Anaxes (Axum System)

Anaxes - Frachter - Ryyk und die Anderen alle

Als sie wieder am Frachter angekommen waren fanden sie die andere Dreiergruppe vor einer völlig verformten Kiste. Sie disktutierten angeregt über Sprengstoff und dessen Verwendug. Saltor schien hellauf begeistert von seiner Idee, doch Callista argumentierte eher rational für eine andere Lösung. Ryyk hatte aber keine Lust sich an dieser Diskussion zu beteiligen. Denn er hatte sowieso Null Ahnung von Sprengstoff, dass war eigentlich nicht sein Stil. Er bevorzugte eher die leise Variante, die nicht mit einem lauten Knall endete, sondern genau so still zu Ende ging wie sie begann.
Dann beschloss er, sich doch einmal einzubringen. Er ging seine Tasche holen um seinen Droiden benutzen zu können. Er stellte sich neben Eryell, die sich nicht an der Diskussion beteiligt hatte bisher und begann mehr oder weniger den Colonel und die Allgemeinheit anzusprechen.
Mit einem metallischen Klang begann dieser die Worte des Wookies runter zu rattern:

"Also, Sprengstoff hin oder her, wie soll es denn jetzt weiter gehen? Ich persönlich finde, dass wir nicht all zu viel gesehen haben....."


Anaxes - Frachter - Ryyk und all die Anderen Nasen
 
Anaxes ? Raumhafen ? Frachter ? Frachtraum
<i>
Es dauerte nicht lange und Saltor begann ihnen ein Experiment vorzuführen. Sicher sehr eindrucksvoll für eine gute Show, aber bei der Menge die er dazu verwandt hatte und den Effekt den diese erzielte war die Zerstörungswirkung nicht sehr hoch.

Auch Callista schien das so zu sehen und wieder führte sie eine kurze Diskussion mit Saltor. Anscheinend gerieten die beiden fast ständig aneinander. Hoffentlich würde das die Mission nicht gefährden.
</i><b>
?Vielleicht wäre es sinnvoll erst einmal unsere gesammelten Informationen abzugleichen bevor wir uns schon Gedanken über eine Sprengung machen??
</b><i>
Der Satz war eigentlich nur dazu gedacht eine größere Auseinandersetzung zwischen der Jedi-Mastress und dem Nautolaner zu verhindern. Allerdings schauten nun alle zu ihm und scheinbar erwarteten sie seinen Bericht. Fragend schaute Caleb zu seinem Meister. Dieser hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht. Anscheinend amüsierte ihn die Situation in die sich sein Schüler gerade wieder hinein manövriert hatte.
Fragend zeigte er mit einem Finger auf sich. Markus nickte und bedeutete ihn mit einer Geste das Vorzutragen was sie herausgefunden hatten.
</i><b>
?Nun als wir haben etwa 1,5 Kilometer von hier in den äußeren Bezirken der Stadt eine große Halle mit dem PCI-Logo gesehen. PCI ist ja ein allgemein bekannter Waffenproduzent?
</b><i>
PCI stellte auch viele gebräuchliche Blastermodelle her, die oft in Raumhäfen anzutreffen waren. Daher kannte Caleb den Namen dieser Firma und konnte ihn zu ihrer Mission in Verbindung setzen.
</i><b>
?Die Halle ist nur leicht bewacht. Wir haben lediglich 4 Sturmtruppen gesehen, die die Zugangsstraße zur Halle bewachten. Wäre möglich das sich noch mehr imperiale Truppen in anderen Zugangsgassen aufhalten. Aber gesehen haben wir keine. Die Halle ist aber wahrscheinlich nur ein Lagerhaus in dem PCI Bauteile für eine nahe gelegene Fabrik unterbringt.?
</b><i>
Das war eigentlich alles was sie herausgefunden hatten. Zu mehr hatte die Zeit leider nicht gereicht. Gespannt wartete Caleb und auch sein Meister und Ryyk auf den Bericht der anderen Gruppe.
</i>
Anaxes ? Raumhafen ? Frachter ? Frachtraum ? alle NR-Leuts
 
[Anaxes - Frachter - Frachtraum] Saltor, und der Rest

Erstmal kam Saltor von seinen Gedanken runter, sie hatten recht erstmal sollte sie überlegen, was denn überhaupt am effektivsten ist.

Zunächst müssten wir wissen, wie viele wichtige Gebäude unterhält die PCI, beziehungsweise, welche unsere Primärziele sein sollten. Zweitens, bräuchten wir genauere Infos, wie das innere aussieht. Bewachung, wie viele Wachen sind vorhanden und wann wird gewechselt. Sicherheitssystem, wie funktionieren sie, wo sind so angebracht und wie können sie ausgeschaltet werden und drittens bräuchten wir Gebäudeskizzen vom inneren der Gebäude.
Außerdem, ist mir aufgefallen, dass ich nur handelsüblichen Sprengstoff mithabe. Naja Glück im Unglück, dieser schient ja erwünscht zu sein.


Das waren Dinge, womit sich Saltor erstmal zufrieden geben könnte, er blickte Eryell an, denn sie müsste ja wohl am meisten wissen, wie die Lage da drin aussehen musste.

[Anaxes - Frachter - Frachtraum] Saltor, und der Rest
 
[op]ähhh...musste der Schwachsinn mit der Explosion sein :rolleyes: [op]

-Anaxes, Raumhafen, Frachter mit Allen-


"Natürlich, auf den Datapad sind alle Informationen über den Planeten."

Die junge Colonel, wies zum Datapad, daß Callista vor den Beginn der Mission bekommen hatte, dort waren alle wichtigen Informationen gespeichert hatte. Ihr Blick ging nun durch die Runde, offensichtlich konnten sie jetzt beginnen, einen Plan auszuarbeiten, wo sie Sprengsätze legen würden. Nur machte sich der Padawan von ihr mehr Gedanken um den Sprengsatz, wo sie nur den Kopf schütteln konnte, schliesslich hatte der GD ja vorgesorgt, da brauchten sie keinen Klugscheißer von einem Jedi. Nicht mal das Experiment, konnte sie umstimmen. Bis jetzt sah sie sich das Geschehen nur an, hörte auch den Wortwechsel zu, ihre Arme hatte sie verschränkt. Erst als der Wookiee sie ansprach, sah sie ihn mit einem nachdenklichen Blick an.

