Aris Calborne

Aris Calborne

Viertcharakter von Aleron Blackthorne
Name: Aris Calborne
Geschlecht: Männlich
Rasse: Halb Corellianer, Halb Hapaner, genetisch modifiziert durch arkanianische Ärzte
Alter: 23
Größe: 1.83 m
Gewicht: 78 kg
Augenfarbe: silber
Haarfarbe: weiß
Frisur: crew cut
Statur: athletisch, schlank, eher androgyn statt muskulös
Sprachkenntnisse: Binär (nur Verständnis), Bocce, Galactic Basic Standard , Hapan, High Galactic
Zugehörigkeit: ?
Beruf: Kampf- und Rennpilot, Raumschiffingenieur
Militärischer Rang: Lieutenant des Sternjägercorps der Neuen Republik. a. D.
Adelsrang: Graf, designierter Erbe des Herzogtums Calborne auf Corellia
Callsign: Silver
Geburtsort: Corellia
Eltern: Vater: Herzog Gayle Calborne, 58 Jahre alt, alter corellianischer Adel, Mutter: Herzogin Lythienne Naefir, 54 Jahre alt, alter Hapanischer Adel
Geschwister: älteste Schwester: Gräfin Ashera Naefir, 31 Jahre alt, arbeitet als Verbindungsperson beider Familienunternehmen, mittlere Schwester: Baroness Sariandi Naefir, 26 Jahre alt, Künstlerin im Hapes Konsortium, Opernsängerin und Ballerina
Familienstand: ledig, keine Kinder
Politische Gesinnung: unpolitisch
Fähigkeiten: Fliegerass, begnadeter Ingenieur und Programmierer, militärische Nahkampf- und Schusswaffenausbildung, latent machtsensitiv (unbekannt ob durch die genetischen Modifizierungen oder aus einem anderen Grund)
Persönlicher Besitz: modifizierter YT-1930, zwei für Rennen modifizierte Eta-2 Actis light interceptor, diverse Droiden: zwei R2 Einheiten (für Eta-2), zwei R9 Einheiten (für YT-1930), ein halbes Duzend DUM-series Pit Droiden (3 je Hangar), zwei schwer modifizierte BD-3000 luxury Droiden; Glie-44 Blasterpistole, Teleskopschlagstock
Vermögenswerte: üppige monatliche Apanage der Familie väterlicherseits
Stärken: furchtlos, integer, gewissenhaft, genetisch optimierter Körper
Schwächen: waghalsig, von Selbstzweifeln geplagt, vergnügungssüchtig, erhöhter Kalorienbedarf

Aussehen:

Gesicht und Körper wirken wie von einem Bildhauer aus Stein gemeißelt. Der schlanke, athletische Körper strahlt sprühende Energie aus, ohne einzuschüchtern. Seine helle Haut wirkt beinahe durchscheinend und ist makellos. Er hat ein V-förmiges Gesicht, aus dem eine hohe, spitz zulaufende Nase frech hervorragt. Doppelte Augenlider thronen über großen Augen und geben ihm ein jugendliches Aussehen. Sein bezauberndes Lächeln offenbart perfekt gerade Zähne und hat sicher schon so manches Herz gebrochen.

Familienhintergrund:

Aris ist der jüngste Spross der Verbindung alten corellianischen und hapanischen Adels. Die Heirat seiner Eltern war rein politischer Natur, um ausgehandelte gemeinsame Geschäfte der Familienunternehmen zu besiegeln. Die Familie seines Vaters war aufgrund von missglückter Aktiengeschäften in massive finanzielle Schieflage geraten, während die Familie seiner Mutter diese Situation ausnutzte, um einen weitreichenden Technologietransfer in's Hapes Konsortium zu erkaufen. Väterlicherseits ist Aris' Familie schwer am Geschäft corelliansicher Bergbau- und Schiffbauunternehmen beteiligt während mütterlicherseits seine Familie eng mit den im Hapes Sternenhaufen angesiedelten Raumschiffwerften verbandelt ist.

