Artek III

| Aramâns Quartier - Aramân |

Aramân lag inzwischen sein längerer Zeit auf seinem Bett und dachte nach, was Tears Abgang bedeuten würde. Immer wieder schüttelte er ungläubig den Kopf. Er fragte sich, wann er Tear zu letzt gesehen hatte. Das war auch schon seine Zeit her. Aramân konnte nicht schlafen, dass war ihm klar. Er stand auf und verließ sein Quartier.

| Gänge des Ordens - Aramân |

Aramân streifte durch die Gänge, bis er vor Lucys Quartier stand. Wenn er schon nicht schlafen konnte . . . Er ging eine Tür weiter - Tears Quartier. Nachdem er eingetreten war sah er sich um. Bett, Schrank, Bad - standart. Er machte sich an Tears private Sachen ran, da er glaubte, er dürfe das . . .
Ersortierte alles, was sich in den Schränken befand und räumte es auf einen Haufen. Der Putzdienst würde diese Kabine restlos leeren - die Sachen mussten gerettet werden - vielleicht würde Lucy auch noch etwas als Andenken haben wollen . . . Von der Macht getragen flogen alle Sachen aus Tears Quartier durch die Luft und wurden von Aramân in seine Räumlichkeiten gebracht.

Was nun? Er konnte nicht einfach rumsitzen - er musste etwas tun. Er verließ erneut sein Quartier. Da fiel ihm ein, dass/ob er jemanden um Erlaubis fragen müsste, wenn er nach Corucsant gehen würde. Desweiteren wollte er einen größeren Sith fragen, wie man es schafft, die Macht zu verbergen, denn es kann sein, dass man auf Corucsant mal auf einen Jedi trifft.

Aramân schlenderte durch die Gänge auf der Suche nach einem Ansprechpartner, der ihm seine Fragen beantworten könne . . . Er hatte sein Kom in der Tasche, so dass Lucy ihn erreichen könnte, wenn sie ihn brauchte . . .
 
[ [color=f0c010]Artek III - Garten[/color] ]

Miles stand den beiden jungen Frauen immer noch gegenüber, doch dann:

Miku, hallo Miles, mein Name ist [color=foco10]Miku[/color] und das hier ist [color=f0c010]S.Vale[/color]

Miles: achso, naja ich muss auch schon wieder los, nett euch kennengelernt zu haben, wir sehen uns vbestimmt bald wieder.

sagte Miles und entfernte sich langsam von den beiden
 
Sith Orden-Gänge

Ihr seit Desaan?Nun,du bist mein neuer Schüler.Ich werde deine Ausbildung zu Ende bringen.Lass uns in die Trainingshallen gehen,ich möchte dein Können prüfen.

Zielsicher ging Kain voraus,richtung Trainingshalle 1...
 
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Lucys Quartier

Lucy war in einem sehr unruhigen Schlaf gefallen. Sie träumte von Tear und wie er sich von ihr verabschiedete.

Sie hatte ihn nicht gehen lassen wollen, doch auch in ihrem Traum konnte sie ihn nicht halten. Sie lebte weiterhin im Orden und lernte dort ihre Fähigkeiten zu verbessern und Hass auf Tear zu entwickeln, doch dann hatte sie die Nachricht bekommen, dass Tear von nem Jedi getötet worden sei.

Lucy wachte mit einem Schrei aus und war schweiß gebadet. Sie setzte sich auf und lehnte sich an die Wand. Was sollte sie nun tun? Sie wollte Araman nicht wecken, auch wenn sie es ihm versprochen hatte. Sie musste einfach selbst damit fertig werden. Doch wie? Brauchte nicht jeder jemanden, der einem hilft, der für den anderen da war? Sie vergrub ihr Gesicht in ihre Hände und Verzweiflung packte sie. Sie wollte am liebsten irgendetwas kurz und klein hauen, doch sie hatte nicht die Kraft dafür. So blieb sie auf dem Bett sitzen und schaute ins Leere und ihre Gedanken waren nur bei Tear.
 
