Anaxes (Axum System)

[op]noch was Leuts, bitte net zuviel OPs, dafür gibts PN oder den OP Bereich ;)[op]

-Anaxes, irgendwo mit Calli-


Sie gingen eine Weile, bis die Jedi Meisterin das Schweigen brach.

"Aye...laut den Plänen die ich bekommen habe, gibt es auf der anderen Seite des Raumhafens, eine große Munitionsfabrik, die werden wir uns mal ansehen. Wieviele Wachen es gibt, wo man Sprengstoff gut und effizient anlegen kann und vor allem, ob es hier Sith gibt, wäre noch interessant zu wissen."

Die Passanten rund um sie, die Hektik, die ein Raumhafen so insich hatte, ignorierte sie gekonnt. Ihr Blick richtete sich rein auf die Fabrik vor Ihnen aber auch auf die Wachen, die hier rumliefen. Die einzige Tarnung, die sie hatte, war eine Sonnenbrille mit grünen Gläsern. Sie hoffte auch, daß der Wookiee mit den beiden Jedi zurechtkam aber er würde sich schon äussern, wenn etwas nicht in Ordnung sei. Ein paar Passanten blickten auf sie, eher auf das Haustier der Jedi, das schon etwas seltsam aussah aber es gab seltsamer Viecher ihrer Meinung. Die junge Colonel hatte sie Hände im Sack des Ledermantels, ging weiter gemächlich, bis sie auf einmal stehenblieben. Da kam ihr Padawan, der anscheinend die ganze Zeit hinter den Beiden herlief. Nachdenklich blickte sie ihn an, hatte er sich mit den Anderen zerstritten oder wollte er lieber bei seiner Meisterin sein?


-Anaxes, irgendwo mit Calli und Saltor-
 
[Anaxes - irgendwo in den Straßen] Saltor

Eigentlich war es ja eine schlechte Idee! Er hatte absolut keine Ahnung wo er die beiden denn suchen sollte und was währe wenn er auf Sith treffen würde, er wusste zwar nicht was es war, es mussten aber anscheinen böse, brutale und herzlose Geschöpfe sein, wenn man zumindest der Erzählung nachging. Saltor schmunzelte, auf offener Straße konnten sie ihn ja wohl eigentlich nicht angreifen. Es ging ihm auf die Nerven sich so Sorgen zu machen um diese Sith das er sich innerlich sagte leckt mich doch Sith und beschleunigte seine Schritte. Zumindest war wahrscheinlich auf dem richtigen Weg, denn die Leute unterhielten sich in dieser Straße über das Wesen, was auf Sirga passen könnte. Er musste schon wieder schmunzeln, wahrscheinlich lief er schon unwissend wieder zum Frachter zurück, doch dieser Gedankenweg verschwand direkt, als er um die Ecke bog und Callista, Eryell und Sirga erkannte. Er änderte seinen Kurs auf die drei und überlegte schon wie er es erklären sollte und bevor er bei den dreien ankam fragte sie ihn auch schon danach.

Sagen wir es so! Ein Rückgang zu der alten Planung, wie sie auf drei Mann ausgelegt wurden. Master Markus geht jetzt mit seinem Padawan Caleb und dem Gd-Wookie Ryyk und ich hab dann euch gesucht. War nicht all zu schwer

Schon wieder musste er schmunzeln über seine Art in letzter Zeit antworten zu geben, ob das mal nicht irgendwann Ärger geben könnten

[Anaxes- irgendwo in den Straßen] Saltor, Callista, Eryell
 
Anaxes - Straßen - Ryyk, Markus, Caleb

Nachdem nun wirklich endgültig die Gruppen geklärt waren, hoffentlich würde es nicht immer so lang dauern bis sie etwas geregelt hatten, brachen sie auf.
Es war recht viel los, so dass es teilweise Gedränge gab. Für Ryyk war das jetzt nicht das Problem, denn die Leute gingen ihm entweder ein bisschen aus dem Weg und wenn nicht... naja... er war doch den Meisten körperlich überlegen. Der Wookie beschloss etwas Abstand zu den Jedis zu halten, damit es nicht ganz so auffiel, dass sie zusammengehörten. Er lief also immer etwa 2 Meter hinter ihnen. Aber es schien sich eh niemand für ihn zu interessieren.
So schlenderten sie also durch die Straßen als Ryyk eine imperiale Streife auffiel. 4 Sturmtruppler standen an einer Straßenecke und beobachten die Menge. Der Wookie machte zwei schnelle Schritte und tippte seinen Begleitern unauffällig auf die Schulter. Dann nickte er in die Nähe der Truppler um auf sie Aufmerksam zu machen. Sie mussten wohl in der Nähe einer der Fabriken sein...


Anaxes - Straßen - Ryyk, Markus, Caleb
 
Anaxes - Raumhafen - Straße - Raistlin, Saltor

Callista nickte Raistlin noch zu, bevor sie sich an Saltor wandte. Sie wollte ihm eigentlich eine Antwort auf seinen Kommentar geben, verkniff es sich jedoch. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, noch der richtige Ort, um den Padawan zu maßregeln. Also beschränkte sie sich auf das wichtigste.

Also schön. Dann lasst uns weiter gehen.

Die kleine Gruppe setzte ihren Marsch fort. Die jedi buxierte sich an die Seite der GD'lerin und meinte.

