Artek III

| Orden - Gänge |

Aramân warf Arthious einen vielsagenden Blick zu - er sollte verstehen. Aramân zog Lucy zu sich heran.

Ara zu Lucy: Warte einen Moment.

Ara zu Arthi: Ja, würde ich sagen. Ich war selber Mitglied, bis Zekk mich geholt hat. Ich kenne die Chefin und ich kam immer gut mit allen aus . . . Ich werde anfragen. Diskutieren müsste man anschließend. Erst mal fragen, ob Interesse besteht. Ach noch was: Der Imperator ist wieder da?!?

Diesem Satz räumte er eine starke Betonung ein
 
[Gänge]

Ja, das ist er. Allerdings vielleicht nicht für lange.
Arthious wirkte plötzlich verstört.
Er wollte - nein, er konnte ihm nicht sagen was sich ohne Zweifel gleich im Orden abspielen würde.

Nutze bitte Deine Kontakte zur NBS. Es wäre sicher ein Gewinn für uns.
Ich muss jetzt leider weiter. Viel Glück bei Deiner - bei eurer Mission!
 
| Orden - Gänge |

Lucy hatte nichts mitbekommen. Arthious ging und Aramân verabschiedete sich von ihm. Vielleicht würde malein Zeitpunkt kommen, an dem er nochmal mit Arthi was machen würde. Er träumte vor sich hin, als er wieder in die Realität gezogen wurde.

Ara: Lucy! Du solltest dich doch melden!

Er wollte nicht böse klingen, sah Lucy eher mitleiderfüllt an. Ihm ging es ja schon nicht gut - wie müsste sie sich erst fühlen?
 
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Trainingsraum 4

Nachdem Darkor den ersten Kampfdroiden niedergestreckt hatte, betätigte er die Schlatkonsole, um sich dieses Mal gleiche mehrere Droiden auf einmal schicken zu lassen. Als diese durch die Tür traten und sogleich mit den Schießen begannen, schmiss sich Kan auf den Boden und schlug einem von ihnen die Beine ab. Er fiel auf den Boden und sein Brustkorb wurde vom glühend roten LS durchstoßen. Darkor sprang auf und befördete sich mit einem Rückwärtssalto aus der Reichweite der Droiden. Er wehrte nun nur noch die Schüsse ab, bis er losrannte und auf den einen der beiden Übriggebliebenen zusprang. Er trat ihm den Schädel weg und schlug ihn senkrecht in zwei Hälften auseinander. Den dritten vernichtete er, indem er einfach den Schuss zurückleitete, der ihm den Kopf aus der Nackenverankerung riss. Nachdem er nun alle vernichtet hatte, setzte Darkor sich auf den Boden und begann durch einen lange Meditation seine Kräfte wiederzuerlangen.

Trainingsraum 4
 
[Gänge]

Arthious ging weiter auf den großen Saal zu und versuchte sich wieder zu konzentrieren. Er musste jetzt jeden Zweifel aus sich verbannen. Als er beim Saal ankam war er schon wieder so in Gedanken versunken dass er fast gegen die geschlossene Türe gerannt wäre.
Im letzten Moment stoppte er ab, öffnete sie und ging hinein.
Nachdem er die große Türe wieder geschlossen hatte trat er in die Mitte des Saales, atmete tief ein und drehte sich einmal im Kreis.
Hier sollte es also stattfinden.....
 
Sith Orden - Gänge

Lucy schaute Araman wie ein geprügelter Hund an. Naja so fühlte sie sich aus.

Lucy: Ich weiß, dass ich mich melden wollte.
Ara: Und warum hast du es nicht gemacht?
Lucy: Weil ich dich nicht wecken wollte. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Wenn ich alleine in meinem Quartier bin, dann kommt alles über mich.

Lucy seufzte schwer und sah Araman an, der er eine Hand auf die Schulter legte.

Ara: Ich glaube ich weiß was du meinst.

Lucy biss sich auf die Lippe und fühlte sich in ihre Kindheit zurück versetzt.
 
