Bastion

Bastion - Sith-Orden - Trainingsraum mit Azgeth, Orakel, Drizzt


Mehrere Minuten lag sie einfach nur so an die Wand gelehnt da. Sollte er sich Sorgen machen? Nein. Warum auch? Würde sie sterben hieße das doch nur einen konkurenten weniger.

Er entschied sich dafür sein können hinsichtlich des Erspührens anderer Lebewesen zu verbessern, denn er musste besser werden, er durfte nicht auf der Stelle treten. Revan setzte sich an Ort und Stelle hin und schloss seine Augen. Er fegte sämtliche Gedanken hinfort und begann in sich zu gehen. Dann als er bereit war griff er hinaus.

Dort...mehrere Echos. Es musste Phelia sein und der andere Sith mit dem sie gegenangen war. Dann, schwächer, aber genau dort in der nähe noch ein Bewusstsein. Offenbar einer der Jünger die den Orden in Scharen bevölkerten. Von weiter weg vernahm er ebenfalls mehrere Echos. Eines war ihm....vertraut. Nein, bekannt, das traf es besser. Während er da so saß spürte er wie sich Azgeth zu regen begann. doch als er die Augen öffnete war da nichts keine Bewegung keine Worte die sie gesprochen hatte oder versuchte zu sprechen.

Doch dann begann sie wirklich sich zu bewegen öffnete ihre Augen und blickte verwirrt drein. eine Antwort auf ihre Frage hatte er nicht sofort parat, Revan musste einen moment überlegen bis er die richtigen Worte fand.


Was passiert ist? nun, euch ist das wiederfahren was einem Sith nicht wiederfahren sollte. Ihr habt euch so in euren Hass gesteigert das die Dunkle Seite die kontrolle über euch hatte. Ihr könnt von Glück reden das die Machtwelle euch sämtliche Kraft gekostet hat. Sonst wärt ihr jett nicht mehr ihr selbst.

Sagte er und blickte sie emotionslos an. Mit einem Satz war er auf den Beinen und sah sich in dem Trainingsraum um, doch die Anwesenden hatten das Schauspiel wenn nur mit versteckter Neugier beobachtet. Stumm blickten sie vor sich hin und sagten keinen Ton.

Nun...ich denke zwar das ihr die Schmerzen verkraftet, doch man weiß ja nie...Soll ich euch einen Medi-Droiden rufen damit wir den Kampf fortsetzten können?


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Darth Demiurgi

Bastion,Sith-Orden,Gänge - Demiurgi, Phelia, Roar, Morious

Plötzlich wurde der dunkle Jünger zu Boden gerissen und fand sich wenige Sekunden später am Boden liegend wieder. Er sah skeptisch zu der Gestalt, die ihm etwas fragte. "Ich habe einen Rundgang gemacht." antwortete Demiurgi leise und seine Mundwinkel zuckten. Wer war diese Gestalt? Höhere Sith bildeten sich viel ein, doch war diese Handlung notwendig gewesen? dachte er sich und musterte prüfend das Profil von Darth Morious. Schnell stand er auf und räusperte sich. "Ich werde dann mal... weitergehen" meinte er und lächelte gekünstelt. Er konnte spüren, wie sein Herz schneller pochte und sein Blutkreislauf wie verrückt arbeitete. Er schluckte noch einmal, verschränkte seine Arme und wandte den Sith seinen Rücken zu, als plötzlich..
 
Bastion - Sith-Orden - Trainingsraum mit Revan Ordo, Orakel, Drizzt

Sie war noch ganz verwirrt. Erst als Revan ihr versuchte zu erklären was passiert war und sie nach und nach den Raum erkundete, erkannte sie wieder wo sie war. Sie ließ sich seine Worte durch den Kopf gehen und vertrieb mit aller Anstrengung die Nebelschwaden die ihre Gedanken verlangsamten. Das war es also was sie gemacht hatte, die dunkle Seite! Geboren aus ihrem Zorn. Eigentlich hatte sie gar nicht gewusst was sie gemacht hatte, sie hatte nur gewusst dass der Energiestrom ihr Kraft gegeben hatte, über das woher und wohin hatte sie sich keine Gedanken gemacht. In sofern hatte er recht, sie hatte keine Ahnung von den Konsequenzen gehabt und konnte von Glück sagen das nichts Ernsteres passiert war.

Ihr Mund fühlte sich trocken an, als hätte sie warme Asche gekaut. Den Kampf fortsetzen? Bevor sie das tat musste sie erstmal beigebracht bekommen was genau die dunkle Seite der Macht war und wie man sie benutzen und vor allen Dingen kontrollieren konnte. Sonst würde das Gleiche noch einmal passieren.

Sie versuchte aufzustehen doch sie merkte dass sie überhaupt keine Kraft mehr hatte. Mühsam rollte sie sich, bis sie auf die Knie kommen konnte. Von dieser Position aus, gelang es ihr mit großer Anstrengung und mit Hilfe der stützenden Wand auf die Beine zu kommen. Was war los?
So kraftlos war sie noch nie gewesen. Langsam fuhr sie über ihr Gesicht und seufzte. Plötzlich fühlte sie eine Schwellung an ihrer linken Wange. Sie betastete sie vorsichtig, eine längliche Schwellung. War das ein Schnitt an den sie sich nicht mehr erinnerte? Sie drehte sich schwankend zu ihrem ehemaligen Gegner um:

" Wie ihr seht kann ich mich gerade noch auf den Beinen halten, einem Training kann ich wohl nicht mehr sehr viel Gewinn bringendes hinzusteuern.
Vielleicht später "
, bot sie an.

