Bastion

Center - Landebucht - Tor - 4 Sicherheitsbeauftragte, 1 Wachmann, Kira , Kael, Needa

Drei bewaffnete Sicherheitskräfte waren in der Unmittelbaren Nähe des Wachmannes und Needa konnte noch einem in dem Schatten des Einganges ausmachen, welcher zur Landebucht führte.

?Nun? es ist bedauerlich das ich ihnen??

stammelte der Wachmann, hielt aber inne als einer der Sicherheitsleute sich räusperte und kurz darauf den zuständigen Beamten zur Seite stieß.

?Genug mit dem falschen Spiel?wir wissen wer sie sind Lady. Der Frachter, der angeblich ihnen gehört wurde von einer Gruppe Rebellen erbeutet?ich würde mich wundern, wenn sie ihn zum Verkauf gestellt haben, Miss.?

?Verflucht? schoss es Needa durch den Kopf, seine Pupillen wanderten langsam zu Kael, der von der ganzen Angelegenheit immer noch sichtlich unbeeindruckt blieb. ?Im Angesichts einer Raumschlacht ruhig zu bleiben ist nichts verglichen damit wenn ein paar Soldaten mit ihren Lasergewehren einen vor der Nase rumfuchtelten und den Eindruck machten sie bald zu benutzen.?

?Ich glaube da liegt ein Irrtum vor? Mein..?

?Wir haben ihre Kennung genau überprüft, ihre Männer gefangen genommen und dabei sämtliche Informationen erbeutet, die wir brauchen um sie gefangen zu nehmen. Sie hätten besser früher abreisen sollen?.aber der Wissensdurst, den sie wohl hatten wurde ihm wohl zum Verhängnis.?

Der Sicherheitsmann lächelte kalt und nickte seinen beiden Komplizen. Anscheinend war das das Zeichen um sie Gefangen zu nehmen.

?Wenn ich nun um ihre Waffen bitten dürfte.?

Needa seufzte ?Fünf gegen Drei?.nein eher Fünf gegen Zwei? verbesserte sich der ehemalige Admiral sich seiner Schwäche mit dem Blastergewehr bewusst werdend. Achtlos warf er sein Gewehr zu Boden.

Center - Landebucht - Tor - 4 Sicherheitsbeauftragte, 1 Wachmann, Kira , Kael, Needa
 
Center - Landebucht - Tor - 4 Sicherheitsbeauftragte, 1 Wachmann, Kira , Kael, Needa

“Soviel zum Charme einer Frau“ bemerkte Kael flüsternd als er merkte, dass die Situation außer Kontrolle zu geraten schien. „Aber der gute alte Großadmiral musste sich ja auf einer Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst einlassen.“ Am liebsten hätte der Sergeant eine Grimasse gezogen, aber für die prekäre Situation in der sie sich befanden würde er somit nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und gerade das wollte er vermeiden.

„Wenn ich nun um ihre Waffen bitten dürfte.“

“Ich denke nicht einmal daran… als ob wir uns irgendwelchen Sicherheitsleuten ergeben würden“ dachte Kael mit einem inneren düsteren Grinsen…welches von jeher gestört wurde als der Sergeant vernahm wie der Blaster von Needa auf dem Boden aufschlug. Doch anstatt erneut den Versuch zu unternehmen eine Grimasse zu unterdrücken, versuchte der Sergeant es anders. Während die Blicke der Sicherheitsleute für einen Moment auf Needa ruhten, betätigte Kael den Abzug, ein roter Laserstrahl schoss aus dem Lauf seines Gewehres hervor und traf einen der Männer an der rechten Schulter. Mit einem Stöhnen fiel der Mann zu Boden, doch seine Kameraden hatten die Situation blitzschnell erkannt. Während der Sicherheitsbeauftragte, der gerade noch mit Kira geredet hatte auf Kael schießen wollte, riss die Geheimdienstlerin jenem den Blaster aus den Händen und verhinderte damit, dass der Sergeant einen Treffen einstecken würde. Aber der Dritte Sicherheitsoffizier hatte kein Hindernis zu überwinden und schoss eine Salve auf Kael ab, während dieser versuchte sich in Deckung zu begeben. Kael hatte sich instinktiv nach rechts abgerollt und entging somit dem schlimmsten. Dennoch traf ihn ein Laserschuss an seiner Schulterpanzerung. Alle schienen nun inmitten des Gefechts zu sein….vielleicht alle bis auf Needa und der Wachmann, die noch verdutzt um sich schauten. „Hervorragender Offizier“ dachte Kael hielt sich kurz seine Schulter und genoss den Augenblick in dem er endlich seine Grimasse ziehen konnte. Aber er fackelte nicht lange und feuerte Salve um Salve auf die Sicherheitsleute. Während einer von ihnen sich in Sicherheit gebracht hatte, war der andere der etwas Abseits stand nun im Eiltempo zu ihnen unterwegs und rief wahrscheinlich gerade über Funk nach Verstärkung.

Während Kira noch mit einem der Soldaten rang, versuchte Needa sich ein Bild von der Situation zu machen. Ein Sicherheitsmann lag schwer verletzt am Boden, zwei weitere schossen auf Kael, der hinter einigen Kisten Deckung gesucht hatte, so verbleib nur noch der Wachmann….Der ehemalige Admiral des Imperiums fixierte ihn und versuchte ihm seiner Rechten einen Faustschlag ins Gesicht zu verpassen. Nur hatte der Wachmann die Selbe Idee und nur dank seiner schnellen Reflexe war es Needa möglich die Faust mit seiner Linken zu parieren. Der Wachmann war dagegen nicht so glücklich und der Schlag ließ ihn einige Schritte zurücktaumeln. Needa setze ihm sofort nach, mit dem Gedanken, dass ihre Kameraden wohl kaum in einen Nahkampf schießen würden, aber sich auch dem kleinen aber feinen Problem bewusst, dass er sich niemals trotz seiner Reflexe in einem Nahkampf sonderlich behaupten konnte.

Ein weiter Sicherheitsmann ging zu Boden und hielt sich das Schienbein, wo Kael ihn erwischt hatte, weitere Wunden hatte er im Oberschenkel und am Arm. „Verflucht“ murmelte Kael vor sich hin, als zahlreiche Lasersalven auf seine Deckung niederprasselten und sie langsam in Rauch auflösten. „Ich gelange auch von einer Dreckssituation in die Nächste. Wieder mal ein Zeitpunkt wo ich über mein Leben nachdenken sollte..“ Mit einem lauten Gebrüll stürmte er aus seiner Deckung mitten auf den letzten Widersacher zu, der ihm gegenüberstand. Für einen Augenblick schaute ihn der Soldat nur verdutzt an, dann riss er sein Gewehr hoch. In diesem Moment sprang Kael in einer Rolle nach vorne, zu spät riss der Sicherheitsmann sein Gewehr runter und die Salven schossen über Kael hinweg. „Das Glück des Dummen… würde Bruen jetzt sagen…..Er wüsste gar nicht wie recht er damit hatte.“ dachte der Sergeant in seinem gefährlichen Manöver was ihm vorkam als würde es ewig dauern.
Doch Kael beendete seine Rolle sprang auf und schlug dem Imperialen sein Gewehr so kräftig in den Magen, das der Sergeant hören konnte, wie die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Ein Kinnhaken und ein weiterer Schlag mit dem Ellebogen gegen den Kopf beendeten den Kampf und ließen den Sicherheitsmann bewusstlos auf den Boden sinken. Während Kira und Kael sich immer noch mit ihren Widersachern beschäftigte, bemühte sich Kael die Waffen außer Reichweite der Verwundeten zu bringen, bevor er sich wieder in den Kampf stürzten.


Needa hatte langsam die Oberhand gewonnen und seinem Widersacher mit Tritten gegen den Brustkorb und in den Magen immer wieder zugesetzt. „Diese Wachleute waren auch schon einmal besser ausgebildet“ dachte Needa „Aber anderseits war das Regierungsviertel Bastions ein ziemlich ruhiger Ort.“ Der ehemalige Großadmiral hatte aber auch einige Treffer einstecken müssen, seine Lippe blutete, er hatte eine aufgeplatzte Wunde an der Stirn und sein Körper war wohl von zahlreichen blauen Flecken übersäht, die ihn aber nicht weiter störten.

“So nicht … Schätzchen“ zischte der Mann und gab Kira eine Kopfnuss. Für einen Augenblick sah sie Sterne, hielt aber den Blaster des Mannes noch mit beiden Händen fest.
„Hartnäckig wie ?“ Ein böses Grinsen umspielte die Lippen des Mannes als er Kira mit seinem Knie in den Magen stieß. Die GD’lerin gab ein Stöhnen von sich und konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Sie griff mit ihrer Linken Hand hinter ihren Rücken und holte ein Vibro- Messer hevor, dafür kassierte sie aber einen weiteren Tritt in die Magengegend, der sie schließlich nachgeben ließ. Ihre Hände lösten sich von dem Blaster und ein triumphierendes Grinsen zeigte sich auf dem Gesicht des Imperialen, während sie auf ihren Knien vor ihm hockte. Doch ehe der Imperiale Den Abzug betätigen konnte, schoss Kira in rasender Geschwindigkeit vor und ritzte dem Imperialen eine klaffende Wunde in den Arm, der das Gewehr hielt. Synchron damit stürzte sie sich vor und riss den Mann um, ein Schuss löste sich, doch die Geheimdienstagentin gab nicht nach. Der Mann schaffte zwar mit seiner gesunden Hand, Kiras linkes Gelenk festzuhalten, dafür drosch die Repubkikanerin immer wieder mit der Rechten auf das Gesicht des Imperialen ein. „Miststück !“ Spie dieser. Kira brach dem Mann jedoch mit einem weiteren Schlag - der ein Knacken verlauten - ließ die Nase, kurz darauf wurde er bewusstlos.


Needa der gerade mit seinem Widersacher fertig geworden war lief auf Kira zu, um ihr zu helfen, erkannte aber sogleich, dass sie es selbst geschafft hatte, auch Kael schien sich seiner Probleme entledigt zu haben, wies aber dafür einige Verletzungen auf. Ein Schuss hatte ihn an der Schulter erwischt und ein zweiter am Oberschenkel, sodass er humpeln musste.

„Na Fabelhaft, während sie beide hier mit dem Spielen beschäftigt waren, musste ich mich um die Drecksarbeit kümmern.“

Mit einer Handbewegung wies er auf die drei bewusstlosen und verletzten Soldaten hinter sich.

„Hätten sie gewusst, dass sie es hier mit einem Elitesoldaten zu tun haben, hätten sie gewiss mehr Leute geschickt.“

Kael grinste selbstsicher, aber innerlich beglückwünschte er sich nun zum zehnten Mal, dass er heil aus dieser Situation herausgekommen ist. „Ich scheine einen Sinn dafür zu haben mich in Schwierigkeiten zu bringen, aber das ich meisten noch einigermaßen heil daraus komme zeugt von einem Wunder.“ Kael wusste, dass jeder Kampf selbst mit einem unterlegenen Gegner sein Tot nach sich ziehen würde. Unvorsichtigkeit war eine Eigenschaft, die schon manchem Krieger zum Verhängnis wurde. Das er sich aber innerlich über das Überleben freute musste er ja nicht nach außen tragen und so gab er sich wieder als der kalte Elitesoldat aus.

„Wenn sie damit fertig sind sich zu beglückwünschen könnten wir vielleicht von hier verschwinden.“

entgegnete Needa mit einer Trockenheit, die Kael nur von Bruen kannte. Kira dagegen hatte noch keine Antwort gegeben und saß immer noch auf dem Imperialen, den sie mehrere Knochen gebrochen hatte. Fast zeitgleich wandten sich der Captain und der Sergeant zu ihr um.

