Artek III

[OP: natürlich nicht ;) schule bis 18:00 (dienstags und freitags bis 16:00) und bis 20:00 arbeiten. dann in die bahn und bis ich zu hause bin haben wir ca. 20:30 :D viel stress kann ich sagen./op]
 
- Trainingsraum -

Grinsend nickte sie Melbu zu. Melbu schien langsam aufzutauen, er war etwas offener und ausser Puste. Sie ging zu dem Regal an der Seite, nahm erneut ein Trainings LS und aktivierte es. Fasziniert von der bläulichen Klinge fasste sie vorsichtig daran. Es bizelte nur kurz. Langsam schwang sie es hin und her um ein Gefühl dafür zu bekommen. Der erste Kampf war mehr mit Glück wie Talent bestritten. So ganz geheuer war es ihr jedoch noch nicht. Melbu saß noch auf der Bank und sie wandte sich ihm zu.

Du konntest ziemlich schnell eine Verbindung zu dem LS aufbauen, wie hast Du das gemacht?

Etwas unbeholfen schwang sie das LS weiter gegen ihren Schatten. Der normale Nahkampf sagte ihr doch mehr zu wie dieses "Ding". Auf Coruscant hatte sie keine Waffen, da ging es auch ohne, mehr oder weniger. Doch dies war wieder einer dieser Momente wo sie sich an den Kampf damals erinnerte. Es war kein schöner Gedanke, diesem Kampf verdankte sie ihre Narbe am Bauch. Sie starrte das LS an und wartete auf Melbu's Antwort.

- Trainingsraum -
 
[ Quartier ]

Im Quartier angekommen setzte Miles sich auf seinen Stuhl und dachte nach. Er wollte sich erst hinlegen und sich wieder ausruhen doch er war gerade erst am schlafen also beschloss Miles sich nun den Rest des Ordens anzusehen. Also ging er aus seinem Quartier raus

[ Gänge ]

Miles lief blind durch die Gänge, es gingen nur ein paar Gedanken durch seinen Kopf
" Werde ich einen Meister kriegen? Werde Ich jemals so stark wie die anderen Sith die ich bereits begegnete? Gibt es noch stärkere?" Das fwaren fast die einzigen Gedanken die Miles permanent durch den Kopf gingen. Er war nun in einem Gang in dem er zuvor noch nie war. Blind ging er immer weiter und kam an einigen Türen vorbei, er schaute neugierig rein und bemerkte, dass dies die Meditationsräume seien. Alos betrat Miles einen der Räume und setzte sich in einen Ecken auf dem Kissen. Es war ziemlich dunkel in diesem Raum. Miles schloss die Augen

[ Meditationsraum ]
 
[ Trainingsraum ]

Fraham wischte sich den Schweiss von der Stirn und antwortete

Ich habe auf meinem Heimatplaneten schon mal mit ähnlichen Waffen gekämpft. Es war zwar kein Lichtschwert aber das Grundprinzip des Kampfes ist das gleiche.

Aber keine Angst fuer mich ist das auch alles noch neu!

. . . sagte Frahma und versuchte Roxana damit etwas zu beruhigen. Als er wieder fit war stand Melbu auf, aktivierte sein Lichtschwert und ging in die Mitte des Raumes. Er sah Roxana an und bemerkte das sie etwas verkrampft wirkte und auch irgendwie ängstlich. Er ueberlegte kurz und stellte sich dann neben Roxana.

Melbu: Ich schlage vor wir lassen das mit dem Kampf und machen erstmal ein paar Uebungen mit dem Schwert damit du ein Gefuehl dafuer bekommst.
Roxi: Naja währe vielleicht doch besser!
Melbu: Also gut ich zeige vor und du machst es mir nach.

Beide stellten sich nebeneinander auf. Melbu zeiget Roxana ganz langsam wie man das Lichtschwert hält und ein paar Möglichkeiten wie man die Schläge der Gegner abwehren kann. Roxana lernte sehr schnell. Das Lichtschwert wurde immer mehr zu einer Art verlängerung ihres Armes. Nachdem die beiden das eine ganze Weile geuebt hatten, schlug Melbu etwas neues vor

Melbu: Ok und jetzt kämpfen wir . . . . . aber im Zeitlupenempo!
Roxi: Ich kann dir nicht folgen. . .!
Melbu: Wir machen es so : . . . . Ich schlage du wehrst ab dann schägst du und ich wehre ab und das dann immer so weiter aber halt ganz langsam.
Roxi. Ok