Dann fiel ihr der letzte Satz noch ein:

" Ach so, ich denke ich komme ohne Medi ? Droiden klar, der war bis jetzt auch nie notwendig. "

Sie wankte zu ihrem Rucksack auf der anderen Seite des Trainingsraums und holte ihre Wasserflasche raus und nahm einen kräftigen Zug. Dann hustete sie und ließ sich zu Boden sinken. Der Ausbruch hatte ihr sämtliche Energien entzogen. Sie warf einen kurzen Seitenblick zu Revan und wurde gewahr, das die junge Sith ( Phelia ) nicht mehr da war. Dann holte sie wieder ein Stück Tuch und ihren kleinen Spiegel heraus um die Wunde im Gesicht als auch den Schmerzenden Rücken sowie Bauch zu begutachten.

Als sie ihr Gesicht sah, wäre ihr fast der Spiegel aus der Hand gefallen. Mit leicht zitternder Hand fuhr sie über die geplatzte Ader. Was war mit ihr geschehen? Sie versuchte ihren Schock zu verbergen und nahm den Spiegel schnell weg. Ihre Gedanken überschlugen sich; war sie selbst dafür verantwortlich? Es konnte nur so sein. Sie nahm sich vor erst auf eine richtige Führung zu warten bevor sie sich erneut dem Hass und der dunklen Seite ergab.


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Als sie wieder sprach wusste er das sie recht hatte, warum fragte er auch? Naja egal, vielleicht sollte er ihr den Umgang mit der Dunklen Seite ein wenig zeigen. Möglicherweise würde das das eben geschehene demnächst verhindern. Als sie sich im Spiegel betrachtete musste er schmunzeln. Ja, sie hatte sichtbare Rückstände von ihrer kleinen exkursion zur Dunklen Seite, genau wie er nur da sie bei ihm nicht so schnell aufgetreten waren. Doch war er ziemlich blass geworden und sah nicht mehr allzu gesund aus. doch solange er nur so aussah war ihm das egal.

Vielleicht, nur wenn ihr wollt, könnte ich euch zeigen wie ihr die dunkle Seite ein für euch nutzen könnt.

Sagte er und sah sich nach dem Lichtschwert um welches sie zuvor im Kampf benutzt hatte. Als er es sah streckte er seine rechte Hand danach aus und beförderte es mit hilfe der Macht in seine Hand. Und ließ es dann ein paar Meter vor ihr auf den Boden gleiten.

Befreit euch von all eueren Gedanken und stellt euch die Bewegung dieLichtschwert machen soll. Wenn die Macht mit euch ist so wird es gehorchen.

Sagte er und tat ein paar Schritte, lehnte sich gegen die nächste Wand und wartete gespannt ab ob sie es schaffen würde.


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" Vielleicht, nur wenn ihr wollt, könnte ich euch zeigen wie ihr die dunkle Seite für euch nutzen könnt. "
" Wenn ihr euch dazu bereit erklärt würde ich euer Angebot sehr gerne in Anspruch nehmen " , antwortete sie.
" Befreit euch von all eueren Gedanken und stellt euch die Bewegung die Lichtschwert machen soll. Wenn die Macht mit euch ist so wird es gehorchen. "

Sollte das einfach so funktionieren können? Natürlich er hatte es ja gerade getan.
" In Ordnung " , bemerkte sie nur knapp. Dann beruhigte sie sich und atmete ruhiger. Sie stellte sich eine weiße Wand vor alles andere sperrte sie aus. Aber ganz so einfach war das nicht, ständig drängten sich Gedanken des Zweifels aus ihrem Unterbewusstsein nach oben. Sie konzentrierte sich noch stärker auf die Wand. Nach einer kleinen Ewigkeit glaubte sie dass es nur noch sie und die imaginäre weiße Wand gab. Statt der Wand heftete sie ihren Blick auf das abwartend liegende LS.

Sie stellte sich vor wie es genauso wie bei ihm durch die Luft sausen würde und hielt an dieser Vision fest. Sie zog mit ihrem Geist daran, doch es geschah nichts, sie konzentrierte sich stärker und stärker kniff sie die Augen zusammen und wollte dass es zu ihr kam und malte es sich in ihrem Geiste aus. Ihr wurde klar das es Schwachsinn war einfach zu hoffen dass es passierte, als sie ein kurzes leises Scharren hörte.


Sie öffnete die Augen, hatte es sich bewegt? Sie musterte das LS genau und tatsächlich es hatte sich dabei leicht gedreht, denn der Aktivierungsknopf lag weiter nach unten, trotzdem war es noch ein ganzes Stück entfernt.
Erschöpft stieß sie die Luft aus, von der sie gar nicht gewusst hatte, dass sie sie angehalten hatte. War sie so schwach in diesen Fähigkeiten, das sie so etwas kleines nicht bewegen konnte?
Revan hatte vorhin seinen ganzen Körper bewegt. Frustriert über ihre Unfähigkeit baute sich wieder Wut in ihr auf, sie ließ sich wieder hinein fallen und sie fühlte wieder jenen mächtigen Strom. Doch sie erinnerte sich an das gerade erlittene und schreckte zurück:

" Nein tu das nicht, Du darfst nicht wieder schwach werden! " , und versuchte sich zu beruhigen, was ihr viel Beherrschung und Zeit abverlangte.
Doch schließlich hatte sie ihre Wut und Gedanken wieder einigermaßen unter Kontrolle. Doch ein leises Kitzeln des Energiestroms war noch übrig geblieben.

