickte Jor zu Ryoga. Er hoffte, dass dieser seine Ausbildung erfolgreich abschließen konnte. Immerhin waren beide in der gemeinsam verbrachten Zeit Freunde geworden. Zumindest aus Jors Sicht. Ob Ryoga das auch so sah, wusste er nicht, aber Jor ging davon aus. Er war sich sicher, dass Ryoga seine Sache gut machen würde.

Almania - Pampa - Mit Wes, Ryoga, Dhemya und Kayasa
 
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Almania - Landschaft - Speeder - Phelia, Orakel

Im Zwielicht der vor ihnen sich auftürmenden Dunkelheit fuhr der junge Chiss mehr frustriert schnell als wirklich kontrolliert übersichtlich. Man konnte zu wenig sehen und überhaupt hing sein Verstand gerade zu stark an den Nachrichten, die er vorhin vernommen hatte. Corellia war gefallen. Das hies dann aber auch, dass die Republik wohl als zerschlagen gesehen werden musste. Auch wenn andere das ganze sicherlich leugnen würden.

"Wir werden sehen, was sich ergeben hat.", meinte er deshalb nach einer kurzen Zeit des nachdenklichen Schweigens. Hier konnte er wenig ausrichten. Aber bis er nach Bastion zurückkehren konnte fehlten noch ein paar zu klärende Fragen, die weder einfahc hier geklärt werden mussten. Da war zum einen immer noch die Frage nach einem Schiff um die Welt zu verlassen als offensichtllichstes. Auch wenn das noch die geringste Sorge des jungen Chiss war.

Ungesehen jagte die Landschaft vorbei, bis er irgendwann mit einem Ruck das ganze abzubremsen suchte und versenkte sein Gesicht in den Händen, Kurzzeitig seine Schläfen massierend. Und irgendwo zur selben Zeit kam Phelias nächste Frage, die scheinbar ähnliche Gedanken quälte wie ihn.

"Wir sollten. Die Frage ist nur wo. Ich meine, insgesamt währe der Speeder doch eine Spur zu eng für diese Aufgabe.", ähnlich wie sie vorhin lehnte er jetzt seinen Kopf an ihre Schulter und sah einfach nur zur Frontscheibe hinaus in die Dunkelheit. Er spürte zwar die Müdigkeit immer stärker in sich hinaufsteigend, aber in ihm machten sich auch andere Gedanken gerade wieder breit. Die Clansherrin hatte er fast schon wieder vergessen, bis sie sie gerade wieder angesprochen hatte. "Und gerade bei dieser Frau werden wir wohl dennoch alle Kräfte brauchen, die uns zur verfügung stehen. Und ich glaube ich kriege das Ding kaum noch gefahren, ohne dass dabei ein Unfall oder ähnliches entstehen würde."

Er drehte seinen Kopf leicht zu ihr rauf, küsste ihren Hals und zog sich wieder zurück auf den Fahrersitz. "Im moment wünschte ich wir hätten das ganze schon hinter uns gebracht."

Almania - Landschaft - Speeder - Phelia, Orakel
 
-In der Pampa mit Orakel-


Mittlerweile, sah man kaum etwas. Die Dunkelheit, hatte den Planeten überrollt. Eigentlich mochte sie die Dunkelheit aber irgendwie war ihr nach Sonne zumute. Seufzend, spähte sie nach vorne aber man konnte nicht mal Umrisse sehen.

Der Flitzer, kam zum Stillstand, ihr Liebster, lehnte sich nun an ihre Schulter, zuvor tat sie es. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, es wurde ihr warm ums Herz. Nie hätte sie sich gedacht, einen Chiss zu lieben, geschweige denn einen Schüler aber es kam immer anders, als man dachte.


"War da vorne nicht eine Oase oder so, da könnten wir eine Pause machen und ein wenig schlafen."

Dunkel konnte sich Phelia an Bäume erinnern, sowie einen kleinen See oder war es ein Fluß? So genau, wusste sie es nicht mehr.

"Die Clansherrin, wird unser geringstes Problem sein mein Geliebter...ich denke, es kommen andere Probleme auf uns zu."

Sie hatte schon länger das dumpfe Gefühl, es würde Schwierigkeiten geben, die Jedi, meinte sie damit nicht. Mit denen konnte man verhandeln, zumindest mit denen, die sie heute trafen. Auch hatte sie das Gefühl, ihre Fähigkeit wurde stärker, sie konnte mehr Emotionen wahrnehmen, als ihr lieb waren.

"Du solltest auch mal nach Bastion gehen, nicht das man Dich als Verräter ansieht...Vater..."

In diesen Moment, kam ein Bild ihres Vater in ihren Gedanken. Irgendetwas passierte in diesen Moment oder war passiert. Es hatte mit ihrem Vater zutun.


-In der Pampa mit Orakel-
 
-In der Pampa mit Wes, Jor, Ryoga, Kaysa-


"Eine Kreuzfahrt wäre mir aber lieber, wenn ich ehrlich sein darf."

Murmelte die junge Advisorin seufzend vor sich hin. Irgendwie ging ihr alles auf den Keks, der Planet sowieso, die Sith, auch wenn sie das Gefühl hatte eine Freundin gewonnen zu haben, die Imperialen im Allgemeinen und überhaupt alles, bis auf die Anwesenden, versteht sich aber von selbst. :-)D)

"Mhh...der Chiss ist ein Sith, wie man ihn kennt aber sie würde ich nicht als verblendet bezeichnen, sondern mehr heimatlos, wenn man das so nennen kann."

Es wunderte sie selbst, daß sie die junge Machtbegabte in Schutz nahm aber anscheinend, änderten sich die Zeiten.

"Das ist gut zu wissen Jor, Freunde, braucht man immer."

Lächelte sie zu ihrem nun ehemaligen Padawan, der sich bei ihr bedankte. Doch sie fragte sich, hatte sie ihn ausreichend vorbereitet? Eigentlich müsste sie sich mit den anderen Ratsmitgliedern beraten aber die Zeiten, ließen es nicht zu. Es war eine Frage, wann sie die anderen Räte wieder zu Gesicht bekam.

"Da war doch etwas von einer Basis..."

Murmelte Dhemya mehr zu sich selbst, als zu wem Anderen. Sie konnte sich dunkel an eine Besprechung erinnern, dabei ging es um Notmaßnahmen, um eine Notbasis.

"Verfluchter Mist...ich kann mich nicht mehr erinnern..."

Mehrmals fluchte sie vor sich hin. Ihr fiel tatsächlich ein, daß davon die Rede war, nur fiel ihr der Ort nicht mehr ein, geschweige denn die Koordinaten. Seufzend, ging sie neben ihrem Liebsten weiter, der zum Schiff ging. Eigentlich sollten sie sich beeilen, man sah ja nicht mal mehr die Hand vor Augen, so dunkel wurde es schon auf diesen komischen Planeten.


-In der Pampa mit Wes, Jor, Ryoga, Kaysa-
 
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