-- Gänge des Orden's --

Suchend sah Roxi sich um, Melbu war weder vor noch hinter ihr. Irgendwie hatten sie sich verloren. Kurz dachte sie nach ob sie ihn suchen oder weiter gehen sollte. Nichts desto trotz beschloss Roxi weiter zu gehen und Melbu morgen Früh einen Besuch abzustatten. Nach einer Weile kam sie an eine große Tür die zu einem Garten führte. Es regnete und Roxi liebte Regen. Mit einem kräftigeren Ruck öffnete sie die Tür und trat hinaus. Es war eine wunderschöne Nacht, man sah vereinzelt Sterne aufleuchten zwischen den Wolkenfeldern. Roxi strich sich die Kapuze vom Kopf und sah gen Himmel. Wie sie dieses Wetter vermisst hatte. Verträumt und entspannt ging sie durch den Garten und genoss die Ruhe die sie umgab. Es war zu schön um schon zu gehen, noch hatte sie keine Verpflichtungen also konnte sie sich eine längere Nacht erlauben. Eine Weide stand schräg gegenüber von ihr und sie setzte sich darunter, zog die Beine an und schloss die Augen. Es war weder kalt noch warm, einfach nur angenehm. So empfand es Roxi zumindest und lehnte sich zurück. Sie verharrte eine kurze Ewigkeit in dieser Position und vergaß Raum und Zeit um sich herum. Es gab nur sie und die Regentropfen die auf sie herunterprasselten.

-- Garten --
 
-- Trainingshalle 1 --

Dee San folgte seinem neuen Meister in die Trainingshalle.

Ihr seid jetzt also Lord Kain. Es ist mir einen Ehre euer Schüler zu sein.

Dee San legte seinen Umhang nieder und nahm sein Laserschwert vom Gürtel und sein Meister Kain machte sich auch bereit. Dann griff der Schüler mit schnellen links/rechts Kombinationen an. Kain hatte keine grosse Mühe die Schläge abzuwehren, so versuchte sich Dee San mehr auf die Macht zu konzentrieren. Seine Taktik bleib die gleiche und er schlug weiter schnell, aber nicht so hart zu und versuchte zusäzlich mit Tritten die Beine seines Meisters zu treffen.

-- Trainingshalle 1 --
 
[Artek III - Orbit]

Die Lamda-Fähre "Destiny" sprang aus dem Hyperraum und ging in den Landeanflug. Der Identifizierungscode, den sie an einen der patroullierenden ISD übermittelte zeugte davon dass höchst bedeutende Persönlichkeiten an Bord waren, die man besser nicht aufhielt. Darum wagte es keiner die Landung unnötig zu verzögern.

[Sith-Orden - Hangar]

Die "Destiny" schwebte durch das Hangartor und klappte ihre eleganten Flügel ein. Sanft setzte sie auf und die Rampe senkte sich langsam.
Arthious und Ferit verließen die Fähre Seite an Seite und schritten durch die Gänge des Ordens. Vor dem Audienzzimmer blieb Ferit plötzlich stehen.


[Sith Orden - Gänge]
 