"Gesehen haben wir auch nicht viel, wichtig wäre, wo wir den Sprengsatz legen, abgesehen davon, haben wir einen Sprengstoff, der für diese Bauten effizient ist."

Das ging nun an die Jedi, die sie mit einem funkelnden Blick betrachtete. Wenn sie etwas überhaupt nicht mochte, dann waren es Jedi, die sich in ihre Arbeit einmischen. Sie hatte hier das Kommando und alles geplant, da ließ sie es sicher nicht zu, daß man sich einmischte.

"Wie gesagt, auf den Datapads stehen alle wichtigen Informationen, die wir bekommen haben. Es gibt bei der großen Fabrik am Ende der Stadt einen Schichtwechsel der Wachen. Laut unseres Wissen, machen sie alle 5 Minuten ihre Runde. Mit einem Wort, um den Sprengsatz zu legen und zu verschwinden, haben wir keine 5 Minuten."

Die junge Colonel blickte ernst in die Runde, ihre Worte klangen bestimmt aber vor allem duldeten sie keinen Widerspruch.

"Bei den kleineren Fabriken, mit grüner Farbe auf den Datapads gekennzeichnet, sind die Wachen nicht so sorgfältig aber da sollten wir auch aufpassen. Effektiv ist es, wenn wir die Sprengsätze drinnen legen, an gewissen Punkten, ebenfalls auf den Datapads mit blau vermerkt. Ach..und die Sprengsätze, finden sie im Frachterraum G 3, das sind spezielle Sprengsätze, mit Vorsicht zu behandeln."

Nun hatte sie alles gesagt, hoffentlich ist es nun allen klar, daß sie an alles gedachte hatte und keine Einmischung im Material oder sonstiges wünschte.


-Anaxes, Raumhafen, Frachter mit Allen-
 
Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - die Rasselbande

Callista schwieg, während der Colonel redete und klickte sich durch das Datapad. Die Grundrisse erschienen auf dem kleinen Bildschirm. 5 Minuten. Das war wirklich nicht viel. Sie musste sorgfältig und schnell vorgehen, sonst konnten sie alles vergessen. Gemessen an der Größe der Fabrik bedeutete das wohl, das sie sich aufteilen mussten, sonst würden sie nicht rechtzeitig fertig werden.

Wie sind es in der Fabrik aus Colonel? Wenn wir es schaffen an den Wachen vorbeizukomen, werden wir drinnen nicht viel Zeit haben. Gemessen an der Größe der Waffenfabrik sollten wir uns vielleicht aufteilen, um die Sprengsätze schnell und gezielt legen zu können und dann wieder zu verschwinden. Bleiben wir als Gruppe und laufen alles ab, dauert es mindestens doppelt solange und ich möchte bezweifeln, das wir die Zeit haben.

Ihre Blick richtete sich weider auf das Datapad.

Wenn wir die Waffenfabrik lahm legen, werden sie gewarnt sein. Der Einstieg in die zweite Fabrik dürfte ungemein schwerer, wenn nicht unmöglich sein.

Sie blickte wieder auf, um sich zu vergewissern, das die anderen wußten, worauf sie hinaus wollte.

Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - die Rasselbande
 
Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - eintreffendes Speederbike - Cindy und Trev Garvin

Trev lenkte das Speedbike zum Haupteingang - wo zwei Wachen positioniert waren. Cindy hielt sich zwar weiter an ihm fest, doch sah sie sich auch aufmerksam um. Erst in direkter Nähe konnte sie die besagten Überwachungskameras eindeutig identifizieren.

"Saubere Arbeit. Sie kennen sich mit Fallen wohl schon in erheblichem Maße aus." - urteilte die I-Gd`lerin lobend.

Während das Speedbike nun abgestellt wurde, Trev und auch Cindy ihre Helme abnahmen und abstiegen, ließ zumindest eine der Wachen sie nicht aus den Augen. Doch ohne Helm erkannte die Wache den Sicherheitschef.


"Sobald wir den Eingang passieren finden wir uns in einem Identifizierungsbereich wieder. Halten sie ihren I-Gd-Ausweiß bereit und stellen sie sich bitte auf eine längere Überprüfungszeit ein, denn ihre Daten werden rücküberprüft."

Eine reichlich späte Aufklärung. - fand Cindy und zog ein verärgertes Gesicht. Da konnte sie ja genausogut einen Rundgang um die Fabrikanlage mit ihrem drei Hallen, wovon eine ein Depot war, machen.

Der Sicherheitschef erkannte ihre Reaktion und grinste.
"Oder soll ich das Verfahren abkürzen lassen? Aber dann werden sie unsere Maßnahmen nicht in ganzer Ausprägung begutachten können."

"Ach? Schon vergessen? Ich bin nicht hier ihre Arbeit zu überprüfen. Ihr Ruf spricht für sie, Trev Garvin. Und meine Rückrufkommandierung ist auch noch wirksam ... also kürzen sie das Verfahren freundlicherweise ab. Ja?" - gab sich Cindy noch nicht bereit den kleinen Scherz als solchen hinzunehmen und zu verzeichen.

Trev sah sie einen langen Augenblick lang teilnahmslos an. So lange bis Cindy schließlich doch lächelte.
"Emotionen verbergen. Teilweise praktisch, teilweise unpraktisch." - bemerkte die Agentin.

Auf eine einladende Handbegung des Mannes hin folgte sie ihm durch den Haupteingang.
Sofort fand sie sich in einer Art gläsernem Käfig wieder. Eine Droidenstimme forderte sie auf sich zu identifizieren. Trev deutete auf Sensoren, die dekorativ und gleichsam praktisch in die Glaskonstruktion eingelassen waren. Er selbst zückte seine ID-Kart und sah ganz locker in den nächsten Sensor.


"Augeniris-Abtastung." Cindy zückte ihre Karte, zeigte sie und sah dann demonstrativ zu Trev. "Wenn die Einrichtung mir nicht den Weg frei gibt, wie wollten sie dann eigentlich hier rauskommen?" - fragte sie frech.