„Was starren sie so.“

antwortete sie, wobei sie vergeblich versuchte den Schmerz aus ihrem Gesicht zu verbannen. Needa fiel erst jetzt die Wunde auf, die Kira im Bauchbereich hatte. Auch Kael schien sie erst jetzt bemerkt zu haben.

„Verflucht…“

Eilig veruschte Needa Kira aufzurichten.

„Nehmen sie ihre dreckigen Imperialen Hände von mir.“

Verstört blickte der Captain die Rothaarige Frau an.

„Lt.….sie sind verletzt…sie müssen sich helfen lassen.“

„Ich kann selbst laufen.“

entgegnete sie sturr und versuchte sich aufzurichten…vergeblich wie es schien.

„Kira…hier werden gleich eine ganze Menge Imperiale…“

„Ich weiss…dann lassen sie mich doch einfach hier…._Admiral_“

Needa konnte den Hass nicht verstehen, der ihm in solch einem Augenblick entgegenschlug.

„Verflucht ich will ihnen doch…“

Zwei Behandschuhte Hände erschienen hinter Kira umschlungen sie und hoben sie von Boden. Kael hatte sie mehr eilig als Behutsam vom Boden aufgelesen und trug sie nun auf der Schultern. Die Republikanerin schaute den Sergeant etwas ungläubig, etwas schmerzerfüllt an.

„Wenn sie jetzt so nett wären, dass Schiff startklar zu machen.“

Es dauerte einige Moment bis Needa begriff, dann rannte er zu dem Frachter der sich hinter dem Tor befand und machte die Maschine startklar. Kael folgte ihm humpelnd mit der Republikanerin auf der Schulter.

Center - Landebucht - Tor - Kira , Kael, Needa
 
Center - Landebucht - Frachter - Cockpit - Needa, Kael

Needa war schon dabei die Maschine hochzufahren, als Kael an Bord ging. Augenblicke später öffneten sich die Tore zur Landebucht und zwei Truppen Sturmtruppler eröffnete das Feuer auf den Frachter. Needa aktivierte mit einer eiligen Handbewegung die Schilde.

„Nun Elitesoldat… Da sind ihre „Mehr Leute“ … wenn sie nun bitte rausgehen würden, um sie uns vom Hals zu schaffen wäre ich ihnen dankbar.“

Die einzige Antwort die Needa bekam war eine Grimasse gepaart mit einem höhnischen Grinsen. Der Captain ließ es dabei und zündete die Repulsoren.

„Werden wir es bis zum Orbit schaffen ?“

Ein Grinsne umspielte die Lippen des Großadmirals als er Kael anschaute.

„Mit diesem Frachter … ?“

Kael nickte.

„Nein….aber versuchen kann man es ja mal.“

„Verfluch da wäre ich mich lieber auf einem festen Boden …. Öffnen sie die Luke.“

Der Sergeant sprang auf und machte sich daran das Cockpit zu verlassen, Needa dagegen lachte bitter.

„Kommen sie Sergeant…kümmern sie sich lieber um Kira.“

„Um Krankenschwester für eine Republikanerin zu spielen.“

„Genau…dann tuen sie auch mal was Nützliches. Würde ihren Ego sicherlich gut tun.“

Mit einem Schnaufen wollte der Sergeant die Kanzel verlassen.

„Und wenn sie schon dabei sind, Kael. Ich bräuchte eine Comm Verbindung zur Skinwalker….“


Kael nickte und war verschwunden. Needa startete inzwischen die Triebwerke des Frachters, sodass dieser in den Himmel von Center „schoss“, den Orbit als Ziel. Es dauerte nicht lange bis sich einige Jagdmaschinen an die Versen des Frachters hefteten. Sofort verlagerte Needa die Schilde nach hinten - bis sie den Orbit erreichten würde es die bessere Lösung sein.

Die trägen Ausweichmanöver die Needa flog hielten die Jagdmaschinen kaum davon ab einen Treffer nach dem anderen zu landen. Aber wie der ehemalige Admiral einschätzte versuchten die TIE-Abfangjäger sie nicht zu zerstören. Hätten sie dies vorgehabt, hätten sie es längst getan. „Anscheinend haben sie es sich anders überlegt und versuchen nun Gefangene zu machen“ dachte Needa, sicherlich ein guter Schachzug, aus scheinbar gefährlichen Geheimdienstagenten war immer viel herauszuholen.

Wenn sie die Grundlagen für solch ein Manöver nicht geändert hatten, würden sie versuchen den Frachter in Richtung eines Großkampfschiffes zu locken, welches dann den Frachter mit Hilfe eines Traktorstrahls aus dem Raum picken würde. Needa beschloss ihnen zunächst einmal den Gefallen zu tun, er blieb auf den Kurs auf den die TIE-Abfangjäger ihn drängten, er drosselte sogar die Geschwindigkeit und verlagerte mehr Kapazitäten auf die Schilde. Schließlich sollten sie ja nicht herausbekommen, dass Needa wusste, dass die Imperialen es darauf anlegten ihn gefangen zu nehmen. Außerdem würde es die wahre Geschwindigkeit des Frachters verheimlichen – auch wenn diese mehr als armselig war - und das könnte ihnen später einen kleinen Vorteil verschaffen. Während der Frachter vergeblich versuchte den TIE Beschuss zu entgehen näherte er sich doch langsam dem Orbit. Nach einigen Momenten erschien Kael wieder im Cockpit.


„Scheint ja nicht besonders gut zu laufen.“

„Tun sie mir einen Gefallen, Sergeant und halten sie ihren Mund. Verfolgsjagden im Weltraum sind nicht ihr Spezialgebiet wenn ich mich richtig entsinne…“

Kael schnaubte.

„Haben sie die Comm Daten ?“

„Ja…“

„Dann geben sie sie in den Computer ein.“

Ohne zu zögern machte sich der Sergeant daran den Befehlen Folge zu leisten.

„Wie geht es Kira ?“

unterbrach ihn Needa dann.

„Schlecht. Ich habe ihr ein Bacta-Pflaster verpasst. Aber wenn wir sie nicht in einen Bacta Tank stecken sieht es schlecht für sie aus. Sie fiebert und ist kurz davor das Bewusstsein zu verlieren … und sie redet immer davon, dass wir nach Bastion zurückkehren müssen um ihre Kameraden zu befreien.“

Needa nickte und schien gänzlich auf das Fliehen konzentriert zu sein.

„Bleiben sie noch einen Augenblick hier… und gehen sie dann wieder zurück zu ihr. Ich will nicht das sie das Bewusstsein verliert.“

„Warum auf einmal so besorgt, Captain.“

Für einen Augenblick wandte Needa seinen Blick vom Sichtfenster ab und bedachte Kael mit einem finsteren Blick.

„Weil ich ungern einen Mann oder eine Frau unter meinem Kommando verliere…sei es nun eine Republikanerin oder nicht.“

Kael zeigte keine Regung sondern wandte stattdessen seinen Blick ebenfalls zum Sichtfernster.

„Versenden sie einen Hilferuf auf allen Frequenzen. Sagen sie irgendetwas davon, dass wir ein ordnungsliebender Händler sind, der fälschlicherweise von Imperialen des Schmuggelns beschuldigt wird. Einige Moment später geben sie zu, dass wir zu den Hutts gehören und wir bieten eine Halbe Million Credits für jeden der uns Hilft.“

„Und sie glauben, dass das funktioniert.“

„Nein…aber die Nachrichten sollen von dem eigentlichen Hilfesignal an die Skinwalker ablenken. Schließlich sollen unsere Imperialen Freunde nicht davor gewarnt werden, dass wir noch ein As im Ärmel haben….vorausgesetzt, dass es überhaupt erscheint…. Machen sie schon.“

Während der Sergeant damit begann die Nachrichten fertig zu stellen…durchbrach der Frachter die letzte Wolkendecke und wie Needa es erwartet hatte befand sich dahinter ein Imperialer Sternzerstörer.

„Die Lenken uns auf das Schiff zu.“

„Was sie nicht sagen.“

„Und Sie wollen nichts dagegen tun ?“

„Schreiben sie einfach weiter...in Ordnung ?“

Spätestens jetzt würde jeder vernünftige Pilot versuchen abzudrehen, aber die TIE-Abfangjäger schossen auf jeden möglichen Fluchvektor, Needa brauchte nur nach rechts schauen und er sah ein Inferno von Laserschüssen an seiner Steuerbordseite vorbeisausen, sie machten unmissverständlich klar, dass ein Fluchtversuch mit dem Tod enden würde oder dass sie den Frachter außer Funktion schießen würden.
Needa achtete auf das Entfernungsmesser zum Großkampfschiff. Sie waren noch lange nicht in der Reichweite des Traktorstrahls aber dafür in Kürze in der Reichweite der Bordgeschütze. Während des Anflugs auf dem Sternzerstörer nahm Needa eine leichte Kursänderung vor, sodass der Frachter sich mehr dem Heck des Großkampfschiffes näherte, das würde einerseits zwar dafür sorgen, dass sie dem Traktorstrahl näher kamen, anderseits würde sie das bei einer möglichen Flucht schneller aus der Reichweite der Turbolaser und Ionenkanonen bringen. „Ionenkanonen !“ schoss es Needa durch den Kopf. Wenn die Imperialen darauf zurückgreifen würden, wäre es mit der Flucht schneller vorbei als ihm lieb sein würde. .


„Achja Kael…wenn sei mit dem schreiben der Nachrichten fertig sind. Versuchen sie auch Kontakt mit dem Sternzerstörer aufzunehmen. Sagen sie, dass wir unsere Befehlsführende Offizierin gefangen genommen haben und nicht gedenken für eine untergehende Republik das Leben zu lassen…. Wenn der Kommandant des Schiffes die Person ist, von der ich denke, dass sie es ist…sollten wir eine Möglichkeit haben, dass die Farce funktioniert.“

„Fabelhaft. Wenn ich unsere erbärmlichen Chance summiere könnte ja fast noch was Richtiges bei rum kommen.“

„Eine andere Möglichkeit haben wir nicht, es soll uns ja nur Zeit verschaffen. Außerdem müssten unsere Hilferufe schon den Eindruck wecken, dass wir ziemlich verzweifelt sind“

„Den Eindruck ? Mir erscheint es, dass wir ziemlich verzweifelt sind.“

Kael zuckte dann mit den Schultern und machte sich daran die Nachricht zu übermitteln.

Als der Frachter in Reichweite der Bordgeschütze gelangte, eröffneten diese zu Needa Erleichterung nicht das Feuer.

„Unbekannter Frachter….wenn sie wollen, dass sie überleben…nehmen sie weiter Kurs auf uns. Unser Traktorstrahl wird sie dann sicher in den Hangar geleiten.“

rauschte es plötzlich aus dem Comm Gerät.

„Wenigstens scheint das zu klappen.“

„Ja …. und unsere leichte Kurskorrektur bleibt noch unbemerkt. Die TIEs haben auch aufgehört zu feuern….sind aber weiterhin noch an unserem Heck.“

„Alles andere wäre auch wohl zu schön gewesen.“

„Zweifelsohne….Haben sie schon Antwort von der Skinwalker ?“

„Nein…“

„Nunja….dann wird es eben ein großes Risko werden.“

„_WAS_ wird ein großes Risiko werden ?“

Ohne eine weitere Antwort zu geben korrigierte Needa seinen Kurs leitete alle Energie in die Triebwerke und tauchte nach backbord ab.