Er hat zwei ältere Schwestern, die gemäß dem Ehevertrag und Hapansicher Sitte, den Familiennamen der Mutter fortführen, während Aris selbst von seiner Mutter als minderwertig betrachtet wird und den Namen seines Vaters trägt. Die Erstgeborene Ashera wurde von Kleinauf darauf vorbereitet, in das Familiengeschäft der Mutter einzusteigen und irgendwann zu übernehmen. Die Zweitgeborene Sariandi verfolgt eine künstlerische Karriere und hat sich einen Namen als begnadete Sängerin und Ballerina, bekannt im gesamten Hapes Sternenhaufen, gemacht.

Ihre Mutter hat alle drei Kinder im Geheimen massiven genetischen Manipulationen durch ein arkanianisches Ärzteteam ausgesetzt, um einer Verwässerung der Hapanischen Blutlinie entgegenzuwirken. So leidet keiner der drei an der für Hapaner typische Nachtblindleid. Sie alle haben erhöhte körperliche und kognitive Fähigkeiten und alle genetisch bedingten Defekte wurden im frühesten Embryostadium ausgemerzt. Entsprechend verfügt jeder der drei über eine herausragende Schönheit und Gesundheit, wird kaum bis nie krank und verfügt vermutlich über eine ungewöhnlich hohe Lebenserwartung.

Das Geheimnis kam nur heraus, da die Manipulationen an Aris ein Stück zu weit getrieben wurden. Während seine Schwestern feuerrotes Haar und smaragdgrüne Augen sowie eine gesunde, rosige Hautfarbe wie ihre Mutter haben, sind Aris' Haare vollkommen farblos und Augen silber und seine Haut vergleichsweise blass, wie es für Arkanier typisch ist. Dieser Makel macht es nur zu offensichtlich, dass etwas nicht stimmte, sah er doch zu anders als sowohl seine Mutter als auch sein Vater aus. Es nützte herzlich wenig, dass er in praktisch jeder Beziehung leistungsfähiger als seine Schwestern war.

Seitdem Aris' Vater seine Ehefrau deswegen konfrontierte und sie aufgrund der erdrückenden Beweise gezwungen war, alles zu gestehen, haben die beiden nicht mehr miteinander geredet oder auch nur beide an einem Familientreffen teilgenommen. Aris verblieb bei der Familie seines Vaters auf Corellia. Hier war er zumindest sicher vor den Attentatsversuchen seiner Mutter.

Kindheit und Jugend:

Aris wuchs mehr oder weniger in einem goldenen Käfig auf. Keines seiner Elternteile wollte sich wirklich viel mit dem Skandalkind beschäftigen und niemand war wirklich erpicht darauf, dass das Familiengeheimnis an's Licht kam. Entsprechend wuchs Aris recht zurückgezogen auf und wurde hauptsächlich von Kindermädchendroiden ausgebildet und aufgezogen.

Schnell machten sich seine gesteigerten kognitiven Fähigkeiten und hohe Intelligenz bemerkbar, so lernte Aris bereits mit drei Jahren lesen und schreiben und beherrschte mehrere Sprachen noch bevor er das zehnte Lebensjahr vollendete. Schnell fühlte er sich mental unterfordert und stellte allerlei Unfug an, um die innere Unruhe zu bekämpfen. Seine Aufpasserdroiden umzuprogrammieren oder menschlichen Diener auszutricksen, um unentdeckt aus dem Familienanwesen zu verschwinden, gehörte dabei noch zu den harmloseren Dingen, die der Junge anstellte.

Zur Erstgeborenen Ashera konnte Aris nie wirklich eine gute Beziehung aufbauen. Einerseits war da der Altersunterschied, andererseits wurde sie von ihm fast komplett abgeschirmt und von morgens bis abends von Privatlehrern auf Trab gehalten. Bei der Zweitgeborenen Sariandi sah das schon anders aus. Ihre künstlerische Ader bot einen Gegenpol zum chaotisch, energetischen Wesen des Jungen und ihre Tänze und ihr Gesang wussten ihn zu bezaubern. Seit er laufen konnte, vergötterte Aris seine Schwester Sariandi und sie hingegen hatte eine Schwäche für ihren jüngeren Bruder. Sie war alles andere als einverstanden mit der Behandlung, die ihm widerfuhr und schirmte ihn so gut es geht von ihrer Mutter ab.