"Betäubungsgas und ein schnelles Gegenmittel, um mich schneller als sie zu reaktivieren. Überall im Außenbereich der Gebäude sind solche Einrichtungen vorhanden. Wir lassen nur durch wer autorisiert ist. ... Aber wir hätten die Wartezeit auch mit nettem Geplauder verbringen können." - antwortete er locker und gut gelaunt, fast schon flirtend.

Die I-Gd`lerin schüttelte amüsiert mit ihrem Kopf. Ihr Begleiter grinste noch mal kurz dann sagte er ernsthaft in den Sensor hinein, daß Cpt. Cindy Star autorisiert und ihre Identität überprüft sein. Die Glaswandt gegenüber der Eingangstür fuhr ein Stück seitlich, so daß sich da eine Tür bildete. Sie schlüpften hindurch.


"Was wenn ein Mitarbeiter gezwungen wird soetwas zu sagen und einem Eindringling so Zutritt zu verschaffen?" - erkundigte sich Cindy beiläufig.

"In dem Fall wird ein Eindringling selbst mit erzwungener Mitarbeit eines unserer Angestellten nicht sehr weit vordringen können. Während wir weitergehen läuft ihre Überprüfung selbstständig." - antwortete Garvin ebenfalls beiläufig, als spräche er über die Zusammenstellung der nächsten Mahlzeit. Ein deutliches Zeichen für seine Zuversicht.

"Nicht einmal unsere menschlichen Mitarbeiter wissen wo sich überall aktive Betäubungsgaseinrichtungen befinden. Auch nicht die Wachen. Es gibt ein Routierungssystem für die Einrichtung."

Sie gingen weiter und passierten Wachposten oder Überwachungskameras. Bei den Turboliften gab es sie. Und an allen Knotenpunkten von Gängen waren sie auch. Einzelne Wachen patrollierten durch die Gänge, als würden sie lediglich zu einem Punkt unterwegs sein, also recht unauffällig. Die Presens der Sicherheit war jedoch recht enorm.

Um dorthin zu gelangen wohin der Sicherheitschef wollte, nämlich zum Kontrollraum der Sicherheit, mußten sie noch durch zwei weitere "gläserne Sicherheitskäfige".


"Möglichkeiten ihr System auszuschalten, indem das Computernetz beeinflußt wird oder das elektronische System?" - wollte Cindy wissen.

"Ohne gleichzeitig Alarm auszulösen? Nein, keine Möglichkeit. Ein Serpentide hat das System entworfen. Selbst eine rassengleiche Person, hat er versichert, würde seine Modifikationen nicht überwinden können."

Ein Signal ertönte. Dann öffnete sich die Tür zum Kontrollraum der Überwachung. Gerade als Garvin die Frage beantwortet hatte. Er überließ Cindy den Vortritt, ging aber selbst direkt nach ihr. Die zwei Personen im Raum konnten ihn also fast augenblicklich sehen.

"Moin. Bericht?" - sagte Trev Garvin nur.

Ein Lächeln huschte über das Gesicht des ranghöheren und älteren Kontrollers.
"Interessante Begleitung hast du da. ... Nichts übermäßig auffälliges. Drei Personen (Calli, Nighty u. Saltor) haben einen Spaziergang rund um unsere Anlage herum gemacht. Drei weitere, unter denen sich auch ein Riesenwollpelz befand, hatten sich in eine unserer Seitenstraßen verirrt." - berichtete er.

Der Sicherheitschef ließ sich kommentarlos die Überwachungskamera-Aufzeichnungen zeigen. Doch Cindy fragte leicht spöttisch:
"Was würden sie denn als übermäßig auffällig bezeichnen?" Sie hätte sich die Frage sparen können, denn die eiskalte Antwort lag wohl auf der Hand.

"Auffällig wäre es natürlich eine Zigarette anzuzünden, zwei Minuten auf einem Fleck stehenzubleiben, so dumm zu sein in eine der Hallen eindringen zu wollen, oder so selten blöde zu sein durch den Haupteingang reinkommen zu wollen ohne autorisiert zu sein."

Cindy machte ein Aha-Gesicht und wandte sich lieber ihrem Begleiter zu, der sich die Bilder noch ansah und fragte: "Rückidentifizierung mit dem Raumhafen?"

"Das wird nicht nötig sein." - knurrte Cindy. Ihr Blick klebte geradezu auf einem der Überwachungskamera-Bildern. - "Eryell Raistlin. Garantiert nicht unter diesem Namen eingereist. NR-GD."

Das "Ich dachte wir hätten sie entgültig erledigt." verkniff sich Cindy. Allerdings fragte sie sich doch wie die Gegnerin es geschafft haben mochte von der Accuser zu entkommen. Sie mußte wohl mal wieder einen Imperialen verführt und verdreht haben.

"Also eine der erwarteten Gäste." - bemerkte Trev Garvin sarkastisch. - "Wir werden einen hübschen Empfang vorbereiten."

Cindy warf dem Sicherheitschef einen zweifelnden Blick zu. Sie mußte ihn wohl in Kenntnis setzen. Ihre gute Laune war der Agentin jedenfalls abhanden gekommen.

"Sie ist bisher noch jeder Falle entkommen, entweder durch Einfallsreichtum, oder weil sie es geschafft hat ansonst treuen Imperialen den Kopf zu verdrehen und sie für sich zu benutzen. ...

Wir sollten uns auf ihre Begleiter einschießen. Senden sie die Aufnahmen zwecks Identifizierung an die Hawok. Sehen wir mal was unser Datenarchiv zu den Anderen (z. B. Calli) zu sagen hat."


Der Sicherheitschef veranlaßte das von Cindy gewünschte. Er spührte offenbar sehr deutlich, bzw. ahnte es zumindest, was in seinem Gast vorging. Also konzentrierte er sich auf dienstliches, ohne in sie zu dringen mit Fragen oder Bemerkungen. Cindy selbst gesellte sich zur Kommunikationsanlage und ergänzte das Datenpaket für die Hawok.