„Korrigieren sie sofort ihren Kurs oder wir sind gezwungen das Feuer auf sie zu eröffnen.“

klang wieder eine Stimme aus dem Comm Gerät. Needa dagegen bemühte sich nicht um eine Antwort. Der Sternzerstörer würde nicht das Feuer eröffnen…sie wollten die Geheimagenten immer noch lebend, außerdem würden die Turbolaser nur die eigenen TIE-Fighter gefährden die ihnen noch im Nacken klebten.

Aber dafür begannen wieder die Lasersalven der Ties auf die Schilde am Heck einzuschlagen, die sich nun nicht wieder aufluden.


„Ich werde versuchen so nah an den Triebwerken des Sternzerstörers vorbei zu fliegen, dass unsere Hülle ein bisschen verbrüht wird, aber die TIEs uns unmöglich folgen können.“

„So und sie wissen genau wo das ungefähr ist ?“

“Als Großadmiral hat man so etwas im Gefühl.“

entgegnete Needa und erst jetzt bemerkte er selbst wie unsicher das geklungen hatte.

„Großartig.“

Die Ionenschüsse von Seiten des Sternzerstörers bleiben aus und Needa näherte sich mit seinem Frachter immer mehr den Triebwerken des Sternzerstörers.

„Wenn wir in diesem Sektor in die Ausstoßzone der Triebwerke eintreten, dann könnte es funktionieren, zumindest für ein paar Momente. Ich werde ein bisschen von der verbliebenen Schildenergie nach steuerbord legen. Wenn wir durch die Austrittszone schweben werden wir die nötige Energie von der Triebwerken dort hineinleiten.“

„Machen sie nur…ich bete solange, dass es funktioniert.“

Der Frachter trat in die Austrittszone ein und sofort konnte Needa starke Schäden an den Steuerbordschilden ausmachen, er korrigierte seinen Kurs weiter nach backbord bis er glaubte ein passendes Maß gefunden zu haben. Die TIEs waren sie zumindest für den Moment los, aber der Sternzerstörer begann gerade zwei Kanonenboote startklar zu machen. Nachdem Needa merkte, dass die Hülle die Schäden durch den Ausstoß der Triebwerke nicht mehr lange standhalten würde, verlagerte er weiterhin seinen Kurs nach Steuerbord, sodass der Frachter sich nun geradewegs von dem Sternzerstörer entfernte. Das würde zwar die TIEs zurück ins Spiel bringen, aber das war besser als von den Triebwerken langsam zerfressen zu werden. Letztendlich hatte es Needa aber Zeit gebracht und das war das wichtigste.

Während die Jagdmaschinen sich nun wieder an die Versen des Frachters klebten holten auch die Kanonenboote auf.


„Wenn wir nicht bald Hilfe bekommen….war alles umsonst.“

„Na wenn das so ist, geh ich besser mal nach hinten.“

Mit den Worten verabschiedete sich der Sergeant, den Needa einen Moment verdutzt hinterher schaute. Die Kanonenboote holten schnell auf, weil sie anscheinend keinen großen Wert darauf legten ihre Schilde aufzuladen und stattdessen alles auf ihre Laser und ihre Geschwindigkeit transferierten.
Für den Frachter war, nachdem sie den Sternzerstörer hinter sich gelassen hatten, jetzt der Weg beinahe frei für einen Hypersprung, aber die TIEs würden es jetzt nicht dazu kommen lassen.
Der Sternzerstörer war nun auch dabei eine Wende vorzunehmen, dann hörten die Lasersalven plötzlich auf, welche die TIEs auf den Frachter abfeuerten.
Needa glaubte jetzt eine Nachricht zu hören, oder das die TIEs einfach nur Platz machten für die Kanonenboote….aber dem war nicht so. Die TIEs stoben auseinander, getrieben von X-Wings die scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht waren… Scheinbar.



„Hier spricht Captain Sheridan. Entschuldigen sie unsere Verspätung aber wir mussten uns erst einen passenden Eintrittsvektor suchen. Wir haben ein Zeitfenster von 5 Minuten…wenn sie bis dahin nicht hier weg sind kann ich nichts für sie tun….“

„Danke für ihre Hilfe…Captain.“

War das einzige was Needa in diesem Moment einfiel. Die Skinwalker hatte ihre imperiale Kennung aufgegeben und war vom äußersten Rand des Systems – verborgen im Schutz eines Planeten (Pseudo-Ausrede -.#) – durch einen Mikrosprung hierher gelangt.

„Das habe ich nicht für sie getan, Needa…..Beeilen sie sich….Wir übermitteln ihnen die Sprungdaten. Unsere Jäger werden ihnen hoffentlich etwas Zeit verschaffen.“

Und das Taten sie auch. Auch wenn die X-Wings keinen TIE zerstörten. Sie sorgten immer dafür, dass sich keiner hinter den Frachter setzen konnte und waren mehr darauf bedacht direkten Zweikämpfen aus dem Weg zu gehen, alleine deswegen weil die Imperiale Übermacht stetig anwuchs und ein Kreuzer schon den Kampf mit der Skinwalker aufgenommen hatte. „Ein Interdictor würde wahrscheinlich in Kürze auch bereit dafür sein, seine Gravitationsprojektoren hochzufahren…“ überlegte Needa .

„Wir sind ja immer noch in einem Stück.“

kommentierte Kael als er das Cockpit betrat.

„Wir haben etwas Hilfe bekommen….Wenn es Ihnen nicht ausmacht … könnten sei die Navigationsdaten in den Computer einspeisen.“

entgegnete Needa und erkannte, dass der Sergeant jetzt auch seine Wunden behandelt hatte. Erstaunlich … dachte der Captain…während dass Adrenalin dafür sorgte, dass er seine leichten Blessuren vergaß, hatte Kael nicht einmal über seine schweren Verletzungen geklagt.

„Ich habe mich noch nie so gefreut ein Republikanisches Schiff zu sehen.“

fügte Kael noch hinzu und Needa konnte nur nicken. Ihm ging es nicht anders.

Die Skinwalker lieferte sich derweilen einen erbitterten Kampf mit einem imperialen Kreuzer, vollendete aber schon die nötige Wende für einen Hypersprung. Die Staffel Rebellen Jäger, die mittlerweile 2 Verluste zu beklagen hatten, machte ihre Arbeit dennoch hervorragend. Der Frachter wurde kaum behelligt und konnte nun mit der Vorbereitung für einen Hyperraumsprung beginnen. Erst dann könnten die X-Wings im Schutz der Skinwalker versuchen das selbe zu tun.


„ Haben sie die Navigationsdaten eingegeben.“

„Gut…dann bereiten sie sich auf den Sprung vor. 5…4…3….“

„Sie wissen nicht wie ich das hasse.“


„2…1“

Die Sterne verschwammen und der Frachter tauchte in den Hyperraum ein.

Bastion - Orbit - Frachter - Cockpit - Needa, Kael
 
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Bastion - Sith Tempel- Gänge - Dalen, Ranik

Nachdem Dalen seine Meinung zum Thema Machtgier gesagt hatte.
Gab ihm Ranik noch eine Hinweis dass er später schnell Entscheidungen treffen müsse und deshalb sich jetzt drauf Vorbereiten sollte.


JA Meister dies werde ich tun

Nachdem der Adept wieder einen der durchdringenden blicke des deformierten stand halten musste.
Wollte der blonde Sith sich wieder der Ausbildung des Adept widmen.


Doch als sie in einen Trainingsraum gingen brach der Sith den Satz ab.
Dann sah Dalen wieso eine Jüngerin (Mizuki) lag am Boden und hielt dort ein Mittagsschläfchen.
Ein Trainingsraum war da um zu Trainieren und nicht um zu Schlafen.
Was dachte diese Person nur um zu Schlafen waren die Quartiere gut.
Erst jetzt viel dem Adepten auf w9ie lange er dies schon nicht mehr gemacht hatte ein Bett aufgesucht.
Er hatte nur Trainiert und gar kein Müdigkeit verlangen bekommen.
Ganz im Gegenteil er wollte immer weiter Trainieren mehr Macht erlangen.


Dann weckte sie Ranik so wie es für den deformierten Üblich war ,
Sie wurde in die Lüfte gerissen und anschließend darauf verwiesen das ein Sith nicht auf den Boden herum lag.
Dann ließ der blonde Sith die Jüngerin fallen, die so gerade eben erwacht war.
Doch sie rappelt sich auf und verbeugte sich vor dem Apprentice

Dann suchte diese Frau (Mizuki)auch noch nach Ausflüchten wieso sie auf dem Boden lag.
Für ein Sith gab es keine Ausflüchte was für eine Närrin.
Aber das würde sie noch schnell Bergreifen nicht dann jetzt.
Der deformierte würde sich schon was für sie ausdenke.
Dessen war sich der junge Adept sicher.
[Bastion - Sith Tempel - Gänge - Dalen, Ranik, Mizuki]
 
Sith-Orden- Trainingsraum - mit Allegious, Enui, B.A., Ian, Jolina, Argan, Zenon und Aden

Arica blickte schweigend in die Runde und nahm mit Genugtuung wahr, dass das Training nun wohl doch in Gang kam, auch wenn sie und Allegious sich noch nicht daran beteiligten die Adepten zu unterweisen! Interessiert sah sie zu, wie Zenon und Argan sich schlugen.
Argan gegen Allegious Schülerin Jolina! Hatte der Inquisitor nicht zwei Schülerinnen? Ein kurzer fragender Blick traf Allegious, doch Arica fragte nicht nach! Bei Sith konnten sich Schüler und deren Lebendigkeit relativ schnell ändern, das wusste Arica. Trotzdem, eine gewisse Neugierde in diese Richtung konnte sie nicht leugnen.
Dann jedoch blickte sie zu Zenon hinüber, der nun mit Ian Dice und dessen Schüler trainierte.
Langsam nickte Arica zu dem was Allegious ihr Antwortete!


Ich werde mit ihm sprechen wenn er das Training mit den beiden Adepten beendet hat.

Ein Seitenblick traf gleich darauf Allegious er im Moment wohl gerade mit der Entgegennahme einer Nachricht beschäftigt war! Es schien nichts Angenehmes zu sein und Arica unterließ es ihn zu fragen. Statt dessen sagte sie sich selbst, das er nicht unrecht damit hatte, das Dice?s Erinnerung wieder kommen würde, wenn er stark genug war. Nun gut! Also auf diesem Gebiet eher kaum eine Einmischung!

Ich muss allerdings zugeben, der Appretice scheint recht gute Beziehungen zu haben, wenn er solche Daten, wie die uns vorgelegten, erlangen kann.