Irgendwann hatte sein Vater jedoch genug von dem ständigen Ärger und zwang Aris dazu, schon mit 15 Jahren ein Raumschiffingenieurstudium zu beginnen. Auf Geheiß des Vaters hin stellten die Professoren fast unmöglich Anforderungen an Aris und das erste mal in seinem Leben sah er sich tatsächlich einer Herausforderung gegenüber, die eine bisher unbekannte Begeisterung in dem jungen Mann weckte. Aufgrund des Altersunterschieds hatte er außerhalb des Unterrichts kaum Kontakt zu seinen Kommilitonen, doch das war Aris nur recht, da es ihm aus verschiedenen Gründen schwerfiel Beziehungen zu anderen Leuten zu schließen. Die Welt der Maschinen und Droidenintelligenzen war ihm da schon viel näher.

Das Studium schloss Aris in rekordverdächtigen vier Jahren ab. Doch als sein Vater ihn zum Doktorat drängte und ihm verhieß eher früher als später in's Familiengeschäft einsteigen zu werden, begann Aris einen Akt der Rebellion und schmiss das Studium hin, um kurz vor seinem zwanzigsten Geburtstag dem Raumjägercorps der Neuen Republik beizutreten und sich ein neues Abenteuer zu suchen.

Militärkarriere:

Der Wettkampf um die besten Flugleistungen reizte die richtigen Nerven, doch war es alles andere als hilfreich, dass Aris sich nicht so wirklich in die Befehlsstruktur des Militärs einfügen konnte und keinen wirklichen Teamgeist an den Tag legte. Alles worum er sich scherte, waren persönliche Leistungen und er schreckte auch nicht davor zurück, seine eigene Maschine nicht unbedingt entsprechend der Regulierungen zu modifizieren. Beides brachte ihm schnell den Ruf des Problemkindes seines Jahrgangs ein und es sorgte auch letztlich dafür, dass er trotz Bestleistungen im fliegerischen Bereich aufgrund mangelnder zwischenmenschlicher und Führungskompetenzen nur als einfacher Pilot in den aktiven Dienst versetzt wurde.

Seine Einheit wurde für Piratenjagden und im Grenzschutz eingesetzt, sodass Aris selbst in Friedenszeiten regelmäßige Kampfeinsätze hatte und eine Reihe von Abschüssen sammelte. Während er das Fliegen am Limit liebte, fand er jedoch nie gefallen am Töten. Die Freude am Militäralltag vermieste ihm schließlich eine Heldentat, die ihm nicht nur eine Beförderung zum Lieutenant sowie einen Orden und die Auszeichnung mit den Corellianischen Blutstreifen zweiter Klasse einbrachte.

Bei einem imperialen Überfall im corellianischen Sektor wurde seine Einheit zum Schutz vitaler Infrastruktur der CEC Raumwerften eingesetzt. Aris erzielte an diesem Tag nicht weniger als sieben bestätigte Abschüsse und landete mit seinen Torpedos schließlich den entscheidenden Schlag gegen den Reaktorkern des den Überfall anführenden Sternenzerstörers. Die Explosion des Hauptreaktors verzehrte das gesamte Schiff, sodass niemand von der Besatzung lebend davonkam. Bevor die Truppen des Imperiums größeren Schaden an der Bergbaunlage anrichten konnten, wurde so ihre Schlachtlinie zerschlagen und zum Rückzug gezwungen.

Während Aris mit Belobigungen und einer Beförderung überschüttet wurde, kam er einfach nicht über den Tod zehntausender feindlicher Soldaten hinweg, den er zu verantworten hatte und quittierte schließlich wenige Monate später den Dienst.

späteres ziviles Leben:

Eine Zeit lang ließ Aris sich treiben und besuchte sowohl seine Familie auf Corellia als auch im Hapes Konsortium. Wirklich Willkommen geheißen wurde er nirgends, hatte sein Eigensinn ihm mittlerweile doch einen gewissen Ruf eingebracht. Und letztenendes wurde er nach wie vor aufgrund der Umstände seiner Geburt als das schwarze Schaf der Familie angesehen. Vom Fliegen konnte er einfach nicht ablassen und so dauerte es nicht lange, bis er sich wieder in die Kanzel setzte und begann, Rennen zu fliegen. Manche offiziell, andere aber auch zwielichtiger.

