D
Darth Allegious
Gast
Bastion- Baustelle Sithstützpunkt- Tal'kar
Der Schiffsfriedhof. Das war also Marrac's nächste Station. Der Wind wehte auf. Marrac schloss die Augen. Wie wohl die anderen Sith und Sith Adepten wohl reagieren würden... Eigentlich konnte es Marrac egal sein, dennoch beschäftigte ihn diese Frage, mehr als diese es ihn sollte. Tal'kar schien ein seltsames Wesen zu sein. Irgendwie distanziert aber auch väterlich.
Danke für das Kom, Tal'kar. Ihr besitzt Blut das meinem nahe steht. Der Imperator muß unglaublich mächtig sein, wenn er die Sith anführt... Ich werde... ich werde mich an ein Terminal begeben um mich über die Sith und das Imperium genauer zu informieren, um dann weiteren offensichtlich Euch belustigenden Fragen aus dem Weg zu gehen. Sollte dennoch etwas unklar erscheinen, werde ich mich bei euch melden.
Marrac ging erneut auf Knie. Demut... Dieses Wortz begann sich in seinen Hirnwindungen einzubrennen... Sogleich hielt er das Kom in seiner linken Hand. Er würde Meister Phollow eine Nachricht schreiben. Er mußte an ein Lied aus seiner Heimat denken. Ein Heldenlied um einen Noghri, der trotz Verrat, Intrige und Einsamkeit, seinen Klan aus Elend, Seuche und Tod befreite. Er würde nicht alleine sein. Er würde in den Sith-Orden aufgenommen werden und seinen Platz finden. Noch schien Tal'kar ein wenig amüsiert, aber eines Tages würde Tal'kar mit gleicher Loyalität zu ihm wie zu Phollow stehen. Der Wind flaute wieder ab. Seine Kleidung, die mehr einem Lumpüen als einem Gewand glich, legte sich wieder vollständig an seinen Körper. Marracd richtete sich wieder auf und verschwand ohne sich umzudrehen im Schatten, und schien mit diesem, wie so oft verschmolzen zu sein. Noghris waren Meister der Tarnung, des Schleichens, des Tötens... Er würde bald seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Marrac ging an ein Terminal, das zugleich für jedermann zugägnglich war, und begann sich über alles zu informieren und einzuprägen was mit dem Imperium und den Sith zu tun hatte. Die Minuten verrannen und Marrac wurde sich immer sicherer, daß er auf der richtigen Seite stand. Ordnung in das Chaos zu bringen, blutige Hetzpropaganda anarchistischer Rebellen zu unterbinden konnte nicht verkehrt sein. Der Imperator schien ihm etwas Überirdisches zu sein, mehr Sagengestalt als Realität und doch schien er wirklich zu existieren. Er öffnete ein Hologramm, das den Imperator zeigte. Das war also die Macht... Marrac bemerkte nicht, das sein Maul offen stand und ihm aus dessen der Speichel lief. Die Sith ließen ihren Emotionen freien Lauf. Marrac stutzte. Wenn er dies jetzt tun würde, würde das in einem Vandalismus enden. Das kann doch nicht das Ziel der Macht sein? Marrac mußte wohl noch viel lernen. Da fiel Marrac ein, daß er eine Nachricht an Meister Phollow schreiben wollte, was er auch zugleich tat:
Meister Phollow , ich bin es, Marrac'khar. Tal'kar schlug mir vor, auf den Schiffsfriedhof zu gehen, da es auf der Baustelle nichts für mich zu tun gäbe. Dort würde ein provisorischer Trainingsplatz der Sith bestehen. Ich habe mich über das Imperium und die Sith an einem Terminal informiert. Der Imperator... er scheint allen Mächten des uns bekannten Universums gewachsen zu sein. Tal'kar meinte, ich bräuchte einen Lehrmeister, der mich in der Macht unterrichten würde. Wer wird dies sein? Ich begeben mich zum Schiffsfriedhof. Wenn ihr Zeit haben solltet, mir zu antworten, wäre ich Euch dankbar, wenn ihr dem nachkommen könntet. In Verneigung, Marrac'khar.
Marrac stellte fest, daß er mehrere Stunden am Terminal verbracht haben mußte. Er rieb sich die Augen. Er rief einen Stadtplan auf, und prägte sich den Weg zum Friedhof ein. Marrac rieß sich vom Terminal los. Und schritt in die Richtung des Friedhofs. Sturmtruppen marschierten die Straßen lang. Das Imperium war wirklich mächtig. Milliarden Wesen und der Kontrolle eines Mannes. Dem Imperator. Ein Mann ohne Kompromisse, aber weise und vorrausschauend. Marrac erhöhte sein Tempo drastisch. Warum nicht trainieren? Trotz eines Tempos, daß das einen Menschen übertraf, erlaubten es ihm sein Körperbau und die Beherrschung dessen, fast lautlos über den Boden zu spurten. Marrac kam abrupt zum Stillstand. Vor ihm ragten die ersten Siluhetten morscher, veralteter Wracks in den Himmel. Irgendiwe schien ihm dies als eine sinnvolle Möglichkeit, zu trainieren. Metall, das jederzeit auf einen stürzen könnte, würde ihn zur Wachsamkeit mahnen. Er hörte in der Ferne Stimmen. Er schliech sich diesen entgegen. Im Schatten, fast unauffindbar würde er die Sith zuerst aus der Ferne beobachten. Alles hatte seine Zeit. Danach würde er sich ihnen zeigen. Marrac ginste, seine Zähne schienen im Dunkel zu leuchten...