Dieser Satz war, zumal Allegious noch immer mit der empfangenen Nachricht beschäftigt schien, eher für sich selbst gesprochen und Arica beschloss diesen jungen Sith auch weiterhin im Auge zu behalten. Ihr gefiel es, wenn jemand mehr als brutale Gewalt verwendete und wenn jemand seinen Verstand zu einer eben solch scharfen Waffe machte wie es sein Schwert sein sollte. Entwickelte sich dieser Ian Dice in diese Richtung, dann war es nicht schlecht irgendwann auf ihn zurück greifen zu können. Nun, es würde sich zeigen wie sich alles entwickelte.
Gerade wollte sich Arica wieder ganz ihrem Inquisitorenkollegen zuwenden, als sich die Türe des Trainingsraumes ein weiteres Mal öffnete und etwas herein ?wehte? das Arica noch nie gesehen hatte.
Nicht etwa der Adept, Zion, war es, der Arica Verwunderung aufblicken lies, sondern der Inhalt des Käfigs, den jener in den Raum brachte, damit gemeinsam auf Allegious zu hielt und sich dann recht förmlich Allegious zu wandte.
Ein Tukata! Das war es, womit Allegious wohl Ysim betraut hatte. Mit Sicherheit war es nicht der Adept vor ihnen allein gewesen, der dieses ?Tier? hier her brachte. Doch mehr als die Tatsache wer ihn hier her brachte, faszinierte im Augenblick dieses Wesen Arica. Eine merkwürdige Präsenz! Hatte dieses ?Tier?! Korriban! Eine Interessante Heimatwelt! Was Allegious wohl mit diesem seltsamen Wesen vor hatte. En Haustier? Wollte er daraus ein Haustier machen? Ähnlich wie jenes Wesen, das dem Imperator wie ein Schatten folgte?
Faszinierend, sehr faszinierend! Arica legte ihren Kopf etwas schräg, als sie das Wesen in dem Käfig weiter musterte und dann zwischen ihm, Allegious und Zion hin und her blickte. Wie würde Allegious wohl reagieren? War es ihm so recht? Und was würde er unternehmen, da Ysim offensichtlich nicht, wie erwartet mit hier her gekommen war.


Sith-Orden- Trainingsraum - mit Allegious, Enui, B.A., Ian, Jolina, Argan, Zenon, Aden und Zion
 
[OP: Ulric hat sich, Azgeth und Co. zu uns gepostet, hat Dalen und mich jedoch überlesen, wurde seinerseits dann aber auch von Mizuki und Dalen überlesen. Hab in dem Post mal versucht das Ganze Chaos zu entwickeln, hoffe keiner fühlt sich auf den Schlipps getreten.]

Bastion - Sith Tempel- Gänge - Dalen, Mizuki, Ranik

Der Deformierte lies das Mädchen fallen und blickte mit einer Mischung aus Spott und Verachtung auf sie herab. Natürlich war sie noch keine Sith, doch mit einer derart schwächlichen Einstellung würde sie auch nie lange genug überleben um sich eine nennen zu können. Stärke war das A und O zwischen diesen Mauern und wie es schien mangelte es genau daran. Sie erzählte davon, geprüft und aufgenommen worden zu sein. Charon? War der alte Mann tatsächlich für diesen scheinbaren Fehlgriff verantwortlich? Es passte nicht zu dem Inquisitor. Eigentlich, und auch nur um den Prüfer dieses Mädchens vor Charons Zorn zu bewahren, sollte der Apprentice ihr kurzerhand die Kehle durchschneiden...allerdings konnte das äußere trügerisch sein. Möglicherweise war sie wirklich in einer solchen Härte geprüft worden, das die Bewusstlosigkeit unumgänglich gewesen war. Außerdem war sie frisch, leicht zu formen und zu verführen. Nein. Ranik würde keine Voreiligen Schlüsse ziehen, er würde sie nicht töten...noch nicht.


Neulinge gibt es hier viele, und noch mehr die nie über den Rang eines Jüngers hinauswachsen werden und als kümmerliche Kreaturen auf Ewig in diesem Tempel umherschleichen.

Ranik tratt einen schritt an die junge Frau heran.


Beweis mir das du keine von ihnen bist...

Plötzlich unterbrach der Deformierte und seine glimmenden Augen wanderten in die Dunkelheit hinter Mizuki. Er spürte etwas, eine Präsenz, widerliche als alle anderen...den Gestank Azgeths. Sie war in Begleitung von weit kümmerlicheren Gestallten die er nicht kannte und steuerte diesen Korridor an. Ranik hatte ganz und gar nicht das Verlangen seiner Feindin erneut in ihre verlogenes Gesicht blicken zu müssen, es war Zeit zu gehen. Doch die Jünger würde mitkommen, es musste nicht sein das Azgeth sie mit ihren Lügen verpestete. Grob packte er sie am Arm und zerrte sie hinter sich her, Dalen gab er das Zeichen zu folgen. Mit schnellen Schritten verließ er den Gang und erreichte schon bald einen leeren Trainingsraum. Er schleuderte das Mädchen in die Mitte des Raumes und musterte sie erneut mit grimmiger Miene.


Deine Prüfung mag für einige genug sein, aber nicht für mich. Ich werde nicht weiterhin tatenlos mitansehen, wie Schwäche die Reihen der Sith unterwandert.

Ranik schlug Mizuki mit dem Handrücken gegen die Wange und brachte sie somit zu Boden.


Zeig mir wieviel Kraft in dir steckt.

Seine unsichtbaren Finger fuhren aus und umklammerten ein weiteres mal den schlanken Leib, rissen ihn hoch und zogen an Beinen und Armen. Er drang in ihren Geist ein.

~~Erweise dich unter meinen Augen als würdig und ich werde dir einige Übungsstunden mit meinem Schüler zuteil werden lassen.~~


Hallte seine Stimme in ihrem Kopf. Er lockerte seinen Griff ein wenig. Die selbe Prozedur hatte Charon vor so langer Zeit an Ranik angewendet, als dieser noch keine Ahnung von der Macht und den Sith hatte. Er hatte es geschafft, er war zu einem Apprentice aufgestiegen. Würde sie es schaffen, würde mit ihr doch etwas anzufangen sein.

~~Die Macht fließt in deinen Adern, vertraue ihr, steige hinab in die dunkelsten Bereiche deiner Seele. Befreihe dich Jüngerig, oder du endest in den Katakomben dieses Tempels~~~

Bastion - Sith Tempel- Trainingsraum - Dalen, Mizuki, Ranik
 
[Sith-Orden ? Trainingsraum ? Arica, Allegious, Argan, B.A., Enui, Zenon, Ian, Jolina und Aden]



Lauernd, wie ein wildes Tier, das sich im rechten Moment auf seine Beute stürzen wollte, umkreiste Aden die Kämpfenden. Schließlich schien die Aufmerksamkeit Ian´s für einen Augenblick nachzulassen und Aden nutze diesen Moment um zu attackieren. Zwar konnte Ian gerade noch seinen Angriff abwehren, doch war machtlos gegen den Fußtritt des Maskierten. Zum ersten Mal hatten Zenon und er gemeinsam agiert und zum ersten Mal hatte er Ian fallen sehen. In einem Echten Kampf hätte ihn seine Unachtsamkeit durchaus zum Verhängnis werden können, doch auch jetzt noch war er nicht ganz bei der Sache.

Egal was Ian abgelenkt hatte, es zählte nur der Augenblick. Zusammen mit Zenon stürmte Aden ohne zu zögern auf seinen Meister zu. Auch diesmal drang die Klinge Zenons durch Ian´s, gelinde gesagt, ?dürftige? Verteidigung und traf seine Schulter.

Endlich schien Ian langsam wieder zurück in den Kampf zu finden und schaffte sich durch eine Rolle etwas Freiraum. Dann aktivierte er seine zweite Waffe und drang zornig auf Zenon ein. Aden wollte dem Zabrak gerade zur Hilfe kommen als er spürte, wie Ian in der Macht seinen Hals umschloss und ihn würgte. Frische Erinnerungen an die Adeptenprüfung drangen in Aden hoch. Auch Salasaar hatte ihn so gewürgt. Vielleicht noch stärker und gnadenloser doch auch Ian´s Griff raubte ihm den Lebenswichtigen Atem.

Verzweifelt versuchte Aden den Machtangriff irgendwie abzuschütteln. Während mehr und mehr Sauerstoff verloren ging versuchte er sich erfolglos von seinem Meister abzuschirmen. Der Zorn war nicht stark genug um Ians Griff zu widerstehen. Langsam sank Aden auf die Knie während Zenon mit mühe die Schläge Ian´s zu blocken versuchte. Immer wieder drangen Treffer durch die Verteidigung des Maskierten und Aden sah wie Zenon langsam den Kampf verlor.

Ihm wurde schon schummrig vor den Augen als er etwas Bekanntes im Raum erspürte. Eine Präsenz die? Wie lange sie schon im Raum war, konnte Aden nicht sagen und auch woher sie ihm vertraut war blieb ihm verschlossen. Mühsam drehte er den Kopf ein wenig und erblickte ihn. Den fremden Adepten (Zion) von den Aufnahmen, ja, kein Zweifel. Obwohl seine Kräfte schwanden, war sich Aden ganz sicher. Eine Welle von Abscheu und Hass wallte in ihm hoch und sprengte die Fessel die sein Meister um seinen Hals gelegt hatte.

Vergessen war der Kampf mit Ian, verdrängt das Bedürfnis Zenon zu helfen. Zornig wandte er sich zu dem Adepten herum und konnte nur mit Mühe das Bedürfnis unterdrücken ihn anzuschreien. Was auch immer der Typ mit Ian´s und seinem Gedächtnisverlust zu tun hatte, er würde es schon aus ihm herausprügeln. Doch auf dem Höhepunkt seiner Wut bemerkte er, dass Zion sich mit Allegious unterhielt und bemerkte die Kreatur die er bei sich hatte. Es kostete viel Überwindung den unbekannten Adepten nicht sofort zur Rede zu stellen. Doch schließlich siegte die Vernunft, sich nicht in eine Unterhaltung mit einem Inquisitor einzumischen, vor seinem Bedürfnis ihn auszuquetschen.

Langsam begann Aden wieder nachzudenken und machte sich klar, dass es unklug wäre, sich einfach auf den Unbekannten zu stürzen. Er würde warten. Ian?! War er wegen ihm so abgelenkt gewesen? Gewiss, denn was sonst hätte seine Aufmerksamkeit von einem Kampf gegen zwei, wenn auch nur Adepten, ablenken können. Noch immer zornig, starrte er in Richtung von Zion und seiner mitgebrachten Kreatur, was auch immer das für ein Viech war.





[Sith-Orden ? Trainingsraum ? Arica, Allegious, Zion, Viech, Argan, B.A., Enui, Zenon, Ian, Jolina und Aden]
 
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Noch während er mit Allegious redete, spürte er wie einige im Trainingsraum ihn anschaute und das Tukata ebenfalls. Während er auf den Inquisitor wartete fragte er sich was er mit Kira gemacht hatte, seine zweite Schülerin(Jolina) war anwesend, aber die junge, hübsche, schwarzhaarige Frau war es nicht. Ob ihr das Schicksal ereilt ist, was sie vermutet hat? Ihr Beine jedenfalls gab es ja nicht mehr, vielleicht durfte die zweite Schülerin(Jolina) ihr Können an den Überresten, von Kira, darbieten. Aber das sind alles Überlegungen die jetzt nicht relevant sind, wenn sie lebt wird er es schon irgendwie mitbekommen und wenn nicht hat sie es verdient.

Die Frau(Arica) neben Allegious, war die zweite Person mit der riesigen Präsenz in dem Raum. Leider kannte er sie nicht und hat sie auch noch nie gesehen. Sie muss wahrhaftig einen hohen Rang im Orden haben, aber welchen war ihm zurzeit egal, das einzige was klar ist, das dieser Rang ist eindeutig höher als sein eigner ist. Sie schaute die ganze Zeit zu dem Tukata, was verständlich ist, da es bestimmt selten war das ein solches Tier hier im Orden ist. Als sie ein Blick zu ihm machte, nickte er mit seinem Kopf, als Zeichen des Respektes vor ihr.

Darth Allegious war immer noch auf das Tukata konzentriert und hatte Zion fast vergessen.


?Gut Adept, ich habe keine weiteren Aufgaben. Vielleicht wirst du später von mir noch hören.?

?Ich danke ihnen Inquisitor.?