Mit den Apanage, die er gemäß seinem Stand von der Familie erhielt, kaufte er sich von diversen Schrottplätzen und Gebrauchtwarenhändlern einen YT-1930 als Transportschiff, sowie zwei alte, ausgemusterte Eta Actis-2 light interceptor als Rennflieger. Hinzu kam eine kleine Schar von Droiden, die es Aris erlaubten, als Einpersonenrennstall zu agieren und die Galaxie zu bereisen.

Charakterzüge:

Aris sucht stets nach dem Leben am Limit, da er sich nur an seine Grenzen gebracht wirklich lebendig fühlt. Gleichzeitig plagen ihn häufig gewisse Selbstzweifel. Er glaubt, nichts von dem wirklich verdient zu haben, was er bisher erreicht hat, da er aufgrund der Experimente seiner Mutter an ihm einen unfairen Vorteil gegenüber anderen genießt. Insgeheim wäre ihm nichts lieber als ein normales, mundanes Leben zu leben, selbst wenn er aufgrund seines Lebens im Überfluss und puren Luxus kein wirkliches Verständnis dafür hat, was das überhaupt bedeuten würde. Jedenfalls verachtet er seine Mutter insgeheim für das Schicksal, das sie ihm aufgebürdet hat, auch wenn er das offen niemals zugeben würde.

Sein rasend schnell arbeitender Intellekt sorgt dafür, dass Aris nicht unbeschäftigt sein kann. Seine Gedanken schweifen häufig zum Erdenken neuer Projekte oder Modifikationen seiner Droiden und ähnlichem, wenn er unausgelastet ist. Dies sorgt dafür, dass er schnell abgelenkt wirkt und das führt häufig zu dem Eindruck, dass er eine Situation nicht ernst nimmt, selbst wenn das einmal nicht der Fall sein sollte.

Wie für viele latente Machtnutzer üblich, meidet Aris Massenansammlungen. Seine unreifen Fähigkeiten lassen ihn unterschwellig die Gedanken der Leute um sich herum wahrnehmen. Es ist ihm unmöglich, einzelne Gedanken bewusst wahrzunehmen, jedoch besorgt ihm die schiere Menge an für ihn undefinierbaren Sinneseindrücken Kopfschmerzen. Damit einher geht auch eine gewisse Scheu vor dem Tod im Allgemeinen und dem gewaltsamen, plötzlichen Tod insbesondere. Da er seine Gedanken nicht abzuschirmen weiß, glaubt er bei jedem Hinscheiden einen Teil von sich selbst sterben zu sehen.

Daraus geboren ist ein ziemlich ungesunder, ja selbstzerstörerischer Lebensstil. Auch wenn es widersprüchlich erscheint, ist er häufig in Nachtclubs zu finden. Denn nur ein ausgiebiger Alkohol- und Drogenkonsum ermöglicht es ihm, seine ungezähmten Machtsinne zumindest temporär zum Schweigen zu bringen.

Besitztümer:

YT-1930 "Stellar Nomad"

Das Schiff wurde von Aris persönlich schwer modifiziert und ist kaum noch mit dem Schrotthaufen zu vergleichen, den Aris ursprünglich erworben hat.

Der dorsale Geschützturm wurde durch eine mittlere Doppel-Laserkanone ersetzt und eine zweite mittlere Doppel-Laserkanone wurde ventral in den Geschützturmschacht eingesetzt. Beide Geschütztürme verfügen über verbesserte Zielerfassungssysteme, die das anvisieren von Raumjägern erleichtern. Die beiden Mandibeln enthalten jeweils eine mittlere doppelläufige Laserkanone (links) bzw. Ionenkanone (rechts), die vom Cockpit aus abgefeuert werden können. Das Cockpit selbst verfügt nur über einen Piloten- und Copilotensitz. Die hintere Sitzreihe wurde herausgerissen und durch Interfacestationen für zwei R9 Einheiten ersetzt. Die Droiden können entweder die beiden Geschütztürme oder das Schiff oder eine Kombination davon steuern. Auch die Defensivsysteme des Schiffes wurden aufgerüstet. Ein verstärkter Schildgenerator nach Mon Calamarischer Bauart wurde eingebaut und das Antriebssystem wurde grundlegend überarbeitet, sodass die Stellar Nomad nicht nur schneller als die meisten Raumjäger ist sondern auch vergleichbar wendig. Die beiden Frachträume am Heck wurden zu Hangars/ Werkstätten umgebaut, die selbstverständlich nicht an militärische Standards heranreichen, es aber ermöglichen, Aris' beide Eta-2 Actis light interceptor aufzunehmen und zu transportieren. Die Crew Lounge und Kabinen verfügen über eine Luxusausstattung, die sich auch vor einer Penthousewohnung der oberen 10.000 nicht verstecken muss. Die Kombüse ist darauf ausgelegt, echte Lebensmittel zu verarbeiten, während die Lounge des Schiffes von einer großzügigen Bar und einem kleinen Tanzbereich dominiert wird. So manche Party wurde hier schon gefeiert. Die Kapitänskabine verfügt sogar über ein Kingsize-Bett.