Entweder haben ihre Leute am Hangar wirklich effiziente Arbeit geleistet oder das Imperium geht sehr lachs mit der Bewachung der Fabriken um. Wenn es ihnen aufgefallen ist, so gut wie keine Militärpräsenz hier. Kein Männlein in weiß.

Und das verwunderte die Jedi etwas. Wenn Anaxes wirklich ein so wichtiger Waffenliferant war, wie der Geheimdienst meinte, hätte hier ihrer Meinung nach, Scharen von Sturmtruppen patrolieren müssen, die jeden Neuankömling bis auf die Unterhose filzten.
Als sie um eine weitere Ecke bogen, änderte sich das Bild jedoch etwas. Je näher sie der Waffenfabrik kamen, desto mehr Imperiale waren hier und da zu sehen. Kein überwältigendes Aufgebot, aber immerhin ein paar. Und dennoch blieb ein flaumiges Gefühl in Callistas Magengrube zurück.


Wir sollten uns in Acht nehmen und wachsam sein.

Meinte sie auch zu Saltor

Anaxes - in der Nähe der Waffenfabrik - Raistlin und Saltor
 
Anaxes - Straßen - mit Markus und Ryyk

Nachdem sie einige Minuten gelaufen waren entdeckte Ryyk die ersten Strumtruppen die an einer Straßenecke standen. Caleb musste sich kurz das Lachen verkneifen, denn so furchteinflößend fand er sie zuerst gar nicht. 2 der imperialen Soldaten standen mit dem Rücken zu ihn und wirkten auf ihn wie zu groß geratene Joguhrtbecher, aber als sich diese umdrehten verging ihm das Lachen schnell wieder. Die Blastergewehre in ihren Händen wirkten nicht sonderlich witzig.

Es war aber wohl ein gutes Zeichen das sie diese bösen Buben hier sahen, schließlich bewachten sie mit großer Wahrscheinlichkeit eine der Fabriken die sie suchten. Die kleine Truppe der Republik lief noch einige Meter weiter, damit sie keine Aufmerksamkeit erregten. Die kleine Straße die von der großen Hauptstraße abzeweigte auf der sie sich befanden führte schnurstracks auf ein großes Tor zu, hinter dem sich eine riesige Halle auftat. über dem Haupttor prangte in großen Lettern PCI. Wie er vorhin schon gesagt hatte große Firmen haben es nunmal nicht mit der Unauffälligkeit.


"Ist das eine der Fabriken die wir suchen?"

neigte er seinen Kopf zu seinem Meister und deutete auf eine Bar die schräg vor ihnen Lag. schließlich würde das am wenigsten Aufsehen erregen.

Anaxes - Straßen - bei einer PCI-Haller - mit Markus und Ryyk
 
- Anaxes - Straßen - bei einer PCI-Halle - mit Caleb und Ryyk -

Die Dreier-Gruppe hatte die Straßen unauffällig durchquert. Der Wookie ging einige Meter hinter den beiden Menschen - das erregte weniger Aufsehen. Sie mussten nicht lange suchen und schon fanden sie eine große Halle, die scheinbar zu der Fabrik gehörte. Davor waren auch zwei Sturmtruppler postiert, um den Eingang zu bewachen. Marks Schüler fragte, ob dies eine der Fabriken wäre, die sie suchten. Mark winkte ab und ging ein paar Schritte Richtung Bar. Caleb hielt den Mund und folgte ihm. Während sie gingen flüsterte Markus, ohne seinen Padawan auch nur anzublicken

Ich denke schon, dass diese Halle zur Fabrik gehört..

Vor der Tür zur Bar, sah er sich noch einmal um. Er war lieber vorsichtig! Niemand sollte sie unentdeckt verfolgen können und sie ausspionieren. Aber normalerweise wusste ja auch niemand von ihrem Aufenthalt auf Anaxes... Der Jedi-Ritter vergewisserte sich, dass niemand zuhören konnte und wandte sich dann an beide Begleiter

Die Halle ist viel zu leicht bewacht! Es kann nicht die Fabrik selbst sein... Wenn doch, dann sind die Imperialen dümmer als ich gedacht hatte. Wir könnten es aber noch herausfinden... Irgendwelche Vorschläge?

Markus spürte, dass der Blick eines Torwächters auf die drei fiel und ohne einen Blick zu diesem zu verschwenden - und weiter unauffällig zu wirken - betrat er die Bar. Ryyk und Caleb folgten ihm und sie setzten sich an einen Ecktisch, um weiteres zu besprechen

- Anaxes - Straßen - nähe der Halle in einer Bar - mit Caleb und Ryyk -
 
Anaxes - Straßen ? nahe einer PCI Halle ? mit Markus und Ryyk
<i>
Im normalen Tempo und so unauffällig wie möglich gingen sie in die Bar, auf die Caleb vorher gezeigt hatte. Sein Meister beantwortete noch kurz seine Frage, hielt sich dabei aber betont kurz und verdrehte den Kopf nicht mal ansatzweise. Der Padawan konnte sich nicht vorstellen, dass irgendjemand durch ihr Verhalten auf sie Aufmerksam geworden war und doch schaute er sich um als sie die Bar betraten. Um das nicht ganz so auffällig wirken zu lassen hielt er seinem Meister die Tür auf, Ryykhingegen ließ die Tür alleine halten. Schließlich wurde so der Eindruck noch verstärkt das der haarige Riese nicht zu den beiden gehörte.
</i><b>
?Na endlich wieder in einer Bar!?
</b><i>
Bemerkte Caleb als sie wenige Schritte im Gebäude waren und konnte dabei einen kaum merklichen ironischen Ton nicht vollständig unterdrücken. Die dunklen, von außen undurchsichtigen Fenster gaben sich von innen als Fenster mit einem starken Schmutzproblem zu erkennen. Auch wenn sie von außen Undurchsichtig waren konnte man von innen wenigstens unscharf erkennen was auf der Straße vor sich ging.