" Lass es schnell heraus " , befahl sie sich.
" Komm her zu mir " , kommandierte sie energisch den LS - Griff in ihrem Geist und streckte die Hand aus. Deutlich sichtbar rutschte der Griff über den Boden und hob sich auch einige Zentimeter über den Boden, bevor er zwischen ihren Beinen schlitternd zum Halt kam. Dieses kleine Erfolgserlebnis bekräftigte sie mit einem verhaltenem Nicken und schaute dann Revan an:
" Immerhin besser als nichts. " Sie schnaubte belustigt.

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-Orbit um Bastion, Far Cry, Brücke-


Endlich erreichten sie den Orbit von Bastion, wo man sofort mit Ihnen Kontakt aufnahm. Der Lt. übermittelte Ihnen die Codes und teilte Ihnen mit, sie seinen ein Handelsschiff und wollen etwas anbieten. Es dauerte eine Weile, bis das Imperium den Köder schluckte. Gleich danach erfolgte die Landeerlaubnis für den Raumhafen, direkt vor dem großen Flottengebäude. Daneben stand noch ein großes Gebäude, der Captain vermutete, daß es sich um den Sithkomplex handeln könnte. Das tat seiner Stimmung nicht gerade gut aber da mussten sie durch, ausserdem mieden sie das Gebäude sowieso, sie mussten in das Flottengebäude, wo angeblich der Minister steckte. Nun musste jeder Handgriff und jede Aktion genau stimmen, sie mussten sich an den Plan halten. Zivile Kleidung hatten sie ja alle an, auch die Handelsgüter hatten sie, jetzt musste man nur noch die Imperialen ablenken und den Minister befreien. Sobald sie wieder an Board waren, mit dem Minister, konnten sie schnell den Ort verlassen. Artos überließ es den Lt. und einigen Anderen, sich um die Ablenkung zu kümmern, er selbst nahm sich zwei seiner Leute und ging zunächst hinter seinen Lt. her, der zu einer kleinen Gruppe mit Sturmies hinging, wo ein Offizier anscheinend das Kommando hatte. Ins Gespräch kamen sie schnell, da konnte der Captain mit seinen zwei Leuten, unauffällig verschwinden. Sie taten so, als gehörten sie hierher, zivile Leute, rannten ja genug herum, da einige Shuttles und andere Schiffe hier standen. Auch im Gebäude, gingen einige zivile Leute herum, da fielen sie auch nicht auf. Doch um in die unteren Ebenen zu kommen, wo sich die Zellen befanden, daß würde sich als schwierig herausstellen. In Moment konnten sie nur die Lage erkunden und sich unauffällig zu den Zellen bewegen.


-Bastion, imperialer Komplex, Gänge-
 
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Es dauert nicht lange und sie begann mit der Übung. Genau wie bei ihm dauerte es eine ganze Weile bis sich etwas tat, doch wackelte das Lichtschwert nur kurz. Anscheinend dachte sie es hätte sich mehr getan. Kurz sah sie auf zu dem Lichtschwert, bemerkte das es wohl doch nicht so gravierend gewesen war und schloss erneut ihre Augen. Erneut konzentrierete sie sich und sieh da. Das Lichtschwert schlitterte über den Boden und hob sogar ein paar zentimeter ab.

Ich war bei meinem ersten Versuch auch nicht besser.....doch versuchte es noch ein paar mal, ihr werdet sehen das es euch jetzt da ihr schon einen kleinen Erfolg verbuchen konntet um einiges leichter fällt.

Erwiderte er auf ihr schnauben und zog beiläufig das Lichtschwert an seine alte Position. Und blickte Azgeth wieder an.

Also auf ein neues...
Murmelte er und verschränkte die Arme vor der Brust.

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[Bastion-Zelle] allein.

Dorsk war immer noch schwermütig. Nicht mal mehr Cpt. Bowser schien sich mehr um ihn zu kümmern. War er so unwichtig? In diesem Zustand wäre Dorsk ziemlich gut zu brechen gewesen. Er straffte seine Schultern und sagte zu sich, dass er all seine "Freunde" nicht brauchte. Sie brauchten ihn auch nicht. Es machte ihm Spass Politiker zu sein, aber dazu brauchte man keine Freunde. Er wischte sich eine Träne von der Wange. Es tat weh, so zu denken, aber wann war die Wahrheit schon angenehm?

[Bastion-Zelle] allein.
 
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Dass es bei ihm das erste Mal auch nicht viel besser gewesen war erleichterte sie ein wenig.
Noch mal? Sie ließ kurz den Kopf nach vorne sacken, dann fixierte sie das wieder entfernt liegende LS und sammelte sich neu. Obwohl sie sehr erschöpft war, schob sie ihre Müdigkeit beiseite. Sie hatte das Gefühl das heute schon Stunden vergangen waren, nachdem was sie an einem einzigen Tag alles erlebt hatte. Doch in Wirklichkeit war gerade mal 1 Stunde vergangen seit sie den Tempel betreten hatte. Schnaubend lachend schüttelte sie den Kopf, nicht zu fassen.