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~~~Bacta-Tanks~~~

Uriel setzte sich in einem Bacta-Tank und schlief ein...
...Nach einiger Zeit wachte er auf, keine Schmerzen im Oberschenkel mehr. Die Wunde war ganz verheilt.
Ihm war mulmig und er war benommen, also ging er nach draußen. Er ging durch den Wald und sah den Mond, es war schon Nacht. Er hörte ein Geräusch an einem Gebüsch, er aktivierte sein Lichtschwert. Es war ein ca. 3m großes Geschöpf, das sofort auf ihn einschlug. Er wuch mit einer Rolle aus und streifte seinen Oberschenkel. Mit einem Schmerzensschrei packte es Uriel und wollte ihn gerade das Genick brechen. Doch Uriel handelte schnell und schlug ihm den Arm ab, danach köpfte er das Geschöpf. Verstört und Müde ging er in sein Quartier und legte sich auf sein Bett und schlief sofort ein. Morgen möchte er sich bei einem gewissen Darth Arthious melden.

~~~Uriels Quartier~~~
 
[ Draußen mit Ynee ]

Raver schaute sie mit seinen stechenden grünen Augen fragend an und wusste nicht genau was er sagen sollte.
Raver:Äm,Ich wollte sie gerne kennen lernen,achso und eine Frage noch.
Ynee: Die wäre???
Raver:Bekommt man hier eigentlich auch einen Meister???Ich würde mich sehr freuen wenn ich einen bekäme.Ich will natürlich auch stärker werden und meine Macht ausüben.

Raver wartete auf ein Antwort von Ynee

[ Draußen mit Ynee ]
 
[Sith Orden - vor dem Audienzzimmer]

Ferit blieb vor dem Audienzzimmer stehen...
Es war so lange Zeit vergangen, seitdem er das letzte Mal im Orden war.
Er war wieder zu Hause. Diese kalten, abstossende Wände des Ordens umschlossen den wärmsten Ort des Universums für ihn...

Es stand ausser Frage, welchen Ort er sich für sein physisches Ende wählen würde.

Die Erninnerungen an diesem Ort stiessen aber plötzlich mit seiner düsteren Vision, die er in seiner Abwesenheit hatte, zusammen.

Er hielt sehr lange Zeit inne, bevor er sich wieder an Arthious wandte


"Geht vor, mein Schüler... wartet auf mich im grossen Saal.
Ich werde in Kürze nachkommen"

Er schloss nach diesen Worten seine Augen, da er keine Wiederrede oder Antwort von seinem Schüler erwartete. Dieser verbeugte sich kurz, ohne ein Wort von sich zu geben. Er ging ab und verschwand in den Tiefen der düsteren nur vom matten Licht beleuchteten Gänge
 
Wald vorm Sith Orden

Darkangelus war einverstanden das sie erstmal ein paar Theoretische dinge lernen würden. Er folgt Darth Mizuno. Er würde ihr überall hin folgen, den sie war nun seine Meisterin und würde ihn zu einem starken Sith heran lernen!!!!
 
[Gänge]
Auch Arthious war froh endlich wieder im Orden zu sein, obgleich er nicht so lange Zeit fort gewesen war wie Ferit. Doch die letzte Zeit hatte sich für ihn hingezogen wie Kaugummi.
Tief in Gedanken versunken ging Arthious weiter den Gang und bereitete sich schon darauf vor sich mit der Macht zu verbinden.
Als Aramân um die Ecke kam wurde er jedoch jäh aus seinen Gedanken gerissen.
 
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Draußen mit Raver

Ynee hob eine Augenbraue


Einen Meister, den wollen viele haben. Einen zu bekommen, ist etwas anderes...

Frag doch einfach einen, ob er dich als Padawan nimmt...

Ein kurzes ihrer seltenen lächeln, die keine spur von ironie und sarkasmus enthielten, huschte für Sekunden über ihre Lippen...
 
| Orden - Gänge |

Aramân, der durch die Gänge irrte und einen ihm übergestellten Sith suchte, hörte aus einigen Gesprächen Worte wie - "Imperator" und "zurück, mit Arthious!"