Als sich Zion wieder erhob roch er was in diesen Raum. Etwas was er genoss und liebte. Ein Gefühl das ihn stärker machte und antrieb. Aber dieser Geruch kam nicht von ihm, er kam von einigen Leuten in diesem Raum, genauer gesagt von der kämpfenden Gruppe. Aber dieser Hass konzentrierte sich nicht auf die Gruppe gegeneinander, sondern auf Zion.
Er drehte sich um und ging einige Schritte zu dieser Quelle des Hasses. Er erkannte zwei von ihnen, Ian und sein Adept(Aden). Den Dritten(Zenon) im Bund kannte Zion nicht, davon war er überzeugt, eine solche Maskerade hätte er sich gemerkt.

Ein bißchen war Zion jedoch schon überrascht, er hätte gedacht das Ysim Ian getötet hätte, aber wie es aussieht war es nicht so. Bei dem Adept(Aden) wusste er es und Ysim hat das gleiche wohl auch mit Ian angestellt.
Zion hatte hätte nur gerne gewusst ob Aden sein Schwert noch hatte.
Er schaute tief in die Augen von Aden, er roch den Haß und den Zorn in ihm. Genau diesen Hass will er schmecken, sich einverleiben, davon leben und nach mehr streben.
Aber der Geruch kam nicht nur von Aden er kam auch von Ian und dem Unbekannten Maskenmann:-)D)(Zenon). Ja diesen Hass will er spüren und schmecken, komme was wolle.

Mit seiner Kapuze im Gesicht, konnte er gerade noch die Augen sehen. Sein Bein war noch geschient und seine Robe war noch durch die Pranken des Wolfes verrissen, an den man die butgetrockneten Wunden sehen konnte.
Seine Miene war so ausdruckslos wie fast immer, wenn dieser Adept oder einer der andern beiden was will sollten sie jetzt es wollen, sonst wäre es zu spät für sie.



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Allegious entließ den Unbekannten Adepten (Zion) aus seinen Dienst und machte so den Weg für Aden frei. Ohne den Blick von Zion zu wenden, lief er quer durch den Raum auf den anderen Adepten zu. Zornig feuerte er seine Übungswaffe in die eine Ecke des Raumes und löste das Lichtschwert, welches er von eben jenem Adepten erhalten hatte, von seinem Gürtel. Aden wollte Antworten und die würde er nun bekommen.


?Bleib stehen Adept! Siehst du diese Waffe hier? Es ist die Deine!?


Zischend aktivierte Aden das Lichtschwert und ging weiter auf Zion zu. Erst jetzt bemerkte er seine Verletzungen und konnte sich schon denken welches Wesen dafür verantwortlich gewesen war.


?Du schuldest mir und meinem Meister eine Erklärung! Rede! Was geschah in jenem Gang! Und ich rate dir gut zu überlegen, bevor du etwas Falsches Antwortest!?

Der Hass quoll förmlich aus Adens Stimme. Es kostete einiges an Überwindung den Adepten nicht sofort anzugreifen. Doch er besann sich, dass nach den Aufnahmen zufolge Zion nicht versucht hat irgendwem zu schaden. Es lag nun an dem Adepten zu Wählen. Entweder er würde erzählen was geschehen war oder er würde die Konsequenzen tragen müssen. Aden hoffte das der Adept klug genug war nicht den falschen Weg zu wählen. Denn Aden war nicht der einzige hier im Raum der Antworten wollte. Die Anwesenheit der anderen Sith störte ihn im Moment nicht. Aden hatte nichts zu verbergen, schon gar nicht vor den Inquisitoren. Plötzlich spürte er wie sein Meister sich näherte, nun gab es keinen Ausweg mehr für den unbekannten Adepten.





[Sith-Orden ? Trainingsraum ? Arica, Allegious, Argan, B.A., Enui, Zion, Zenon, Ian, Jolina und Aden]
 
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Aden hatte sich aus dem Würgegriff bereit und für ihn war der Kampf beendet.
Auch er schien seine Aufmerksamkeit auf den anderen Adepten gelenkt zu haben.
Es war jetzt auch an der Zeit den Kampf mit Zenon zu beenden. Zion hatte Allegious ein seltsames Tier überbracht... Ian hatte es schon einmal in irgendeinem Buch der Sithbücherei gesehen, aber der Name wollte ihm nicht einfallen.
Doch der war unwichtig. Viel bedeutender war, dass er hier in diesem Raum war und, dass Allegious ihn entlassen hatte.

Ian beschleunigte seine Angriffe und Zenon, der schon die ganze Zeit Probleme damit gehabt hatte, diese abzuwehren, war chancenlos.
Ihm gelang es nicht den nächsten Schlag von Ian zu parieren, dass ihm sein Lichtschwert aus den Händen entglitt.
Bevor der Zabrak es aufheben hätte können, umfasste Ian es mit der Macht.


"Gut, aber du musst lernen, mehr im Team zu kämpfen, wenn du in einem bist. Damit stehen deine Chancen sehr viel höher. Kämpfst du nur für dich, stehst du dir und deinem Partner im Weg."

Dann warf er dem Zabrak sein Lichtschwert zu und wollte Zion zur Rede stellen, als sein Schüler ihm schon zuvorgekommen war. Mit aktivierter Klinge...
Er schritt auf beide Adepten zu.
Und beide musterte er mit unfreundlicher Miene. Aden, weil er das Lichtschwert gezogen hatte und Zion...weil er vielleicht auch zu diesem Ysim gehörte.


"Deaktiviere das Schwert."

Seine Stimme war schneidend wie die Klinge eines Messer. Deutlich spürte er den Hass, den Aden ausstrahlte. Doch er rechnete ihm an, dass er Zion nicht gleich an die Gurgel gesprungen war.
Dann blieb sein Blick wieder auf Zion haften.


"Du hast gehört, was mein Schüler gesagt hat. Du warst Zeuge von dem, was im Gang passiert ist. Damit bist du neben diesem Ysim und dem anderem, der sein Schüler ist, der einzige, der uns eine befriedigende Antwort geben kann. Ich will wissen, was du weißt. Und zwar alles."

Ian spürte seinen eigenen Hass wieder aufflammen, doch anders als bei seinem Schüler klang dieser nicht mit in seiner Stimme.
Er richtete sich mehr auf Ysim, als auf Zion.
Doch wenn dieser Adept schwieg oder log, würde er seine Strafe ebenfalls bekommen.


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Der Zabrak hatte sich gut gegen Ian geschlagen, doch konnte er nicht leugnen, dass er mehr wollte. Doch dieser Kampf war zu ende und der Zabrak musste es einfach einsehen. Die schläge von Ian kahmen immer schneller auf ihn zugerast; er hätte nicht den Hauch einer Chance gehabt. Doch Zenon wurde gelobt und dem junge Zabrak wurden seine Fehler erleutert. Er verstand und schließlich verbeugte sich der Maskierte Zabrak. Seine dunkle Robe levitierte er auf eine Bank; es sah nicht so aus, als hätte Zenon schon fertig trainiert. Gelassen und seine Trainingsklinge wegsteckend beobachtete der maskierte mysteriöse das geschehen zwischen Ian, seinem Schüler ( Aden) und Zion. Schon einmal hatte der Zabrak gegen Zion gekämpft und verloren. Es sah so aus als erkannte ihn Zion nicht unter seiner Maske, aber das war dem Zabrak ziemlich egal. Aden schien Zion wirklich zu hassen und der Zabrak konnte es ebenfalls nicht verhindern, dass etwas in ihm aufbrodelte. Nur zu gut konnte der Zabrak sich noch an die demütigung in den Gärten erinnern, als er sich selbst den Rückzug durch eine Rauchbombe tarnen musste und dann vergebens doch noch versuchte den Menschen zu überwältigen. Eine demütigende Niederlage. Die Wut stieg in dem jungen Zabrak. In der Tat konnte er sich noch gut genug an jenen Moment daran erinnern. Aden aktivierte seine Klinge. Der Zabrak dachte kurz nach doch entschloss sich das selbe zu tun; er levitierte auch sein Laserschwert in seine Hand und aktivierte in einer flüssigen Körperbewegung beide Klingen hinterinander. Eine Doppelklinge. Zenon's ECHTE Doppelklinge.

" ... Zion... Du kennst mich ebenfalls und auch ich habe noch eine Art Rechnung mit dir offen... "

Der Zabrak flätschte mit den Zähnen. Aden's und Zenon's Laserschwerter waren nun aktiviert. Aus dem Hintergrund vernahm Zenon den Befehl an Aden sein Lichtschwert zu deaktivieren. Auch wenn er es machen würde; Zenon würde seine Rechnungen begelichen wollen. Genau hier und jetzt. Der Zabrak hatte in letzter Zeit viel mehr dazu gelernt, Zion würde nicht noch einmal gewinnen können...

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[Orbit um Bastion - SSD Intimitador - Suite] mit Perioma

Soso, sie warteten also nicht auf den Imperator oder auf Hochadmiral Kratas. Nun gut, der Commodora schien Humor zu haben, denn er fragte ihn wirklich wo sich die Geheimbasis der Jedi befand. Eigentlich war das eine sehr gute Frage. Wo befinden sich denn die ach so tollen Jedi, die Beschützer der Republik? Sie waren bestimmt in alle Winde zerstreut und lecken sich ihre Wunden. Er wandte sich lächelnd an den Commodore.

Nein, Commodore. Ich weiss nicht wo sich die Basis der Jedi befindet.

Ganz glaubwürdig kam das jetzt nicht rüber, aber er wusste es wirklich nicht.

Er stutzte, als der Commodore vorschlug eine kleine "Spritztour" mit dem SSD zu machen. Nun war es an Dorsk einen kleinen Scherz zu machen.


Ich schlage vor, wir fliegen zu einem Republikanischen Planeten und Ihr setzt mich dort ab.

Eigentlich war das kein bisschen komisch, aber etwas anderes kam ihm nicht in den Sinn. Oder vielleicht doch? Er wollte tatsächlich einen Planeten besuchen, auf dem er seit Jahren nicht mehr war: Ord Mantell. Der Planet auf dem alles begann.

Scherz beiseite Commodore. Es gäbe da wirklich einen Planeten, den ich gerne besuchen möchte: Ord Mantell. Wäre das möglich?

Er wusste nichts über den Status des Planeten. War er imperial Okkupiert oder war er republikanisch oder gar neutral? Denn nicht mal das Imperium konnte einen SSD im Orbit eines republikanischen oder neutralen Planeten prakieren ohne dass es ärger gab.

[Orbit um Bastion - SSD Intimitador - Suite] mit Perioma
 
Bastion - Imperiales Zentrum - Sith Orden - Janems Quartier


Janem hing noch eine Weile düsteren Gedanken nach. Die Zukunft des Sith Orden liess sich nicht voraussehen und noch so viele Gedankenspielchen konnten sich als Falsch erweisen. Das Piepsen des Intercom an seinem Schreibtisch lenkte den Inquisitor für einen Moment von seiner Grübelei ab. Ysim meldete sich doch noch. Er erachtete ein persönliches Treffen nicht für nötiig und schlug vor nun statt des eigentlichen AFC Chiss Soldaten zu Anti Force Einheiten auszubilden. Janem verzog das Gesicht. Ein weiser Vorschlag in der Tat. Nur das Nereus Kratas Janem die Nir'Taj schneller wegnehmen würde als dieser Jedidreck sagen könnte. Der Hochadmiral war ohnehin misstrauisch. Sich jetzt zu auffällig zu verhalten würde am Ende Phollow dazu bringen zu intervenieren. Dann würde es weder die Ash'Rak noch die Nir'Taj und wahrscheinlich auch keinen Darth Menari mehr geben.