Sie konzentrierte sich auf das Prickeln was sie kurz vor dem kleinen Ausflug des Griffes gehabt hatte und stellte sich vor wie sie es wieder bekommen konnte. Durch alleiniges Beruhigen gelang es ihr nicht. Dann musste sie also wieder versuchen Hass oder Wut heraufzubeschwören ohne die Kontrolle zu verlieren. Hoffentlich ging das nicht schief.
Erneut schimpfte sie sich im Geiste selbst aus, vermutlich war das was sie gerade tat definitiv lächerlich falsch aber anders wusste sie sich im Moment nicht zu behelfen. Während sie neu auflodernde Frustration und Wut spürte, fixierte sie wieder das LS und streckte ihre Hand aus.


Mit den Gedanken griff sie hinaus und brachte den Griff kurz ins Schlittern. Sie brauchte mehr Energie um das Schert richtig fliegen zu lassen. Doch sie wollte heute nicht zu weit gehen. Sie ließ sich nicht zu tief fallen und gab dem LS immer wieder einen kurzen Stoß so dass es hin und her rutschte. Mit der Zeit bekam sie ein bisschen Gefühl dafür. Ihr gelang es bei späteren Versuchen immer schneller ihre Emotion zu ballen und gezielt an dem Objekt einzusetzen. Doch war das das einzige Rezept? Der Wut verfallen und bevor man ihr verfiel diese gebündelt loszulassen? Dann würde sie nie mehr als dieses hier zustande bekommen.

Während sie ein letztes Mal ihren Unmut über ihr Unverständnis nutzte um das Schwert zu sich zu ziehen, wandte sie sich an Revan:


" Ist der Hass die einzige Möglichkeit wie ich die Energien der dunklen Seite der Macht anzapfen kann? Wenn das so ist, wie kann ich dafür sorgen das ich ihr nicht wieder verfalle, wenn ich mehr Kraft brauche als bei diesem jetzt. "

Sie nickte auf das LS welches sie gerade ihn die Hand nahm.

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Sie versuchte es erneut, sie schien jedoch nicht sonderlich froh darüber das sie so schnell noch keine Pause bekam. Allerdings klappte es dieses mal besser als bei ihrem ersten Versuch. Als sie das Lichtschwert dann vor sich liegen hatte und es in die Hand nahm sah sie zu ihm auf.

" Ist der Hass die einzige Möglichkeit wie ich die Energien der dunklen Seite der Macht anzapfen kann? Wenn das so ist, wie kann ich dafür sorgen das ich ihr nicht wieder verfalle, wenn ich mehr Kraft brauche als bei diesem jetzt. "

Erstmal, die Übung habt ihr nicht schlecht gemeistert, doch würde ich sagen das ihr es noch weiter übt.
Zu eurer Frage:
Nein. Die Macht ist immer mit euch, auch wenn ihr nicht wütend seid. Ihr müsst nur tief in euch suchen, dann werdet ihr ie finden und nutzen können.


Er überlegte kurz da ihm das gesagte noch zu unvollständig vorkam...dann fand er die richtigen Worte es ihr mit seinem noch recht bescheidenen Wissen um die Macht zu erklären.

Der Hass und die Wut, sie nähren unsere Macht. Nutzen wir diese Gefühle und richten sie gegen unseren Feind so steigt unsere Kraft. Doch müssen wir vorsichtig sein, das wir uns nicht im Hass verlieren und zum Seelen- und Willenlosen Sklaven der Dunklen Seite werden.

Er hoffte das sie es verstehen würde. Und das sie es sich merken würde denn wenn sie der Dunklen Seite das nächste mal zum Opfer fiel gab es möglicherweise keine Rettung mehr

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" Hmm, ok. Dann werde ich wohl mit Lupe suchen müssen. "
Müde lachte sie über ihren nicht wirklich witzigen Kommentar. Dann rollte sie mit den Augen und zuckte entschuldigend die Achseln:
" Dann übe ich am besten eine Weile in Ruhe, dann könnt ihr euch euren eigenen Dingen widmen. Und das mit dem Verfallen und Verlieren, " geistesabwesend strich sie über ihren neuen " Wangenschmuck "; " das lassen wir doch lieber demnächst. " Dabei zog sie die Augenbrauen hoch und nickte anschließend Revan zu.

Dann warf sie ihr LS ein paar Meter weg, schloss wieder die Augen und konzentrierte sich. Sie horchte in sich hinein und versuchte den Kern zu finden der ihr Talent beherbergen sollte.

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[Sith-Tempel - Katakomben] - Croon - Jünger

Ein leises Säuseln schlich durch die Katakomben des Tempels. Wie ein dichter Nebel schien es langsam den Rauch zu beherrschen und begann auch den Geist eines jeden der meditierenden Männer zu umschlingen und sie von den Gedanken an die Aussenwelt abzutrennen. Denn es war sein Wunsch gewesen, dass all diese Männer in ihrern, den Sith angeglichenen, schwarzen Gewändern die sich selbst als Studierende des Ordens bezeichneten, überall in den Katakomben verteilt, anfingen zu meditieren und nur seiner Stimme folgten.
Natürlich hatten manche von diesen Jüngern potenzial, jedoch würden sie alle eher sterben, als dass sie im Stande wären dem Weg der Sith zu folgen.