. Gesagt getan! Melbu versuchte Roxana zu treffen und sie blockte ab dann versuchte sie ihn zu treffen und er blockte ab. Da die beiden es aber ganz langsam taten wirkte es von weiten wie ein Film in Zeitlupe. Stunden vergingen und die beiden uebten weiter immer wieder schlagen blocken schlagen blocken. Mit der Zeit wurden ihre bewegungen immer schneller. Irgendwann uebten beide mit geschlossenen Augen sie liessen sich von der Macht leiten. Nach einer ganzen Weile fragte Frahma völlig erschöpft

Melbu: ich bin total fertig wollen wir nich mal ne Pause machen?

. . . . und sezte sich auf den Boden. Schniefend wartete er auf eine Antwort von Roxana die selber völlig ausser Puste war


[ Trainingsraum ]
 
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[op: Es gibt hier ja nicht 7zufällig läute die mir was beibringen könnten ? :D ich fühle mich so schwach und will mir nicht alles selber beibringen /op]

In den Archiven

Gorthaur saß in einer schwach Beleuchteten Ecke der Bibliothek,vertieft in ein sehr altes Buch das Historische Momente der Sith enthielt studierte er die Merkwürdigen Schrifftzeichen.Es war eine schrifft die er nicht kannte,aber lernen wollte..


In den Archiven
 
Trainingsraum

Daylaufer war voll und ganz in seine Übungen vertieft doch irgendwann konnte er nicht mehr als er eine kurze Pause machte bemerkte er das sich noch andere im Trainingsraum aufhielten und diese einen Trainingskampf machten er dachte sich wenn er bei ihnen zuschauen würde konnte er einiges lernen
 
[Jaludas Quartier]
<i>SIe hob den Kopf ein wenig an, sonst verharrte sie in der selben Position wie schon vor Stunden: im Schneidersitz auf dem Boden vor dem Bett, die Arme locker auf die Knie aufgelegt und den Rücken an die Bettkante gelehnt.
SIe hatte sich völlig von den anderen zurückgezogen, hatte keine Tainingskämpfe mehr bestritten und keine Kontakte zu den anderen gesucht. Sie war kein bisschen informiert, was im Orden los war. Nur zum täglichen Lauf durch den dichten Wald, der auf diesem Planeten wucherte, hatte sie ihr Quartier verlassen. Dabei trug sie nicht ihr Trainingslichtschwert, sondern einen Blaster, die Waffe, mit der sie sich immer noch am sichersten fühlte. Ihre Sinneswahrnehmungen wurden durch diese täglichen Läufe geschärft, doch sie achtete nicht darauf. Sie versuchte in stundenlangen Meditationen über sich selbst klar zu werden. Über ihren Hass und ihre anderen Gefühle. Sie spürte nicht mehr dieses treibende Verlangen, Trainingskämpfe zu bestreiten. Ihr war klar geworden, dass sie keine Kämpferin war. Sie hatte den Vorteil, dass sie jeden Kampf so bestritt, als ginge es um Leben und Tod und ihn niemals nur als Übung ansah. Das hatte ihr die harte Schule des Lebens so beigebracht. Doch eben diese hatte auch etwas anderes erreicht: sie empfand keine Freude beim Kämpfen. Sie kämpfte, weil sie musste, aber es befriedigte sie nicht. Sie fühlte, mit welcher Leidenschaft und Freude viele, wenn nicht alle hier kämpften und das behagte ihr nicht. Sie selbst hatte wohl zu Anfangs dieses Gefühl empfunden, doch es war verschwunden. Einmal mehr, wohl zum 100. Mal an diesem Tag - wie an jedem anderen - fragte sie sich, ob hier der richtige Platz für sie war. Und nie konnte sie eine richtige Antwort geben, weder ein klares Ja, noch ein klares Nein war ihr möglich. Sie wollte nicht mehr länger hier herumsitzen, isoliert und allein. Doch was konnte sie schon tun? Einen Moment lang dachte sie an die Zeit in Dorsks Markt, wie einfach war dort alles gewesen.
Sie schüttelte etwas den Kopf, als wolle sie dadurch lästige Gedanken loswerden.
In einer langsamen geschmeidigen Bewegung stand sie auf und streckte sich. Dann trat sie auf die Tür ihres Quartiers zu. Sie versuchte all die Zweifel aus ihrem Kopf zu verdrängen um die Macht nah spüren zu können. Langsam spürte sie die Verbindung zur Macht und streckte die Hand aus. Es gelang ihr, den Kontakt zu halten, besser als es ihr bisher gelungen war und sie betätigte mit der Hilfe der Macht den Türschalter, worauf die Tür zischend zur Seite glitt. Langsam ließ sie die Hand sinken.
Konnte sie hier die Macht nur zum kämpfen einsetzen? Sie hatte auch ohne Gebrauch der Macht schon etliche Kämpfe überstanden. War die Macht nicht zu besserem einsetzbar? In Gedanken versunken ging sie den Gang entlang und dann die Treppe hinunter, mit der Macht die Umgebung überprüfend. Ab und zu riss der Kontakt ab und sie verharrte kurz, um ihn wieder aufzubauen. Dann schritt sie weiter die Treppe hinunter. Im Erdgeschoss blieb sie stehen und hob den Kopf etwas um sich umzusehen. Es schien ihr, als sei sie aus langem Schlaf erwacht.
Langsam wandte sie sich der Treppe zu, die in den keller hinabführte</i>