[Audienzzimmer]

Ferit durchquerte das Zimmer, welches eher ein Saal war. Die Konstruktion dieses Raumes war typisch für den Orden: Er war höher als er breit war. Zusätzlich war der Grundboden quadratförmig. In diesem Raum drang sogar noch weniger Licht ein, als in anderen Räumlichkeiten des Ordens. Trotz dieses Hindernisses fand der Imperator zu seinem Thron. Er empfand dieses Licht eigentlich nicht als Hindernis, er war mit diesem Ort so vertraut, dass ihm nur einige Lichtstrahlen genügten, um sich zu orientieren. Im Gegenteil, er mochte das Licht nicht allzusehr, er fühlte sich wohl in diesem Zimmer...
Er legte seine Hand auf die Lehne des Throns, um diesen kurzen Augenblick der freudigen Erwartung zu genießen.... Wieder auf diesem Stuhl sitzen, wieder in diesem Raum und für sich allein sein...

In seinem Exil war er lange für sich allein, jedoch war es was anderes. Nichts konnte diesen Augenblick erstetzen auf diesem Stuhl zu sitzen, und für sich allein zu sein, das Gefühl zu haben, dass man das Zentrum der Galaxis ist.

Er sah kurz nach oben, aber das Licht war zu schwach, um ihm das kalte Deckengemäuer zu offenbaren. Sein blick senkte sich wieder und er schloss seine Augen.

Er dachte an seine Vision.
Er würde bald eins mit der Macht werden.
In dem Augenblick, wo seine Tochter auf seine Seite tritt, würde seine Kraft am Ende sein...so hat er es immer vorausgesehen. Aber die Vision während seiner meditativen Übungen in seiner Abwesenheit war allzu deutlich.
Es war Zeit seinem Schüler und einer neuen Generationen zu weichen. Es gehörte zu seiner Vision, dass diese Generation die angekündigte dunkle Ära führt. Er hat sie nur auf Byss eingeläutet.
Byss... Von einem gewissen Standpunkt aus endete dort alles, als er sich dort vor seinem Weggang zuletzt zeigte und es begann vor kurzem alles wieder, als er dort seine Rückkehr feiern liess.
Der Sith Orden kehrt dies für ihn persönlich jedoch um: Hier begann und endet nun alles....

Er öffnete wieder seine Augen, kehrte von der Vergangenheit und Zukunft zurück in die Gegenwart. Alles was er nun sah würde er zum letzten Mal sehen. Seine körperliche Hülle wird er bald verlassen und seinen Platz an einem neuen Herrscher abgeben müssen.
Er wusste, dass seine Zeit gekommen war, aber auch, dass er seine Ziele erreicht hat:
Er hat den Orden und dem Imperium zu neuer Stärke geführt. Dieser Prozess wird sich nicht aufhalten können.
Das wichtigere jedoch war, dass er nun nach langer Lehre erleuchtet war...Nichts konnte ihn nunmehr hier halten. Die Macht wartete auf ihn....

Er stand mit Bedacht auf, zog an seiner Hüfte die Robe zur Seite um sein Lichtschwert vom Gürtel zu ziehen. Er betrachtete die Inschriften des gekrümmten Silbergriffes, Er musste den Griff geschickt neigen, damit das Licht an den Rillen der Schrift derart reflektierte, damit sie für ihn lesbar waren. Die Schrift war in einer antiken Schrift und Sprache verfasst. Das Volk und seine Kultur war während des großen Krieges vor Zehntausenden Jahren von der Partei, die die alte Republik formte, vernichtet worden.
Die Inschrift lautete übersetzt ?Ehre ? Kraft ? Mut?.
Er aktivierte das Lichtschwert, die rote Klinge erhellte seine Umgebung. Es war das einzige Licht, das er mochte. Er schwang das Lichtschwert in eleganter Bewegung nach links und rechts. Nun würde er seinen zweiten grossen Schwertkampf in seinem Leben führen... und es würde sein letzter sein.
Er deaktivierte es wieder, schnallte es an seinem Gürtel und begab sich mit festem Schritt zur Tür.


[Gänge des Ordens]
 
<-- Sith Orden -- Speisesaal -- mit Xell -->

mhh..Silverin überlegte eine Weile Das ist nicht das was ich gemeint habe.. Sondern, woher du kommst. Wieso du ein Sith geworden bist..

Silverin nahm einen Schluck von dem Wein.

Meine Wenigkeit kommt zum Beispiel von Dathomir. Ich weiß nicht ob dir dieser Planet geläufig ist. Ich bin dort als Hexe geboren bis mich Arthious dort weg geholt hatte.. dann ist irgenwie viel passiert woran ich mich eigentlich nicht erinnern kann.. Ich weiß nur das Arthious mich verloren hatte. Erst als ich mich von den jedi's losgesagt hatte habe ich von meiner Vergangenheit erfahren und konnte mich wieder erinnern. Das alles ist eine lange Geschichte.