Erst nach mehreren Minuten wandte sich die Agentin Trev Garvin wieder zu. Ein freudloses Lächeln huschte über ihr Gesicht.
"Scheint als hätten sie eine Möglichkeit gefunden mich doch länger hier zu behalten. ... Unterhalten wir uns über ihren Plan."

Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Überwachungs-Kontrollzentrum - Cindy und Trev Garvin

(OP: @ Markus: Ich bin mir noch nicht sicher, bzw. eher unsicher, ob der I-GD schon eine Akte über deinen Chara hat. Deshalb konzentriere ich die Identifizierung erstmal auf Nighty und Calli.)
 
Zuletzt bearbeitet:
[op]@Cindy: Keine Ahnung. Wenn dann von einer Mission mit meiner ehemaligen Meisterin (Ches) nach Kessel. Ansonsten wüsste ich auch nichts...[/op]

- Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - die Rasselbande -

Der junge Ritter grinste bei den Worten seines Schülers. Dieser sah ihn dann fragend an. Sollte er jetzt seine Eindrücke schildern? Als Antwort nickte der Corellianer.
Ansonsten hatte Mark sich eher im Hintergrund gehalten und sah sich nun die Daten und Pläne an, die ihnen die Colonel gegeben hatte. Callista tat dasselbe. Die Jedi-Meisterin brachte eine gute Frage hervor, nachdem sie sich die Pläne angesehen hatte. Mark konnte ihrem Gedankengang sehr gut folgen


Mastress Ming hat Recht! Es wäre nur möglich, wenn sich eine Gruppe die eine und die andere die zweite Fabrik vornehmen würden. Wir sind aber nicht so viele Leute, die wir bräuchten, um in fünf Minuten beide Fabriken mit Sprengstoff zu polstern... Habt ihr euch hierum auch schon nähere Gedanken gemacht bzw. Pläne geschmiedet?

Er benutzte keinen arroganten Tonfall. Er wollte keinen Streit provozieren, doch die Colonel war in den anderen Sachen dem Rest der Gruppe weit überlegen und vielleicht hatte sie ja für dieses Problem auch schon eine Lösung parat...

- Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - die Rasselbande -
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP] Könnt ja bei mir Beamtenbeleidigung nehmen :eek: [/OP]

[Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum] Saltor + der Rest


Es war anscheinend doch schwerer, als es aussah, zwei Fabriken in wenig als 5 Minuten infiltrieren, sabotieren und auch wieder heil verschwinden. Doch was für einen Sprengstoff, meinte Colonel?

Colonel um was für einen Sprengstoff handelt es sich dabei? Bereits fertig? Art? Konzentration? Wenn fertig welche Form und wie stark ist die Wirkung? Wo erzielt er die beste Wirkung (innerhalb oder außerhalb z.B. eines Pfeilers? Und das wichtigste, was für eine Zündung? Ich hoffe mal Zeit oder Fern.
Außerdem sind 5 Minuten, wirklich etwas zu knapp, besonders bei der etwas größeren Art von Gebäuden, wir bräuchten da viel mehr Leute, als wir zurzeit sind. Dann auch die Frage, wie kommunizieren wir möglichst lautlos? Wird problematisch, wenn die eine Gruppe grad hinter einem Trupp Strumtruppen vorbei schleicht und der Komm losgeht.
Haben wir eine Chance vielleicht an ID-Karten oder Ausrüstung von Mitarbeitern oder Sturmtruppen zu kommen, beziehungsweise würde uns das helfen?


Wenn sie es schaffen könnten irgendwie an Zugangsmaterial zu kommen, könnte das die Sache wahrscheinlich stark vereinfachen, nur wie sollte man an so etwas rankommen?

[Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum] Saltor + der Rest
 
Anaxes - Raumhafen - Frachter - mit dem NR-Team

Seine Ausführungen schienen scheinbar niemanden zu interesieren, stattdessen reichte die Colonel ein Datapad mit nahezu allen wichtigen Informationen herum. Während Sein Meister die Daten studierte schaute er ihm über die Schulter um auch einen Einblick in die Daten zu erhalten. Irgendwie schien da fast alles drin zu stehen was sie über die Fabriken und anderen Komplexe wissen müssten.

Warum zum Imperator ( :D ) sind wir dann vorhin durch den Raumhafen gelaufen und haben riskiert entdeckt zu werden?!

Diesen Gedanken velrieh er allerdings nur mit einem leicht säuerlichen Blick auf die Daten Ausdruck. Er vermied es tunlichst irgendetwas in Richtung Colonel Raistlin zu sagen, da diese nicht gerade gut gelaunt schien.

Aber nun taten sich noch mehr Fragen auf. Ihr Team war viel zu klein um einen wirkungsvollen Schlag gegen die Fabriken auszuführen. Und Saltor hatte noch einige Fragen zum Sprengstoff, was anscheinend sein Lieblingsthema war.


"Habe ich das jetzt richtig verstanden das wir uns den Weg in die Fabrik freisprengen wollen? Wenn ja hätten wir wohl in der Fabrik selbst wesentlich weniger als 5 Minuten! Warum sehen wir nicht zu das wir mit irgendeinem Transport von den Lagerhallen in die Fabrik kommen? Dabei würden uns die Explosionen sogar noch als Ablenkung dienen um wieder heil herauszukommen."

Anaxes - Raumhafen - Frachter - alle
 
OP.: Los alle auf den Colonel :D

@Nighty: Aber sei mal realistisch, 5 Minuten, in eine bewachte Fabrik reinzukommen, an die vorgegebenen Punkte.. das is definitiv zu wenig. Das würde niemad so ansetzten. In so ner Fabrik is nie nur ein Raum. Das is einfach nicht machbar.. Macht hin und her. Und wenn wir uns reinschleichen, sollten wir eigentlich alle Zeit der Welt haben. Können wir uns nicht auf KEINE Zeitvergabe einigen?

Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - die Rasselbande

Callista nickte nur, als Markus ihre Vermutungen bestätigte, sagte jedoch nichts. Als der Jedi sich an den Colonel wandte, sah Callista nur kurz auf. Weniger, um besser verstehen zu können, was Raistlin sagte, als vielmehr ihre Mimik zu beobachten, ihre Stimmung. Denn mitlerweile war klar, das sie besonders auf Markus und auch die übrigen Jedi nicht gut zu sprechen war. Doch bevor der Colonel reagieren konnte, schaltete sich Saltor wieder dazwischen.

"Colonel um was für einen Sprengstoff handelt es sich dabei? Bereits fertig? Art? Konzentration? Wenn fertig welche Form und wie stark ist die Wirkung? Wo erzielt er die beste Wirkung (innerhalb oder außerhalb z.B. eines Pfeilers? Und das wichtigste, was für eine Zündung? Ich hoffe mal Zeit oder Fern. ...

Der Padawan sagte noch mehr, aber ihre Aufmerksamkeit galt wieder dem Datapad. Callista schluckte ihren Einwand runter, sie wollte keine erneute Diskussion vom Zaun brechen. Aber nach ihrer schroffen Antwort schien der junge Padawan in seiner Ehre angekratzt. Immerhin schien er kundig auf dem Gebiet. Deshalb erschien der Jedi sein Einwand eher als Retourkutsche, um ihre Variante des Sprengstoffeinsatzes und Materialgebraucht auszuvoten oder zumindest anzukratzen.
Callista dachte an die Antwort des Colonels. 5 Minuten Schichtwechsel der Wachen. Aber traf das auch für innen zu? Mit der Frage wandte sie sich noch mal an Raistlin, auch wenn sie noch nicht auf die anderen reagiert hatte.


Noch eine Frage Colonel auch wenn wir sie alle egrade bombardieren. Wir haben die patroulierenden Wachposten ja gesehen. Aber wie sieht es mit drinnen aus? Wäre es möglich, dass drinnen das ganze anders abläuft? Oder das wir die Gelegenheit haben dem ganzen zu entgehen, den Schichtwechsel abzuwarten und weiter zu machen? Jedi Minuten die wir rausschlagen können, würde uns helfen. 5 Minuten sind wahrlich knapp bemessen. Egal wie intensiv die Vorbereitung ist.

Caleb schaltete sich nun ebenfall ein.

"Habe ich das jetzt richtig verstanden das wir uns den Weg in die Fabrik freisprengen wollen? Wenn ja hätten wir wohl in der Fabrik selbst wesentlich weniger als 5 Minuten! Warum sehen wir nicht zu das wir mit irgendeinem Transport von den Lagerhallen in die Fabrik kommen? Dabei würden uns die Explosionen sogar noch als Ablenkung dienen um wieder heil herauszukommen."

Callista wandte ihe Aufmerksamkeit weg von dem Colonel und dem jungen Padawan zu.

Nein wir werden ihn uns nicht freisprengen.

Bei dem Gedanken musste sie fast lächeln.

Wir werden da auf leisen Sohlen reingehen, auf leisen Sohlen die Sprengsätze legen und auf leisen Sohlen, aber flitzeschnell wieder rausstürmen. Kontakt mit Feindtruppen sollten wir tunlichst vermeiden.

Sie hoffte die Fragen des jungen Padawan irgednwie beantwortet zu haben.

Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - die Rasselbande
 
Zuletzt bearbeitet:
-Anaxes, Raumhafen, Frachter mit Allen-


"Nun...es reicht, wenn wir uns in zwei Gruppen teilen, die große Fabrik, wo wir vorher waren und die kleinere wo die andere Gruppe war. Die zwei anderen beiden Geheimlabore, übernehmen Agenten."

Dabei blickte sie neben sich, wo sich bereits zwei Teams gemeldet hatten, die bei den zwei kleinen Labore, die Sprengsätze legen werden.

"Wie ich schon gesagt habe, die blauen Punkte sind die effizienten Orte, wo wir den Sprengstoff legen. "

Dabei sah sie etwas genervt durch die Runde, schließlich hatte sie es ja erwähnt und auf den Datapads, gab es sogar eine Legende. Wollte man ihr nicht zuhören oder stellte man ihre Kompetenz in Frage?

"Es geht sich alles in 5 Minuten aus, soviele Punkte gibt es ja nicht. Sobald der Sprengsatz gelegt worden ist, der eine extra Anfertigung für diese Fabriken und Labore ist, zündet sich der Zeitschalter von selbst, sie haben dann drei Minuten, um sich von den Gebäuden zu entfernen. Den Zeitplan der Wachen, haben sie ja auf den Datapad stehen, abgesehen davon, werden sie ja wohl mit ein paar Wachen fertig, falls es zum äussersten kommen sollte."

Eines verstand sie allerdings gar nicht, warum nörgelten die Jedi die ganze Zeit, es waren doch Machtbegabte, die hatten sicher genug Erfahrung, daß sie schnell sein konnten aber vor allem unentdeckt bleiben konnten. Tief durchatment sah sie zu den zwei Teams, die nur nickten und sich aufmachten. Wenigstens die wussten, was sie zu tun hatten.

"Ach...Kommunikation...angeblich können Jedi kommunizieren, ohne Comm. Ich selbst werde mein Comm lautlos schalten, das rate ich auch Ihnen Ryyk. Sonst noch Fragen oder können wir loslegen?"

Eryell sah mit ihren dunkelgrünen Augen durch die Runde, ihre Hände hatte sie verschränkt.


-Anaxes, Raumhafen, Frachter mit Allen-

[op]ihr gehts ma am Socken :p [op]
 
Anaxes ? Raumhafen ? Frachter ? mit allen
<i>
Mastress Ming entkräftete sofort wieder die Befürchtungen, dass sie sich in die Fabrik sprengen wollten. Aber wie sollten sie reinkommen? Laut Datapad gab es zumindest einige Sicherheitsvorrichtungen, wenn sie die erst knacken mussten bevor sie mit dem wirklichen Sprengsatzlegen beginnen konnten, wäre wohl kaum noch Zeit um die Sprengsätze zu platzieren. Diese Frage wollte er allerdings nicht direkt an die Colonel stellen, denn diese hatte mit ihren letzten Worten die Besprechung scheinbar schon beendet und war dabei wirklich genervt. Anscheinend gefiel es ihr nicht wenn irgendjemand ihre Pläne hinterfragte.