[Treppenhaus - EG]

(og: vielleicht kennt mich ja noch jemand *g* ich hab mich allerdings geweigert, alles was ich versäumt habe, nachzulesen, mag sein, dass ich jetzt manches durcheinanderbringe, man möge mir dies verzeihen und mich nachsichtig darauf aufmerksam machen ;) )
 
Original geschrieben von gg2001
(og: vielleicht kennt mich ja noch jemand *g*

Durchaus, keine Angst. ;)
Nur momentan haben die ganzen "alten Hasen" äh.. Ausgang.
Sel, Arthi, Necro und Fersi sind auf Byss bei Laxi und
Xell, Silv, Mizu und ich sind samt Apprentices [Menari, Tear, Gaya] auf Chandrila.
 
[ Sith Orden, Hangar ]

Eine Person mit dunklem bedeckten Mantel der auf dem Boden lang strich erschien aus einem Flieger der zuvor in der Atmosphäre auftauchte.Der Mantel dieser Person bedeckte sein Gesicht. Er ging in die Eingangshalle.

[ Eingangshalle ]


Dieser geheimnisvolle Person nam seine Kaputze ab. Sein Name ist Raver.
Raver betrachtete die Halle und wollte sich nun als erstes auf die Suche nach seinem Quartier machen.

[ Gänge, Sith Orden ]
 
[Treppenhaus - EG]
<i>
Jaluda stieg die steinernen Stufen in den Keller hinab. Am Anfang hatte Arthious ihr erklärt, dass hier unten die Verliese zu finden seien. Die Luft war ein wenig feucht und ein seltsames Zwilicht herrschte. Jaluda verließ sich nicht auf ihre Augen, sondern versuchte mit der Macht Hindernisse zu spüren.
Plötzlich fluchte sie laut auf, als sie dennoch mit dem Knie an einem undefinierbaren Gegenstand, vielleicht einer Kiste, hängenblieb und beinah zu Boden stürzte.
Ihre Stimme hallte hohl von den Wänden zurück und sie verstummte sofort wieder. Sie musste sich eingestehen, dass es ein wenig unheimlich war. Schließlich hakte sie eine kleine Taschenlampe vom Gürtel und schaltete sie ein. "Das ist wohl zuverlässiger, als die Macht" dachte sie und grinste schief. Im hellen Strahl der Lampe konnte sie nun den Weg problemlos erkennen und so gelangte sie ohne weitere "Zwischenfälle" zu den Verliesen. Langsam schob sie den Riegel der ersten Tür zurück und zog die Tür ein Stück auf, alle Muskeln gespannt und bereit, einen Angriff abzuwehren. Reichlich verspätet fiel ihr ein, dass sie besser die Macht benutzen sollte und sie versuchte sich zu konzentrieren. Doch hinter der halboffenen Tür blieb alles ruhig und sie leuchtete hinein. In einer Ecke regte sich etwas, offensichtlich ein Mensch und nicht in der Lage anzugreifen. Schützend hielt er einen Arm vor den Kopf. Langsam kam sie näher. Sie konnte gleichzeitig sehen wie der Mann immer mehr in sich zusammenkroch und mit Hilfe der Macht spüren, wie die Angst im Raume fast greifbar wurde. Langsam kniete sie vor ihm auf den Boden und legte die Lampe neben sich ins Stroh. Sie berührte seinen Arm und er zuckte zusammen. Sein Körper wies etliche Blessuren auf, Schürfwunden waren die harmlosesten, auch ein paar Rippen schienen gebrochen. Beide Hände auf seinem Arm ruhen lassend schloss sie die Augen. Sie versuchte die Macht in seinem Körper zu spüren, seine Schmerzen zu lokalisieren. Doch seine große Angst erschwerte ihr dies, sie schien alles zu überdecken. Sie versuchte sich beruhigende und schöne Bilder in Erinnerung zu rufen und sie dann auf den Mann zu übertragen. Sie geriet gewaltig ins Schwitzen und hatte Mühe, die Konzentration aufrecht zu erhalten. Doch langsam, viel zu langsam für ihren geschmack, fühlte sie, wie er ruhiger wurde, zurücksank und sich etwas entspannte. Sie gestattete sich ein paar Augenblicke RUhe, wohlwissend, dass sie nicht zu lange warten durfte, wenn sie nicht wieder von vorne beginnen wollte. Also stellte sie den Kontakt zur Macht erneut her und konzentrierte sich auf seine Wunden und Schmerzen. Lange Zeit verharrte sie still. Dann öffnete sie die Augen und stand aprupt auf. Der Mann zuckte zusammen und zog die Schultern hoch. Sie achtete nicht weiter darauf, sondern hob ihre Lampe auf und verließ den Raum. Draußen schob sie den Riegel vor und machte sich auf den Rückweg zu ihrem Quartier</i>