Silverin grinste Ich habe sie bis heute noch nicht ganz verstanden.

schweigend aß Silverin weiter und wartete auf Reaktion

<-- Sith Orden -- Speisesaal -- mit Xell -->
 
[Sith Orden-Speißesaal mit Silverin]

<i>xell dachte eine weile nach und antwortet dann.</i>

Eigentlich denke ich nicht gerne an meine Vergangenheit. Soweit ich sie mit verfolgen kann hatte ich schon von Geburt an keine Eltern. Ich wurde damals von einer Frau aufgenommen. Schon in jungen Jahren lief ich allerdings von meinem angeblichen Zuhause weg. Ich wurde von einem Jedi gefunden. Er lehrte mir das Kämpfen. Außerdem hatte er nach seiner meiner Meinung nach meine Eltern in einem Kampf getötet. Nachdem ich an ihm Rache geübt hatte ging ich zum Orden. Ich glaube der Haß, die Trauer und die Unwissendheit zogen mich damals zum Orden.

<i>dann verstumen xell für einige zeit. danach nahm er ebenfalls einen schluck wein.</i>
 
[Gänge des Ordens]

Ferit schritt zur Tür des grossen Saales. Er hielt seinen Arm gegen diese und sie öffnete sich wie von geisterhand...

[großer Ahnensaal]
Es war ein ziemlich grosser, kreisförmiger Saal. Es waren zahlreiche Büsten der Ahnen des Ordens aufgestellt. Jede von ihnen war jeweils von einer gesonderert für sie aufgestellten Lichtquelle beleuchtet, so dass sie trotz der Lage am Rande eine zentrale Rolle des Saales einnahmen. Die Wände bogen sich in die Höh und schienen sich trotz der relativ guten Beleuchtung in einem sehr entfernten, unerkennbaren Punkt zusammenzufinden, um den Raum abzuschliessen. Auch das Zentrum war gut beleuchtet. Da stand er: Arthious sein Schüler und ewiger Gefolgsmann.
Er würde es sein, der nun seinen Platz einnehmen würde. Dafür war er stets vorgesehen. Wie einst Ferit von seinem Meister für diese Aufgabe vorbereitet wurde, so hat er Arthious vorbereitet...mit einem kleinen Unterschied, dass Arthious seinen Werk fortsetzten würde anstatt etwas Neues anzufangen.


Es ist soweit mein Schüler. er blickte noch einmal zu den Büsten
Bald werde Ich zu ihnen gehören. Es ist ein ewiger Kreis, der nicht unterbrochen werden darf...
Nur ein ehrenvoller Kampf und ein ehrenvoller Tod gewähren mich Eins mit der Macht zu werden.
Er blickte ihn bedeutungsvoll an. Arhious schien zu verstehen, was er ihm zu sagen versuchte.
Wenn Du die Gelegenheit dazu hast, zögere nicht, denn Ich werde es auch nicht tun.

Er legte bedächtig seine Robe ab, warf sie zur Seite und blickte Arthious mit gelassener Haltung scharf in die Augen. Es waren die Augen eines Kriegers, der die Ruhe vor dem Sturm genoss und bald seinen Schwert ziehen würde
 
| Orden - Gänge |

Ara: So ein verdammter Sch***. Tschuldigung, aber es musste mal auf den Punkt gebracht werden. Jede ruhige Minute macht dich fertig - kann ich verstehen. Komm, wir laufen noch mal ein wenig.

Sie stampfte den Gang weiter und wollten einfach mal sehen, was da war. Aramân und Lucy waren beide hundemüde, allerdings wurden sie beide stetig von einer stärkeren Macht wachgehalten.
Aramân und Lucy hatten das Ende des Ganges erreicht und kamen an eine Tür, die wieder in die Gärten führte.


Ara: Du bist müde oder?

Lucy: Frag nicht wie . . .

Sie drehten um und machten sich zurcük auf den Weg zu ihren Quartieren. Lucy ging einfach mit - ihr war alles egal. Sie war fertig! Aramân ging es da noch ein wenig besser . . .

An Aramâns Quartier angekommen bat er sie herein. Er schleuderte ein paar Sachen aus dem Weg, die Miku wohl hatte liegen lassen und machte den weg zu einem riesigen Sofa frei, dass er sich extra hatte besorgen lassen. Er war stolz drauf und Lucy konnte nicht sagen, dass es ihr nicht auch gefiel. Die beiden setzten sich und lehnten sich zurück.