Die drei hielten auf eine kleine Sitzgruppe zu. Markus setzte sich mit dem Rücken zum Fenster und Caleb nahm gegenüber Platz. Ryykblieb erst noch etwas unentschlossen in der Bar stehen und setzte sich dann an einen freien Tisch direkt neben den Jedi.

Als Markus gerade nach Vorschlägen fragte sah Caleb wie die imperialen Truppen auf der Straße einen anderen Passanten schroff daran hinderten in die Straße zu gehen die sie bewachten.
</i><b>
?Also einfach reinspazieren und ans Schild sehen werden wir wohl nicht können. Aber vielleicht gibt es hier einen Hügel von dem aus man sich etwas mit dem Fernglas umsehen kann. Als Touristen wird man ja wohl die Natur bewundern dürfen!?
</b><i>
Ehrlichgesagt hatte Caleb in der näheren Umgebung keinen Berg oder Hügel bemerkt, aber vielleicht gab es ja einen Aussichtstrum oder ähnliches, von wo aus man sich unauffällig umsehen konnte. Oder er hatte die Berge einfach übersehen. Auch wenn sich das komisch anhörte, aber da er während der ganzen Zeit so darauf bedacht war sich möglichst unauffällig zu verhalten war es doch möglich.</i>

Anaxes ? Bar in der Näher einer PCI Halle ? mit Markus und Ryyk
 
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Anaxes - Firmenanlage von PCI auf der Ebene von Ares - Landeplattform - Cindy, Trev Garvin

"Soll das die Einleitung für einen Versuch sein, mich zum Essen einzuladen?" - fragte Cindy scherzhaft.

Im nächsten Augenblick lachte sie hell auf. Wurde aber sofort wieder ernst, zog die Augenbrauen hoch und legte den Kopf leicht schräg. Doch ein Lächeln verblieb auf ihren Gesichtszügen.

Trev Garvin schüttelte zunächst seinen Kopf. Mit einem leichten Grinsen sagte er dann aber:


"Nein. Es ist definitiv die Einleitung zu einer Einladung zum Essen. Außerdem habe ich da noch ein paar Fragen, die wir bei der Gelegenheit gleich mit besprechen können.
Allerdings muß ich noch kurz in die Stadt und bei unserer Handfeuerwaffen-Fabrik nach dem Rechten sehen. Wenn sie ihren Aufenthalt so lange verlängern können? Ich weiß ein nettes Restaurant gleich in der Nähe unserer Handfeuerwaffenfabrik."


Sieh an. - dachte die I-Gd`lerin. Sie ließ ihre Mimik jedoch Überrascht sein ausdrücken. Das gab ihr auch Zeit darüber nachzudenken wieviel Zeit auf Anaxes sie sich stehlen konnte, ohne zuvor eine Nachricht an Tony Lestat schicken zu müssen.

"Ich denke schon das ich meinen hiesigen Aufenthalt noch etwas verlängern kann. Ihr Rückfragebedarf dürfte das sehr schön rechtfertigen. Doch sicherheitshalber gehe ich kurz an Bord der Rose und schicke eine Nachricht an unser mobiles HQ auf der Hawok." - antwortete Cindy schließlich nickend und lächelte leicht.

Nachdem sich der Sicherheitschef von PCI mit ihrer kurzfristigen Abwesenheit einverstanden erklärt hatte, und selbst inzwischen einen Gleiter besorgen ging, entriegelte Cindy rasch die Sicherheitsblockade der Secret Rose. Sie ließ die Rampe sich öffnen, eilte durchs Schiff und in die Messe. Dort setzte sie sich an den Terminal und verfaßt die Nachricht an die Hawok.


"Bericht an Major Lestat: Die 3 Mitarbeiter sind abgesetzt und beginnen mit ihrer Arbeit. Mein kooperativer Kontaktmann bei PCI erbat jedoch eine Verlängerung meines Aufenthalts, da er ein paar Rückfragen hat. Trev Garvin macht den Eindruck uns nach Kräften unterstützen zu wollen. Er bringt aber auch eigene Ideen ein, die ich mir erst noch genauer erklären lassen muß. Ich melde mich wenn ich mehr weiß."

Sobald sie die Nachricht abgeschickt hatte, verließ die I-Gd`lerin ihr Schiff, versiegelte es erneut und hielt auf der Landeplattform Ausschau nach ihrer Verabredung. Sie entdeckte Trev erst ein wenig später, als er mit einem Speederbike auf sie zukam.

"Sprachen sie nicht eher von einem bequemeren Verkehrsmittel?" - neckte sie ihn. - "So werden wir uns auf der Fahrt in die Stadt wohl kaum richtig unterhalten können."

Garvin jedoch grinste und rotournierte: "Sie haben doch bestimmt nichts gegen ein wenig Aufregung und Gefahr, oder? Außerdem haben sie doch jetzt Zeit."