Ob Janem es nun gefiel oder nicht er musste sich in Geduld üben und vor allem ein Auge auf Ysim haben. Dessen überstürzte und heißblütige Art konnte Gefahren mit sich bringen. Er war ein großer Kämpfer und entsprechend mächtig aber wie es hinter den Kulissen ablief davon hatte er keine Ahnung.

Es gab auch noch weitere Meldungen des Geheimdienstes. Verstreute Berichte über Jediaktivitäten, Geplänkel mit der Republik und einen Bericht über eine Schlacht beim Gefängnis im Dandrian System. Natürlich. Die BS versuchte Dany vor den imperialen in Sicherheit zu bringen. Nun sollten Sie es ruhig versuchen. Die Aufmerksamkeit des Inquisitors richtete sich nun auf einen Bericht über die Sichtung von Jedi in der Nähe des Adega Systems. Der Inquisitor aktivierte die holographische Karte. Automatisch wurde der Raum verdunkelt und Janem stand plötzlich in einem Lichtermeer. Um ihn herum waren tausende von Lichtpunkten die jeder ein System symbolisierten. mit Pastellfarben hinterlegt wurden die einzelenen politischen Räume von einander getrennt und es konnte auch auf einzelene Systeme gezoomt werden. Ein solch detailiertes Hologramm gab es sonst nur in den obersten Kommandostäben der Flotte.

Ossus... es lag sehr weit abseits der meisten großen Handelsrouten und Janem hatte von diesem System noch nie gehört. Ausserdem war es weit weg vom imperialen Raum. Der Sektor gehörte noch zu den Resten der Republik. Der junge Chiss vergrößerte die Karte bis die Zwillingssonnen des Adega System groß wie ein Tisch vor ihm hingen... Um diese herum drehten sich die Planeten des Systems und es schien bewohnbare zu geben. Es wäre reine Spekulation die Jedibasis hier zu vermuten. Ebenso gut hätte er einen Dartpfeil auf eine Karte werfen können aber trotzdem fühlte Janem das die Macht ihn an diesen Punkt gebracht hatte. Auf jeden Fall aber schien es so, dass Adega es wert war, das man es besuchte.

Noch bevor es klopfte wusste Janem das Veyd'r vor der Tür stand. Er kam wie gerufen. Der Inquisitor bat den Warrior in den abgedunkelten Raum. Umgeben von dem Hologramm, das Janem wieder auf die ursprüngliche Größe gezoomt hatte. Empfing er seinen Ash'Rak.


Du kommst zu rechten Zeit Veyd'r. Wir werden auf eine Mission gehen. Warst du jemals im Adega System? Es soll sehr schön sein dort um diese Jahreszeit.

Janem grinste seinen ehenmaligen Schüler vielsagend an.


Bastion - Imperiales Zentrum - Sith Orden - Janems Quartier
 
[Bastion-Sith-Orden -Allegious-Quartier: Kira]

Kira wachte völlig erschöpft und müde auf und konnte sich im Moment an nichts mehr erinnern. Ihr Kopf dröhnte von dem Narkosemittel und ihre Glieder schmerzten. Nach und nach klärte sich ihr Blick und sie erkannte, dass sie sich noch in dem Quartier ihres Meisters befand. Schockierend fiel ihr ein, was in den letzten Stunden passiert war und sah panisch zu ihren Beinen, ob sie tatsächlich abgetrennt worden waren. Der Schreck verblasste, als sie zwei Beine entdeckte , doch ein Gefühl in ihr sagte ihr, dass sie nicht ihre waren.
Langsam erhob sich Kira und stützte sich mit beiden Armen am Bett auf.
Eine kurze Welle des Schmerzes floss durch ihren Körper und sie atmete kurz durch.Mit der linken Hand zog sie sich die Hosenbeine hoch und erblickte ihre künstlichen Beine. Sie hatte also nicht schlecht geträumt, sondern es war wahr.
Enttäuscht und niedergeschlagen warf sie sich zurück ins Bett und starrte die Decke an. Sie bereute so vieles. Sie war zwar dankbar, dass ihr Meister sie am Leben gelassen hatte und sie nicht verstümmelt herumlaufen musste, doch trauerte sie ihren echten Beinen nach. Zudem war sie dankbar, dass sie hier auf Bastion solch fortschrittlichen Methoden hatten und Geld hier wohl kaum eine Rolle spielte.

Kira lag mehre Stunden einfach nur auf dem Bett und starrte zur Decke. Langsam wurde ihr klar, welch Fehler sie begangen hatte und diese sich nicht noch einmal wiederholen durften. Sie musste ab jetzt damit rechnen, dass Allegious sie töten würde, wenn sie auch nur einen Fehler machte. Wieso hatte sie auch auf Ranik gehört? Wieso war sie so naiv gewesen, dass Allegious ihre Intrigen nicht mitbekam? Warum hatte sie Ranik vertraut, wo doch jeder sie gewarnt hatte? Warum hatte sie nicht auf die Worte ihres Meisters gehört, der sie ebenfalls mehrfach gewarnt hatte? Sie hatte wirklich viel Glück im Unglück gehabt und sie musste sich wohl gegenüber Jolina sehr zusammenreißen. Warum hatte sie überhaupt diese negativen Gefühle gegen sie gehabt? Was war der Grund dafür gewesen? Was war der Ursprung des ganzen wilden Feuers?

Kira wusste es nicht mehr und sie nahm sich vor, sich zu bessern. Doch wo war Allegious und Jolina jetzt? Wie lange hatte sie geschlafen? Stunden? Tage? Oder sogar Wochen?
Kira erhob sich wieder langsam und ihr Kreislauf spielte ihr einen Streich. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie musste lange warten, bis sie versuchen konnte aufzustehen.
Langsam und vorsichtig, drückte sich Kira von der Bettkante ab und stand sehr wackelig auf ihren neuen Beinen. Zum Glück trug sie normalerweise eh lange Hosen, sodass man ihre künstlichen Unterschenkel nicht sah.

Ihre Arme steckten in dicken Verbänden und ihr restlicher Körper schmerzte noch sehr, doch waren diese Schmerzen nichts im Vergleich zu den davor.
Vorsichtig wagte sich ein paar Schritt und es war ein äußerst merkwürdiges Gefühl. Immer und immer wieder musste sie sich an der Wand abstützen, da sie glaubte das Gleichgewicht zu verlieren. Sie musste mehrmals tief durchatmen, um nicht laut vor inneren Schmerzen zu schreien, denn sie kam mit dem Gedanken einfach nicht klar, dass sie nun auch langsam zum halben Cyborg wurde. Keine künstlichen Beine könnten je ihre Alten aus Fleisch und Blut ersetzten.

Nach einiger Zeit begann sie sich halbwegs daran zu gewöhnen und überlegte, ob sie hier auf ihren Meister warten sollte oder zu ihm gehen sollte. Auf jeden Fall musste sie ab jetzt um Ranik einen großen Bogen machen, denn sie hatte keine Lust zu sterben oder zum Schluss nicht mehr aus menschlichen Körperteilen zu bestehen.

Unschlüssig öffnete sie schließlich die Tür und begab sich auf den Gang. Irgendwie kam es ihr so vor, als wäre sie hier schon Wochen nicht mehr hier lang gekommen. Es war so, als wäre sie als neuer Mensch geboren worden.
Unsicher ging sie den langen Gang entlang, der zu dieser Zeit völlig ausgestorben war. Mit der Macht suchte sie nach ihrem Meister und fand ihn schließlich mit vielen anderen in einem der Trainingsräume.

Nach wenigen Minuten hatte sie diesen erreicht und aus irgendeinem Grund , zögerte sie, die Tür zu öffnen. Sie hatte Angst vor Allegious. Durfte sie denn überhaupt aus dem Quartier? Er hatte es ihr nicht befohlen, doch auch nicht untersagt. Zumindest war sie nicht mehr gefesselt gewesen, was wohl darauf hindeutete, dass sie sich frei bewegen durfte.

Unsicher öffnete sie schließlich die Tür mit dem Türöffner und trat in den Trainingsraum herein und blickte in die Runde. Der Raum war beinahe überfüllt. Sofort entdeckte sie ihren Meister Allegious, der eine enorme Kraft ausstrahlte. In der Nähe stand auch Jolina und auch eine Person (Arica), die wie Allegious eine enorme Kraft ausstrahlte.

Nervös und unsicher stellte sich Kira an die Wand und sah den anderen zu. Sie wusste nicht, ob ihr Meister oder die anderen sie bemerkt hatten, doch im Moment wollte sie auch einfach nur unsichtbar sein. Niemand konnte zwar ihre künstlichen Unterschenkel sehen, doch hatte sie Angst, dass den Vorfall bereits der ganze Orden wusste und es war ihr peinlich und fraß sich immer mehr in ihren geschundenen Stolz.


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Es wahr schon ein Ding was sich dieser Adept(Aden) heraus nahm. Was glaubt wer er ist? Denkt er Zion ist zu schwach um gegen ihn zu kämpfen und zu gewinnen? Er bedroht ihn mit seinem eigenen Lichtschwert, das war wahrscheinlich Ironie des Lebens. Er würde Aden in wenigen Minuten besiegt und getötet haben, das war im klar, aber wie es aussieht Aden nicht.
Gerade wollte er sein eigenes Lichtschwert ziehen und Aden den Gar auszumachen, als sich dieser Maskenmann einmischte. Nur kurz darauf kam auch noch Ian zu den Dreien. Langsam dachte sich Zion sein Teil, was hat er heute gemacht das ihn alle auf den Senkel gehen können. Nur weil er sein Bein zertrümmert bekommen hat, glauben sich diese Sith das sie ihn besiegen können? Es reichte ihn, er zog sein Schwert nicht und schaute zu dem Maskierten.


„Mich zu kennen ist keine Kunst. Frag die Jedi und republikanischen Soldaten auf Corellia, sie kannten mich auch sehr gut und ich hatte mit ihnen eine Rechnung offen. Oder Frag einfach jene Sith die du nie sehen wirst, frag die Sith, die mächtiger sind als du je wirst. Ja sie kennen mich auch. Und wenn du eine Rechnung mit mir offen hast, dann will ich sagen das diese Person es verdient hatte zu sterben und wenn es dies nicht ist, dann habe ich keine Lust gegen dich ein weiteres Mal gegen dich zu gewinnen. Denn sonst würdest du nicht einen stark verletzten Sith herausfordern, da du denkst das du gegen mich jetzt gewinnen kannst. Ich gebe dir einen Tip kämpfe gegen diesen Adept da, er hat mehr Zeit um sich zu duellieren und braucht wieder ein Opfer!“

Mit einen Kopf nickte er zu Dalen der gerade den Raum betreten hatte. Er war von dieser Person vor sich angewidert, was erlauben sich diese Adepten jedesmal, es war doch erbärmlich einen verletzten Sith ohne Grund anzugreifen. Aden hatte wenigstens ein Grund den Zion verstand, nicht toleriert oder respektiert, aber er verstand ihn.

Die beiden wollten also eine Antwort über das Gesehene vor einige Tagen. Und nach ihrem Wortlauten her, hatten sie auch keine Ahnung was los war, was glauben sie was Zion ist? Ein Informationscenter? Er könnte ihnen jetzt alles sagen was er will, es müsste nur realistisch klingen. Er brauchte ihnen nicht zu sagen, er hatte keine Verpflichtungen ihnen gegenüber. Aber da er schon eine miese Laune hatte, wollte er sie daran teilhaben.


„Eine frage was habe ich euch getan, das ihr mich so Respektlos ansprecht? OK du Mist höher im Rang, aber bin ich gleich der Staatsfeind Nummer eins für dich? Und du.“

Er schaute nun zu Aden.