Der Schiffsfriedhof. Das war also Marrac's nächste Station. Der Wind wehte auf. Marrac schloss die Augen. Wie wohl die anderen Sith und Sith Adepten wohl reagieren würden... Eigentlich konnte es Marrac egal sein, dennoch beschäftigte ihn diese Frage, mehr als diese es ihn sollte. Tal'kar schien ein seltsames Wesen zu sein. Irgendwie distanziert aber auch väterlich.
Danke für das Kom, Tal'kar. Ihr besitzt Blut das meinem nahe steht. Der Imperator muß unglaublich mächtig sein, wenn er die Sith anführt... Ich werde... ich werde mich an ein Terminal begeben um mich über die Sith und das Imperium genauer zu informieren, um dann weiteren offensichtlich Euch belustigenden Fragen aus dem Weg zu gehen. Sollte dennoch etwas unklar erscheinen, werde ich mich bei euch melden.
Marrac ging erneut auf Knie. Demut... Dieses Wortz begann sich in seinen Hirnwindungen einzubrennen... Sogleich hielt er das Kom in seiner linken Hand. Er würde Meister Phollow eine Nachricht schreiben. Er mußte an ein Lied aus seiner Heimat denken. Ein Heldenlied um einen Noghri, der trotz Verrat, Intrige und Einsamkeit, seinen Klan aus Elend, Seuche und Tod befreite. Er würde nicht alleine sein. Er würde in den Sith-Orden aufgenommen werden und seinen Platz finden. Noch schien Tal'kar ein wenig amüsiert, aber eines Tages würde Tal'kar mit gleicher Loyalität zu ihm wie zu Phollow stehen. Der Wind flaute wieder ab. Seine Kleidung, die mehr einem Lumpüen als einem Gewand glich, legte sich wieder vollständig an seinen Körper. Marracd richtete sich wieder auf und verschwand ohne sich umzudrehen im Schatten, und schien mit diesem, wie so oft verschmolzen zu sein. Noghris waren Meister der Tarnung, des Schleichens, des Tötens... Er würde bald seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Marrac ging an ein Terminal, das zugleich für jedermann zugägnglich war, und begann sich über alles zu informieren und einzuprägen was mit dem Imperium und den Sith zu tun hatte. Die Minuten verrannen und Marrac wurde sich immer sicherer, daß er auf der richtigen Seite stand. Ordnung in das Chaos zu bringen, blutige Hetzpropaganda anarchistischer Rebellen zu unterbinden konnte nicht verkehrt sein. Der Imperator schien ihm etwas Überirdisches zu sein, mehr Sagengestalt als Realität und doch schien er wirklich zu existieren. Er öffnete ein Hologramm, das den Imperator zeigte. Das war also die Macht... Marrac bemerkte nicht, das sein Maul offen stand und ihm aus dessen der Speichel lief. Die Sith ließen ihren Emotionen freien Lauf. Marrac stutzte. Wenn er dies jetzt tun würde, würde das in einem Vandalismus enden. Das kann doch nicht das Ziel der Macht sein? Marrac mußte wohl noch viel lernen. Da fiel Marrac ein, daß er eine Nachricht an Meister Phollow schreiben wollte, was er auch zugleich tat:
Meister Phollow , ich bin es, Marrac'khar. Tal'kar schlug mir vor, auf den Schiffsfriedhof zu gehen, da es auf der Baustelle nichts für mich zu tun gäbe. Dort würde ein provisorischer Trainingsplatz der Sith bestehen. Ich habe mich über das Imperium und die Sith an einem Terminal informiert. Der Imperator... er scheint allen Mächten des uns bekannten Universums gewachsen zu sein. Tal'kar meinte, ich bräuchte einen Lehrmeister, der mich in der Macht unterrichten würde. Wer wird dies sein? Ich begeben mich zum Schiffsfriedhof. Wenn ihr Zeit haben solltet, mir zu antworten, wäre ich Euch dankbar, wenn ihr dem nachkommen könntet. In Verneigung, Marrac'khar.
Marrac stellte fest, daß er mehrere Stunden am Terminal verbracht haben mußte. Er rieb sich die Augen. Er rief einen Stadtplan auf, und prägte sich den Weg zum Friedhof ein. Marrac rieß sich vom Terminal los. Und schritt in die Richtung des Friedhofs. Sturmtruppen marschierten die Straßen lang. Das Imperium war wirklich mächtig. Milliarden Wesen und der Kontrolle eines Mannes. Dem Imperator. Ein Mann ohne Kompromisse, aber weise und vorrausschauend. Marrac erhöhte sein Tempo drastisch. Warum nicht trainieren? Trotz eines Tempos, daß das einen Menschen übertraf, erlaubten es ihm sein Körperbau und die Beherrschung dessen, fast lautlos über den Boden zu spurten. Marrac kam abrupt zum Stillstand. Vor ihm ragten die ersten Siluhetten morscher, veralteter Wracks in den Himmel. Irgendiwe schien ihm dies als eine sinnvolle Möglichkeit, zu trainieren. Metall, das jederzeit auf einen stürzen könnte, würde ihn zur Wachsamkeit mahnen. Er hörte in der Ferne Stimmen. Er schliech sich diesen entgegen. Im Schatten, fast unauffindbar würde er die Sith zuerst aus der Ferne beobachten. Alles hatte seine Zeit. Danach würde er sich ihnen zeigen. Marrac ginste, seine Zähne schienen im Dunkel zu leuchten...