Ara: Versuch zu schlafen, wenn ich hier bei sitze, OK?

Lucy: Werds versuchen.

Sie kuschelten sich gemeinsam in die Kissen und das Sofa. Die Anwesenheit des anderen wirkte beruhigend. Beide schlossen die Augen und versanken wieder in ihren Gedanken. Als Lucy anfing schwerer zu atmen begann Aramân etwas zu tun, was er lange nicht mehr getan hatte - er begann zu singen. Am Anfang war es eine Art unmelodisches Summen, doch als er den Ton gefunden hatte und sich eingesummt hatte klag die Sache doch ganz passabel. Nun begann er einen Baladentext zu singen, der aus den Minen seiner Heimat stammte. Leise sang er vor sich hin - sicherlich mehrere Minuten.
Er hatte die Augen die ganze Zeit geschlossen und als er sie wieder öffnete sah er Lucy, die eng neben ihm eingeschlafen war. Er zog ihr die Decke etwas höher und sank selber tiefer ins Sofa hinein. Einige zeit später hatte auch er seinen Schlaf gefunden.


| Aramâns Quartier |
 
[Großer Ahnensaal]

Auch Arthious nahm seinen Mantel ab und schmiss ihn achtlos neben eine der Büsten auf den Boden. Dann zog er auch seine Blaster aus den Holstern und warf sie daneben. Bei diesem Kampf wären sie nichts als unnützer Ballast. Dann wandte er sich wieder Ferit zu.

Ich schwöre bei meiner Ehre als Krieger dass nur einer von uns beiden diesen Saal wieder verlassen wird.

Arthious atmete tief durch und verdrängte nun auch das letzte Bisschen Zweifel und Unruhe aus sich.
Wenn er in diesem Kampf eine Chance haben wollte musste er sich mit der Macht verbinden, wie er es noch nie zuvor getan hatte.
 
Aramans Quartier

Lucy schlief ruhig und fest. Sie war zu erschöpft gewesen um noch lange nach zu denken und bei Araman zu sein, gab ihr ein wenig trost. In ihrem Schlaf träumte sie nicht. Es war einfach nur ein erholsamer Schlaf, den sie jetzt auch brauchte, da sie nicht wußte, was sie in den nächsten Tagen zu erwarten hatte. Sie würde auf ihren Heimatplaneten Coruscant zurückkehren. Sie hatte keine guten Erinnerungen von dort, sondern ziemlich schlechte und wenn ihrer Gegner in Erfahrung bringen konnten, dass sie sich wieder auf Coruscant aufhielt, könnte sie sich und Araman in Gefahr bringen.

Nach mehreren Stunden des Schlafes erwachte Lucy und schaute sich etwas irrtiert um. Es war nicht ihr Quartier. Sie rieb sich die Augen und überlegte kurz, bis sich der Nebel in ihrem Inneren gelegt hatte und sie neben sich schaute, wo Araman sich niedergelassen hatte. Sie hatte also doch eine Person gefühlt neben sich. Sie wünschte zwar, dass es Tear selbst wäre, doch man konnte leider nicht alles im Leben haben. Sie rutschte von dem Sofa hinab und meditierte, da sie eh kein Schlaf mehr finden konnte. Sie genoss die Zeit wo es still war und wo sie ihre Gedanken und Erinnerungen zur Seite schieben konnte.
 
Trainingshalle

Kain wehrte die Schläge seines Schülers ab,machte einen Ruckwärts Salto und blieb stehen.

Du bist gut.Wollen mir mal sehen wie du dich im Umgang mit der Macht übst.

Kain sah sich kurz um.Eine mittelgroße Vase ließ mit der Macht schnell auf Dee San zuschweben,Dee wich seitwärts aus...
 
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[ Trainigshalle ~ 3 ]

Nachdem Melbu Frahma stunden lang mit den Hanteln trainiert hatte, war er mit seinen Kräften nun am Ende. Er ließ die Gewichte vor erschöpfung fallen. Als er sich den Schweiß aus dem Gesicht wischen wollte, war er nicht mehr in der Lage seine Arme zu heben. Auch seine Beine ließen ihn einen brennenden Schmerz spüren. Mühsam versuchte er etwas seine Muskeln aufzulockern. Nach ein parar Minutensetzte sich Melbu in die Mitte des Raumes, schloss seine Augen und versuchte sich in Meditationen etwas zu erholen damit er bald sein Trainig fortführen konnte.