„Ich habe dir dein mickriges Leben gerettet vor diesem Adepten. Ohne mich wärst du wahrscheinlich irgendwo in einer Müllpresse, Teil für Teil vermodert und könntest mich jetzt nicht mit MEINEM Lichtschwert bedrohen. Und wie ich gerade sagte, ja das ist mein Schwert, ich habe es dir überlassen, das du dich wehren kannst und nicht gegen einen gut ausgebildeten Gegner mit einem Trainingsschwert rumfuchtelst.
Aber da ich mal nicht so bin sag ich euch was. Ja ich habe mitbekommen um was es geht, ich kenne den Grund. Und es war nicht allein Lord Ysims Schuld, Ian. Du hast ihn einen guten Grund gegeben, aber bevor ich es genauer erläutern will gehe ich zur Mediestation. Aber ihr lasst mich wahrscheinlich nicht gehen, daher muss dies warten.“


Zion drehte sich um und schaute zu der Tür, die zu den Gänge des Ordens zeigte, er bemerkte eine bekannte Person Kira. Sie hat es also überlebt, mit einem Handzeichen grüßte er sie als sie zu ihm schaute.
Was sollte er, ihnen sagen?


„Ysim hat dich wegen Alisah angegriffen, da ihr zwei den Orden blamierte. Die Sith werden dank euch als schwächlich dargestellt und dies wollte er nicht auf sich ruhen lasen. Du hast ihn damit provoziert und er hat nach seinem Ermessen gehandelt. Opb dies Falsch oder Richtig ist was er sagte kann ich nicht sagen, da es mich nicht interessiert. Jedenfalls war es im Sinne des Ordens wieso Ysim dich angegriffen hatte.“

Was interessiert es ihm, wieso soll er das auch sagen? Er weis nichts über diese beiden Sith, Aden ist ihm auch regelrecht egal zurzeit, aber Ian interessierte ihn. Lieben gern würde er gegen ihn kämpfen um zu wissen was für ein Mensch er ist, aber dies würde zurzeit nur Verwirrung stiften, daher wartete er ab was sie noch wollen.


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Da wagte sich doch tatsächlich Zenon mit aktivierter Klinge herzukommen und sich mitten in das Gespräch hineinzubringen, hineinzuplatzen und Zion herauszufordern.
Ian starrte den Zabrak für eine Sekunde an, wartete die arrogante Antwort Zions ab um dann einen machtstoß gegen den Zabrak auszuführen, der es in sich hatte.
Das einzige, was diesen respektlosen Sith davor bewahrte, dass Ian ihn gerade so gegen die Wand schleuderte, dass ihm kein Knochen brechen würde war, dass seine Meisterin an Ort und Stelle war.


Ian funkelte den Zabrak böse an, als er einen Schritt auf ihn zumachte und ihm in die Augen sah.

"Ich warne dich Zenon, wage es nicht dich in ein Gespräch einzumischen, dass dich nichts angeht. Und ziehe niemals eine echte Waffen, wenn du damit nicht töten willst. Wenn doch, dann besitze wenigstens den Mut jemanden anzugreifen, der nicht verletzt ist."

Damit war er dem Zabrak das aus der Hand gefallene Lichtschwert zu und drehte sich zu diesem Zion um.
Auch diesem Adepten mangelte es an nötigem Respekt.
Wagte er es doch ihn selbst respektlos an zu reden und vor allem sagte er du. zwar hasste Ian es in der zweiten, oder dritten Person angesprochen zu werden, aber das war etwas anderes.


Er sah dem Adepten entgegen, als er ihn kurz musterte.

"Ich schätze auch dir mangelt es an Respekt. Im Gegensatz zu meinem Schüler habe ich nicht mein Schwert gezogen und dich damit herausgefordert.
Ich habe dich lediglich nach ein paar Antworten gefragt."


Ian hatte sich gedacht, dass Zion kein Angreifer war. Warum sonst war sein Lichtschwert bei Aden gewesen.
Zwar hätte er nicht gedacht, dass er ihm das Schwert gab um ihm zu helfen, aber gut.
Doch die Arroganz die der Mensch ihnen entgegenbrachte regte Ian auf.
Das er dann noch sagte, dass Ysim einen guten Grund gehabt hätte ihn anzugreifen machte sie nicht besser.


"Na wie schön, dass du so im Bilde darüber bist was recht und Unrecht ist. Vielleicht bist du so freundlich und nennst mir Ysims guten Grund für seinen Angriff."

Zion drehte sich um um zu gehen, doch er blieb stehen und antwortete tatsächlich.
Wieder stieg der Hass in ihm. Er hatte recht gehabt. Ysim hatte ihn wegen Alisah angegriffen.
Doch was Zion noch weitersagte, erregte Ians ohnehin überstrapazierten nerven nur noch mehr.
Aber er hatte gelernt sich zu beherrschen. Stattdessen lachte er auf und machte ein paar Schritte auf den Adepten zu, sodass er kurz vor ihm zum Stehen kam.


"Ich rate dir Zion, pass auf was du sagst, damit nicht du derjenige bist, der mir einen Grund gibt, dich zurechtzuweisen und anzugreifen, so wie es Ysim mit mir getan hat. Was sich in diesem Orden zwischen mir und Alisah abspielt, hat weder dich noch Ysim etwas zu interessieren.
Blamiere du nicht den Orden mit deiner falschen Arroganz."


Er funkelte den Menschen böse an.

"Schwächlich ist nur, wer nicht damit leben kann, verloren zu haben und der das Gedächtnis eines anderen löschen muss um seine Niederlage zu vertuschen."

Kurz machte er eine Pause.

"Ich blamiere den Orden nicht, blamiert wird der Orden durch Taten wie die von Ysim."

Wieder lachte er kurz auf, als er Zion erneut musterte.

"Mir ist ein Rätsel, wie ich etwas provozieren kann, wenn ich nichts tue. Und ich sage dir noch einmal, dass es weder dich, noch Ysim, noch sonst irgendjemanden etwas angeht, was ich mache, solange ich dem Imperator nicht untreu werde."

Ian war mit Alisah im Park gewesen, doch allein, ohne, dass sie jemand beobachtet hatte. Und auch wenn, so war es einzig und allein seine Sache.

"Komisch das du sagen kannst, ich hätte den Orden blamiert, wo du doch gar keine Intresse an diesen Sachen hast."

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Sith-Orden – Trainingsraum – Arica, Allegious, Argan, B.A., Enui, Zion, Zenon, Ian, Jolina,Kira und Aden

Sie wollte einen weiteren Kampf was? Nein, da musste Argan leider kneifen.

"Es tut mir leid, vereehrte Jolina, doch ich muss jetzt auch zur Medistation, ich leide an ernstzunehmenden Macht-Anfällen und muss jetzt zu einer Nachuntersuchung. Ich werde euch unverzüglich aufsuchen, sobald ich Zeit habe für eine Revanche. Trainiert euch gut in der Zeit, vielleicht gewinnt ihr dann den nächsten Kampf. Guten Tag."

Argan drehte sich um und ging rüber zu Arica, als sie zu ende gesprochen hatte verbeugte sich Argan vor Arica und Lord Allegious.

"Meisterin, ich muss ebenfalls zur Medizinischen Station, mir wurde gesagt dass ich heute zu einer Nachuntersuchung dorthin kommen soll. Ich hoffe es macht euch nichts aus wenn ich mich dorthin begeben."

Mit einem kurzen Kopfnicken wandte sich Arica wieder von Argan ab und dieser ging schnurstracks zur Krankenstation.

Als Argan in der Medistation ankam lag dieser Zion anscheinend noch in einem der Bactabehälter. Nun, Argan ging rüber zu einem Medidroiden.

"Ich bin zur Nachuntersuchung hier, Argan Trivous!"

Der Computer suchte eine milisekunde in der Datenbank

"Ja, Sir. Legen sie sich bitte dort hin, ich bin gleich bei ihnen."

Argan legte sich auf eine der Liegen und beobachtete den Medizin Droiden, wie er bestimmte Sachen vorbereitete

"Nun, Sir. Anscheinend sind ihre Midi-Chlor-Werte wieder im normalen Bereich, nehmen sie trotzdem weiter die Tabletten. Zur Vorbeugung."

Pah, alsob die Besserung von den Tabletten käme! Seine Meisterin hatte ihm ja wohl dabei geholfen! Naja, mindestens war seine Untersuchung jetzt beendet und er konnte wieder in den Trainingsraum zurück.



Sith Orden - Dach - Argan, Zion
 
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|| Bastion ▫ Sith ? Tempel ▫ Gänge || ▫ Azgeth & Ulric

Warum nur hatte sie gefragt wenn sie die Antwort gar nicht hören wollte? Ulric sagte genau das was sie erwartet hatte, dass er alles tun würde und alles und jeden töten würde, der ihm im Weg stand. Jaja, immer die gleiche Leier, vermutlich würde sie das von so fast jedem Adepten zu hören bekommen, der eine Rechnung mit den Jedi offen hatte. Sie hatten alle nur ihre Rache im Kopf und dachten gar nicht mehr in anderen Bahnen. Aber was sollte sie erwarten? War sie anders gewesen? Nein. Ein eher gequältes, als ernst gemeintes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Inzwischen hatten sie auch die Kleiderkammer erreicht und Ulric bekam die Gelegenheit sich etwas Frisches anzuziehen.

Ungeduldig wartete die Warrior bis ihr Schüler fertig war, worauf sie ihn ohne weitere Umschweife durch die Gänge führte. Sie spürte eine verhasste Präsenz näher kommen und fing schon mal an nach einem anderen Weg zu suchen, den sie auch schnell fand. Sie bogen nach rechts ab und liefen diesen weiter. Letzten Endes fanden sie das was Azgeth gesucht hatte, einen einzelnen Jünger. Sie wollte wissen, inwieweit er seine Worte auch wirklich in die Tat umzusetzen bereit war. Auf ein Kopfnicken als Zeichen ihrerseits reagierend, begann ihr Adept mit der Macht nach dem herumstreunenden Jünger zu greifen und bündelte die Macht um, bzw. in dessen Hals.

Nunmehr fand sich sein Opfer in eisiger Umklammerung während er gewürgt wurde. Es funktionierte unglaublich gut, sie hatte eigentlich gerade mal ein Stirnrunzeln von dem Jünger erwartet, oder einen finsteren Blick, aber das Ulric diesen bereits richtig packen konnte, war erstaunlich. Selbst sie hatte mehrere Tage, wenn nicht Wochen gebraucht so etwas zu vollbringen ? er musste bereits von einem anderen ausgebildet worden sein. Aber etwas Derartiges hatte er nicht erwähnt, hatte er etwa gelogen oder ihr etwas verschwiegen? Vielleicht hatte er einfach ein schnelles Gefühl für den richtigen Ansatz, wie die Macht zu manipulieren war.

Wie auch immer, er hatte er bravourös gemeistert und diese Übung konnte getrost beendet werden. Sie ließ den Jünger Jünger sein und marschierte von Ulric gefolgt aus dem Gebäude. Direkt vor dem Haupteingang blieb sie stehen und fixierte ihren Schüler.


Die Aufgaben bis hierhin hast Du ganz gut bewältigt, doch die wahre Meisterschaft ist es die Macht wirklich immer und überall zu spüren und einsetzen zu können, und dazu laufen wir jetzt ein bisschen. Wenn Du zu oft und zu weit zurückbleibst gibt das eine Extraaufgabe, also streng dich an. Wenn Du zu sehr ermüdest, ziehe Kraft aus der Macht, wenn Du allerdings den Kontakt nicht länger aufrechterhalten kannst wirst Du schnell wieder erneut erschöpfen.