Wie frech. - dachte Cindy. - Er stellt mich wohl auf die Probe, oder was? Na dann zeig ich ihm doch mal aus welchem Material ich geschaffen bin. - Entschlossen schwang sie ein Bein über die Heckabdeckung und ließ sich hinter dem Fahrer auf dem Bike nieder. Ihre Arme schmiegte sie locker um die Hüfte Garvin`s und sagte nur noch:

"Es gibt nur wenige Dinge vor denen ich Angst habe. Die Fahrt auf einem Speedbike gehört nicht dazu. Also dann brausen sie mal los."

Er lachte auf und wartete nur noch ab bis sie ihren Beifahrerhelm aufgesetzt hatte. Dann ließ er das Bike anfahren. Zunächst ging es noch in gemächlichem Tempo vorwärts. Sobald sie die Sicherheitsschutzwälle des Firmenkomplex auf der Ebene jedoch passiert hatten, gab er Gas.

Cindy hielt sich enger an ihm fest, während sie über die Ebene brausten und sich bald schon dem Wald näherten. Garvin hatte eine schmale Passage gewählt, die für einen Gleiter schon zu eng ausgefallen wäre und deshalb von Gleitern nicht benutzt werden konnte.

Sicherheitshalber schloß die I-Gd`lerin ihre Augen, solange sie sich im Wald befanden. Erst als die Schatten über ihr sich zu lichten begannen und sie sich also der nächsten Stadt näherten, öffnete Cindy ihre Augen wieder.


"Sie fahren oder fliegen wohl lieber selbst, nicht wahr?" - spottete Garvin leicht. Er verringerte die Geschwindigkeit, um seiner Beifahrerin einen Blick auf die Stadt zu ermöglichen.

"Zwei Kilometer fast offenes Gelände zwischen Stadt und Wald. In dem hohen Grass könnte man sich natürlich leicht verbergen, wenn es keinen Wind gibt. Doch in unserer Fabrik im Randbezirk fertigen wir praktisch ausschließlich Handfeuerwaffen, deshalb haben wir dort weniger Wachen."

Nach diesen erklärenden Worten, und einem Blick über die Schulter zur Vergewisserung ob Cindy leicht grünlich im Gesicht aussah, ließ der Fahrer das Bike wieder schneller werden. Sie passierten die Ebene und erreichten die Stadt.

Gekonnt manöverierte er durch den Verkehr und steuerte die Fabrikanlage an. Cindy hielt nach Wachen ausschau. Doch außerhalb der Fabrik und den anderen zwei Hallen sah sie kaum welche.


"Überwachungskameras." - beantwortete der Sicherheitschef von PCI die noch nicht gestellte Frage und grinste dabei. - "Wirkt täuschend auf mögliche Diebe ... und wohl auch auf NR-Attentäter. Unsere Leute befinden sich in den Gebäuden. Die Eingangspassagen und die Außenwände sind besser gesichert, als es den Anschein von außen her hat." - Stolz schwang in seiner Stimme mit.

Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - eintreffendes Speederbike - Cindy und Trev Garvin
 
-Anaxes, im Nirgendwo mit Calli, Sirgar und Saltor-


Mhhh...seltsam. Auch der jungen Colonel war es nicht entgangen, daß hier keine Sturmies rumliefen. Sie nickte nur zur Jedi Meisterin, ehe sie weitergingen. Es gab schon vereinzelt Wachpersonal aber das fiel kaum auf. Vielleicht dachten sie die Imperialen, daß kein NRler auf die Idee kommen würde, hierher zu fliegen oder aber, es handelte sich um eine Falle.

"Wir sollten um die Fabrik gehen, vielleicht macht das Wachpersonal gerade eine Runde. "

Sobald sie das Gebäude umrundet hatten, nach Wachen geschaut hatte, konnten sie wieder zurück gehen. Ausserdem mussten sie noch schaun, wo sie den Sprengstoff legen konnten. Die kleine Gruppe hatte nach einiger Zeit das Gebäude umrundet, hatten auch Wachpersonal entdeckt aber die konnten sie geschickt aus dem Weg gehen aber alles in Allem, alles viel zu einfach.

"Mhh...irgendwie gefällt mir das nicht. Wir sollten jetzt wieder zurück gehen oder wollt ihr noch etwas schaun?"


-Anaxes, im Nirgendwo mit Calli, Sirgar und Saltor-
 
Anaxes - in einer Bar - Ryyk, Caleb, Markus

Sie verließen die Straßen und begaben sich in die nächstgelegene Bar. Ryyk tat so als würde er sich unentschlossen nach einem freien Platz umsehen. Dann setzte er sich letztendlich an den Nachbartisch, von dem Tisch an dem die Jedis saßen. Sie besprachen die Vorgehensweise. Der Wookie hatte eine Idee... In seiner Sprache gab er diese zum Besten. Er sah dabei ins Leere, als würde er ein Selbstgespräch führen.

"Ich könnte ein bisschen für Unordnung sorgen...."

Dann lehnte er sich zurück verschrenkte die Arme und setzte ein grummeliges Gesicht auf.
Er stellte es sich etwa so vor, dass er mit einem x-beliebigenen Passanten direkt vor den Sturmtruppen streit anfangen könnte oder direkt auf die Wachen zu ging. Natürlich nur so weit, dass er sich nicht ernsthaft Ärger einhandeln würde. Nicht, dass diese Beiden "weißen Soldaten" eine Gefahr für ihn waren aber größeren Ärger hätten sie nicht gebrauchen können....