[ Trainigshalle ~ 3 ]
 
[ Draußen mit Ynee ]

Raver, wollte sich demnächst drum kümmern, überlegte eine Weile, sagte dann aber:

Raver: Ok, werde ich machen, Danke
Ynee: Keine Ursache
Raver: Dann wollte ich dich eben fragen, Hast du schon einen Schüler, oder? Weil ich suche schon lange, ich will nicht unhöflich klingen, aber es währe mir eine Ehre euer Schüler zu sein, Mylady

Fragwürdig und mit hochgezogener Augenbraun schaute Raver Ynee an, und wartete sehnsüchrtig auf ihre Antwort

[ Draußen mit Ynee ]
 
[ [color=f0c010]Artek III - Garten[/color] ]

Miles lief durch den Garten, plötzlich fing es an zu regnen, das Wasser prasselte nur förmlich auf seinen Kopf. Seine Klamotten waren schon nach einigen sekunden durchnässt.Miles hasste den Regen, weil er so nass, war. DEswegen rannte der apprentice schnell zum Eingang des Ordens. Er machte schnell die Tür auf. Klitschnass, stand er auf den leichtbehellten Gängen des Ordens.

Auf einmal spürte er wieder etwas, er dachte sich das die Personen im Orden wieder zugenommen haben. Miles war sich nicht ganz sicher, aber er ging davon aus. Mit nasser Robe und Mantel lief der Zabrak mit langen Schritten in richtung seines Quartieres.Er schaute immer kurz in einen Raum hinein an den er vorbei kam. Er merkte, das was er spürte war näher.Und einerseits war ihm etwas bekannt. aber auch unbekannt.

Miles kam am Ahnensaal vorbei. er schaute wie bei jedem anderen Raum bei vorbeilaufen hinein. Er sah wie 2 ihm unbekannte Personen drin waren. Er war sich sicher, das die beiden das waren was Miles spürte. Miles wollte die beiden eigentlich nicht stören deswegen ging er weiter. Doch dann bemerkte er, das der eine aussah, wie die Statue von [color=f0c010]Ferit[/color]. Miles war sich si9cher, das die eine Person Ferit war.

Immernoch Klitschnass lief Miles zu seinem Quartier um sich trockene Sachen anzuziehen.


[ [color=f0c010]Sith Orden - Gänge - Nahe seines Quartiers[/color] ]
 
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-- Garten --

Es war ziemlich spät und wurde langsam kalt. Roxi?s Kleidung war durchnässt und sie begann zu frieren, so beschloss sie sich aufzurappeln und wieder in den Orden zu gehen. Den Weg zum inneren des Orden?s genoss sie jedoch noch mit allen Zügen. Sie begann zu überlegen was die Zukunft wohl bringen mochte. Roxana hatte noch immer keinen Meister gefunden und dies würde sich vermutlich auch in der nächsten Zeit nicht ändern. Dennoch würde sie zumindest mit dem theoretischen Training beginnen. So nahm sie sich vor morgen diese Bibliothek aufzusuchen. Einen leichten Zweifel hatte sie immer noch ob sie das richtige tat. Hier hatte sie immerhin niemanden, andererseits hatte sie nirgends jemanden, egal wo.

In ihren Gedanken versunken betrat sie den Orden und lief ebenso weiter durch die Gänge. Auf nichts und niemanden nahm sie Rücksicht, diese Tatsachen ließen sie wieder in ihr übliches Loch von Gefühlen fallen aus dem sie die letzten Tage erst herauskam.


-- irgendwo in den Gängen --
 
Draussen mit Raver

Ynee lachte leise. Ein Hauch von Spott lag in ihrer Stimme, und ihre Augen blitzen kurz auf.

Okay

Grinste sie kurz.

Wenn du dich im Stande fühlst, der Schüler einer ehemaligen Jedi zu sein... dann gerne.
 
[ Draußen mit Ynee ]


Raver, war froh, er war sogar etwas erstaunt , so früh einen Meister bzw. Meisterin zu bekommen. Halbwegs konnte er es nicht einmal fassen, doch dann nickte er ihr zu und sagte


Raver: Ich fühle mich sehr geehrt euer Schüler zu sein, und bin euch auch sehr dankbar Mylady. Wann fangen wir mit dem Training an???

Ein sehr freudiges Lächeln entand auf Ravers Lippen.


[ Draußen mit Ynee ]
 
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