All' die Modifikationen haben natürlich ihren Preis. Um Platz für die vielen Modifikationen zu schaffen, wurde ein Großteil der Frachtkapazität eingebüßt. Insbesondere die Raumjäger rauben viel Platz, sodass das Schiff statt der üblichen 200 metrischen Tonnen nur 80 Tonnen Fracht transportieren kann.

Das Schiff wird von einer ganzen Reihe von Droiden bevölkert, sodass es quasi nie wirklich still an Bord ist. Die Astromecheinheiten sind ständig mit irgendwelchen Reparaturen beschäftigt, während die Pit Droiden in den Hangars bleiben, um hauptsächlich an den Jägern zu arbeiten, wobei sie überall aushelfen, wenn es nötig wird und die BD-3000 Droiden halten Ordnung auf dem Schiff, sind für die Reinigung und sonstige Hausarbeit zuständig.

zwei Eta-Actis light interceptor

Die beiden Raumjäger werden ständig für Rennen getuned, um die beste Wendigkeit und größte Geschwindigkeit aus ihnen herauszuholen. Gemäß aktuellen Sicherheitsstandards wurde ein leichter Schildgenerator hinzugefügt. Um Gewicht zu sparen, verfügt keiner der Jäger über irgendwelche Waffen. Alt wie die beiden Schiffe sind, sind seltenst beide zur selben Zeit renntauglich. Nicht selten wird einer der beiden als Ersatzteillager für den anderen benutzt, damit Aris am nächsten Rennen teilnehmen kann.

Droiden

Die beiden R2 Astromechdroiden R2-T8 und R2-G4 sind fast so alt wie die Raumjäger, die sie steuern, während die beiden R9 Astromechdroiden R9-D7 und R9-Z3 für die Steuerung der Stellar Nomad zuständig sind. Die beiden jungen R9 Einheiten legen aufgrund ihrer besseren Hardware eine gewisse Arroganz an den Tag, die von den erfahreneren R2 Einheiten nur zu gerne dadurch geschmälert wird, dass die neueren Modelle nicht kompatibel mit den Raumjägern sind. Die Dum-series Pit-Droiden stehen wie jüngere Geschwister häufig hilflos zwischen den Stühlen, wenn die Astromechdroiden wieder einmal ihre Rivalität ausleben. Die beiden BD-3000 luxury Droiden Thea und Vhea müssen so manches mal einschreiten, um die Ordnung auf dem Schiff wieder herzustellen. Aris lässt das Treiben laufen, da er die Lebhaftigkeit schätzt, die ihm im Vergleich zu Menschenansammlungen keine Kopfschmerzen bereitet.