Anaxes - in einer Bar - Ryyk, Caleb, Markus
 
[Anaxes - irgendwo] Saltor, Callista, Eryell

Die Stadt und die Anlage waren nicht besonders, irgendwie wunderte ihn das. Die Mission war so gut geplant und das Imperium bewachte es lau. Zumindest von den Möglichkeiten war Saltor überrascht, denn die Verteidigung war so einfach, dass man sie mit einem gezielten Sprengstoff lahm legen könnte, nur bei dem Knall müsste man schnell eindringen, da das dann wahrscheinlich doch viele Imperiale auf den Plan rufen würde.

Von mir aus können wir wieder gehen Colonel, allerdings müsste ich auf dem Rückweg noch einige Sachen..... einkaufen.

[Anaxes - irgendwo] Saltor, Callista, Eryell
 
Anaxes - an der Waffenfabrik - Raistlin, Saltor

Callista schaute sich ruhig um, als der Colonel sie ansprach. Sie teilte ihre Bedenken. Keine würde die Waffenfabrik scheinbar so schutzlos lassen. Nicht mal die Imps.

Sie haben recht Colonel. Ganz sauber ist die Sache nicht. Ich glaube wir können davon ausgehen, dass wir in der Fabrik einige Überraschungen erleben werden.

Ihre Sinne waren auf äußerste geschärft. Aber sie konnte rein gar nichts fühlen. Keine negativen Gedanken, wenige Präsenzen in der Nähe. Aber auch nichts, was auf eine Falle hindeutete.

Ich denke ebenfalls, das wir hier verschwinden sollten. Mal sehen, was die anderen herausgefunden haben.

Damit wandte sich die kleine Gruppe zum Gehen, wohl darauf bedacht, nicht aufzufallen. Sie entfernten sich zügigen Schrittes von der Waffenfabrik, unterwegs meinte die Jedi zu Saltor

Ich schlage vor wir besprechen mit den übrigen erst einmal, wie wir vorgehen wollen, bevor wir uns Materialien besorgen. Außerdem kannst du nicht einfach in einen Laden spazieren und dir Komponente für Sprengsätze kaufen und dann noch in dem Stile, das man die Waffenfabriken damit hochjagen kann. Damit warnst du sie. Die Bewohner von Anaxes sind dem Imperium gegenüber treu eingestellt. Du kannst davon ausgehen, das der Ladenbesitzer sofort Meldung macht.

Die kleine Gruppe waren nun zum Raumhafen zurückgekehrt. Callista griff anch ihrem Kommlink und suchte nach Markus Signal. Als sie die richtige Frequenz eingestellt hatte, und sicher war, das Markus sein Kommlink aktivierte hatte, sprach sie kurz.

Markus wir sind soweit fertig hier. Wie sieht es bei euch aus? Braucht ihr noch Zeit? Braucht ihr Hilfe? Oder sollen wir schon ohne euch zum Frachter zurückkehren?

Callista dachte zwei Sekunden dran, das man das Signal verfolgen konnte, doch Raistlin würde wohl bei der Vergabe der Frequenzen daran gedacht haben, sichere Leitungen zu wählen. Dumm war sie ja weiß gott nicht :-)D)

Anaxes - Raumhafen - Raistlin, Saltor
 
Zuletzt bearbeitet:
- Anaxes - in einer Bar - mit Ryyk und Caleb -

Mark verstand das gebelle des Wookies und schüttelte sofort den Kopf.

Nein, wir sollten nichts tun, was die Mission gefährden könnte. Die Leute hier haben scheinbar Respekt vor den imperialen Soldaten - vielleicht ist das auch der Grund, dass es nicht mehr von ihnen gibt. Es wäre eine Verschwendung der Wachkräfte, wenn es doch nicht nötig ist zu viele von ihnen hier patroullieren zu lassen. Und es wäre auffällig, wenn dann plötzlich doch von irgendjemand Ärger gemacht würde...

Nun empfing der Jedi-Ritter eine Com-Nachricht von Callista. Als er das kleine Gerät wieder wegsteckte, informierte er seine Begleiter

Die anderen sind schon wieder zurück von ihrem Erkundungstripp... Wir werden uns dann am Besten auch gleich auf den Weg machen.

Um nicht auffällig zu wirken, trank jeder von ihnen noch etwas und nach dem Bezahlen, verschwanden sie wieder aus der Kneipe. Mark hielt es für besser nicht auf die Nachricht zu antworten. Die Sturmtuppen sollten die Nachricht nicht abfangen!
Bald waren sie auch schon zurück im Raumhafen und es dauerte nicht lange, da hatten sie die anderen schon gefunden.