Und so versuchte jeder von ihnen soviel Weisheiten, der Herren dieses Ordens, in sich aufzusaugen wie es ihm möglich war. Obgleich sie mit den meisten Dingen, die sie erzählt bekamen, weniger anfangen konnten, als dass es ihnen etwas nutzen würde.

Der kalte Schatten der Angst und des Respekts von den Sith und ihrer Macht würde föllige Macht über ihren Geist gewinnen, wenn nicht jeder von ihnen einer fanatischen Faszination verfallen wäre und glaubte, dass er irgendwann von einem der Lords als Schüler ausgewählt werden würde. Und obwohl die Chance, auf eine solche Ehre, kleiner war als die, den Imperator mit einer Gabel zu erwürgen, versuchte sie, mit jedem Tag fanatischer, ihre Lords von ihren Talenten zu überzeugen, jedoch dabei nicht deren Missgunst auf sich zu ziehen, da dies ihr Tod bedeuten würde.

Nach diesem Beispiel saßen auch in diesem Moment Jünger in den Katakomben, verteilt und in "tiefer" Meditation verfallen und versuchten zu erahnen was diese "Übung", zu bedeuten hatte. Jeder für sich in seiner Welt aus Nebel und der Stimme des Sith-Lords als leitendes Licht, dachte nur an die Gunst der Sith und beachtete nicht wie seine Umwelt langsam zu verschwinden begann.

Was die Jünger nicht wussten war, dass sie dem Tod näher waren als sie es für möglich hielten, denn nur der gute Wille des Lords könnte sie jetzt noch retten. Doch keiner von ihnen konnte darauf hoffen, denn sie alle waren aussortiert worden. Aussortiert in einem kurzen Gedankengang Croons', weil sie weniger Potenzial hatten als eine Ratte in den Schattengegenden Coruscants. Allein ihr blinder Fanatismus hatte sie in den Orden gezogen und ihnen vorgegaukelt, dass sie eine Chance hätten die Weisheiten der Sith zu studieren.

Keine bewegung war auf der Miene des Sith-Lords zu sehen, als er in einer Kammer der Katakomben saß und den Geist jedes einzelnen Jüngers, wie ein offenes Buch, vor sich liegen hatte. Und all diese Bücher waren kurz davor ihr armsehliges Leben zu beenden und auf dem Haufen der unzähligen ungelesenen Bücher zu landen. Auch wenn die narben in seinem Gesicht langsam verheilt waren und verschwanden, hatte er jedoch nichts von seinem unheimlichen Schrecken verloren, denn noch immer schmückten die Augen eines Toten sein Gesicht, leer von allen Dingen und doch so mächtig, alles Leben und jeden Tod zu überblicken. Auch sein Körper war wieder verheilt, jedoch waren seine Kräfte, die eines kranken Verletzten. Eingebüßt in einem ungleichen Tausch gegen die grenzenlose Macht der Sith. Denn von jenem Moment an, als er seine körperliche Kraft verlor, durchströmte ihn die Erkenntnis der Sith und machte ihn mächtiger als er je sein könnte.

Und eben dieser mächtige Lord saß immernoch still, seit zwei Tagen in den Katakomben des Sith-Ordens und erzählte den Jüngern belanglose Geschichten über die alten Sith, welche jene "Studierenden" jedoch mit vollster Faszination aufnahmen und als große Weisheiten in ihren schwachen Gehirnen speicherten.

Und seit zwei Tagen hatte er ihr Schicksal besiegelt indem er sie in die Katakomben geführt hatte, denn hier sollten sie sterben, durch seinen Geist. Langsam schloss sich der Nebel seiner Stimme um jeden einzelnen und drückte ihren Geist zusammen. Immer enger und enger schnürrte er ihren Geist bis sie unfähig waren sich zu bewegen oder zu atmen, doch auch zu denken gelang ihnen nicht mehr und sie vielen einfach und schmerzlos in einen ewigen Schlaf weiter entfehrnt von den Lehren der Sith,als bei ihrer Ankunft.

Zwölf waren es gewesen...zwölf weitere Bücher die zu nichts gebrauchen waren und nun geschlossen wurden, um nie wieder geöffnet zu werden. Sie verharrten m Schneidersitz bis die gerufenen Medi-Droiden sie abtransportierten und in einen Massenkontainer warfen, mit welchem sie an einen Belanglosen Ort gebracht wurden.

Stunden nach diesem "Aussortieren" saß Croon noch immer in der dunklen Kammer und begann sich zu erheben, nachdem er zuende meditiert hatte um die geschlossenen Bücher auch aus seiner Bibliothek zu verbannen und Frieden mit ihrem Tod zu schließen.

Sein Körper schmerzte nicht mehr bei diesen Bewegung und auch Äußerlich schien er föllig geheilt zu sein, doch er war nicht mehr im stande sich, aus eigenem, Antrieb anstrengend schnell oder stark zu bewegen, doch all das glich er aus mit der Macht auch wenn es ihn mehr Konzentration kostete.

Langsam und elegant begann er den dunklen Raum zu verlassen und machte sich auf den Weg in die Bibliothek um, ungestört in einem der oberen Erker nachzudenken...