Verwundert überlegte er, was das zu bedeuten hatte. Wenn Arthious da war, dann wusste er nun, an wen er sich wenden sollte. Er lief durch die Gänge und fragte alle möglichen Leute, nach dessen Aufenthaltsort. Alle schickten ihn woanders hin - doch plötzlich stand Arthious vor ihm - er kannte ihn nur vom sehen her. Aramân blieb stehen und fühlte sich in Arthious Angesicht eher klein und verloren.


Ara: Meister Arthious, hättet ihr einen Augenblick Zeit für meine Fragen?

Aramân sah ihn an, irgendwie schien er nicht sehr erpicht darauf.

| Orden - Gänge |
 
[Gänge]

Wenn es schnell geht...antwortete Arthious. Eigentlich hatte er wichtigeres im Sinn, doch etwas Zeit blieb ihm durchaus noch. Warum also die Bitte um ein Gespräch abschlagen?
Was gibt es denn? fügte er etwas freundlicher hinzu.
 
| Orden - Gänge |

Aramân sah ihn an - irgendwie wollte auch er nun dieses Gespräch schnell beenden. Die Sache war ihm nicht geheuer . . .

Ara: Ähhh, ja, was wollte ich. Erst mal wollte ich euch um die Erlaubnis bitten, mit meiner Schülerin den Planeten in Richtung Corucsant zu verlassen. Dazu gehörte dann die Frage, wie ich meine Macht vor einem Jedi verbergen könnte. Man könnte dort auf einen treffen . . . Ich muss mich verstecken, wenn er mir zu überlegen ist. Auch sollte ich nicht grade auffallen . . .

Er sah den Sith an und erwartete seine Antwort.
 
[Gänge - bei Araman]

Nun, wenn Du der Meinung bist dass es wichtig ist nach Coruscant zu reisen sei es Dir genemigt.
Und die Macht verbergen, das ist nicht leicht. Aber ich glaube Du kannst es schaffen.
Du musst Dich konzentrieren und alle Emotionen in Dir verdrängen oder unterdrücken. Du musst gelassen werden wie ein Stein und darfst keine Verbindung mit der Macht eingehen. Dann wird man Dich nicht wahrnehmen können.
 
| Orden - Gänge |

Aramân schluckte. Im Notfall könnte er immer noch wegrennen . . .

Ara: Ja, danke. ich wollte meine Freude wiedersehen und S zurückbringen - sie wird vermisst werden. Da ist nochwas . . .

Aramân schob Arthious ein Stück zurück, damit keiner lauschen konnte . . .

Ara: Es war mal eine Idee entstanden. Ein Bündnis zwischen der NBS und dem Orden. Lange Zeit wurde nicht mehr darüber gesprochen. Wie sieht es aus? Sollte ich anfragen, wenn ich da bin?

Aramân war gespannt, was nun kommen würde. Er hatte lange nichts mehr davon gehört. Vielleicht war die Idee verworfen worden.
 
Lucys Quartier

Lucy pellte sich aus dem Bettzeug heraus, als sie endlich ein wenig zur Ruhe gekommen war. Sie wollte noch ein wenig durch die Gänge des Ordens gehen und dabei versuchen noch ein wenig mehr zu entdecken. Sie zog sich langsam an und wendete sich dann zur Tür. Sie trat hinaus auf den Gang und blickte sich um. Sie wählte eine Richtung, hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und lief ziellos durch die Gänge, versuchte dabei die anderen Sith zu meiden.

Sie war in Gedanken versunken wie immer und trat um eine Ecke und lief dabei fast Araman und Arthious um.


Lucy: Verzeiht meine Unachtsamkeit.

Lucy hatte den Blick noch immer nach unten gerichtet und bemerkte nicht, wen sie da beinaha umgerannt hätte.
 
[Gänge]

Arthious dachte einen Moment nach und wog das Für und Wider eines Bündnisses ab.

Prinzipiell gibt es da eigentlich nichts einzuweden. Wir befinden uns im Krieg und können jeden Bündnispartner gebrauchen. Besser sie arbeiten für uns als gegen uns. Hast Du Kontakte zu dieser Organisation?

Plötzlich prallte Lucy beinahe gegen ihn.
Macht nichts.
Kaum ist man zurück stürzen sich alle auf einen, dachte er sich scherzhaft.
 
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