- Anaxes - Raumhafen - mit Ryyk, Callista, Raistlin, Saltor und Caleb -
 
-Anaxes, im Nirgendwo mit Calli, Sirgar und Saltor-


Das Gefühl, daß hier etwas nicht stimmte, wurde immer grösser, allerdings konnte sie nichts erkennen. Es schien alles so friedlich, viel zu friedlich aber wenn man es genau bedachte, ging es fast überall so zu, vielleicht irrte sie sich einmal. Kurz ging ihre Hand auf ihren Bauch, die sie etwas streichelte, dabei lächelte sie zufrieden. Die Rüge, die Callista zu ihrem Padawan aussprach, bekam sie nur am Rande mit. Ihre Gedanken waren ganz woanders, bei jemanden bestimmten. Was er jetzt wohl macht...ach, ich vermisse ihn so. Ein wenig seufzte sie vor sich hin. Aus ihren Gedanken wurden sie gerissen, als die Jedi Meisterin, ihr Comm zur Hand nahm und eine Nachricht an die Anderen sendete. Natürlich auf einer sicheren Frequenz, denn sie hatte vorher alle Comms etwas bearbeitet, damit sie zumindest in dieser Hinsicht, nicht entdeckt wurden ( :D). Wenige Minuten später, hatten sich wieder alle beim Frachter eingefunden.

"Also von unserer Sicht alles friedlich aber für meinen Geschmack, zu friedlich."

Eryell blickte wieder um sich, doch sie konnte einfach nichts erkennen. Entweder beeinflusste ihre Schwangerschaft ihre Sinne oder sie irrte sich zum ersten Mal in ihren Leben.


-Anaxes, Raumhafen, beim Frachter mit Alle-
 
Anaxes - Bar in der Nähe einer PCI Halle mit Markus und Ryyk

Scheinbar schien Ryyk die Idee mit dem Aussichtspunkt nicht zu mögen, denn er brachte gleich einen eigenen Vorschlag. Allerdings fand Caleb diesen nicht besonders prickelnd. Eine solche Aktion hätte den Wookie vieleicht sogar eine Zeit in Gewahrsam eingebracht und damit wäre die Mission gelaufen.

Sein Meister lehnte den Vorschlag auch ab, aber hatte wohl keine Zeit mehr auf den Vorschlag seines Schülers einzugehen, denn Mastress Ming schickte ihnen eine Commnachtricht: Sie hatten ihre Aufklärungsmission bereits beendet und waren auf dem Rückweg zum Frachter.

Auch sie machten sich nun auf den Weg. Noch ein kurzes Getränk und dann verschwanden sie. Als sie die Bar wieder verließen schaute Claeb nun etwas genauer in die Seitenstraßen. Tatsächlich konnte er auf einem Schild so etwas wie "Depot" lesen wenn er sich nicht täuschte.
Auf dem Weg zum Raumhafen achtete er nun nicht mehr so sehr auf die Geheimhaltung sondern auf die Umgebung. Tatsächlich wäre ihm kein Ort aufgefallen, der sich zum asuspionieren geeignet hätte. Auch das Gelände rund um die Stadt war flach und bot so keine Möglichkeit.

Im Raumhafen angekommen waren die Colonel, Mastress Ming und Saltor bereits dort eingetroffen, allerdings schienen sie noch nicht all zu lange zu warten.


Anaxes - Raumhafen - mit den üblichen Verdächtigen :D
 
@Psy ich poste mal n bissl rückwärts, die anderen sind ja noch nicht da ^^

Anaxes - Raumhafen - An Bord des Frachters - Psy, Saltor

Die kleine Gruppe erreichte den Frachter ohne Zwischenfälle. Jeder von ihnen war in seine eigenen Gedanken vertieft. Callista kraulte träumend Sirga den Kopf. Die große Katze verfiel in ein leises Schnurren. Einen Zustand den man eher selten bei ihr beobachten konnte, da sie zumießt eher angenervt und gereizt war. Doch manchmal hatte sie so ihre Momente, wo ihr Krauleinheiten genehm kam und man hatte das Gefühl das Sirga auch gern auf dem Schoß Platz genommen hätte, wenn sie ein wenig kleiner gewesen wäre.
Callistas Blick wanderte zu Raistlin. Sie hatte vorhin bemerkt, wie der Colonel sich sanft über den Bauch gestreichelt hatte. Eine Geste, die eine Frau nur unter gewissen Umständen tat, was den Verdacht der Jedi bestätigte. Der Colonel war nicht nur machtsensitiv, was sie gut zu verstecken wußte, sondern auch schwanger. Callista konnte nicht ganz nachvollziehen, wie sie sich unter diesen Umständen einer solchen gefahr aussetzen konnte. Auch wenn bisher der Einstieg in die Waffenfabriken leicht erschien, es würde defintiv zu Kampfhandlungen kommen und das brachte die werdende Mutter in Gefahr. Allerdings schien die Schwangerschaft noch nicht so weit vorangeschritten zu sein, in der Aufregung, Hektik und Missionen schädliche Auswirkungen nehmen konnten. Es sei denn natürlich, der Colonel kam ums Leben, was die Jedi nicht hoffte.

Sirga hob den schweren Kopf weider von Callistas Schoß und trottete davon. Wahrscheinlich auf der Suche nach etwas Essbaren. Der Hunger des Tieres war proportional zu ihrer Größe gewachsen, was ihr zu jeder Zeit einen regen Appetit bescherte.
Die Jedi trat an die Seite des Colonels.


Sagen sie Raistlin haben sie zufällig eine Karte des Raumhafens und des umliegenden Gebietes? Und zufällig auch noch Grundrisse der Waffen- und Munitionsfabriken? Ihr GD'ler sollt ja bei sowas gut bei der Sache sein.