[Sith-Tempel - auf dem Weg in die Bibliothek - Croon
 
[Bastion - Sith Orden - Gänge - Phelia, Roar, Morious Demiurgi]

Darth Morious hörte seinem ängstlichen gegenüber genau zu und lächelte kurz, denn er konnte starke Angst in ihm fühlen. Nun stellte sich Demiurgi auf und sagte, dass er einen Rundgang gemacht hatte, da wurde das Grinsen noch stärker. Morious wollte ihn auf die Probe stellen und seine Hingabe zur dunklen Seite prüfen.

Nun machte sich der Jünger auf und wollte die Siths verlassen, da verbeugte sich Morious vor Phelia und dem anderen und marschierte dem Mann hinterher, der wohl nun noch mehr Angst bekam. Der Apprentice packte ihn leicht an der Schulter und hielt ihn fest, sodass er nicht mehr weiter gehen konnte. Danach drehte sich Demiurgi um und Morious begann ihn wieder zu mustern. Er fühlte das in diesem da große Furcht steckte, aber das er auch ein großes Machtpotenzial besaß das nur wartete befreit zu werden.


"Warte, Jünger! Mein Name ist Darth Morious, und du bist ab jetzt mein neuer Schüler!"


Demiurgi schaute zuerst verdutzt schien dann aber zu überlegen. Morious wusste nicht was in ihm vorging, er wollte es auch nicht wissen, aber nun war die Zeit gekommen zu trainieren. Morious entfernte sich ein paar Schritte von dem noch Jünger und begab sich an die Tür für einen leeren Trainingsraum.

"Wenn du Interesse hast, folge mir!"


Morious ging nun in den Trainingsraum.


[Bastion - Sith Orden - vor der Trainingshalle - Demiurgi und Morious]
 
Darth Demiurgi

Bastion,Sith-Orden,vor der Trainingshalle - Demiurgi und Morious

Demiurgi machte große Augen. "... und du bist ab jetzt mein neuer Schüler" vernahm er, wie als wenn es ihm von einem fernen Ort zugeflüstert kam. Er warf den anderen Sith, die er belauscht hatte, einen verdutzten Blick zu und wandte sich wieder Darth Morious zu. Doch dieser war schon einige Meter in Richtung Trainingshalle marschiert. Er zögerte erst, doch erst jetzt realisierte Demiurgi die Situation. Es entfuhr ihm ein geflüstertes "Ja!" und sogleich ging er seinem Meister nach.

Vor der Halle tippte der dunkle Jünger den Sith sanft an die Schulter und stammelte: "W-Wie sind Sie eigentlich auf mich aufmerksam geworden? Ich bin nicht gerade jemand, der auf andere zugeht oder.. besonders auffällt.." Dabei zog er fragend seine linke Augenbraue hoch und legte seinen Kopf leicht schief. War es korrekt, seinen, nunja.. Meister, einfach so anzusprechen? dachte er sich und sogleich biss er sich mild in seine Unterlippe.
 
[Bastion ? Sith Orden ? Trainingshalle ? Morious, Demiurgi]

Darth Morious wollte gerade in den Trainingsraum gehen da hielt ihn sein Schüler an der Schulter fest und fragte wie Morious auf ihn aufmerksam wurde. Der Apprentice lächelte leicht und entfernte die Hand von Demiurgi mit einer sanften Griff. Morious wollte nicht gegenüber seinem Schüler so sein wie Charon! Charon war ein richtiger Sith und nach der Meinung von Morious zu böse, deshalb ging der Sith einen Schritt nach vorne und antwortete mit einer freundlichen aber auch meisterlichen Stimme:

?Tja, junger Adept! Wenn du ein Sith Apprentice bist, wirst du das verstehen!?

Wieder machte sich ein leichtes Grinsen breit und Morious setzte sich auf einen Kasten und wartete bis sein Schüler sich vor ihn hingekniet hatte. Nun musste der Apprentice seinem Schüler sehr viele Sachen erklären, deswegen nahm er tief Luft und versetzte sich in eine ruhige und gelassene Stimmung.

?Hör zu! Was ich dir jetzt erkläre ist sehr wichtig! Es gibt mehrere Seiten der Macht, die dunkle und die helle Seite. Wir Sith kämpfen für die Dunkle das heißt dein ganzes Leben muss erfüllt sein von Stolz, Hass, Rache und Eigenständigkeit! Die Jedi sind schwach und kümmern sich nur um das Wohlergehen anderer! Aber ich denke du weißt alles über diese Verräter!?

Morious musste kurz über seine Zeit als Jedi-Ritter nach denken und gab seinem Schüler eine kurze Bedenkzeit die er nutzen sollte. Als Morious den richtigen Zeitpunkt wieder erwischt hatte um fortzufahren tat er das auch:

?Weitergehst, ich glaube ich stelle mich nun vor! Ich bin Sith Apprentice Darth Morious und dein Name wird.....?, kurz stoppte der Apprentice und sprach dann weiter,? Darth Demiurgi sein! Dieser Name verleit dir Stärke und Hass!?

Wieder trat eine kurze Pause ein, in der sich Demiurgi bedankte.