Zwei Teams mit Agenten des GD hatten sich auch schon auf den Weg gemacht um zwei kleinere Fabriken zu sabotieren. Caleb hatte sie nicht einmal bemerkt als diese zur Besprechung kamen und genauso lautlos verschwanden sie auch wieder. Einige Meter außerhalb des Frachtraums verfolgte er sie noch mit der Macht, doch dann wurde das zu anstrengend als das er es ohne auf zu fallen hätte tun können.

Blieb aber doch noch eine Frage zu klären:
</i><b>
?Wie teilen wir die Teams auf? Behalten wir die Aufteilung von vorhin bei oder gibt es andere Vorschläge??
</b>
Anaxes ? einmal Raumhafen mit Alles
 
Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - die Rasselbande

Callista dachte kurz über Calebs Frage nach. Diesmal musten sie auf Nummer sicher gehen. Jeder musste sich auf den anderen verlassen können. Und abermals machte sie einen Vorschlag zur Verteilung.

Für den GD möchte ich nicht sprechen. Da kann Colonel Raistlin sich zu äußern. Bei uns Jedi scheint die Lage aber klar zu sein. Caleb du gehst mit deinem Meister. Ihre kennt euch nun schon ein Welchen, wisst, wie der andere reagiert, wo seine Schwächen udn Stärken liegen. Ihr seid ein gut eingespieltes Team, das sollten wir nutzen. Und Saltor kommt mit mir. Wir waren schon auf der Erkundungsmission draußen und hatten im Tempel Kontakt, wir dürften das Kind schon schaukeln.

Sie schaute die Leute an, Caleb schien diesmal glücklicher mit der Aufteilung, was verständlich war. Die Jedi fuhr fort.

Zur Bewaffnung muss ich, denke ich, nicht viel sagen. In so fern vorhanden nimmt jeder sein Lichtschwert mit. Ihr werdet es brauchen. Einen Blaster für alle Fälle und natürlich den Spengstoff. Wäre dumm wenn ihr in der Fabrik stündet nach erfolgreichen Einbruch und euch dann auffällt, das der Sprengstoff noch im Frachter liegt :-)D)

Schließlich wandte sie sich an den Colonel.

Sind sie soweit einverstanden?

Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - die Rasselbande
 
Anaxes - Raumhafen - Frachter - Ryyk und der Rest

Der Wookie hatte sich die ganze Zeit ruhig verhalten und hatte nur zugehört. Er wollte sich nicht beteiligen, dafür hatte er einfach noch zu wenig Ahnung von Taktik. Er wußte wie man sich anschleicht, wie man unbemerkt bleiben kann, aber nicht wie man am besten ein Gebäude in die Luft jagt. Außerdem würde er seine Aufgabe erfüllen, Eryell würde ihnen schon keine unmöglichen Aufgaben stellen. Die Jedis waren doch außerordentlich begabte Menschen, warum machten sie sich einen größeren Kopf als der Wookie. Sollte wirklich was schief gehen, konnte man immer noch verschwinden, denn ein, zwei Sturmtruppler waren doch kein Hinderniss.
Als er den Vorschlag zur Gruppenaufteilung hörte musste er schmunzeln. Callista hatte eigentlich haargenau die selben Gruppen vorgeschlagen wie sie sowieso schon waren. Deswegen brachte er sich jetzt ein:

"Dann geh ich noch bei Finn mit und schon haben wir die selbe Aufteilung wie eben....!"

Er grinste etwas, denn die Jedi-Meisterin hatte sehr weit ausgeholt um diese Gruppenaufteilung vorzubringen.
Dann fügte Ryyk aber noch hinzu:

"Dann lasst uns es hinter uns bringen. Ich denke wenn die GD-Gruppen ihre Ziele erreicht haben, bevor wir unterwegs sind wird es umso schwerer....."


Anaxes - Raumhafen - Frachter - Ryyk und der Rest
 
Orbit um Anaxes - Valley Forge - Hadious, Orakel (Siron im Handgepäck)

Endlich hatten sie ihr Ziel ereicht. Fast schon ungeduldig blickte der junge Chiss die immer näher kommende Kugel an, welche Anaxes darstellte. Die Landeerlaubnis war erteilt worden. Und ebenso langsam wie sie sich dem Planeten genähert hatten ging die Valley Forge nun auch endgültig hinab. Oder kahm ihm dieses Schneckentempo nur so vor? Auch egal. Am liebsten hätte er den Piloten erwürgen können, so sehr nagte seine ungeduld am Nervenkostüm des jungen Chiss, aber was hätte das schon gebracht, außer ein paar minuten holprigen FLuges, bis die Leiche aus dem Piltensitz gehohlt worden währe und entweder er oder jemand anderes die Kontrollen übernommen hätte? Endlich. Mit einem Ruck berührte das Shuttle den Beton der Landerampe vom Raumhafen Anaxes. Nur wie ging es jetzt weiter?

Anaxes - Raumhafen - Valley Forge - ...ach egal.
 
Anaxes - Raumhafen - Frachter mit den Nrlern und den Sith nebenan :D

Es dauerte nicht lange und Callista hatte einen Vorschlag zur Aufteilung der Gruppen. Aber das waren geanu die selben wie zuvor auch. Auch Ryyk bemerkte dies. Irgendwie verstand er nicht warum sie dann nicht einfach ja gesagt hatte als er fragte ob sie Aufteilung beibehalten.

Kurz nachdem sie die Aufteilung geklärt hatten brachen sie auf. Sie gingen getrennt die Straßen von Anaxes entlang und waren noch nicht weit vom Raumhafen entfernt als ein Schiff (
die Vally-Forge) in einer Landebucht unweit ihres eigenen Frachters landete und mit ihm kam ein unheimliches Gefühl auf den Planeten...

Caleb dachte nicht im entferntesten daran das es etwas mit dem Schiff zu tun hatte. Er nahm an das er nur übermäßig nervös war. Schließlich würde die Mission jetzt ernst werden und es gab kein Zurück mehr.