Ein kleines Lächeln umspielte dabei ihre Lippen. Ein versöhnliches. Callista ihrerseits meidete auch eher Kontakt. Sie war eher mit einem Einsiedlerkrebs zu vergleichen. Eine Einzelgängerin, die gewissenhaft ihre Aufgaben im Orden erledigte, das aber am liebsten allein. Ungewöhnlich für einen Jedi gewiss, aber nicht selten.
geduldig wartete sie auf Antwort. In dem Augenblick traf auch die andere Gruppe ein. Zufrieden stellte die Jedi fest, das alle wohlbehalten zurückgekommen waren und scheinbar nichts schlimmeres passiert war.


Anaxes - Raumhafen - Frachter - die ganze Rasselbande
 
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[OP]Edit musste am Ende was umändern, da ja alle da sind ^^[/OP]

[Anaxes - irgendwo] Saltor, Callista, Eryell


Anscheinend wurde Saltor total missverstanden und prompt begann er die Situation klar zu stellen

Hab ich gesagt das ich hier böse Sachen einkaufe Ich wollte mir lediglich was zu essen hohlen, wo einem eine relativ stabile Verpackung mitgegeben wird. Und wenn sich jemand was zu essen holt ist das wohl was ganz normales.

Flüsternd fügte er noch hinzu: Je dünner die Verpackung der Kartons, desto besser die Wirkung. Es dient bloß zur Vorsorge, falls explosives gebraucht werden sollte, hab ich gerne schon möglichst viele Sachen bei mir.

Er beschloss es erstmal ruhen zu lassen, falls explosives gebraucht werden würde, könnte er sich noch darum kümmern. Er ging mit Richtung Frachter, wo Callista und Eryell davor stehen blieben. Saltor setzte sich von den beiden ab.


So entschuldigt die Damen wir treffen und dann im Frachtraum, ich muss noch was vorbereiten.

Er setzte seine Tour weiter und begann Richtung seiner täuschen zu gehen. Als er merkte, dass die beiden ihm noch nicht gefolgt waren musste er laut lachen, dass war eine absolut gute Idee, mit dem tödlichem Essensbomber. Er nahm die zwei Taschen und noch etwas auf seinem Mantel den er aufgehängt hatte und nahm es mit. Als er in den Frachtraum ging, sah er Callista und Eryell. Nun war sein Zeitpunkt gekommen.

Die Damen, mein Vorschlag. Wies aussieht sind die Gebäude alle stabil gebaut und mit einfachen Sprengsätzen bräuchte man sehr viel, deswegen hab ich anstelle von normalen Zeug etwas..... Sagen wir Zauberpulver mit dabei

Saltor lächelte, und zog einen stabilen Metallkasten her, er schaute rein und vergewisserte sich, dass nichts drin war. Er packte aus den Taschen ein paar Chemikalien heraus und schütte sie rein, eine flüssige hielt er sich kurz unter die Nase und zog tief ein. Darauf kippte er den Inhalt in den Container.

Meine Damen und Herren bitte stellen sie zu ihrer eigenen Sicherheit das rauchen ein

In seiner Jacke fand Saltor eine Zigarre und packte diese aus und zündete sie an und zog nur einmal kurz dran.

Aus dem Outer Rim! Sehr stark daher rauch ich sie nie ganz.

Er nahm die Zigarre und stellte sich neben den Container und warf sich rein, worauf das innere zu brennen begann. Saltor aktivierte die Schließung des Deckels, so dass er komplett Luftdicht verpackt war und drehte sich zu Callista und Eryell um.

Normalerweise hält ein solcher Container einfache Explosionen relativ gut aus, es bilden sich nur kleinere Löcher um den Überdruck abzugleichen doch seht selbst

Es gab einen lauten Knall innerhalb des Containers und direkte wurde der Container nach innen Zerquetscht, wie als wenn Vakuum in ihm geherrscht hätte

Sehr böser Stoff, zwar nicht all zu explosiv, aber je nach Menge frisst er in einem bestimmten Umkreis alles, aber auch absolut alles weg, wenn die Mischung reagiert. Gase, Flüssigkeiten sowie feste Stoffe. Die Republik kennt diese Kombination noch nicht, ich habe sie weit weg außerhalb des Outer Rim gelernt und nach der jetzigen Vorstellung, wird es denke ich nicht lange dauern, bis er verboten wird. Wer ihn Kontrollieren kann, wie meine Wenigkeit, beherrscht eine sehr Starke Waffe, wer ihn nicht kontrollieren kann, entfesselt den Tot

Bei seinen letzten Worten zog er eine ernste Miene, er hatte schon viele erzählt bekommen wie Lebewesen sterben musste weil ein Laie mit so Sachen rumgespielt hatte. Er blickte auf die beiden, und war erstaunt, dass der Rest auch schon da war. Ohje, das kann wieder was werden.

