@ Cassie: laut Slayer haben wir ja noch ein wenig Zeit

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@ TTT: den Antworten meiner Vorgänger muss ich wohl nichts hinzufügen

. Außerdem meine ich, dass Sez doch gesagt hatte, er soll es im Schrank lassen, bis er dazu befähigt ist, damit auch umzugehen.
@ Animal: keine Ahnung. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass es so etwas wie ein Standartmarsch- und Notgepäck gibt ("eine Liste dazu wurde Ihnen ausgehändigt"), aber gepackt hat wohl jeder so, was er dachte. Alles andere ist Balast, den jeder selber verantworten muss. Aber eine Leibesvisitation fände ich irgendwie unnötig.....
Ein Messer gehört für mich zu einem Überlebenspack selbstverständlich hinzu, ebenso Medikamente wie Antibiotika und Schmerzmittel, und auch diverse andere Sachen (hauptsächlich und vorzugsweise keine elektronischen Dinge natürlich), wie der von Slayer erwähnte Kompass, Signalraketen oder vll. sogar Wasseraufbereitungstabletten z.B. . Schließlich gehen wir doch nicht mit nichts in einen Einsatz hinein und selbst im Falle eines Absturzes hätte man doch den mindesten Teil an Ausrüstung dabei. Kann aber auch sein, dass ich zuviel in dieser Hinsicht lese^^. Ein wenig Ausrüstung heißt ja nicht, dass man mit allen Situationen mit Leichtigkeit fertig werden wird – und irgendwie muss auch der Umgang mit den mitgeführten Dingen auch geübt werden. Wär doch schlimm, wenn man eines Tages in der Wildnis stünde und verhungerte, weil man mit dem Dosenöffner am Offiziersmesser nicht umgehen könnte

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(und noch was: vll. gelingt es dir beim nächsten Mal, dich etwas "diplomatischer"auszudrücken

)
BTW: ich bin ab Mittwoch die ganze Woche lang ziemlich verhindert, vll.könntet ihr so lieb sein und Sez einfach mitschleppen