Es würde schwer werden auf die Macht zurückzugreifen wenn man atemlos war, schwitzte und einem heiß war. Azgeth drehte sich um und fing an zu laufen nachdem sie einem Jünger ihre beiden Überwürfe gegeben und ihm aufgetragen hatte wo er sie lagern sollte. Ein mittelschnelles Joggingtempo wurde von ihr eingeschlagen, zuerst einmal über kargen Erdboden, der bis auf ein paar niedrige Büsche und Wurzeln keine Schwierigkeiten zu bieten hatte.

Schließlich erreichten die beiden den Sportplatz der Armeekaserne und dort hüpfte Azgeth einfach mal locker flockig über die Hochsprunglatte die bei mindestens ein Meter achtzig aufgehängt worden war, denn sie war deutlich über ihrer eigenen Augenhöhe. Natürlich hatte sie die Macht genutzt und hatte sich auch nicht anstrengen brauchen, die Frage war wie Ulric darüber kam. Schaffte er diesen Machtaspekt ebenso spielend wie die vorigen Aufgaben?


|| Bastion ▫ Armeegelände ▫ Sportplatz || ▫ Azgeth & Ulric
 
[Sith-Orden ? Trainingsraum ? Arica, Allegious, Argan, B.A., Enui, Zion, Zenon, Ian, Jolina und Aden]



Ian´s Befehl die Waffe abzuschalten war in einem Tonfall, den Aden nicht erwartet und auch noch nie vorher vernommen hatte. Sofort kam er der Aufforderung nach und deaktivierte das Schwert. Sein Hass hatte ihn Blind gemacht für das Wesentliche. Der Adept hatte ihm nichts getan und doch war Aden ausgerastet und hatte ihn Bedroht. Wie erbärmlich er doch manchmal war. Nur durch solche Ausbrüche war Pfistel gestorben. Es war besser nun Ian das Reden zu überlassen. Er hatte schon genug gedroht. Noch immer zornig trat er einen Schritt zurück, um seinen Meister vortreten zu lassen. Gerade in diesem Augenblick stürmte der maskierte Narr (Zenon) heran und Wollte einen Kampf mit Zion ? so hieß der Fremde also!

Verblüfft starrte Aden in Richtung des Zabrak und sah diesen ungläubig an. Hatte er eine schwere Kindheit oder etwas auf den Kopf bekommen? Ein äußerst merkwürdiges Verhalten wie Aden fand. Ian ließ dieses Verhalten von Zenon nicht unbestraft und schleuderte ihn mit einem Machtstoß von den Beinen. Nun würde er sich hoffentlich zweimal überlegen, bevor er ein wichtiges Gespräch stört.

Schließlich begann Zion zu Reden. Auch wenn er zuerst ziemlich frech wurde und auch noch wagte zu fragen weswegen sie ihn derart überfielen. War er so kurzsichtig oder tat er nur so begriffsstutzig? Wusste er doch nur zu gut was sie wollten. Oder aber er war ebenso Opfer von Ysim geworden! Nein, denn er begann nun zu berichten was vorgefallen war und warum er sein Schwert in Händen hielt.

Vielleicht sprach er die Wahrheit, doch wie viel konnte man jemanden trauen, der anscheinend auf Ysims Seite stand. Wie sonst ließe sich erklären, dass er selbst nicht seiner Erinnerungen beraut wurde. Aden glaubte nicht, dass Zion sein Leben gerettet hatte. Wie auch? Gegen Ysim hätte er wohl keine Chance gehabt zu überleben, wenn dieser seinen Tod gewollt hätte. Dann endlich nannte er den Grund für den Angriff auf Ian. Also lag Alaine doch richtig, wenn man den Worten Glauben schenken konnte. Seine Beziehung zu Alisah soll der Grund sein? Wie erbärmlich, dass ein Warrior solchen Dingen nachjagen sollte. Gab es denn nichts zu tun im Imperium? Auf das die Elite es sich leisten könnte, Liebende in den eigenen Reihen zu verfolgen wo doch noch so viele Jedi ungestraft da draußen waren und gegen die Ordnung hetzten? Aden konnte es nicht begreifen, schon wieder glaubte er Zion nicht.

Schweigend beobachtete er weiter wie sein Meister zu Zion sprach. Beiläufig bemerkte er wie eine weitere Sith (Kira) den Raum betrat und sich unauffällig an die Wand stellte. Dann wandte er sich zurück zum Geschehen um seinen Meister und den Adepten. Ian lachte nur über die Worte Zions. Er könne tun und lassen was ihm beliebte, solang es nicht gegen den Imperator und das Imperium ging.





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Bastion - Sith Tempel- Gänge - Dalen, Mizuki, Ranik

Ranik widmete sich weiter der Jüngerin (Mizuki) doch dann unterbrach der Apprentice die zu Recht Weisung und zehrte die Jüngerin in einen anderen Rau.
Dalen folgte wie immer ohne Worte.
Doch unterwegs erhaschte er einen Blick in einen Überfühlten Trainingsraum.
Mit der Macht nahm er war wie viel Zorn und Ärger dort in der Luft lag.
Diese richtet sich alle gegen einen bekannten von ihm Zion richtet.
Was hatte dieser bloß angestellt doch auch andere Präsenzen kannte er hier da war Zenon sein Zorn richtet sich auch gegen seinen Trainingspartner den vermummten Adepten von
Lord Menari.
Als Dalen den Trainingsraum mit seinem Meister betrat ließ ihm das geschehen im anderen Raum neben an nicht mehr los.
3 Sith gegen Zion er war einer von der Sorte Sith die Ranik leiden konnte und irgendwie Respektierte.
Dalen wusste von dieser Sorte Sith gab es nicht viele.
Irgendwie wollte Dalen seinen Trainingspartnerjetzt nicht im Stich lassen.
den er war ein guter Kämpfer und sicher auch ein guter Gefährte im Kampf.
Zwar kein Freund aber immerhin schenkte Dalen ihn ein maß an vertrauen das er nicht vielen schenkte hier im Orden.
Er würde ihm helfen egal was Ranik dazu sagen würde einmal musste er sich jetzt seinen Meister widersetzen.
Wenn es diesem nicht gefallen würde.

My Lord entschuldigt mich einmal bitte, ich muss nun eine Sith helfen der von unserem Kaliber ist.
Ich meine damit dem Adepten Zion ich glaube er steckt in Schwierigkeiten.
Ich glaube das wenn ich ihn jetzt den gefallen tu und ihm helfe mit ihn zumindest einen weg Gefährten gefunden habe.
Kein Freund ich weiß das es so etwas hier nicht gibt.
Ich wünsche euch noch viel Spaß mit dieser Jüngerin.


Ein grinsen ging über die Lippen des Adepten bei den letzten Satz.
Er hatte sein anliegen schnell vorgetragen damit der Apprentice ihn nicht unterbrechen konnte.
Genauso schnell verschwand er nun aus dem Rau.
den wenn Ranik was dagegen hatte würde er alles daran setzen das Dalen ihm gehorchte und ihn daran hinter.
Das wollte der Jungemann aber verhindern er wollte jetzt tun was er wollte und sich nicht den willen seines Meisters beugen.
Ab und zu hatte er eine eigen Meinung.


Dalen ging in den Raum mit den vielen Personen.
Es kam von einigen Personen eine Machtwelle wie sie der schwarzhaarige Adept nur einmal auf Alderaan erlebt hatte.
Von 2 Jedi.
Zu seiner Überraschung kannte er mehr Personen in diesem Überfüllten Raum als er dachte.
Da waren einmal A
llegious mit dem er auf Alderaan einiger der wenigen gewesen war die noch stehen konnten nachdem Kampf gegen das Jedi pack.
Seine Aura hatte sich merklich verändert eine dieser Machbomben in der Aura stammten von ihm.
Die andere von einer Frau die er nicht kannte (Arica).
Vor Allegious und der unbekannten Frau (Arica).
Vorbeugte sich der Adept sehr tief.
Dann war da noch Jolina die der junge Dalen gut leiden konnte aber seid dem letzt treffen war. viel Zeit vergangen.
Jolina lächelte er an und zwinkert er zu.
Auch sein Alter Freund Argan war da der nach der Würgegriff Lektion zum Feind Mutierte und dem Dalen trotzdem kürzlich das Leben gereute hatte.
Aber seinen alten Freund nickte der Adept auch nur zu.
Dann war da noch Zenon gegen dem er eine Revange wollte wenn der richtige Augenblick gekommen war.
Diesen ignorierte er erst einmal.
Ebenso waren Ian und Aden anwesend gegen Ian hatte der deformierte gekämpft und der schwarz haarige Adept sollte ihn während dessen den Rücken freihalten.
In die Richtung Ians verbeugte er sich ebenfalls.

Dann waren da noch 2 unbekannte ein Nicht Mensch (Enui) in dessen Richtung sich der Adept auch verbeugte.
Den dieser schien ebenfalls Rang höher zu sein.
Der Muskelprotz (B.A)war wohl nur sein Schüler diesem nickte er auch nur zu.

Natürlich war auch Zion anwesend der Mensch weswegen er eigentlich hier war.
Er Signalisierte ihm mit einem Blick und Nicken das er an seiner Seite stehen würde wenn er ihn bräuchte

Nach dieser Begrüßungsorgie widmete sich der Dalen wider wieder dem geschehen im Raum.

Offenbar verstand der vermummte Adept.
Kurz darauf vorderte Zenon den Menschen zu Kampf auf.
Doch Zion erklärte das er Verletzt ei und der Zabrak stattdessen gegen Dalen Kämpfen sollte.

Doch Zenon wurde von Ian bestraft und gegen eine wand geschleudert.

Dalen trat zu dem auf den Boden liegenden Adepten vor und half ihm hoch.
Diese guckte verdutzt aus seiner Maske als hätte er nciht6 damit gerechnet.
Doch Dalen wollte nur sicher sein das der Zabrak noch Kämpfen konnte.
Doch würde er nicht den ersten Schritt vor diesen Hochrangigen Sith machen zu Kämpfen er würde nur ein wenig Provozieren.


Wieso Vorderst du einen verletzten auf zum Kämpfen traust du dich nicht gegen einen richtigen Gegner zu Kämpfen?
Der nicht verwundet ist mir ist klar das Zion dich un verwundet in die Tasche stecken würde.
Aber da ist auch nicht viel bei.
Also wenn du gegen Ihn Kämpfen möchtest komm zuerst bei mir vorbei.
Aber wie Ian gerade schon sagt benutzen wir lieber die Trainingschwerter.
Solltest du allerdings dein echtes Benutzen so werde ich es auch tun.
Verstanden.

Dalen hatte kein Problem damit zu Töten doch hier vor lauter Zeugen und vor den bedien Hochrangigen Sith Allegious und Arica war das sicher unklug mit echten Klingen zu Kämpfen.
Das würde sicher auch der Zabrak einsehen.
Doch wenn nicht wir Dalen ebenfalls zu harten Bandagen Greifen.
Alles was Dalen wollte war eine Revange und Zenon vor den ganzen Sith hier bloß stellen.
So ein Patzer wie Hochnäsigkeit würde ihm diesmal nicht Passier.
Er wollte sich nur auf das wesentliche Konzentrieren den Gegner vernichten.


[Sith-Orden ? Trainingsraum ? Arica, Allegious, Argan, B.A., Enui, Zion, Kira, Zenon, Ian, Jolina ,Aden und Dalen]
 
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