Schweigend und mit versteinerter Mine lief er neben seinem Meister her, Ryyk immer ein Stück voraus so das sie eine Gasse in der Menschenmenge hatten. Er konzenttrierte sich um alle negativen Gefühle zu unterdrücken, doch gelang ihm das nur sehr schwer und je näher sie zu ihrem Ziel kamen um so nervöser wurde er. Allerdings ließen auch manche Zweifel nach und er hatte sich nun wieder besser unter Kontrolle.


Anaxes - Straßen - mit Markus und Ryyk
 
Zuletzt bearbeitet:
(OP: Lestat wird Cindy verständigen, sie wird eure Kommunikationsnummer haben, Orakel u. Hardi. Meldet euch bei der Landung auf Anaxes einfach sicherheitshalber bei ihr, damit das Zusammenspiel zwischen I-GD u. Sith diesmal auch weitergehen kann. :-) )

Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Überwachungs-Kontrollzentrum - Cindy und Trev Garvin

"Ich freue mich sicher nicht darüber,das aus dem netten Essen jetzt vielleicht nichts mehr wird." - konterte Garvin.

Er maß Cindy mit einem forschenden Blick. Sein ermitteltes Ergebnis ernüchtete ihn. Cindy Star schien wirklich überhaupt nicht mehr an die Verabredung zu denken. Nach einer richtungsdeutenden Kopfbewegung begaben sich die Agentin und der Sicherheitschef zu der einen Wand, wo es ein Tischchen mit einem Kaff-Automaten gab.


"Wir haben das schon einmal gemacht und es hat damals funktioniert." - begann Trev Garvin darzulegen, während er sich und Cindy Kaff einschenkte und ihr dann die Tasse reichte.

"Unsere Top-Leute verschanzen sich an bestimmten Punkten im Gebäude und hier im Kontrollzentrum. Mit einer geschickten Lenkung des Sicherheitssystem können die äußeren Systeme von Hand gesteuert werden. Unser Eingreif-Team wird sich unsichtbar und unauffindbar machen."

Cindy war ganz aufmerksam. Langsam begann sich wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht auszubreiten, als sie sich das Beschriebene bildlich vorstellungstechnisch ausmalte.

"Die Eindringlinge bekommen vorerst freie Bahn. Doch bevor sie ihre Absichten auch umsetzen können ... schnappt die Falle zu. Das Betäubungsgas wird aktiviert, jeder Fluchtweg abgeschnitten. Der Eingreiftrupp erscheint und erledigt den Rest."

"Klingt einfach ... aber hat schon funktioniert." - versicherte Garvin grinsend. Er fügte noch hinzu: - "Ich werde es sowieso veranlassen, also brauchen sie sich keine Sorgen machen. Und wir können dann in wenigen Augenblicken zum Essen fahren."

"Essen? Ich muß erreichbar sein, für die Antwort auf das Identifizierungsersuchen." - protestierte Cindy schwach, denn eigentlich war sie erheitert über den Taktikwechsel des Sicherheitschefs.

"Sie und auch ich, bleiben auf jeden Fall erreichbar. Ich bin immerhin genauso interessiert daran zu erfahren ob ihr Datenarchiv herausfindet wer sich für meine Arbeit interessiert."

Doch Garvin spührte recht deutlich den inneren Zwist seines Gastes. Cindy hatte die Wahl zwischen Pflicht und Vergnügen. Und sie schien eher zur Pflicht zu tendieren. Obwohl sie ihre Gefühle versteckte und die undurchdringliche Mine eines gut trainierten I-Gd`lers zog, war Trev Garvin dennoch aufgrund von eingener Erfahrung und einem genausoguten Training in der Lage sie zu durchschauen.

"In Ordnung. Ich will sie ja nicht gegen ihren Willen zu etwas drängen. Das hätte vermutlich bei ihnen auch keinen Sinn. Also ... bestell ich das Essen besser hierher. Ein ruhiges nettes Plätzchen weiß ich auch hier in der Anlage." - lenkte er ein.

Das gefiehl Cindy schon besser. Sie nickte. Garvin widmete sich kurz seinen Aufgaben, während Cindy ihren Kaff in aller Ruhe austrank und auch über die NR-Leute nachdachte. Es war durchaus möglich das sie sich nur umgesehen hatten, hier aber nicht zuschlagen würden, oder noch nicht.

Sowohl Sicherheitschef als auch Agentin ließen ihre Com-Geräte auf Empfang und schärften dem Kontrollzentrum-Team ein sie sofort zu informieren wenn Nachrichten von der Hawok eintrafen oder sich die Neugierigen wieder blicken ließen. Dann jedoch gingen sie erst einmal Essen. Die zwischenzeitlich lockere Stimmung verflog nicht sofort, als sie in den Kontrollraum zurückkehrten.

Nach einer Weile informierte der ältere Sicherheitsmann an den Konsolen:
" Rückantwort von der Hawok. Wer will es zuerst lesen?" Cindy war schneller.

Doch Garvin sah ihr über die Schulter. Leise murmelte er:
"Eine Jedi? Und sie informieren und entsenden die Sith Lord Hardious u. Orakel hierher? Das gefällt mir nicht sehr."

Cindy schüttelte ihren Kopf und schürzte nachdenklich die Lippen. Angesichts der Tatsache das sie inzwischen so ungefähr 3-4 Sith persönlich erlebt hatte, wiegelte sie vorest beschwichtigend ab:

"Sith können so oder so sein, auch wenn ihr Ruf ihnen vorraus eilt und Schrecken verbreitet. ... Ich glaube ohnehin das die Herren Orakel u. Lord Hardious sich nur auf die Jedi stürzen werden. Mit uns einfachen Leuten werden sie wohl kaum wirklich zusammenarbeiten. Warten wir es doch einfach ab."

Die Nachricht von der Hawok enthielt den Raumschiffnamen Valley Forge sowie eine Kontaktnummer, nach Cindy`s unbedeutender Meinung blöderweise, ihre eigene. "Na toll." - dachte sie sarkastisch.

"Scheint als hätte Major Lestat den Sith vorgeschlagen sich entweder an sie zu wenden, oder er setzt vorraus das sie mit den Sith Kontakt aufnehmen."