[Anaxes - Frachter - Frachtraum] Saltor, und der Rest (anscheinend erschrocken)

[OP]Bitte beachten, dass ihr im Frachtraum seid ^^[/OP]
 
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P wir waren bereits im Frachter ;) Wir unterhalten usn sciher nicht außerhalb, wo jeder es mitkriegt

Anaxes - Raumhafen - Frachter - die Rasselbande

Callista sah Saltor fragend nach. Sie hatte keine Ahnung, was er vorhatte, folgte ihm jedoch Schulterzuckend, nachdem sie dem Colonel einen kurzen Blick zugeworfen hatte.
Drinnen angekommen, buxierte der Padawan sie im sichereren Abstand um eine kleine Kiste und demonstrierte eine neue Methode des Sprengstoffs.
In die kleien Kiste, die er sich vorin besorgt hatte, fühlte er diverse Chemikalien, die er mit einer Zigarre entzündete. Dann trat er weg und mit einem lauten Knall verformte sich die Kiste. Allerdings sprengte sie nicht in Einzelteile auseinander, wie die Jedi es erwartet hätte, sondern verzog sie nach innen hin.
Callista zog die Stirn kraus. Sie verstand nicht, was passiert war oder was damit bezweckt werden sollte. Also sagte sie.


Schön und gut Saltor. Der "Sprengsatz" hat eine Art Vakuum erzeugt, der das umgebende Gefäß angezogen und deformiert hat. Aber wie willst du das als Sprengstoff verwenden um die Fabrik lahm zu legen? Wenn wir das Zeug an die Außenwände anbringen, riskieren wir einen Schaden der Umwelt, da in der Größenart sicher ein ziemlich großer Radius von dem Vakuum-effekt betroffen ist. Wenn wir es nach Innen bringen und es die gleiche Wirkung hat, riskieren wir einen Einsturz des Gebäudes und zahlreiche Tote. Und im schlimmsten Fall haben wir selbst es nicht rechtzeitg nach draußen geschafft und liegen mit unter dem Schutt.

Ein Sprengsatz der das Zielobjekt allein durch die Druckwelle seiner Detonation zerstört, würde ich bald effektiver finden.

Nachdenklich sah die Jedi auf den deformierten kleinen Behälter.

Ich weiß nicht, was die übirgen davon halten. Aber vielleicht sollten wir herkömlichen Sprengstoff verwenden der die Maschinen gezielt lahmlegt und nicht nur deformiert. Ich weiß einfach nicht, wo hier die Wucht herkommen soll, die die Fabrik wirklich zerstört und nicht nur lahmlegt, so wie die Dose hier.
Und du meintest, je dünner die Verpackung, desto besser. Du kannst aber davon ausgehen, das die Außenwände der Fabriken nicht aus Papier bestehen sondern solider und mächtiger Beton sind, die einiges einstecken können.

Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - die Rasselbande
 
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[OP]Sorry wegen Kurzpost, der linke Ellenbogen ist angeschlagen. Wenn man mit der Außenkante des Ellenbogens einen Boxsack aufhalten will der voll auf einen zurast, leider ist der Ellenbogen nicht dazu gebaut worden nach innen zu knicken o_O[/OP]

[Anaxes - Frachter - Frachtraum] Saltor, und der Rest


Es ist doch relativ einfach, herkömmlicher Sprengstoff ist nicht effektiv genug, wenn wir die ganze Fabrik lahm legen wollen, man könnten zwar Prima gewisse Räume lahm legen, aber die gesamte Fabrik. Ich erkläre das mal an einem Beispiel. Man müsste diese Sprengsätze, die ich mithabe nur an bestimmten Luftdicht verschlossenen Räumen zünden und es würde die ganze Fabrik auseinander reißen

Es war eigentlich sehr einfach, die Räume in den unteren Etagen zogen sich völlig zusammen und dadurch geriet das ganze Gerüst zum Einsturz. Saltor hielt immer noch stark und begeistert an seiner Idee fest, sie war einfach Genial und sie würde dafür sorgen, dass niemand innerhalb des Gebäudes überleben würde.

[Anaxes - Frachter - Frachtraum] Saltor, und der Rest
 
[Op Sorry Saltor aber über den Möglichkeit der Existenz sowas... denk dir doch nicht wahllos was aus, sondern überleg bitte vorher. ]

Anaxes - Raumhafen - Frachter - die Rasselbande

Callista runzelte weiterhin die Stirn.

Gut dosierter Sprengstoff an den richtigen Stellen, jagt die gesanmte Fabrik nach oben, wie kannst du da sagen, er wäre nicht effektiv genug?

Fragend sah sie den jungen Padawan an. Und dann führte sie fort.

Wenn Sprengstoffexperten ein Haus in die Luft jagen wollen oder gezielt einstürzen lassen wollen, bringen sie Sprengstoff unter anderem an den Hauptstützpfeilern an oder stoßen löcher in die Wand, wo sie den Sprengstoff verstauen. Du sagtest, je dünner die Verpackung, desto effektiver, also sollten wir davon ausgehen, dass die Variante es trotz Verformung der unteren Räumen nicht schafft, die Stützpfeiler zu zerstören. Ich seh da keinen Sinn. Außerdem müssten wir uns mit der Methode in die einzelnen Räume bewegen und hätten zum Ziel die gesamte Waffenfabrik zum Einsturz zu bringen. Wenn du keine zeitzünder installieren kannst ist es noch ungeeigneter, weil wir dann die dinger entzünden müssten und nicht schnell genug wegkämen. Den Sprengstoff könnten wir an den wichtigsten Maschinen befestigen und in der großen Halle verteilen. Ein Raum, mehrere Sprengsätze, mehr Übersicht, mehr Sicherheit. Außerdem würden wir sicherstellen, dass die Maschinen zerstört werden. Wenn sie stark genug gepanzert sind, überstehen sie vielleicht den Surabeton berg, der sie begräbt und wir können von vorne beginnen.

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