[Sithorden - Treppenhaus - irgendwo zwischen Keller und OG]
 
Lord Raver hörte Stimmen aus fielen Ecken,er wusste nicht wo er hingehen sollte deswegen durstriff er die Gänge und ging in den Trainingsraum.Dort kämpften gerade zwei andere Sith ,er war beeindruckt.Lord Raver setzte sich auf eine Bank neben Daylaufer.Er beobachtete die beiden Sith noch eine Weile .dann sagte er plötztlich:Hi ich binn Raver und wer bist du???
 
[op]@raver ich glaube du solltest deinen namen in darth ändern ich glaube man fängt mit dem status darth an wenn ich mich nicht irre aber egal[/op]

Trainingsraum

Daylaufer musterte die unbekannte Person die sich neben ihn setzte und sagte

Hi ich bin Daylaufer

Daylaufer dachte sich er könnte ja einen Trainingskampf mit Darth Raver machen da er selber noch keine gemacht hatte wäre es bestimmt eine gute Übung Daylaufer fragte

Hast du lust einen Trainingskampf mit mir zu machen?
 
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[op] @Raver also, du kannst nicht schreiben das du dein Quartier suchen gehst und im nächsten post weißt du nicht wo du hingehen sollst
denn auch noch, du gehst schnurstracks in den Trainingsraum, aber du weißt ja nichtmal wo er ist
dann sollst du noch Ortsangaben vorne und hinten machen.
und du sollst das was geschieht in kursiv schreiben, so wie bei deinem ersten post[/op]

[ Meditationsraum ]

Miles öffnete langsam seine Augen, die Dunkelheit wurde zum Licht, er entspannte sich noch eine kleinigkeit und stand dann auf, öffnete dann die Tür des Meditations Raum und trat heraus in die Gänge

[ Gänge ]

Miles beschloss nun etwas weiter zu gehen. Sein langer dunkler Mantel schliff leise auf dem Boden lang. Miles beschloss nun etwas alleine in einem Trainingsraum zu kämpfen. Also machte er sich nun schnell auf den Weg. Er wollte versuchen schneller und wendiger zu sein. Als er damals noch in der Schule war konnte Miles schon immer solche Sachen wie Saltos und ähnliches. Doch er hatte es schon lange nicht mehr ausprobiert und wollte es also nun üben.

[ Gänge, auf dem Weg zum Trainingsraum ]
 
-- Sith Orden - Kantine --

Nach dem Dee San und sein Meister gegessen hatten, gingen die Beiden Richtung des Meditationsraumes. Nach einer Weile meditieren hatte sich Dee San wieder vom Training erholt.

Dee San: Können wir noch weiter trainieren gehen, Meister?

Matt: Überanstreng dich nicht, mein Schüler ... aber wenn du es wünscht..