Trev Garvin war laut seines Tonfalls keinesfalls besänftigt. Ihn schien die Aussicht Sith begegnen zu müssen, trotz all seiner Coolness, doch schwer zu schaffen zu machen. Doch anstatt weiter darüber zu reden wandte sich der Sicherheitschef lieber wieder seiner Arbeit zu. Cindy beobachtete ihn einige Herzschläge lang stumm.

Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Überwachungs-Kontrollzentrum - Cindy und Trev Garvin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Anaxes - Straßen - mit Caleb und Ryyk -

Die Gruppen wurden wie vorher eingeteilt. Der Wookie kam mit Mark und seinem Padawan. Mark sah sich noch einmal den Lageplan auf dem Datapad an und suchte die Fabrik, die seine Gruppe sich vornehmen würde. Die anderen würden die andere Fabrik sprengen.
Sie brachen auf und als die drei durch die Straßen gingen, spürte der Jedi-Ritter die Unruhe seines Schülers. In ernstem, aber dennoch leisem Ton, sprach er, während sie nebeneinander hergingen


Reiß dich zusammen! Deine Gefühle können dich leicht verraten.

Caleb versuchte innerlich ruhig zu bleiben. Von außen sah man ihm schon nichts mehr an, doch in seinem Inneren herrschte ein Kampf.

Ich weiß was du fühlst! Ich spüre es auch, aber das ist nur ein Zeichen, dass wir sehr vorsichtig sein müssen. Geh auf die Macht ein, schärfe deine Sinne...

- Anaxes - Straßen - mit Caleb und Ryyk -
 
[op]HIER KOMMEN KEINE OPs HINEIN...dafür gibts den OP Bereich...kruzifix nochmal... :rolleyes: [op]

-Anaxes, Raumhafen, Frachter mit Allen-


"Mhhh..bleiben wir in den gleichen Gruppen."

Mehr konnte die junge Colonel dazu nicht sagen, auch wenn es ihr lieber gewesen wäre, mit dem Wookiee eine Gruppe zu bilden aber sie mussten ja schnell sein, also brauchte es eine größere Gruppe. Nun teilte sie noch den Sprengstoff aus, mahnte aber zur Vorsicht. Sie selbst nahm sich selbst die benötigte Menge. Nachdem dies getan war, konnten sie endlich gehen. Wieder zurück zur Fabrik, wo sie vorher waren. Kurz blickte sie nachdenklich zu den Jedi, sie hoffte nur, sie würden nicht versagen. Es stand zuviel auf den Spiel. Die andere Gruppe, hatte den Frachter schon verlassen, nun konnten sie auch endlich losgehen. Gemeinsam gingen sie also wieder zurück zur großen Fabrik. Eryell blickte auf ihr Datapad, um sich die Punkte noch mal genauer anzusehen, damit sie ja an der richtigen Stelle den Sprengstoff legte. Als Tarnung, hatte sie sich wieder ihre Sonnenbrille aufgesetzt, mehr brauchte sie nicht. Den Weg zur Fabrik, ging sie schweigend neben den Jedi her.



-Anaxes, im Nirgendwo mit Calli und Saltor-
 
Zuletzt bearbeitet:
[@Nighty: Bitte unter mir posten, sonst widersprechen wir uns womöglich ;) OP ende *kopf einzieh*]

Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - alle

Callista sah der kleinen Gruppe nach, als diese als erste den Frachtraum verließen. Sie vertraute in die Fähigkeiten der Mitglieder, aber ein mulmiges Gefühl blieb. Und wieder schoß es ihr durch den Kopf, das es eigentlich falsch war, was hier lief. Jedi waren keine Kämpfer, keine Krieger. Und schon gar keine Saboteure die au dem Hinterhalt agierten und zuschlugen. Das Widersprach dem ganzen Sein der Macht, dem, was sie vor vielen Jahren gelernt hatte. Und doch wurden sie in die Rolle gezwungen, hatten eigentlich keine andere Chance. Callista hoffte nur, das bald wieder die Zeit anbrechen würde, wo Jedi wirklich Friedenswächter waren und verbal verhandelten, anstatt mit kiloweise Sprengstoff.
Mit einem Kopfschütteln schob sie die Gedanken beiseite und blickte zu Raistlin herrüber.


Unsere Ausrüstung dürfte ja schon bereit stehen, hoffen wir, das alles glatt läuft.

Mit diesen Worten schnappte sie sich den ersten der bereitstehenden Rucksäcke. (ich schreibs mal so, wo sollten wir den Sprengstoff auch sonst haben ^^ )
Als sie ihn geschultert hatte, verließ sie den Frachtraum und ging in den Aufenthaltsraum, wo ihre eigene Tasche stand. Aus einer Seitentasche fischte sie ihr Lichtschwert und einen Blaster. Es war in der Zwischenzeit Dunkel draußen geworden. Sie würden sich seitlich an die Fabrik heranschleichen, also konnte sie ihre Ausrüstung offen tragen. Sie schlang sich einen Gürtel um die Taille, an dem sie das Lichtschwert heftete und den Blaster in das dafür vorgesehene Holster schob. In den Rucksack verstaute sie noch eine Taschenlampe für alle Fälle. Das Kommlink landete in einer kleinen Tasche auf ihrer Rückseite vom Gürtel.
Mit einem ernsten Blick schaute sie Sirga an. Die Löwin beobachtete aufmerksam ihre Vorbereitungen. Als die Jedi sie anblickte erhob sich ihr mächtiger Körper, um ihre Bereitschaft zu zeigen. Für eine Sekunde überlegte Callista, ob es sinnvoll wäre, die Löwin mitzunehmen. Sie würde eventuell auffallen. Allerdings war sie schnell, wendig und aufmerksam, konnte mit Umgebung verschmelzen. Und die Jedi fühlte sich wohler bei dem Gedanken, ihre treue Gefährtin an ihrer Seite zu wissen.
Gerade als sie fertig mit dem Packen war, kamen Saltor und Raistlin nach. Callista nickte den beiden nur zu.


Können wir dann?

Anaxes - Rau

mhafen - Frachter - Raistlin und Saltor
 
Zurück
Oben