?Jeder Sith muss sein eigenes Ziel haben für das er kämpft, für das er leben muss! Das verstehst du doch, Demiurgi, oder? Gut! Dann fahren wir fort! Ich werde dir alles beibringen was ich weiß und ich hoffe du wirst mir gehorchen! Es gibt mehrere Arten dich zu trainieren, wenn du hier den Chef spielen willst dann wirst du dafür bezahlen, halltest du dich an meine Anweisungen, so wirst du eine ?schmerzfreie? Ausbildung erleben!
Okay genug geschwafelt!
Beginnen wir mit den Übungen! Zuerst werde ich deine Machtkräfte testen, das heißt was du drauf hast und so, deine Technik und Ausdauer, dann werden wir sehen was du im Schwertkampf zu bieten hast! Währenddessen erläutere ich dir das Wissen und das Nutzen der Macht!?

Morious sprang von der Kiste weg und öffnete sie erwartungsvoll. Danach zog er eine Blasterpistole heraus und legte sie auf den Boden. Er sah Demiurgi an und rief:

?Steh auf und versuche die Pistole hochzuheben, ohne dass du sie mit den Händen aufhebst!?


[Bastion ? Sith Orden ? Trainingshalle ? Morious, Demiurgi]
 
Darth Demiurgi

Bastion,Sith-Orden,Trainingshalle ? Morious, Demiurgi

Was gab es da zu verstehen? dachte sich Demiurgi und war leicht verwirrt. Schließlich gab es auch noch andere dunkle Jünger. Doch sein Meister wird wohl recht haben.. Er nickte nur kurz darauf, betrat die Halle und kniete sich hin.

?Hör zu! Was ich dir jetzt erkläre ist sehr wichtig! Es gibt mehrere Seiten der Macht, die dunkle und die helle Seite. Wir Sith kämpfen für die Dunkle das heißt dein ganzes Leben muss erfüllt sein von Stolz, Hass, Rache und Eigenständigkeit! Die Jedi sind schwach und kümmern sich nur um das Wohlergehen anderer! Aber ich denke du weißt alles über diese Verräter!? sagte ihm sein Meister. Demiurgi blickte ihm tief in die Augen und hörte interessiert zu. Das Meiste allerdings, wusste er schon von den Archiven, in denen er gelesen hatte.

Danach erhielt er einen Namen. "Darth Demiurgi" flüsterte er leise vor sich hin und sein Blutkreislauf arbeitete wie verrückt. Er fühlte sich nervös,geborgen und ängstlich zugleich. Nun wurde er aufgefordert, eine am Boden liegende Blasterpistole ohne seine Hände aufzunehmen. Davon hatte er bereits gelesen. Einige konnten die Macht so nutzen, um damit physische Dinge zu beeinflussen. Zögerlich hob er seinen linken Arm und fixierte die Blasterpistole. Allerdings habe ich keine Ahnung wie.. meinte er und es entfuhr ihm ein Seuftzter. Gedanklich stellte er sich vor, wie die Blasterpistole in die Höhe schoss und sein Meister ihn loben würde. Dabei verkrampften sich seine Finger und er kniff angestrengt seine Augen zusammen. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als er etwas metallenes auf den Boden aufprallen hörte. Ängstlich betrachtete er die Blasterpistole. "War ich das?" meinte er zu seinem Meister, wobei das mehr nach einer Feststellung als eine Frage klang.
 
[Bastion ? Sith Orden ? Trainingsraum ? Demiurgi, Morious]

Morious begutachtete Demiurgi genau und konnte feststellen, dass sein Schüler schon eine hohe Basis an Macht für einen ehemaligen Jünger besaß. Demiurgi schloss die Augen und konnte für einen kurzen Moment die Pistole in die Luft gleiten lassen, als er dann aber die Augen öffnete verließ ihn seine Konzentration und die Waffe fiel zu Boden.

Der Apprentice war beeindruckt und klatschte kurz in die Hände. Als Morious sich neben Demiurgi stellte packte er ihn mit beiden Händen an den Schultern und schaute ihm direkt in die Augen, sodass sein Schüler etwas komisch zurückblickte.

?Hör zu! Du hast so viel Talent in dir! Nutze es, nutze die Macht, lass die dunkle Seite dich durchströmen, wie dein Blut das dir in den Adern fließt! Befreie dich von der Schwäche löse dich! Lass dem Hass freiem Lauf los!?

Während Morious Demiurgi berührte versuchte er seine Macht für kurze Zeit durch ihn zu strömen lassen, als er los lies merkte Morious, dass es wohl geklappt hatte und schaute Demiurgi an!

?Los zeig der Welt, wie mächtig du wirklich bist!?

Morious ließ diesen Satz mit so einer Härte aus ihm herauskommen, dass Demiurgi gar nicht anders konnte als es wenigsten Einbisschen zu schaffen. Morious war sich seiner Sache sicher!



[Bastion ? Sith Orden ? Trainingsraum ? Demiurgi, Morious]
 
Darth Demiurgi

Bastion,Sith-Orden,Trainingsraum ? Demiurgi, Morious

Er wurde leicht nervös, als er die Finger seines Meisters auf seinen Schultern spürte.

?Hör zu! Du hast so viel Talent in dir! Nutze es, nutze die Macht, lass die dunkle Seite dich durchströmen, wie dein Blut das dir in den Adern fließt! Befreie dich von der Schwäche löse dich! Lass dem Hass freiem Lauf los!? meinte dieser. Etwas verdutzt sah er Darth Morious an.