Thea und Vea wurden und werden von Aris massiv modifiziert. Ihre Hülle besteht aus hoch glänzendem Chrom und ist äußerst attraktiven Tänzerinnen nachempfunden. Die Gesichtsplatten wurden durch eine glatte Oberfläche ausgetauscht, die die Droiden unmenschlich erscheinen lässt. Sie tragen schwarze, ärmellose Leotards, den flatternden, kurzen Rock eines schwarzen Kürkleides und goldene Bolerojacken sowie Ballettschuhe. Ihre Programmierung umfasst Protokollfunktionen, also beherrschen sie über eine Million Kommunikationsformen. Darüber hinaus sind sie vorzügliche Köche und sind auf allerlei andere Hausarbeiten ausgelegt, die an Bord oder in einer Villa anfallen könnten. Die größten Modifikationen befinden sich jedoch unter der Chromhülle. Quasi das gesamte Innenleben wurde von Aris neu aufgebaut. Die beiden Droiden sind nicht nur nach Tänzerinnen modelliert, sie sind auch überaus beweglich und werden gerne für Tanzvorführungen auf Aris' Parties verwendet. Darüber hinaus steht ihre Körperkraft und Geschwindigkeit in nichts einem KX-series Sicherheitsdroiden nach. Denn ihre geheime Hauptaufgabe ist es, als Bodyguards zu fungieren und ihre Programmierung macht sie zu überaus fähigen Nahkämpfern, die schon mehr als einen Attentatsversuch von Aris' Mutter vereitelt haben.

Machtfähigkeiten:

Grundfertigkeiten:
  • Geschwindigkeit: (0/6)ungelernt
  • Levitation: (0/6)ungelernt
  • Machtangriffe abwehren: (0/6)ungelernt
  • Machtmut: (0/6)ungelernt
  • Machtsprung: (0/6)ungelernt
  • Machtstoß: (0/6)ungelernt
  • Machtsinne: (0/6)ungelernt
Aktive Machtfertigkeiten / Kampffertigkeiten:
  • Droiden ausschalten: (0/6)ungelernt
  • Energie absorbieren: (0/6)ungelernt
  • Lähmung: (0/6)ungelernt
  • Lichtschwertwurf: (0/6)ungelernt
  • Machtbruch: (0/6)ungelernt
  • Machtgriff: (0/6)ungelernt
  • Machtschrei: (0/6)ungelernt
  • Perfektionierte Körperbeherrschung: (0/6)ungelernt
  • Rage: (0/6)ungelernt
Passive Machtfertigkeiten / geistige Kräfte:
  • Atemkontrolle: (1/6)gering
  • Bestientrick: (0/6)ungelernt
  • Empathie: (1/6)gering
  • Empfindungen weiterleiten: (0/6)ungelernt
  • Gedankentrick: (0/6)ungelernt
  • Gedankenverschmelzung: (0/6)ungelernt
  • Geistige Abschirmung: (0/6)ungelernt
  • Heilen: (0/6)ungelernt
  • Illusionen erzeugen: (0/6)ungelernt
  • Perfektioniertes Navigieren: (1/6)gering
  • Psychometrie: (0/6)ungelernt
  • Technische Intuition: (1/6)gering
  • Telepathie: (1/6)gering
  • Tiefschlaftrance: (0/6)ungelernt
  • Verschleierung: (0/6)ungelernt
  • Visionen: (0/6)ungelernt
  • Voraussicht: (1/6)gering
  • Wachstumsschub: (0/6)ungelernt
Fortgeschrittene Techniken:
  • Bruchpunkt: (0/6)ungelernt
  • Energiebündelung: (0/6)ungelernt
  • Essenz transferieren: (0/6)ungelernt
  • Gedankenkontrolle: (0/6)ungelernt
  • Kampfmeditation: (0/6)ungelernt
  • Lebensentzug: (0/6)ungelernt
  • Machtblendung: (0/6)ungelernt
  • Machtblitze: (0/6)ungelernt
  • Machtsturm: (0/6)ungelernt
  • Machtangriffe absorbieren: (0/6)ungelernt
  • Manipulation des Geistes: (0/6)ungelernt
  • Materie manipulieren: (0/6)ungelernt
  • Morichro: (0/6)ungelernt
  • Reflektieren: (0/6)ungelernt
  • Wasserbeherrschung: (0/6)ungelernt
  • Zermalmen: (0/6)ungelernt
Lichtschwertformen:
  • Form I - Shii-Cho: (0/6)ungelernt
  • Form II - Makashi: (0/6)ungelernt
  • Form III - Soresu: (0/6)ungelernt
  • Form IV - Ataru: (0/6)ungelernt
  • Form V - Shien / Djem So: (0/6)ungelernt
  • Form VI - Niman: (0/6)ungelernt
  • Form VII - Juyo (Vaapad): (0/6)ungelernt
 
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