Die beiden schritten gemächlich durch die Gänge des Ordens in Richtung Trainingsraum zurück. Unterwegs hatte Dee San das Gefühl als ob sie sich ständig unterhalten würden ... aber keiner der beiden sagte auch nur ein Wort. Als sie die Trainingshalle betraten waren schon einige Sith am trainieren..

Matt: Lass dich nicht ablenken mein Schüler.... Ich werde dich verfolgen und ich will, dass du dich auf die Macht konzentrierst. Nicht auf das Kämofen.. das wird von selbst kommen .. vertraue der Macht, lass deinen Zorn raus.

Dee San: Ja Meister.

Die beiden standen sich wieder gegenüber... Dee San zog sein LS und aktivierte es, währenddem Matt um seinen Schüler rumschreitet. Als Matt hinter seinem Schüler war sagte er noch einmal zu Dee San.

Matt: Denk an meine Worte... fühlen nicht sehen. Agieren, nicht reagieren. Vertraue der Macht.

Plötzlich warnte etwas Dee San.. eine Erschütterung der Macht. Matt hatte hinter seinem Rücken das LS aktiviert und stürmte nun auf den Rücken seines Schülers zu. Dee San handelte. Er rannte geradeaus bis zur Wand, stiess mit seinen Beinen erst vom Boden und kurz danach von der Wand ab... mit einem Rückwärtssalto sprang er über seinen Meister und landete sicher, aber erstaunt auf den Füssen. Matt drehte sich um und deaktiverte seine Klinge.

Dee San: Wow!

Matt: Nicht schlecht mein Schüler, nicht schlecht. Aber du hast immer noch viel zu lernen. Bis du es schaffst dich immer so auf die Macht zu konzentrieren, dann wirst du ein begnadeter Kämpfer. Aber nicht immer sind deine Sinne wachsam.

Kaum hatte Matt das gesagt, war sein Laserschwert bereits wieder aktiviert. Dee San sah nur einen verschommenen rote Linie und einen Bruchteil von einer Sekunde später stand Dee San wieder einmal da ohn Laserschwert in den Händen... seufzend ging Dee San durch die halbe Trainingshalle... er bückte sich und hob sein Laserschwert auf... danach ging er zuück zu seinem Meister, stand vor ihn und aktivierte sein LS wieder.

-- Sith Orden - Trainingshalle --
 
(op)>:(Darthmiles:Oh du hast recht da habe ich mich nicht richtig beim Posten konzentriert,aber ich werde es sich nächstes Mal besser machen.

:Trainingsraum

Daylaufer machte einen recht freundlichen Eindruck auf Raver.


Raver:Oh,ja ich möchte schon gerne einen Trainingskampf mit dir machen,aber ich bin noch sehr ungeübt mit der Führung des Laserschwertes und allgemein auch nicht gut.Doch ich glaube ein Kampf kann mir ja nicht schaden und ich will natürlich später such einmal richtig stark werde und dafür muss ich viel trainiren.Na dann lass uns mal loslegen.Raver ging auf die Kampffläche und nam seine Kampfstellung ein.Daylaufer machte es ebenfalls.Raver war sehr gespannt wie stark Daylaufer sein würde.Daylaufer:
 
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[ Gänge, auf dem Weg zum Trainingsraum ]

Miles ging weiterhin durch die Gänge auf dem Weg zum Trainingsraum, langsam konnte er sich im Orden orientieren und zurechtfinden.
Miles kam am Trainingsraum an, öffnete die Tür und trat rein.


[ Trainingsraum ]

Im Trainingsraum angekommen nahm Miles seinen Mantel ab und schmiss ihn in eine Ecke des Raumes. Miles wollte nun etwas seine Wendigkeit trainieren. Als erstes sprang Miles hoch und versuchte elegent und leicht wie eine Feder zu landen. Das gelang ihn nun auch.
als nächstes versuchte er einen Vorwärtssalto auszuprobieren, also nahm er nun Anlauf. Miles sprang hoch drehte sich in der Luft elegant nach vorne und landete sanft auf seinen Füßen
" ha!" Miles war mit dem Salto nicht ganz ungeübt, er lernte es früher schon im Sport-Unterricht.
Aber nun kam das etwas schwierige wo er wusste das sollte er noch lernen " EINEN RÜCKWÄRTSSALTO".
Miles stand ruhig da setzte an und sprang rückwärts mit schwung hoch...


[ Trainingsraum ]
 
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