?Los zeig der Welt, wie mächtig du wirklich bist!? fuhr sein Meister fort.
Er versuchte das zu machen, was sein Meister verlangte. Demiurgi ging in sich und konnte die Macht spüren. Seinen Hass soll er verwenden. Seine Gefühle, seine Angst. Im Kopf durchlebte er seine grausamen Schicksalsschläge noch einmal, die er in letzter Zeit erdulden musste. Er versuchte, seine Wut auf die Blasterpistole zu übertragen. Ja, er würde das leblose Objekt für seine Peinigung bestrafen. Wieder presste er seine Augen zusammen. Seine Hand zuckte und er konnte zum ersten mal die lebendige Macht deutlich spüren. Als er seine Augen plötzlich öffnete, knallte die Blasterpistole, die einige Meter in der Luft schwebte, wieder zu Boden.
 
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op:sry ich habe ne strafe gehabt darf jetzt wieder schreiben


bastion-trainingsraummit siron


milan lag elend am boden seinen körper spürte er nicht mehr!

siron geh nicht weg töte mich oder hilf mir! ich will diese qualen nicht erleiden! wenn du mir hilfst auf den richtigen weg zu kommen kann ich es schaffen!

rief milan mit seiner letzten kraft un dann fielen ihm die augen zu und er sah nur noch schwarz!
 
Bastion - Imperiales Zentrum - Sith Orden - Dachterasse


Einen Moment schwieg Janem und sein rotglühender Blick ging in die Ferne vorbei an dem kleinen Noghri. Er dachte nach über das was der Hochgeneral gesagt hatte. Einem Rat zuzustimmen der statt eines Großadmirals einen Teil Janems Aufgaben übernehmen würde passte ihm nicht richtig. Er wollte am liebsten alles selber in seinen Händen haben. Teile und Herrsche war nie seine Devise gewesen und man konnte sehen was passiert war als Phollow zuviel kooperiert hatte. Dennoch... derzeit gab es niemanden der fähig war den Rang des Großadmirals zu bekleiden. Und ausserdem hatte Janem keine Angst davor das er die Macht die er hergab nicht später von jedem einzelnen zurückholen konnte und auf eine Person übertragen der er voll vertraute. Er hatte schon seine Methoden. Sein Blick richtete sich wieder auf Hochgeneral Rukh.

Hochgeneral ich bin einverstanden. Suchen sie zwei fähige Offiziere aus der Flotte und bilden sie den Kommandorat. Vergessen sie aber nie das ich die letzte Entscheidung habe. Immer. Sei selbst werden dem Rat angehören. Stellen sie eine Flottille zusammen die ihrem neuen Rang zu Ehren gereicht. Informieren sie mich sobald alles bereit ist. Wir werden dann unsere erste Lagebesprechung abahlten. Die Rebellen sind nun bald besiegt. Pläne werden geschmiedet während wir reden. Ich spüre es... Das wäre alles Hochgeneral. Für den Moment...

Janem deutete eine Verbeugung an und entfernte sich in Richtung Wilson der immer noch mit der Kugel trainierte. Janem zog die Trainingskugel mit der Macht in seine Hand. Wilson richtete seine weissen Augen auf seinen Meister und hielt ihm das Übungslaserschwert hin. Janem wherte ab.

Nein. Es gehört nun dir. Verfahre damit wie du es für richtig erachtest. Du trägst nun die Waffe eines Sith. Jeder hier im Orden wird dies respektieren. Komm jetzt.

Janem steckte die Arme in die weiten Ärmel seiner schneeweissen Robe und ging in Richtung des Abstiegs der Terasse. Bevor er den Ausgang erreichte drehte er sich noch einmal um. Ein leichte Grinsen umspielte seine harten Züge.[/B]

Aber leg dich nicht gleich mit jedem an...

Die beiden Sith gingen nebeneinander durch die düsteren Gänge des Ordens. Hastig und voll Respekt wichen Ihnen die Jünger aus. Offiziere salutierten Pflichtbewusst vor Ihrem Oberkommandanten.

Das da oben war schon sehr gut Wilson. Aber wenn du ein vollendeter Kämpfer werden willst musst du die Macht beim Kämpfen einsetzen. Kontrolle über die dunkile Seite zu erlangen erreicht man nur indem man die Macht fühlt. Du musst dich ihr öffnen. Dich von ihr durchdringen zu lassen. Wenn du die Energie spürst die durch alles im Universum fliesst wirst du in der Lage sein deine Umwelt zu kontrollieren.

Langsam hatte Janem seinen Schüler zu den Trainingsräumen geführt.


Der Kampf gegen lebende Personen aber auch gegen Droiden ist natürlich etwas anderes als gegen so ein Spielzeug.

Janem verstaute die Kugel wieder im Schrank und sah sich dann im Trainingsraum um. Wenn er auch diese Art des Trainings nicht sonderlich mochte... Hier konnte Winston zumindest mit anderen Menschen Trainieren. Einige der Schüler nahmen das Training wohl etwas zu ernst. Nunja

Such dir einen Gegner. Ich bleibe hier und werde beobachten wie du dich anstellst. Und wenn ich das hier richtig sehe werde ich auch aufpassen das dich niemand abschlachtet.

Das Training zu einem Sith war gefährlich. Trotzdem brachte es nicht junge Talente zu verheizen.


Bastion - Imperiales Zentrum - Sith Orden - Trainingsraum
 
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